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Urlaub in der Bungalowsiedlung (02)

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"Vorsicht, gleich kommen die Männer um den Whirlpool einzubauen?"

"Echt?"

Ich hatte dies kaum ausgesprochen, als das Gartentor aufsprang und eine ziemlich nackte Karin Hinnerks Anzug vorbei brachte. Sie hatte sich offensichtlich Gunhild sehr schnell angepasst und ebenfalls blank gezogen. Das einzige was sie trug, war ein ziemlich kleiner gelber String, der ihr Lustdreieck mehr betonte als verdeckte. Was ihre Titten anging, ich schätzte sie auf Mitte / Ende 30, also Karin, nicht ihre Titten, so waren diese noch fülliger als die von Gunhild und ziemlich rund und knackig. Ihre Nippel zierten 2 große silberne Ringe.

"Moin Jungs, habt Ihr gut geschlafen?"

"Wie zwei Babys! Morgen Karin."

Hinnerk küßte sie auf den Mund während seine Hände auf Ihrem Arsch lagen und sie ihre Arme um seinen Hals schlang.

"Danke nochmal dass ich bei Gunhild schlafen konnte." sagte sie besonders in meine Richtung.

"Gern geschehen, Karin!" und breitete ebenfalls die Arme auf und drückte sie, was sie bereitwillig erwiderte.

"Schöne Piercings hast Du!"

"Danke."

"Wie lange kannst Du bleiben?" wollte Hinnerk wissen.

"Deswegen bringe ich Dir den Anzug. In Hamburg läuft nicht alles glatt im Laden, ich muss zurück, kann ich mit Euch fahren?"

"Klar, ist doch selbstverständlich."

"Prima, dann zieh ich mir mal schnell was an. Wann geht's los?"

"Keine Ahnung, Torben kommt mich abholen, ich sag Dir dann Bescheid!"

Da läutete das Handy erneut. Ich ging ran, es war Torben.

"Moin Torben, na schon wieder fit?"

"Es geht, ich habe noch einen ganz schönen Schädel. Aber bevor wir weiter schnacken. Ist es OK, wenn der Whirlpool heute schon eingebaut wird?"

"Ja!" sagte ich knapp.

"Echt, das wäre echt super, dann kann ich der Firma gleich das OK geben!"

"Brauchst Du nicht?"

"Wieso nicht?"

"Ein Fiete hat gerade angerufen und er kommt gleich mit seiner Mannschaft vorbei!"

Irritiert schaute mich Hinnerk von der Seite an, er kannte eigentlich nur einen Fiete, die Jugendliebe von Gunhild und der hatte ausgerechnet eine Firma für Sanitärbedarf..

"Ach so, naja bestens. Übrigens ich habe Ole Bescheid gegeben..."

"Ja er überwacht alles, ich muss nicht hier bleiben!"

"Das weißt Du also auch schon. Weißt Du denn auch, bzw. kannst Du mal schauen, ob Hinnerk schon wach ich?"

"Ist er!"

"Ach hast Du ihn schon gesehen!"

"Ja es sitzt neben mir und trinkt Kaffee."

"Wieso ist er denn schon bei Dir?"

"Weil wir die Nacht miteinander verbracht haben!"

"Was?"

Hinnerk verschluckte sich an seinem Kaffee, als auch schon die Männer von der Whirlpool Firma vor dem Gartentor standen.

"Torben, das kann Dir Hinnerk gleich erklären, die Firma ist schon da, Tschüss!"

Sogleich fingen Sie an, alle Bauteile im Garten zu verteilen. Fiete kam zu uns und begrüßte uns und meinte wir sollten in Ruhe unseren Kaffee trinken und uns nicht stören lassen. Dann erkannte er Hinnerk.

"Moin Hinnerk, lange nicht gesehen!"

