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Urlaub in der Bungalowsiedlung (04)

Geschichte Info
Harry wirft die Angel aus....- Eine unvergessliche Nacht.
5.8k Wörter
4.45
5.3k
1

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2021
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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 4 - Auf gute Nachbarschaft! - Harry wirft die Angel aus....- Eine unvergessliche Nacht

"Na ist Jan weg?"

"Ja er war schnell fertig!"

"Ich habe ihn weggehen sehen. Ist er nackt weiter?"

Ich lachte:

"Er ist mit seiner Jeans an der Hecke hängen geblieben und da ist sie gerissen!" -

"Das war ja auch nur eine Frage der Zeit bis die auseinanderfällt, so morsch wie das Teil war. Ich frage mich, was er nun trägt, ich kenne ihn im Sommer eigentlich nur in dieser einen Hose!"

"Ich wollte ihm eine von mir leihen, aber er war in Eile!"

"Er geht bestimmt zu Ansgar, bei dem macht er auch den Garten, sie sind Angelfreunde und helfen sich, wo sie können."

"Ach ich glaube den hab ich schon ein paar Mal hier am See getroffen, trägt er diesen hohen grünen Stiefeln und angelt er in immer rechts von dem Bootssteg!"

"Das ist Ansgar und ohne sein Waders geht er nie angeln!"

"Waders?" fragte ich.

"Das sind diese hohen Gummistiefel, Aber jetzt komm endlich rein."

Er führte mich zu seiner Holzterrasse und seine Hand lag auf meinem Rücken. Nur am Rücken!

"Schön, dass Du Wort gehalten hast und gleich rüber gekommen bist. Ich bekomme nicht oft Besuch und freue mich immer, wenn jemand vorbeikommt. Ich bin nicht gerne alleine. Was kann ich Dir denn anbieten?"

"Nur ein Wasser, darf ich rauchen!"

"Aber gerne doch, ich qualme auch! Nimm Platz, Aschenbecher steht dort, Wasser kommt sofort!"

"Schön hast Du es hier, natürlich halte ich mein Wort, ich wusste nur nicht, wie lange Jan noch brauchen würde. Er kann gut zupacken und war schnell fertig."

"Das habe ich gesehen!"

Fragend schaute ich ihn an.

"Ich bin die ganze Nacht durchgefahren und heute Morgen gerade angekommen und habe gerade Kaffee getrunken, als er bei Dir anfing. Muss so gegen 6 Uhr gewesen sein.

Schnell plauderten wir über unser Leben und ich erfuhr das er Kapitänleutnant bei der Marine war und dass er nach dem Ende seiner Laufbahn nicht wieder ins Ruhrgebiet zurück wollte und sich daher hier ein Haus gekauft hat. Keine Familie, keine Kinder, außer seinem Vater.

"Darf ich Dir denn noch mein Haus zeigen. Ich habe alles selber gemacht, alles mit Holz!"

"Gerne, ich habe was das angeht, leider zwei linke Hände."

Begeistert zeigte er mir sein Haus und ich war überrascht wie stimmig das alles war. Jeder Raum war in einem unterschiedlichen Holz gehalten. Besonders natürlich Wohn- und Esszimmer und auch das Gästezimmer. Zum Schluss kamen wir in die Küche die in einem besonders dunklen Holz gehalten war. Die Küche gefiel mir ganz besonders, trotz des Fensters war es angenehm dunkel und kühl hier drin und ich nahm auf der kleinen Küchenbank Platz.

"Wow, das hast Du auch alles selber gebaut? Wahnsinn, gefällt mir total gut."

"So ist es und Du sitzt auf meinem Lieblingsplatz, hier kann ich stundenlang Kaffee trinken und Zeitung lesen, wenn es draußen zu kalt ist."

"Kann ich gut verstehen!"

"Und wenn mir langweilig ist, schaue ich aus dem Fenster."

