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Urlaub im Wohnmobil nebenan

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Spontane Urlaubsfreuden am FKK-Strand.
12.3k Wörter
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© bumsfidel 2017-2018

Laura (23), ihr Freund Lukas (25) und ihre Freundinnen Vanessa (26) und Andrea (25) waren bester Laune, als sie in Lukas' Wohnmobil auf den Campingplatz fuhren. Genauer gesagt gehörte das Teil Lukas' Vater, aber da der gerade auf Dienstreise war, hatte er sich das Ding mal eben 'ausgeliehen'.

Die Tour war eine Schnapsidee gewesen. Vanessa war der Freund weggelaufen und Andrea wollte in zwei Monaten heiraten. Bei den Vorbesprechungen zu den Feierlichkeiten, bei denen der Junggesellenabschied den größten Raum einnahm, war man auf den Einfall gekommen, eine Vorab-Brautentführung in größerem Stil zu organisieren. Nebenbei sollte Vanessa auf andere Gedanken kommen.

Schnell wurden die Urlaube eingereicht und die Koffer gepackt. Nachdem Lukas das Wohnmobil 'organisiert' hatte, ging es pünktlich los. Sie hatten ausgemacht, dass Lukas als 'Besitzer' des Wohnmobils sich mit Laura das reguläre Bett und die anderen beiden Mädels sich die Umbaukoje hinter den Frontsitzen teilen sollten. Sie fanden einen schönen Platz an Hollands Küste und richteten sich ein. Kaum waren sie fertig, als der Platzwart auftauchte und fragte, ob sie sich nicht geirrt hätten.

"Dieser Stellplatz ist gebucht, heute Nachmittag kommen die Mieter", behauptete er.

"Und jetzt?", schaute sich Lukas um, "wieso haben Sie uns dann den Platz zugewiesen?"

"Nicht den hier", schaute er frech, "Ihrer ist drüben im FKK-Bereich."

"Nichts da", mischte sich Andrea ein, "kommt überhaupt nicht infrage. Dann suchen wir uns eben etwas anderes."

"Da werden Sie nicht viel Glück haben", vermutete der Platzwart. "Ich halte Ihnen den Platz drei Stunden frei. Danach steht Ihr entweder auf dem von Euch gebuchten oder er ist weg."

"Frechheit", brummte Laura. "Ein bisschen Freundlichkeit könnte dem auch nicht schaden. Uns einfach zu Duzen!"

Die vier zückten ihre Smartphones, googelten die umliegenden Campingplätze und machten sich kundig. Dummerweise hatte der unfreundliche Fettsack recht. Bei dreien herrschte inzwischen stilles Einverständnis trotzdem hier zu bleiben, doch die Braut hatte Probleme.

"Scheiße!", fluchte Andrea. "So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich kann doch hier nicht nackt herumlaufen. Vor allem nicht, wo Lukas dabei ist. Wie soll ich das meinem Verlobten erklären?"

Lukas grinste nur, enthielt sich aber schlauerweise jeglichen Kommentars.

"Am besten gar nicht", riet ihr Vanessa. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Wir werden Dich schon nicht verraten."

"Tolle Idee", erwiderte Andrea sarkastisch, "die nahtlose Bräune habe ich mir dann versehentlich zugezogen, ja?"

"Oh, stimmt ja", schaute Vanessa jetzt doch ratlos aus der Wäsche. "Daran habe ich nicht gedacht."

"Was soll's", sprach Lukas jetzt doch, "der soll sich nicht so anstellen. Ich schaue ihm schon nichts weg von dir."

"Das mag ja sein, aber wärst Du etwa nicht eifersüchtig an seiner Stelle?", warf Laura ihm vor. "Am besten Du rufst ihn an, Andrea, und erklärst ihm die Situation."

Doch entgegen ihrer Sorgen hatte Andreas Verlobter ein Einsehen. Weder wollte er der ganzen Gruppe den Urlaub vermasseln, noch seine Verlobte nach Hause holen.

"Lukas ist doch mit Laura gut versorgt", erwiderte er großzügig, "was soll schon passieren?"

