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Urlaub in der Bungalowsiedlung (05)

Geschichte Info
Badetag am Lankower See.
4.4k Wörter
4.26
5.8k
0

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2021
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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung - Badetag am Lankower See - Pannenhilfe - Quartett am Morgen

Aus Solidarität stand ich mit auf und wir tranken noch unseren Kaffee als Ole, Torben und Johann vor dem Gartentor standen.

"Du bist ja noch nicht mal angezogen!" polterte Torben los und lachend kamen sie zu uns auf die Terrasse.

Alle begrüßten sich. Hinnerk schnappte sich seine Shorts und T-Shirt, die er sich bereitgelegt hatte und zog sich an. Ole stellte mir Johann vor.

"Wir haben uns bereits bekannt gemacht, nicht wahr?"

"Stimmt genau, Harry!" und als er mir die Hand reichte blickte er kurz auf meinen Schwanz.

"Wo ist Ansgar?"

"Der bleibt hier, der hat keine Lust auf den Ausflug, Zitat: Da sind ja nur alte Männer!"

Alle lachten und wollten sogleich aufbrechen. Johann bat die anderen schon mal vorzugehen, er müsse noch mal austreten. Die anderen verabschiedeten sich und ich zeigte ihm den Weg.

Er musste wirklich pissen und als er fertig war, streichelte er mir kurz über den Schwanz.

"Ansgar ist beim angeln, kannst ihm ja einen Besuch abstatten, Er freut sich bestimmt."

Bei dem Gedanken an den jungen knackigen Kerl wurde ich augenblicklich hart und Johann ging in die Knie und nahm meinen Kolben in sein Maul.

"Hey, keine Zeit für´n Quickie, wenn die ungeduldig werden, kommen die zurück.

Kaum das Johann weg war und meine Latte abgeklungen war, stieg ich in meine dünnen Shorts und zog die Waders an und stapfte zum See. Da ich nichts hatte, wo ich meine Zigaretten und Handy packen konnte, zog ich meine knappe Lederweste über den nackten Oberkörper. Am See hatte ich einen schönen Ausblick auf Ansgar herrlich knackigen Jungenarsch.

Im Nu hatte ich wieder einen stehen und versteckte mich hinter einer Hecke zur nächsten Fischerhütte. Alles war dunkel dort, klar die Angler sind ja jetzt alle auf ihrem Ausflug. Ich zog den Short aus und knetete mir meinen Schwanz als mich ein Geräusch aufschreckte und ich mich umdrehte;

"Heute muss mein Glückstag sein!"

Mit meinem Schwanz in der Hand sah ich einen Kerl auf den Stufen vor der Hütte sitzen. Die Situation war mehr als eindeutig. Jetzt gab es keinen Entkommen mehr. Stockstarr stand ich da und beobachtete ihn, wie er sich nun auch über seinen Schritt streichelte, aufstand und zu mir kam.

"Gleich zwei geile Kerle in Griffnähe und keiner da, der uns stören wird."

Er strich mir über meinen nackten Arsch und dann hatte er mein Gemächt in der Hand,

"Wow, geile Rute. Darf ich mal kosten!"

"Willst Du quatschen oder blasen?" - er ging in die Knie und öffnete eine Klappe in der Hose und wichste sich während er mich blies. Ansgar hatte irgendwie unsere Stimmen gehört und kam auf uns mit wedelnder Fahne zu. Erfreut nahm ihn mein Bläser in unsere Runde auf und leckte abwechselnd unsere beiden Schwänze.

Ich spielte an Ansgars Nippeln und wollten ihn küssen, was er aber ablehnte. Stattdessen lehnte er sich nach vorne und präsentierte dem Unbekannten seine Kimme, die er auf sofort leckte. Es dauerte nicht lange und er fing Ansgar an zu ficken. Ich wurde gar nicht mehr beachtet, also schnappte ich mir meine Klamotten und wünschte ihnen noch viel Spaß.

Das war mir auch noch nicht passiert. Jetzt war ich geil und kein geeigneter Kerl zum Greifen da, Ich frühstückte schnell und schnappte mir meine bereits gepackte Tasche und holte das Mountainbike aus dem Schuppen. Weit kam ich nicht, bereits als ich aus dem Tor zur Siedlung fuhr, hatte ich hinten einen Platten. Na super, das kann ja ein Tag werden. Die 2. Pleite und es ist noch nicht mal 8.