Er öffnete das Fenster und deutete mir an, hinauszuschauen. Ich folgte seinem Vorschlag und lehnte mich nach vorne auf die Fensterbank und schaute in den Garten. Sofort roch ich diverse Blumen und Kräuter. Allerdings fand ich den Blick hier nicht so toll.

"Viel sehen kann man hier aber nicht, oder?"

Gerhard stellte sich neben mich und lehnte sich ebenfalls vor. Da das Fenster nicht sonderlich groß ist, berührten sich unsere Körper.

"Du musst Dir Zeit nehmen und beobachten!"

Schweigend schauten wir aus dem Fenster.

"Manchmal kommen Vögel oder Eichhörnchen vorbei, baden in der Schale dort drüben."

Ich fand das zwar nicht sehr spannend, schwieg aber da ich ihn nicht verärgern wollte, denn ich spürte instinktiv, dass ihm dieser Ort irgendwie heilig ist und ich war ganz begeistert von seinen Fähigkeiten, wie er hier alles eingerichtet hat. Ich spürte die Wärme seiner Haut auf meiner und fühlte mich sehr entspannt, als er plötzlich seine Kopf zu mir drehte und sich mit der Hand über den Brustpelz streichelt:

"Ja und manchmal, wenn ich ganz viel Glück habe, dann sehe ich wie einer meiner Nachbarn vom Gärtner verwöhnt wird."

Entgeistert schaue ich ihn an und dann wieder raus und rüber auf mein immer noch offen stehendes Küchenfenster und jetzt erkenne ich, da sein Haus etwas höher liegt, dass er als ich mit Jan dort rumgemacht hatte, bis zu den Knien hat schauen können und er gerade somit einen Logenplatz hatte. Ich fühlte mich ertappt und überlegte fieberhaft, ob er mich auch schon mal mit Hinnerk in einer ähnlichen Situation erlebt hatte. Aber es sagte ja, dass er erst heute angekommen sei.

"Das muss Dir nicht unangenehm sein. Als ich hier alles umgebaut habe, hat Jan meinen verwilderten Garten gerichtet. Und wie sage ich es am Besten? Nun ja, ich habe viel in Naturalien bezahlt. Er ist sehr potent und dauergeil. Ich glaube er hat hier täglich mindestens 3 Ladungen verspritzt. Er liebt es zu blasen, aber er fickt Dich auch gut und ausdauernd!"

Ich grinste nur und ließ das Ganze unkommentiert und wich seinen Blicken aus. Gerhard stellte sich neben mich und drehte meinen Kopf zu sich.

"Hey, das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich verstehe das, ein Mann hat seine Bedürfnisse. bin doch auch einer"

"Ja und ein sehr attraktiver!" rutschte es plötzlich aus mir heraus.

Er drehte mich zu sich und legte seine Arme um meinen Hals und sein Lachen wurde breiter, als er mir tief in die Augen schaute.

"Ach ja? Das habe ich mir auch heute Morgen bei Dir gleich gedacht, als ich Dich so durch das Küchenfenster gesehen habe."

Seine Hände streichelte mir über meine Brust und stimulierten meine Nippel. Mein Schwanz wurde im Nu steif, was ihm natürlich nicht verborgen blieb. Er nahm meine Hände und führte sie zu seinem Schwanz, der auch gleich anschwoll.

"Das freut mich wenn ich Dir gefalle!"

"Oh ja," stöhnte ich.

Er nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich ins Wohnzimmer.

"Ist Dein Schlafzimmer nicht hier lang?"

"Das ist das Gästezimmer. Mein Bett ist da oben!" er deutete auf eine Empore über dem Wohnzimmer die mir gar nicht aufgefallen war. Er stieg die versteckte Leiter nach oben vor mir hoch. Ich folgte ihm umgehend.

Als ich oben ankam, war ich überwältigt wie gemütlich es hier erst war. Gerhard saß bereits auf dem Bett und erwartete mich. Zwischen den weißen Kissen sah sein Körper noch brauner aus und seine Körperhaare wären im gedämpften Sonnenlicht gut zu sehen.