"Aber er sieht mich nackt", erläuterte Andrea noch einmal ihre Hauptsorge.

"Das wäre vermutlich eh passiert, zu viert in einem Wohnmobil. Außerdem, gönne ihm doch den tollen Anblick. Wenn es Dir nichts ausmacht, ich habe nichts dagegen."

Leicht beruhigt und schwer geschmeichelt sagte Andrea schließlich zu. Eine halbe Stunde vor Ablauf der Frist wechselten sie den Stellplatz. Lukas hatte kaum den Motor abgestellt, da erlebte er eine Überraschung.

"So, jetzt raus mit Dir. Wir wollen uns umziehen", tönte Andrea trotz der Abmachung.

"Musst Du Dich unten herum noch frisieren?", mopperte Lukas frustriert.

Was sollte das denn jetzt? Er kannte sie zwar jetzt auch schon länger und wusste, dass sie etwas launisch war und schon mal mitten im Satz ihre Meinung änderte. Im Stillen nannte er sie eine hübsche Zicke, der man mal ordentlich den süßen Arsch versohlen sollte. Er würde sich dazu gerne opfern.

"Klar doch, Du Spanner. Hast Du etwa gedacht, Du kannst mir beim Ausziehen zusehen? Ich bin verlobt, schon vergessen?"

Selbst Laura schaute verdattert, was das jetzt sollte, aber genau wie Vanessa zuckte sie nur kurz die Schultern. Andreas Schamhaftigkeit würde sich im Laufe der Zeit schon noch von selbst erledigen.

"Das ist höchstens ein Grund, aber kein Hindernis", grinste Lukas, machte sich aber dennoch auf den Weg nach draußen.

Blödes Weib. Er würde sie eh gleich unbekleidet sehen und so interessant konnte ihre Unterwäsche kaum sein.

Es dauerte geschlagene drei Zigarettenlängen, bis die Mädels fertig waren und Lukas sich ausziehen konnte. In der Zwischenzeit machte er sich so seine Gedanken über die drei Grazien. Mit Laura war er jetzt anderthalb Jahre zusammen, Weihnachten hatten sie sich auf einer Betriebsfeier kennengelernt. Drei Wochen später war sie zum ersten Mal mit ihm ins Bett gegangen. Sie hatte ihn echt überrascht, ihre bis dahin sprichwörtliche Zurückhaltung hatte sie nicht nur abgelegt, sondern war in absolute Wildheit umgeschlagen, als sie die Klamotten vom Leib hatte. Sie war einen Kopf kleiner als er, so 1 m 70, hatte ihr ovales Gesicht mit mittellangen blonden Haaren eingerahmt und trug Brille. Ihre kleinen Brüste füllten, wenn sie ein wenig nachhalf, BH's in Größe B, aber oft verzichtete sie auf Unterstützung. Sie war schlank, hatte gerade, fast zierliche Beine und dazwischen eine rasierte Muschi mit kurzen Schamlippen. Wenn er sie nicht dreimal am Tag beglückte, fragte sie, ob er ihrer schon überdrüssig sei. Inzwischen war die Quote zwar auf zweimal täglich abgesunken, aber immer noch recht hoch. Über mangelnden Sex konnte sich Lukas nicht beklagen.

Ihre Freundin Vanessa war gleich groß und ebenfalls blond, hatte aber ein volleres Gesicht und den kräftigeren Körperbau, ohne dabei dick zu sein. Sie trug ebenfalls eine Brille und füllte die B-Körbchen recht gut aus. Lukas würde sie nicht von der Bettkante schmeißen und hatte sie im Stillen schon vorgemerkt, sollte es mit Laura mal nicht mehr klappen. Seine Freundin wusste das, hatte er es ihr doch einmal im besoffenen Kopf gebeichtet. Vielleicht war das ja der Grund, weshalb sie sich im Bett solche Mühe gab. Ob sie sein Interesse jemals ihrer Freundin erzählt hatte, wusste er nicht. Er hoffte nicht.