Also wieder zurück, in die Lederkombi gepellt und rauf aufs Bike. Dabei fiel mir auf, dass mein Leder/Bärenaufkleber abgefallen sein musste. Woher wusste Torben dann über mich Bescheid. Siebter Sinn, Gayradar? Keine Ahnung aber auch egal. Schnell war ich am Parkplatz den mir Hinnerk beschrieben hatte und lief den Rest zu Fuß. Wie beschrieben bog ich an der ersten weißen Bank rechts ab und ging eine kleine Anhöhe hoch und an der 2. weißen Steinbank sah ich schon einen nackten Kerl mit Bart.

"Ich glaub hier bin ich richtig!" wollte ich ein Gespräch beginnen, doch der Kerl schaute mich nur argwöhnisch an. Ich schaute mich kurz um trotz der frühen Uhrzeit waren schon einige Kerle eingetroffen um sich die besten Plätze zu sichern.

Nahe dem Wasser sah ich einen muskulösen Glatzkopf mit einem schönen fetten Schwanz und legte mich in seine Nähe, wo noch viel Platz war. Ich nickte ihm nur zu und begann mich auszuziehen, Nun stand ich bis auf meinen silbernen Cockring nackt auf der Wiese. Und wIe von Hinnerk prophezeit, hatte ich direkt die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden.

Anders als bei meinem ersten Kontakt, kam die Glatze schnell zu mir rüber.

"Hey, neu hier was?"

"Ja, bin auf Urlaub und wollte mal was erleben."

Es dauerte nicht lange bis auch ein großer unbehaarter Kerl dazu kam und wir zu dritt plauderten. Während des Gesprächs merkte ich förmlich wie sie beide meinen Körper abcheckten und immer mal wieder an ihrem Schwanz rumzupften. Das Spiel kannte ich schon. Ich schaute nicht weg und tat es ihnen gleich. So wussten Sie, dass ich aus dem gleichen Grund wie sie hier war. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete ich mich, weil ich erst mal ins Wasser wollte.

Viele Kerle warteten hier, aber sie wollten offenbar im Gegensatz zu mir nicht schwimmen. Hier war mehr Schaulaufen angesagt, sehen und gesehen werden und dazu standen sie alle nur höchstens bis zu den Schenkeln im Wasser, so dass ihre leicht angewichsten Schwänze gut zu sehen waren.

Ein graumelierter Kerl mit dem Bart saß im Wasser, der mir auf Anhieb gefiel und so ging ich an der Stelle ins Wasser wo er stand, in der Hoffnung vielleicht ins Gespräch zu kommen. Als ich in seine Nähe kam, stand er sofort auf und schnell begann er das obligatorische Gespräch:

"Hallo, Du musst neu sein, ich habe Dich hier noch nie gesehen?"

"Stimmt, ich bin auf Urlaub und bin der Harry!"

"Hallo Harry, ich bin der Erich!"

"Schönes Fleckchen hier, da hat sich der Weg ja gelohnt."

"Ja, ich komme auch täglich nach der Arbeit her, ich wohne in der Nähe!"

"Ich wohne in Seehof!"

"Bist Du mit dem Fahrrad da?"

"Wollte ich, aber das hat nen Platten, da musst ich aufs Motorrad umsteigen."

Auch mit Erich gab es immer mal wieder das obligatorische Schwanzfummeln und leicht steif machen. Ich beschloss, den Small Talk aufzugeben und streichelte ihm über die leicht behaarte Brust.

"Kann man denn hier auch irgendwo Spaß haben?"

"Klar doch, siehst Du die beiden Kerlen da am Baum stehen? An denen gehst Du vorbei und dann den Trampelpfad durch den Wald, danach kommst Du an ein Farnfeld, da musst Du durch und dann erreichst Du eine kleine Lichtung. Da müsstest Du schon auf Gleichgesinnte treffen."

"Vielleicht magst Du mir den Weg zeigen? Nicht das ich mich noch verlaufe?"-

"Würde ich wahnsinnig gern, aber ich bin schon verabredet. Vielleicht ein anderes Mal."

"Ok, dann versuch ich mal mein Glück!" -

"Ich denke bei Deinem Aussehen wirst Du schon auf Deine Kosten kommen," -

"Danke und bis später!"