"WOW", entfuhr es mir, "Was habe ich für ein Glück so einen sexy Nachbarn zu haben."

Ich stieg zu ihm aufs Bett und leckte über seine Beine bis ich an seinem Schwanz ankam. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich und schnell drehte er sich um und ich wusste was er wollte. Jetzt war ich an der Reihe ihn zu ficken. Aufgeheizt wie ich war ließ ich mich nicht lange bitten und mit jedem Stoß in seine Rosette merkte ich wie verzweifelt er nach einem Fick war. So als hätte er das schon eine Ewigkeit nicht mehr erlebt. Im totalen Einklang ließen wir unserer Lust freien Lauf und ich pumpte ihm schnell meinen Saft in den Arsch und wir brachen zusammen, als er unter lautem Stöhnen während ich noch im drin steckte er sich auf das Laken ergoss.

Schweißnass lag ich auf ihm und seine Hände umklammerten mich und gaben mir zu verstehen, dass ich mich nicht von ihm runter bewegen sollte. Irgendwann war mein Schwanz so geschrumpft, dass ich aus seinem Loch rutschte und das Sperma aus seinem Arsch lief. Gerhard hatte sich so langsam von seinem Wahnsinnsorgamsus erholt und drehte sich um und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss.

"Wie lange bist Du noch da?"

"Noch fast 2 Wochen!"

"Na dann kannst Du mich gerne noch ein paar Mal beglücken kommen."

Ich grinste.

"Und keine Sorgen, Hinnerk wird hiervon nichts erfahren und von Deinem Tete-a-tete mit Jan natürlich auch nicht!"

Ich war irritiert.

"Wieso solltest Du Hinnerk von unserem Fick erzählen?"

"Er würde sicherlich nicht begeistert sein, wenn ich mir seinen Lover gelegentlich ausleihe, denkst Du nicht?"

"Hinnerk ist nicht mein Lover oder ich seiner!" protestierte ich.

"Nicht? Aber wieso ist er dann nackt heute Morgen aus Deinem Haus gekommen und wieder zu seiner Frau rübergegangen?"

Ich blieb cool und lachte laut:

"Haha, da ziehst Du aber die falschen Schlussfolgerungen. Ich habe mich mit Hinnerk und Gunhild in den vergangenen Tagen angefreundet, wir waren uns auf Anhieb sympathisch, ich habe auch Ole, Torben, Inken und Birgit kennengelernt. Und vorgestern ist Karin, eine Freundin aus Hamburg spontan vorbeigekommen und da haben wir zu später Stunde vereinbart, da es schon zu dunkel war, um das Gästebett noch aufzubauen, dass er doch bei mir schlafen könne, da ich ein Doppelbett habe."

Ungläubig schaute mich Gerhard an, irgendwie war meine Erklärung ja einleuchtend, aber er wollte sie mir doch nicht ganz abnehmen.

"Bist Du eigentlich bi oder schwul?"

"Ich bin definitiv schwul!"

"Und weiß Hinnerk das?"

"Nein, das war bisher kein Thema zwischen uns."

"Ja und Du kannst nackt neben einem Kerl schlafen ohne ihm an die Wäsche zu wollen? Ich meine Hinnerk ist ja nicht gerade unattraktiv, also da Du ja offensichtlich auf reifere Semester stehst!"

"Ich kann schon zwischen Schwulen und Nudisten unterscheiden." log ich.

"Ganz ehrlich, hätte er mir ein Zeichen gegeben, dass er Interesse hat, hätte ich sicherlich nicht nein gesagt, aber den Stress mit verheirateten Männern muss ich mir nicht antun. Ich hoffe, Du hast nicht gelogen, als Du mir sagtest Du seist Single!"

"Nein, das stimmt, aber jetzt lass uns duschen gehen, mir läuft Dein Sperma immer noch aus der Kimme."

Ich wollte schon die Stiege wieder heruntersteigen, als mich Gerhard abermals am Arm festhielt.