"Mh!" war die einzige Reaktion und nach einem kurzen Aufblicken starrte er sofort wieder auf seinen Kaffee, was mich doch sehr irritierte. Mit einem hastigen Schluck trank einen seinen Kaffee aus und verschwand im Haus um sich anzuziehen.

Interessiert beobachte ich das geschäftige Treiben von Fiete und seinen Männer, als auch schon Torben mit Ole eintraf, als schon Hinnerk voll angezogen aus dem Haus trat.

"Ah Du bist auch schon fertig prima, Hinnerk!" sagte Torben sogleich. Ich bemerkte noch wie gut die beiden in ihren Anzügen aussahen, als mich Torben unterbrach:

"Aber jetzt sag mir mal was es mit der zusammen verbrachten Nacht auf sich hat!" -

Ole schien nicht im mindesten überrascht zu sein, als Karin die Unterhaltung unterbrach.

"Ich bin der Grund warum Hinnerk auswärts schlafen musste!"

"Karin, was machst Du denn hier?"

"Hat Birgit nicht erzählt, dass ich gestern Abend spontan mitgekommen bin?"

"Sie war heute morgen noch nicht sehr gesprächig."- "Haha, die Arme war gestern ganz schön dicht." - "Ja da haben wir was gemeinsam, wir vertragen beide nicht mehr viel. Willst Du schon wieder zurück, willst Du mitfahren?"

"Ja, ich muss, im Laden läuft nicht alles glatt."

"Prima, dann können wir auf der Fahrt noch was plaudern, wir müssen nämlich los!"

"Na dann gutes Gelingen in Hamburg und schön Dich kennengelernt zu haben, Karin!"

"Ebenfalls Harry, wie lange bist Du noch da?"

"Noch 2 Wochen, bin ja vorgestern erst angekommen!"

"Naja, vielleicht sehen wir uns dann nochmal, schönen Urlaub jedenfalls."

"Auf geht´s!"

Ole und ich blieben zurück und wir tranken noch einen Kaffee. Er war nicht sehr gesprächig, was ich auf seinen Kater zurück führte und ging rein und packte meine Badetasche.

Als ich wieder raus kam, blickte er nicht auf und war in seine mitgebrachte Zeitung vertieft.

"So, ich geh dann jetzt baden, wenn Du was brauchst bedien Dich, ich lass alles offen!" .

"Mmmh!" antwortete er ohne Aufzublicken.

"Tschüss denn!"

"Tschüss!"

Was für ein sturer Kerl dachte ich.

Ich beschloss die gleiche Stelle wie gestern aufzusuchen, da es mir dort ausgesprochen gut gefallen hat. Ich hatte mir ein Buch eingepackt und wollte einen ruhigen Tag verbringen und das Erlebte des gestrigen Tages verarbeiten.

Ich glaube es hatte mich erwischt irgendwie. Ich meine es ist ja wieder mal nur ein Urlaubsfickverhältnis. In 2 Wochen würde ich wieder in Frankfurt sitzen und dann wäre alles wieder beim Alten, also warum zu viele Gedanken machen? Ok, dass ich nun auch Gunhild kannte, machte die Sache nicht einfacher. Wann immer ich ein Verhältnis mit einem verheirateten Hetero Mann hatte, kannte ich stets die andere Seite nicht. Wir trafen uns bei mir oder in einem Hotel und wenn die Liebesnacht vorbei war, ging jeder wieder seiner Wege.

Allerdings hatte ich dies mit einem Hetero Mann auch noch nie so intensiv empfunden wie mit Hinnerk, das war seit der Nummer unter der Dusche schon klar. Auch hatte er den Anfang gemacht und unsere Nummern in meinem Bett waren nochmal eine andere Kategorie. Ich sprang erst einmal ins Wasser und ließ mich von der Sonne trocknen, meine Gedanken waren stets bei Hinnerk.

Schnell wurde es Ole langweilig so alleine auf der Terrasse und die Männer beim Arbeiten zu beobachten. Er beschloss Gunhild einen Besuch abzustatten. Als Ausrede nahm er seine leere Kaffeetasse mit.

