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Urlaub bei Tante Rose Teil 02

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„Und findest du es nicht schön, wie Timmy sich um deinen dicken Pimmel kümmert?"

„Oh jaaa..."

Ihre gegenseitige Massage hatte sich zu eindeutigen Wichsbewegungen gewandelt. Sie hatten noch mehr Sonnencreme auf ihre Schwänze verteilt, was dazu führte, dass bei jedem Vor-und-zurück-Schieben des Penis ein verdammt geiles Schmatzgeräusch entstand. Ich spornte die zwei an und forderte sie auf, sich gegenseitig die blanken Eicheln aneinander zu reiben. Die Brüder stöhnten auf, als die Schlitze ihrer helmförmigen Eicheln sich berührten und sich dicke Lusttröpfchen bildeten. Immer schneller wichsten sie den Ständer des anderen. Lange würden sie es nicht mehr aushalten. Rafs Keuchen war gepresst, Timmys hoch und stakkatoartig.

Raf konnte nicht länger ausharren: „Ooohh!!" Sein Körper spannte sich, und er schnappte nach Luft. Aus seinem Penis schossen drei, vier, fünf Schübe Samenflüssigkeit auf Tims Brust, von wo sie in weißen Streifen Richtung Bauch rannen. Ich musste an mich halten, es mir bei dieser heißen Szene nicht selber zu besorgen.

„Bravo -- an euch beide!", lobte ich die Brüder. Ich schnappte mir meinen vollgespritzten Cousin und legte meinen Mund auf seine Lippen. Ich fand es niedlich, jemanden zu küssen, der kleiner war als ich. Ich spürte seinen Ständer an meinem Oberschenkel statt an meinem Bauch. Timmy war ein talentierter Küsser, was er fraglos von seiner Mutter gelernt haben musste. Eine kleine Ewigkeit später lösten sich unsere Lippen, und wir rangen nach Luft. Raf stand -- mal wieder -- bedröppelt und mit erschlafftem Penis da.

„Oooh Rafi, du Ärmster. Ich will nicht, dass du dich benachteiligt fühlst. Hattest du wenigstens einen schönen Orgasmus?", hauchte ich.

„Ja, Andrea", gab Raf zu.

„Möchtest du auch einen Kuss haben?"

Er schaute mich mit herzerweichendem Hundeblick an: „Ja, liebste Cousine."

„Dann musst du noch ein klein wenig dafür tun. Schau, was dein Bruderherz für einen Ständer hat. Und du Timmy, möchtest du nicht auch so einen tollen Orgasmus haben?"

Er nickte, auch wenn es ihm freilich lieber gewesen wäre, wenn ich ihn zum Höhepunkt bringen würde. Ich konnte mir nicht helfen -- die Erniedrigung meiner Cousins bereitete mir eine diabolische Freude. Wenn man überhaupt von Erniedrigung sprechen konnte. Denn ich leitete die Jungs nur an, sich gegenseitig etwas Gutes zu tun. Und laut Tante Rose war erlaubt, was gut tut!

„Dann bitte deinen Bruder lieb darum, deinen Pimmel zu wichsen, bis du abspritzt."

„Bitte, lieber Raf", setzte er zögernd an. „Wichs meinen Pimmel, bis ich abspritze." Er reckte Raf seinen stattlichen Ständer entgegen, der ihn widerspruchslos in die Hand nahm und erneut masturbierte. Timmy fing zu stöhnen an.

„Jetzt wird dein Pimmel richtig gemolken", flüsterte ich ihm ins Ohr, um ihm den letzten Kick zu geben. Ein halbes Dutzend Wichsbewegungen später explodierte Timmy: Sein Schwanz zuckte in Rafs rechter Hand, und er spritzte seine Ladung auf den beschnittenen Penis seines Bruders. „Uuuh...! Andrea! Aaah!", stöhnte er, was ich richtig süß fand.

Die zwei Cousins boten ein versautes Bild: Sperma tropfte von ihnen herab, ihre stolzen, prallen Ständer waren zu niedlicher Größe zusammengeschrumpft. Als ich Raf seine Belohnung gab, fiel mir die Entscheidung schwer, welcher Cousin besser küssen konnte: Timmy war fordernder gewesen, worauf ich sehr stand. Dafür konnte Raf gut mit der Zunge spielen, was mir ebenfalls zusagte. Obwohl meine Muschi heiß wie ein Vulkan war, schickte ich die vollgespritzten Jungs unter die Dusche. „Danach dürft ihr mich eincremen. Ganz ausgiebig, wie versprochen." Ich nutzte die Pause, um mich im Swimmingpool abzukühlen und freute mich auf die bevorstehenden Streicheleinheiten.

Zehn Minuten später standen die Cousins auf der Matte. Ich war die ganze Zeit dauergeil gewesen und konnte an nichts anderes als an beschnittene Ständer denken. Ich verließ den Pool, trocknete mich ab und aalte mich auf der Sonnenliege. Timmy öffnete die Flasche mit der Sonnencreme, und die Brüder machten sich ans Werk.