Andrea war in Lukas Augen eindeutig die Schärfste der drei Grazien, aber doppelt tabu. Einerseits hatte er keine Lust sich mit ihren Launen herumzuschlagen, andererseits lautete ein fester Grundsatz Lukas', sich nicht in bestehende Beziehungen zu mischen. Sie war der dunkelhäutige Typ, braun gebrannt, auch wenn keine Sonne schien (Sonnenbänke kannte sie nur vom Hörensagen) und mit sehr langen schwarzen Haaren gesegnet, die ihr bis zur Hüfte reichten. Sie war die Kleinste der drei, hatte als einzige keine Sehhilfe, dafür aber die dicksten Möpse. Ihren Po fand Lukas einfach nur geil. Normalerweise stand er nicht so auf Hintern, war mehr so der brustfixierte Typ, aber an Andreas Knackarsch ging kein Blick vorbei.

Als er endlich am Strand auftauchte, war Andrea gerade dabei Vanessa den Rücken einzucremen. Laura lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und so konnte sie nicht sehen, warum ihm sofort das Blut in die Lenden fuhr. Vanessa hatte die Schenkel leicht gespreizt, das man ihr ins Himmelreich hätte sehen können, wäre sie doch nur rasiert gewesen. Noch schärfer sah Andrea aus, die auf Knien ihren Hintern genau in seine Richtung reckte. Zwischen ihren Beinen ein schwarzer behaarter Fleck, ähnlich dem Bulls Eye beim Dart. Lukas vergaß automatisch seine Bedenken und wäre nur zu gerne der Pfeil gewesen.

"Hey, lass mich das machen", rief er daher von weitem.

"Das könnte Dir so passen", lachte Vanessa.

"Das nennt sich junge Liebe", warf Andrea etwas böse ein, "kaum ist er mal fünf Minuten ohne sie, schon will er anderen an die Titten."

"Der Ärmste ist ja heute auch noch nicht zum Vögeln gekommen", entschuldigte Vanessa ihn.

Sie kannte die Vorlieben von Laura und Lukas und wusste, dass sie häufig mehrfach am Tag vögelten. Laura hatte sie ziemlich umfangreich über seine Qualitäten und Macken informiert. Redeten Freundinnen doch bekanntermaßen auch über Dinge, bei denen sich Männer entgegen landläufiger Meinung eher zurückhielten.

"Stimmt", lachte Lukas und machte gute Miene zum bösen Spiel, "wer will die erste sein?"

"Hey, ich mach's Dir ja gleich", mischte seine Freundin sich jetzt doch ein, "aber eine Stunde wirst Du es ja wohl noch aushalten."

"Knapp, ganz knapp", erwiderte Lukas, "zehn Minuten mehr und mir läuft der Beutel über."

"So genau wollten wir es gar nicht wissen", mokierte sich Vanessa, während Andrea ihn foppte.

"Bei dem kleinen Beutelchen auch kein Wunder", vermeldete sie nach einem kurzen Blick zwischen seine Beine.

Lukas war klar, dass sie nur Spaß machte, obwohl sie zur Bekräftigung ihrer Aussage noch die Nase rümpfte. So schlecht war er nicht bestückt und über seine Technik hatte er auch noch nie Klagen gehört. Achtzig Minuten später gingen Laura und Lukas dann das Wohnmobil durchschaukeln, was fortan zur festen Redensart wurde. Denn auch die beiden anderen Mädels verschwanden jede für sich schon mal kommentarlos und kamen mit roten Köpfen wieder zurück. Jeder ahnte warum, aber niemand machte darüber eine anzügliche Bemerkung.

---

Am vierten Tag passierte es dann. Vanessa war gerade 'verschwunden' als Lukas zur Toilette musste. Normalerweise war das kein Problem, gab es auf dem Campingplatz doch noch die öffentliche. Doch die wurde gerade gereinigt und so machte sich Lukas auf den Weg zum Wohnmobil und klopfte brav. Niemand meldete sich und so öffnete er die Tür, in der Annahme, Vanessa wäre zurück zum Strand gegangen, während er die Toilettenanlage besucht hatte.