Als ich das Farnfeld erreichte, kam mir der Kerl von meiner Ankunft entgegen. Noch gut in Erinnerung wie er mich ignoriert hat, tat es ihm nun gleich. Jedoch merkte ich beim "Ignorieren" das ich nun seine volle Aufmerksamkeit hatte. Als ich an ihm vorbeiging, rief er mir hinterher:

"Hey Du, warte doch mal."

Ruppig drehte ich mich um: "Was gibt´s denn?"

Er kam zu mir: "Ich fürchte ich war bei Deiner Ankunft etwas unfreundlich!"

"Da fürchtest Du ganz richtig!"

"Sorry, aber bei Neuen bin ich immer was misstrauisch, hier kommen immer mal welche her, die nicht das Suchen was wir hier suchen. Und dann gibt es hinterher wieder Kontrolle und irgendwann machen die das hier dicht, weißt Du?"

"Verstehe, ja das habe ich in Frankfurt auch schon erlebt! OK, 2. Chance, ich bin Harry."

"Hey Harry, ich bin Björn. Soll ich Dir zeigen wo hier das Cruising losgeht?"

"Klar, dafür bin ich hier!"

"Na schon wen entdeckt, der Dir gefallen könnte?"

"Abgesehen davon, dass sich alle hier schon gefunden haben, denke ich schon!"

"OK, ich bin ja nicht gerne das 3. Rad am Wagen!"

"Ich auch nicht, also ich finde Dich geil und ich scheine Dir auch zu gefallen, also worauf warten wir?" - Björn grinste und ging in die Knie.

Als wir auf dem Rückweg waren, war eine älteres Pärchen mittlerweile auch am ficken und ich staunte über Ihre Standfestigkeit.

Ich verbrachte den ganzen Tag dort und sonnte mich und ging regelmäßig ins Wasser. Als die Sonne langsam unterging, änderte sich das Publikum. Björn hatte sich schnell nach dem Abspritzen verabschiedet und so wanderte ich ein weiteres Mal ins Cruising Gebiet.

Hinter hohem Gras entdeckte ich einen Kerl mit ausgefahrener Rute und zeigte mein Interesse, indem ich vor ihm stehen blieb und meinen Kolben massierte.

"Na, so alleine?"

"Jetzt ja scheinbar nicht mehr." antwortete er keck.

"Hock Dich her!" lud er mich ein und ich wollte mir neben ihn setzen.

"Ich meinte, hock Dich drauf."

Mir gefiel sein Schwanz und ich hatte mich heute mehrmals tüchtig eingeölt, so dass ich sicher war, dass es klappen würde. Sein dicker Schwanz fuhr relativ leicht in mich hinein und auch wenn er nicht sehr lang war, so war er umso dicker und Lustgefühle durchzuckten mich. Ein weiterer Herr, der am Ufer stand und den ich bis dato nicht bemerkt hatte, wurde durch unser Ficken angelockt und stellte sich neben uns und begann zu wichsen.

Schnell winkte ich ihn zu mir und während ich den Kerl am Boden ritt, nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Schnell spritzten wir ab und verabschiedeten uns und gingen jeder seiner Wege.

Auf dem Weg nach Hause fuhr ich die Dorfstraße nach Seehof entlang. Hier galt 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung und Hinnerk hatte mich gewarnt, dass es hier einen Blitzer gab, also tuckerte ich betont langsam, war ja eh gleich zu Hause. Kurz bevor der Ort zu Ende war und ich wieder Gas geben konnte, sah ich schon von weitem am Straßenrand einen weiteren Biker stehen.

Sein Bike hatte ich eigentlich gar nicht richtig gesehen, mein Interesse hatte eigentlich nur seine extrem geile Figur in der hautengen Kombi geweckt. Obwohl er seinen Helm noch aufhatte, hörte er mich kommen und drehte sich sofort um und winkte.

Ich bremste ab und kam unmittelbar neben ihm zum stehen. Er hatte mittlerweile den Helm abgenommen und kam direkt auf mich zu, ich klappte mein Visier hoch.

"Hallo, Danke dass Du gleich angehalten hast!" sprach er mich an.

"Biker Ehre, bist wohl liegen geblieben?"

"Ja die Karre ging einfach aus und ich habe keine Ahnung woran es liegt."

Ich nahm meinen Helm ab. Vor mir stand ein gutaussehender Kerl höchstens Mitte 20 mit einer absolut geilen Figur und einer Kombi in die er sicherlich heute morgen eingenäht worden sein musste."