"Hier oben habe ich noch eine Dusche, eine ganz besondere Outdoor Dusche und ging vor auf etwas, was ich zunächst nur für einen Balkon hielt. Ich hatte Recht, hier war, wie könnte es anders sein, ein Holzbalkon mit einem kleinen eingelassenen Whirlpool. Dahinter war eine Dusche. Die Dusche war mit einer Plexiglasscheibe nach außen hin begrenzt. Er drehte das Wasser auf und begann mich einzuseifen. Ich stoppte ihn:

"Gerhard, auch wenn das geil ist, ich werde sofort wieder hart und dann können alle Nachbarn uns sehen."

"Keine Sorge, die Scheibe ist von außen blickdicht, sie ist verspiegelt. Nur wir können rausgucken!"

Ich war zwar nicht davon überzeugt, aber ging nach unserem Einseifen und Abspülen auf die Knie und blies ihm seinen haarigen Schwanz hart und kostete heute meine erste Spermaladung!"

Dafür dass er auch gerade erst abgespritzt hatte, spritze er ordentlich ab und mindestens 5 Salven waren selbst für mich zuviel, so dass mir sein Sperma aus dem Mund in den Bart floss. Er küsste mich und leckte mir den Bart ab. Dabei ging jedoch soviel daneben, dass wir uns erneut einseifen mussten. Beim Einseifen rutschte ich mit meinem seifigen Finger in seinen Arsch und er stöhnte laut auf. Ich war überrascht aber als ich sah, dass er schon wieder ein Latte hatte, intensivierten wir unser Einschäumen unter heftigem Geknutschte und eh ich mich versah, glitt mein seifiger Freudenspender problemlos in seine mittlerweile geschmeidige Lustgrotte. Nach dem Abspritzen waren wir beide bereits schrumpelig und wuschen so gut es ging Sperma und Schaum ab und setzten uns wieder auf die Terrasse. Gerhard erhielt kurz darauf einen Anruf, bei dem er offensichtlich keine guten Nachrichten erhielt und so verabschiedete ich mich stumm und ging wieder zu meiner Terrasse zurück.

Ich schaute zu Gunhild und Hinnerk rüber, aber da war noch alles verrammelt. Gunhild und Karin waren offensichtlich auch nicht mehr da. Ich überlegte kurz ob ich in den Whirlpool steigen sollte, beschloss dann aber lieber ne Runde im See zu drehen. Leider war der schöne Platz von gestern mit jeder Menge junger Leute besetzt, also ging ich zu dem Stück wo auch der Bootssteg sich befand der zu unserer Bungalowsiedlung gehörte. Rechts davon gab es eine kleine Bank wo man seine Sachen ablegen konnte und wo man gut in den See einsteigen konnte. Auf dem Weg dorthin sah ich, wie ich jetzt wusste Ansgar, wie üblich beim Fischen.

"Moin Ansgar!" grüßte ich freundlich. Ist es OK, wenn ich da drüben schwimmen gehe?"

"Hey, woher kennst Du meinen Namen?"

"Ich glaube wir haben denselben Gärtner!" sagte ich mit einem Augenzwinkern.

"Ach war Jan bei Dir als er sich seine geliebte Büxe zerrissen hat?"

"Ganz genau, ich wollte ihm was von mir leihen, aber er hatte es plötzlich eilig zu Dir zu kommen!"

"Er hat noch ne Menge Klamotten bei mir, wenn wir spät Abends angeln, bleibt er manchmal über Nacht. Ich habe ja hier direkt das Haus am Wasser!"

"Ah sehr schön, also ist es OK, wenn ich da schwimmen gehe?" als ich mir auch schon die Hose runterzog und nackt auf seine Antwort wartete.

"Ja natürlich! Viel Spaß! Wir sehen uns."

Ich sprang sogleich ins Wasser und schwamm eine gute halbe Stunde immer in Ufernähe. Als ich wieder an Land kam, hatte sich Ansgar "umgezogen" war aber immer noch beim Fischen. Ansgar hatte auch blank gezogen und trug jetzt nur noch seine geliebten Waders.