So langsam war der Druck unerträglich geworden und er nahm seinen Schwanz in die Hand, um die Harnröhre abzupressen. Flüchtig blickte er zuerst in die Mädelsecke, niemand da. Doch dann hörte er ein Geräusch vom anderen Ende des Wagens. Wie angewurzelt blieb er stehen und schaute auf sein Bett. Dort lag Vanessa mit geschlossenen Augen und ein einsamer Sonnenstrahl beleuchtete ihre Brüste. Das alleine wäre schon ein Foto wert gewesen, doch Lukas bekam das volle Programm geboten. Drei Finger ihrer einen Hand schmatzten in ihrer Möse und sie bearbeitete gerade mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand einen riesigen Kitzler. Lukas hatte so etwas noch nie gesehen, drei oder vier Zentimeter ragte er in die Höhe, wie ein kleiner Penis. Plötzlich war ihm klar, warum sie unrasiert war und sich speziell rund um den Kitzler ein dichter Busch ausbreitete, während der Rest sehr gepflegt gestutzt war. Ihre Schamlippen waren geschwollen, die Nippel starr und fest.

Augenblicklich vergaß er sein ursprüngliches Vorhaben und trat leise näher. Es war wirklich unglaublich, Vanessa wichste sich ihre Klitoris durch auf und ab führende Bewegungen, wie es ein Mann tun würde. Nur halt mit zwei Fingern statt der ganzen Hand.

'Nun gut, das würde bei manchem Kerl auch reichen', ging es Lukas kurz durch den Kopf.

Vor Verblüffung über den geilen Anblick stöhnte er laut auf.

"Scheiße", rief Vanessa und bedeckte ihre Blöße schnell mit der Hand. "Was machst Du denn hier?"

"Ich wollte mal pieseln", stammelte Lukas und starrte ihr weiter zwischen die Beine.

Dummerweise hatte er immer noch seine Möhre in der Hand und zielte damit genau auf Vanessa.

"Das wagst Du nicht", zischte die, "so wie Du da stehst willst Du mich doch nicht etwa anstrullern, Du Ferkel?"

"Nein, nein, natürlich nicht", stotterte ihr Gegenüber, verblüfft über das Missverständnis.

Das hatte er nun wirklich nicht vorgehabt. Obwohl, wenn man länger darüber nachdachte...

"Dann guck, dass Du Land gewinnst", gewann Vanessa langsam ihre Fassung zurück und unterbrach seine schweinischen Gedanken.

Es dauerte eine Weile, bis Lukas vom Klo zurückkam. Durch den Ständer, der sich natürlicherweise gebildet hatte, war er zuerst nicht in der Lage sein Wasser zu lassen. Als er endlich sein kleines Geschäft erledigt hatte und in den Aufenthaltsraum trat, hatte Vanessa sich auf ihre Ellenbogen abgestützt, die Schenkel geschlossen, die Knie angezogen und schaute ihn fragend an. So wie sie da saß, die Knie vor ihre Brüste und die Fersen vor der Muschi, konnte er gar nichts mehr sehen.

"Hab ich Dich erschreckt?"

"Womit?", fragte Lukas zurück, der Mühe hatte, nicht trotzdem zwischen ihre Beine zu starren. "Das Du Dich selbst befriedigt hast? Das ist mir ja selbst peinlich."

"Das meine ich nicht."

"Was denn?"

Lukas wusste genau, was sie meinte, aber jetzt wollte er, dass sie es aussprach. Irgendwie machte ihm diese kleine Gemeinheit im Moment tierischen Spaß.

"Das weißt Du genau. Stell Dich nicht so dumm."

"Ich habe keine Ahnung", behauptete Lukas grinsend.

"Deswegen grinst Du auch so dämlich", fauchte Vanessa wütend. "Du hast ihn also gesehen."

"Wen?"

"Du bist ein Arschloch! Meinen verdammten Kitzler natürlich!"

"Och den meinst Du. Klar, der war ja auch nicht zu übersehen."

"Ich nehme das Arschloch zurück. Du bist ein Riesenarschloch", behauptete Vanessa voller Inbrunst.