"Ich habe leider absolut keine Ahnung von Motorrädern, hast Du kein Handy?"

"Doch aber ich kriege kein Netz!"

"Ich glaube ich habe Netz!"

Ich drehte mein Handy in der Halterung so, dass er wählen konnte, dabei trat er ganz nah an mich heran und unsere Schenkel berührten sich. Er suchte die Nummer in seinem Handy und verwählte sich beim ersten Mal. Ich half ihm bei der Wiederwahl. Als er mir die Nummer nannte und ich sie eintippte, stützte er sich wie selbstverständlich mit seinen Lederhandschuhen auf meinem Oberschenkel ab.

Aber auch ich hatte plötzlich kein Netz mehr.

"Scheiß Technik, was machen wir denn jetzt? Soll ich von zu Hause aus noch mal probieren, da habe ich bestimmt Netz?"

"Nee, lass mal ich weiß gar nicht, ob mein Kumpel schon wieder zurück ist und der andere Biker Kumpel ist gerade in Südfrankreich unterwegs."

"Soll ich den ADAC rufen?"

"Ich bin kein Mitglied dort, aber was soll´s, dann werde ich halt Mitglied, hilft ja nix. Was habe ich sonst für Alternativen!"

"Ich habe noch ne andere Idee, mein Nachbar ist auch Biker und hat ne kleine Werkstatt und sicherlich auch nen Hänger! Er ist heute allerdings auch unterwegs und ich weiß nicht, ob er schon zurück ist!"

"Das wäre ja super, wenn er mich abschleppen könnte, ich wohne in Lübstorf, das ist gar nicht mehr weit. Wär total nett, wenn Du ihn fragen könntest."

"Und wenn er nicht da ist und Du kein Netz hast stehst Du hier noch, wenn es dunkel wird. Weißt Du was? Spring doch einfach hinten drauf und komm mit zu mir und dann sehen wir weiter. Dein Bike kannst Du doch sicherlich hier solange stehen lassen, oder?"

"Klauen kann es ja eh keiner, es fährt ja nicht mehr."

"Auch wieder wahr. Also steig auf, ich wohn gleich hier vorne in Seehof!"

Er schloss sein Bike ab, setzte seinen Helm wieder auf und wollte hinter mir aufs Bike steigen, Aufgrund seiner tierisch engen Kombi bekam er das Bein aber nicht hoch genug. Ich musste grinsen.

"Bisschen eng Deine Kombi, was?"

Das unverschämteste Grinsen was ich je gesehen hatte, schlug mir entgegen.

"Ja ich bin irgendwie da rausgewachsen, muss unbedingt nach ner neuen Ausschau halten!"

Also stieg ich ab und ließ ihn somit zuerst aufsteigen und stieg dann auf als er auf dem Sozius Platz genommen hatte. Viel Platz war da für ihn zwar nicht, aber es waren auch nur noch knapp 2 km bis zur Bungalowsiedlung. Er hielt sich vorsichtig an meiner Seite fest, aber da die Geschwindigkeitsbegrenzung nun aufgehoben war, gab ich direkt ordentlich Gas, so dass er sich besser festhalten musste. Er lehnte sich nun fest an meinen Rücken und umschlang mit den Armen meinen Bauch.

Es war ein herrliches Gefühl diesen geilen Biker so "hautnah" zu spüren und ich wäre am liebsten noch eine Runde mit ihm gefahren. Das schien er genauso zu empfinden und er jauchzte vor Freude.

"Alter, Deine Karre geht ja übelst geil ab! Wahnsinn!"

Ich grinste. Und als wir an den Straße zur Bungalowsiedlung ankamen, ging ich äußerst spät und heftig in die Bremsen, so dass er ziemlich weit auf mich drauf rutschte. Wir waren gerade um die Ecke gefahren, als er mir auf die Schulter klopfte.

"Halt mal an!"

Ich war irritiert und fuhr rechts ran.

"Was ist denn?"

"Schau mal ob Du n Netz hast."

"Ja hab ich!"

"Dann ruf doch Deinen Kumpel an!"

"Ja, aber können wir doch auch bei mir im Ferienhaus machen?"

"Wieso Ferienhaus?"