Ich beschloss mich auf den Bootssteg zu setzen. Einerseits um mich von der Sonne trocknen zu lassen, aber auch um vielleicht einen Blick auf Ansgars Vorderseite werfen zu können.

Er tat so, als wenn er mich nicht sehen würden. Dass ich ihn beobachtete konnte er aufgrund meiner dunklen Sonnenbrille nicht erkennen. Es war drückend heiß geworden, total windstill, entsprechend leer war der See und so wie ich es auf den ersten Blick sah, waren alle Booten angetaut. Ich wurde mutiger und massierte mir leicht den Schwanz und war mir schnell sicher, dass Ansgar mich auch im Blick hatte, denn auch bei ihm wuchs etwas zwischen den Beinen an.

Wenn er und Jan Anglerfreunde sind und er öfters bei ihm übernachtet, dann war das jetzt garantiert kein Zufall, dass er mir seinen Schwanz präsentierte. Ich ging nackt wie ich war mit wedelnder Fahne zu ihm hin um mir sein Outfit aus der Nähe anzusehen.

"Na hast Du Dir auch was Luftiges angezogen!" witzelte ich und machte ihn damit offensichtlich sehr nervös.

"Ja hier im flachen Wasser, brauche ich nicht die ganze Hose da reichen die Waders."

"Interessante Gummistiefel!" fand ich und fühlte das Material. Er strauchelte ein wenig und schlug vor:

"Wenn Du auch mal welche probieren willst, ich habe noch eine ganze Menge davon bei mir im Schuppen.

"Ja, interessiert mich echt!"

"Na dann hier entlang!" und schnell ging er vor. Da ich im Gegensatz zu ihm barfuß war, konnte ich auf dem kiesigen Boden nicht so schnell folgen. Als ich ebenfalls in den Garten eintrat, kam er bereits mit einem paar schwarzen Waders mir entgegen. Er stülpte sie zur Hälfte um, damit ich besser einsteigen konnte. Als ich mit beiden Füßen drin steckte, zog er mir die Schäfte hoch, die fast bis zu meinem Arschbacken reichten. Ich lief bei bisschen im Garten herum und fasziniert betrachtete er meine ersten Gehversuche in Waders.

Ungefragt ging ich in den Schuppen und sah eine Unmenge an Waders und Fischerhosen und Gummihandschuhen herumliegen. Ansgar stellte sich neben mich und reichte mir wortlos ein paar schwarze Handschuhe und half mir beim Anziehen. Ich schaute an mir herunter auf meine Handschuhe die mir bis zu den Oberarmen reichten, aus den Augenwinkeln sah ich dass sein Rohr nun voll ausgefahren war.

Damit ich dies möglichst nicht bemerkte, trat er nah an den Tisch heran, um mit den herabhängenden Utensilien seinen Schwanz zu bedeckten. Ich streckte meine Hände ihm entgegen und wackelte mit den Finger.

"Tolles Gefühl, gefalle ich Dir so?"

"Ja steht Dir gut!" antwortete er harmlos ohne jedoch lange mich anzusehen.

Ich stellte mich hinter ihn und massierte ihm mit dem Gummihandschuhen die Schultern und die Oberarme. Stumm ließ es das über sich ergehen. Ich umgriff von hinten seine Brust und zwirbelte an seinen Nippeln. Sein Atem wurde schnell heftiger und ich griff ihm an die Nudel. Dann verblüffte mich dieser zunächst so scheue Typ. Er fegte alle Klamotten vom Tisch und drückte mich gegen den Tisch bis ich auf der Tischplatte lag.

Er öffnete eine Schublade und nahm eine große Dose heraus, öffnete sie und schmierte sich deren Inhalt in seine Kimme und war mit einem Satz auf den Tisch gesprungen um im nächsten Moment sich auf meinen Schwanz zu setzen.

"Du gehst aber ganz schön zur Sache, Kleiner!"

"Halt die Fresse und fick mich. Ich habe nicht mehr viel Zeit bevor mein Opa kommt."