"Hallo Gunhild, hast Du für einen einsamen, gelangweilten Mann noch eine Tasse Kaffee?"

Gunhild sonnte sich nackt auf der Terrasse.

"Für Dich doch immer, komm rein, Du Dösbaddel!"

Ole trat ein und Gunhild schenkte sich und ihm einen Kaffee ein und bemerkte gleich seinen düsternden Blick.

"Welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen?"

"Wieso? Ich habe keine schlechte Laune."

"So siehst Du aber nicht aus."

"Bin noch ein bisschen verkatert von gestern, das ist alles. Ja, und so alleine mit den Arbeitern ist auch nicht erfüllend!"

"Ach, bist Du alleine? Stimmt, ich habe Harry vorhin weggehen sehen, der ist bestimmt Baden gegangen, was?"

"Kann schon sein!"

"Hat er nix gesagt?"

"Ich habe Zeitung gelesen, als er gegangen ist."

"Dann geh ihm doch nach, so ein kühles Bad hilft Dir bestimmt über Deinen Kater wegzukommen. Sag den Arbeitern wenn was ist, können sie sich bei mir melden und wenn sie fertig sind, rufe ich Dich an, also nimm Dein Handy mit."

"Das geht doch nicht! Ich habe Torben doch versprochen, dass ich da bleib!"

"Das muss er doch nicht wissen und die Abnahme machst Du doch dann wieder, das kann ich nicht."

"Meinst Du wirklich?"

"Klar, hau schon ab, ich halte die Stellung."

"Aber ich habe doch gar kein Handtuch und nix dabei."

"Ja die Hose ziehst Du doch eh aus und hier hast Du ein Handtuch, mehr brauchst Du doch nicht, oder?"

"Und Du würdest das wirklich tun?"

"Wenn Du nochmal fragst, dann nicht mehr!"

Ole lachte das erste Mal heute auf und nahm schließlich an und verabschiedete sich von Gunhild und informierte Fiete, dass er sich da drüben im Garten melden sollte, wenn was sei und wenn sie fertig wären, würde er kommen und die Abnahme machen,

Dann verschwand er in Richtung der Badestelle, wo sie gestern alle gemeinsam waren. Als er dort ankam, sah alles sehr verlassen aus und er konnte Harry nirgendwo sehen. Er schaute sich vorsichtig um, konnte ihn aber nirgendwo ausmachen, auch wenn dort ein Handtuch lag. Er wollte schon umkehren, als Harry aus dem Wasser kam. Er versteckte sich hinter einem Strauch und beobachtete ihn heimlich,

Er gefiel ihm außerordentlich seit dem ersten Moment ihres Kennenlernen am Morgen zuvor. Aber da war ja Hinnerk dabei und dann den ganzen Tag ergab sich auch keine Gelegenheit mal mit ihm alleine zu sprechen um anzutesten wie er auf eine Annäherung reagieren würde. Umso mehr hatte er auf eine Gelegenheit gehofft, als Hinnerk beschlossen hatte, dass Harry ihn nach hause bringen sollte.

Doch Harry war nicht drauf eingegangen, als er sich betrunken stellte und bat ihm die Hose auszuziehen. Und dann hatte ihn die Lust wieder aus dem Bett getrieben und er war Zeuge geworden wie Hinnerk und Harry es getrieben haben. Er hatte sie im Halbdunkeln beobachtet und sich heimlich einen runtergeholt. Beim Anblick von Harrys nacktem Körper wurde ihm schon wieder ganz anders und er hatte schon ein Rohr in der Hose. Schnell ließ er ab und beobachtete wie Harry anfing sich einzucremen. Er war einen Augenblick unachtsam und trat auf einen Ast, so dass Harry aufblickte. Nun musste er sich zu erkennen geben und ging auf ihn zu.

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1 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

Einfach super da werde ich auch mal Urlaub machen

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