'Dann also nicht', dachte sie enttäuscht. Als Lukas mit seiner Möhre in der Hand so plötzlich vor ihr gestanden hatte, hatte sie kurz überlegt mit ihm zu schlafen. Die Gelegenheit war günstig, Laura würde nichts mitbekommen. Doch so wie er sich gerade verhielt, konnte er sich das abschminken. Schade.

"Nun hab Dich nicht so", versuchte er sie zu beschwichtigen. "Du bist halt da unten etwas größer gebaut. Na und?"

"Du bist lustig. Hast Du eine Ahnung, wie viele Kerle mir schon abgehauen sind, weil sie das Ding pervers fanden?"

"Wieso das denn?", war Lukas jetzt ehrlich erstaunt, "anders, größer, interessant, ja, aber pervers? Was bringt die denn auf so eine Idee?"

"Och weißt Du", wurde Vanessa jetzt leicht sarkastisch, "anfangs finden das die meisten genauso witzig wie Du. Nur wenn sie mir einen lecken sollen, dann ist plötzlich Schluss mit lustig. Ich lutsche doch keinen Pimmel, bekomme ich dann zu hören."

Ihre Augen schimmerten verdächtig feucht und Lukas nutzte die Gelegenheit, sich zu sie zu legen und versuchte sie tröstend in seine Arme zu nehmen.

"Lass das!", bekam er jedoch eine Abfuhr, während Vanessa so weit es ging von ihm abrückte.

"Ja, schon gut", beschwichtigte er, "aber das ist doch wirklich Unsinn. Ich würde so etwas nie sagen."

"Klar, Deine Laura ist ja auch normal gebaut", erinnerte Vanessa ihn daran, dass er eine feste Freundin hatte, "und ihre Vorgängerinnen waren es vermutlich ebenso."

"So viele waren da nicht", gab er zu. "Aber Du hast recht, in der Beziehung bist Du wirklich einmalig."

Erneut versuchte er einen Arm um ihre Schultern zu legen und diesmal hatte er Erfolg. Vanessa wehrte sich nicht, kam aber auch nicht näher.

"Nur in der Beziehung?", schmollte sie.

"Woher soll ich das wissen?", wurde Lukas frech, "genauere Untersuchungen lässt Du ja nicht zu."

Damit zog er sie zu sich heran und begann ihren Rücken zu streicheln. Nach seiner Erfahrung hatten viele Mädchen dort eine erogene Zone, die ihnen selbst nicht bekannt war. Selbst Laura hatte ganz erstaunt reagiert, wie feucht es zwischen ihren Beinen wurde, als er sie dort zum ersten Mal berührte.

Auch Vanessa fühlte sich schnell wohl in seinen Armen. Dank des abgebrochenen Fingerspiels war sie immer noch heiß und seine Hände auf ihrem Rücken sorgten ebenso wenig für Abkühlung wie sein Geschlechtsteil an ihrem Schenkel. Im Gegenteil, unbewusst rückte sie ihren Hintern näher an ihn.

"Dir würde das also nichts ausmachen?", fragte Vanessa zweifelnd. "Hast Du schon mal an einem Pimmel gelutscht?"

"Unsinn", erklärte Lukas, kurz auflachend. "Wieso sollte ich? Ich verstehe die Kerle nicht."

"Das sagst Du nur so, weil ich Dich sowieso nicht ran lasse", sah Vanessa ihn direkt an.

Ihr Blick strafte sie jedoch Lügen. Blöderweise hatte er sie kurz vor ihrem Orgasmus unterbrochen und insgeheim überlegte sie wieder, ob sie sich nicht doch auf einen kurzen Flirt einlassen sollte. Es galt immer noch: Wenn sie schnell waren, würde Laura es nicht erfahren und sie mussten ja nicht gleich bumsen. Viel lieber würde sie sich oral befriedigen lassen, das Vergnügen hatte sie schon verflucht lange nicht mehr gehabt.

"Ja, schade, allerdings würde ich es doch gerne einmal ausprobieren. Aber Laura ist schließlich nicht nur meine sondern auch Deine beste Freundin", schob Lukas ihr geschickt den schwarzen Peter zu.