„Hi hi, das kitzelt!", lachte ich, als sie sich um meine Füße kümmerten, Raf links, Timmy rechts. Schön war, dass die Jungs nicht sofort über mich herfielen -- wie ich es an ihrer Stelle getan hätte. Sie gaben sich beim Eincremen Mühe und kneteten jeden Zentimeter meiner Unterschenkel gründlich durch. Ich konnte es kaum fassen, wie erregt ich trotz der behaglichen Massage war, und fragte mich, wie lange die Wirkung des Aphrodisiakums noch anhalten mochte. Ich überlegte mir, ob ich die Jungs nicht falsch eingeschätzt hatte und sie mich tatsächlich ohne Hintergedanken nur eincremen wollten. Und nun lag ich breitbeinig auf dem Rücken, nachdem ich meine kleinen Cousins genötigt hatte, sich gegenseitig einen runterzuholen. Als sich das schlechte Gewissen schon in mir ausbreiten wollte, winkelten Raf und Tim meine Beine an und massierten kraftvoll meine Oberschenkel. Das tat so gut! Und als ihre Finger sich meinem Intimbereich näherten, holten sich die Jungs zuerst brav meine Erlaubnis ein.

„Darf ich deine Muschi eincremen?", fragte Tim artig.

„Darf ich deine Brüste eincremen, liebe Andrea?", wollte sein Bruder wissen.

Was für süße, kleine Gentlemen Tante Rose aus ihren Söhnen gemacht hatte!

„Jaaaah", antwortete ich und konnte es kaum erwarten, von den Teenagerfingern verwöhnt zu werden.

Ich war verwundert, wie erfahren ihre Finger die intimsten Regionen meines Körpers bearbeiteten. Eine zusätzliche Welle der Erregung überkam mich bei der Vorstellung, wie normalerweise Tante Rose hier dalag und ihre Jungs sie eincremten.

„Ist das gut so?", fragte Raf, als er meine Brüste knetete und an den Nippeln zupfte.

„Ja... mach weiter", sagte ich mit belegter Stimme.

Sein Bruder massierte meine Muschi, und er wusste, wie er meinen Kitzler berühren musste, um die größtmögliche Erregung zu erzielen.

„Wirst du langsam geil, liebste Cousine?", hörte ich Timmy sagen.

„Ohh... Hör nicht auf", stöhnte ich.

Die Youngster waren mutiger geworden. Sie grinsten sich gegenseitig an, als Timmy einen Finger in meine klitschnasse Spalte schob und Raf immer intensiver mit meinen Brustwarzen spielte. Mein Gott, war das geil!

„Gefallen dir meine Titten?", fragte ich Raf voller Lust.

„Ja, du hast schöne große Titten, Andrea", sagte er. „Größer und geiler als die von Mama", schien ihm noch auf den Lippen zu liegen. Ich fasste Raf am Hinterkopf und zog ihn zu mir. Ich musste jetzt einfach jemanden küssen! Zeitgleich knuddelte ich seinen Pimmel und seine Eier, wie es Tante Rose am vorigen Abend getan hatte. Sein Schwanz wurde ein Stück härter, ohne sich komplett aufzurichten. Lächelnd dachte ich an die ganzen abwegigen Sexgeschichten im Internet, in denen die jungen Männer zwei Minuten nach dem Abspritzen startklar für den nächsten Orgasmus waren. Die Realität sah anders aus, was ich nicht schlimm fand.

„Hmmh, Timmy... Mach weiter! Wie findest du meine Muschi?"

„Sie ist heiß... und so schön eng!", sagte er. Auch Timmy holte ich an mich heran, küsste ihn und streichelte seinen Schwanz.

Tim fingerte stürmisch meine Spalte. Mit der freien Hand knetete er meine rechte Brust. Sein Bruder rieb an meinem Kitzler und massierte mit der anderen Hand meine linke Brust. Es war der Wahnsinn.

„Jaaah! Los, besorgt es mir! Fickt meine enge Muschi!", schrie ich wie von Sinnen.

Mein Körper war eine einzige erogene Zone. Meine Augen waren geschlossen, und ich wusste nicht mehr, wessen Zunge ich gerade in meinem Mund hatte.

„Macht mich fertig! Ohhh, ich komme! Ooohh!"

Beim Orgasmus mit Tante Rose war mir schwarz vor Augen geworden. Bei ihren Söhnen sah ich Sterne. Eine letzte Nachwirkung des Liebestrunks war der schier nicht enden wollende Höhepunkt, der so hemmungslos war, dass ich noch lange nach dem Verklingen der Lustwellen stöhnend Luft holte.

Ich bedankte mich bei den Jungs mit einem dicken Zungenkuss.

„Ihr seid meine liebsten Cousins", seufzte ich und dachte bei mir: „Ich möchte gerne die Erste sein, die euch richtig durchfickt."

Die Jungs kehrten ins Haus zurück, um das Mittagessen vorzubereiten. Ich genoss Zigarette rauchend den restlichen Vormittag auf der Sonnenliege.

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Anonymous
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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Stunde

Wirklich geil gewesen nur etwas kurz,

super_lumpisuper_lumpivor 6 Monaten

WOW !!! Eine sehr, sehr heiße Geschichte!

Ich würde mich wirklich sehr über eine Fortsetzung freuen!

Liebe Grüße M

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wunderbare Geschichte mit knisternder erotischer Spannung!

Ich hoffe und wünsche, dass sie noch nicht zu Ende ist

olchiolchivor fast 2 Jahren

Bitte unbedingt weiter schreiben, eine Geile Geschichte

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 2 Jahren

Hammergeil. Hab zweimal dabei abgespritzt.

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