Das ließ ich mir nicht 2 x sagen und umfasste mit meinen Handschuhen seine runden Arschbacken und trug meinen Teil dazu bei, dass er sich immer wieder und wieder auf meinen Schwanz rutschen ließ bis ich jenseits jeglicher Schließmuskeln war und er einen wilden Ritt auf mir absolvierte. Trotz dass ich heute schon ein paar Mal abgespritzt hatte, machte mich die neue Erfahrung mit Gummi und besonders mit dem intensiven Geruch in dieser Hütte Mörder spitz und so wild wie mich meine junge Stute ritt. Schnell wechselten wir die Position und ich fickte ihn im Stehen und kündigte alsbald lautstark meinen Orgasmus an. Als ich meine erste Salve in seinen Arsch entließ, ergoss sich auch Ansgars Spermafontäne über seinen Bauch.

Ich hatte in meinem Sexleben schon einige Vielspritzer erlebt, aber Ansgar toppte sie in diesem Moment alle. Die ganze Zeit in der er abspritze stöhnte er vor Lust und krallte sich an mir fest. Wow, so wilden geilen Sex hatte ich schon lange, wenn nicht noch nie erlebt.

"Ansgar, bist Du im Schuppen! Kannst Du mir mal kurz helfen?"

"Ich bin sofort bei Dir, Opa!" keuchte er und löste sich eilig von meinem Schwanz. Schnell sprang er in einen Short und hielt mir eine lange Gummi Latzhose hin.

"Hier schenk ich Dir, damit Du morgen wieder kommst. Bist doch noch ein paar Tage hier. Morgens und Abends bin ich meist alleine!"

"Aaaaaaaaaaaaansgar, wo bleibst Du denn?"

"Ich komme Opa, ich komme ja schon!" und schon war er aus dem Schuppen gerannt! - Ich probierte die neue Hose an und trat aus dem Schuppen.

Überrascht schaute mich Ansgars Opa mit in die Hüfte gestemmten Armen an, der eine bis zum Bauch geöffnete Gummi Latzhose trug, unter der eine strammer Bauch gut zu sehen war. Über der Hose trug er ebenfalls hüfthohe Waders. Er nahm seine Zigarrenstummel aus dem Mund .

"Warum hast Du nicht gesagt, dass Du Besuch hast Ansgar?" und kam auf mich zu.

"Hallo ich bin Johann, Du musst Harry sein?"

"Hier kann man wohl nirgends Inkognito bleiben, was? Ja, ich bin Harry. Grüß Dich Johann!"

"Ja, hier auf dem Dorf kennt jeder jeden! Was machst Du bei uns, Harry?"

"Ich habe gerade von Ansgar meine erste Angelstunde bekommen?"

"Oh wirklich? Na das ist ja schön. Und was hast Du von ihm gelernt?"

"Erst mal dass eine gute Ausstattung das Wichtigste ist!" und strich über meine Hose.

Johann lachte dreckig.

"Ich bring dann jetzt die Netze zum Krishan, Opa!"

"Ja, beeil Dich, der wartet schon."

"Ja, das Equipment ist das A und O!!" kritisch betrachtete er den Sitz der Hose.

"Die Hose steht Dir verdammt gut, die hat mal mir gehört, als ich noch nicht so in die Breite gegangen bin. Komm mal mit." befahl er mir und lief breitbeinig zurück in die Schuppen.

Ich folgte ihm und konnte sehen, dass er im Begriff war auch aus seiner derzeitigen Hose bald heraus zu wachsen. Sein dicker, wenn auch knackiger Arsch spannte die Hose ganz gut aus. Er blieb in einer Ecke wo ein großer Spiegel stand, stehen und knipste eine kleine Lampe an, die die Ecke rund um den Spiegel beleuchtete. Fragend schaute ich ihn an.

"Die Hose sitzt noch nicht richtig, der Rotzlöffel hat Dir die Hosenträger noch nicht richtig stramm gezogen. Wenn man nicht alles selber macht!"

Ich verteidigte Ansgar:

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