"Stimmt", grinste Vanessa und räkelte sich verdächtig.

Einen Augenblick stockte die Konversation, dann spürte Lukas plötzlich ihre Hand an seinem Mast.

"Sie hat mir schon lange von Dir vorgeschwärmt", erklärte Vanessa, "aber ich möchte nicht Dein Testobjekt sein und Du darfst danach nicht herumprahlen, dass Du Vanessa mit dem Monsterkitzler gefickt hast."

"Ich habe nicht gesagt, dass ich Dich ficken will. Ich möchte Deinen Kitzler lecken, mehr nicht."

Er sagte es so, als sei es das Normalste der Welt. So als würde er ihr ein Stück Kuchen anbieten.

"Ehrlich?", schaute sie ihn zweifelnd an. "Wirklich nur lecken?"

Lukas wusste, dass er gewonnen hatte. Er ahnte nicht, dass es genau das war, was Vanessa gewollt hatte.

"Ehrlich. Und Laura braucht es ja nicht zu erfahren."

"Du hast Glück, dass Du mich auf dem falschen Bein erwischst. Ich möchte schon lange Mal wieder oral verwöhnt werden", erwidert Vanessa und tat dabei so, als würde sie ihm widerwillig einen Gefallen tun. "Aber nur mit der Zunge, klar? Keine Finger rein oder so und Vögeln wirst Du weiterhin mit Deiner Freundin, okay?"

"Natürlich. Aber Du bläst mir doch auch einen?", wagte Lukas zu fragen.

"Eigentlich war das nicht abgemacht", erwiderte Vanessa grinsend, während sie sich von ihm löste. "Aber komm schon her. Ich will mal nicht so sein. Und ich sage es Dir gleich, schlucken tue ich nicht. Also sag gefälligst Bescheid, wenn Du kommst."

"Bescheid."

"Idiot. Ich meine das ernst, sonst war es das."

Sonst war es das? Die Formulierung machte Hoffnung auf mehr. Vanessa schien es nicht bei einer einmaligen Veranstaltung belassen zu wollen. Ihm sollte es recht sein. Solange Laura nichts merkte, waren zwei Mösen allemal besser als eine. Zumal die eine alle vier Wochen wegen Unbenutzbarkeit ausfiel.

Voller Zuversicht schmiegte sich Lukas zwischen ihre Beine. Zunächst musste er sich das Teil unbedingt aus der Nähe betrachten. Vanessa schien die Reaktion gewohnt zu sein, still spreizte sie ihre Schenkel und wartete. Endlich fühlte sie, wie er ihr die Vorhaut, die ihren Kitzler bedeckte, mit Daumen und Zeigefinger herunterzog.

"Wow", entfuhr es Lukas, bevor er mit der Zungenspitze einen ersten Vorstoß wagte.

Vanessa erschauerte, als hätte sie ein Blitzschlag getroffen.

"Uih", antwortete sie leise. "Weiter so und ich komme gleich."

Offensichtlich zeigte ihre Vorarbeit immer noch Wirkung. Nur kurz probierte Lukas ihr den XXL-Kitzler zu wichsen, dann machte er sein Versprechen wahr und nahm ihn in den Mund. Sanft fuhr er mit seinen Lippen auf und ab, drei- oder viermal, dann setzte er seine Zunge ein. Es war wirklich so, als würde er einen kleinen Penis blasen. Seine Zunge umkreiste ihre kleine Eichel, sanft saugte er an der Spitze, bevor er ihren Schwellkörper hoch und runter verwöhnte. Mit beiden Daumen schob er ihre Schamlippen aus dem Weg und versenkte seine Zunge so tief es ging in ihrem Honigtopf. Ihr warmer Schleim lief in seine Kehle, so triefend nass war sie plötzlich. Lukas glitt mit seiner Zunge wieder hoch und als er seine Lippen über die Spitze ihres Kitzlers stülpte, kam sie.

"Uuuuiiiiihhh", jaulte Vanessa auf und presste ihre Scham in sein Gesicht.