"Ich bin doch auf Urlaub hier, hört man das nicht?"-

"Doch, türlich. Aber wenn Dein Kumpel noch nicht da ist, könnten wir noch ne Runde mit Deiner Karre fahren, ich find das gerade tierisch geil mit Dir!"

Wie sollte ich das verstehen? Aber gut. Die Sonne hing zwar schon recht tief und es war noch tierisch heiß, aber die Strecke vom See hierher betrug höchstens 10 km, das war ja eigentlich nicht wirklich eine Strecke um den Motor auszufahren, nicht mal ne richtige Tour und auch ich hatte auch noch Bock was zu fahren. Schließlich war ich in den letzten Tagen kaum gefahren. Also rief ich Hinnerk an und erklärte ihm die Situation und er meinte, sie seien in ca. 2 Stunden zurück. "OK, wir haben noch 2 Stunden zur Verfügung, wo wollen wir hin?"

"Immer der Nase nach. Ich führ Dich schon!" und schon brausten wir wieder los.

Ich gab ordentlich Gas und ging wie zuvor und stieg immer erst spät in die Eisen. Mein Sozius genoss die Fahrt und irgendwann wies er mich an rechts abzubiegen. Ich wusste zwar nicht wohin er wollte, aber ich ließ mich überraschen und er führte mich zu einem kleinen Ausflugslokal direkt am See "Zum Angler" stand über dem Eingang.

"Komm ich lad dich auf nen Kaffee oder n´Bier ein!"

Ich willigte ein und bevor wir in umgekehrter Reihenfolge absteigen konnten, stand schon der Wirt Benny neben uns und bestaunte meine Karre. Während die beiden um mein Bike herumscharwenzelten und alle möglichen Details in Erfahrung bringen wollten, genoss ich den Anblick der beiden Lederkerlen. Denn Benny war offensichtlich auch Biker und trug eine gut geschnittene braune Schnürlederjeans. Bereitwillig gab ich Auskunft, als wir endlich auf die Terrasse gingen und Bennys Frau Renate unsere Getränkewünsche aufnahm.

Endlich erfuhr ich dass mein Sozius Charly heißt und ich stellte mich als Harry vor. Jedoch verstand Charly Henry anstelle Harry. Alle Versuche das richtig zu stellen, blieben erfolglos, da die beiden schon über ihre Bikes und das bevorstehende Sommerfest des Anglervereins diskutierten. Renate brachte gerade die Getränke und bekam das Ganze mit und hatte Mitleid mit mir:

"Mach Dir nix draus, Harry. Motorräder und Angeln ist ihre Leidenschaft, da komm ich auch nicht gegen an."

"Ist schon OK, bin ich eben der Henry, der Name ist ja auch ganz schön!"

"Ebend, lass es Dir schmecken und wenn Dir langweilig wird, komm zu mir an den Tresen."

Trotz dass ich heute bereit mehrmals abgespritzt hatte, tropfte ich von innen schon wieder meine Kombi beim Anblick dieser beiden geilen Kerle voll. Es blieb aber bei dem einem Bier und wir stiegen schnell wieder aufs Bike und brausten wie zuvor zurück nach Seedorf. Während wir auf der Terrasse gerade im Schatten saßen, fuhren wir nun durch die pralle Sonne und der Wind war wie weggeblasen und es war sehr stickig. Als wir auf dem Parkplatz vom Bike abstiegen, waren wir beide nass geschwitzt. Ich führte ihn zu meinem Ferienhaus und begann mir gleich die Kombi auszuziehen. Charly beobachtete mich und als ich dies bemerkte, fragte ich ihn:

"Schwitzt Du nicht?"

"Doch natürlich!" und er zog den Reißverschluss seiner Kombi runter.

"Worauf wartest Du dann?"

"Ausziehen meinst Du?"

"Ja, klar!"

Er wurde beschämt.

"Na, was?"

"Äh, ich habe nix drunter!" als ich gerade meine Kombis runterzog.

"Ja und, ich doch auch nix, war doch beim FKK!"

Seine Augen wurden größer, aber als er sich davon überzeugt hatte, war er nicht mehr so genabel und zog ebenfalls blank. Ich grinste und besorgte uns Handtücher.

"DU oder ich?"

Er verstand nicht.

"Duschen!"

"Mir egal!"

"OK, dann darfst Du zuerst."

"OK!"

Kurze Zeit hörte ich ihn rufen:

"Henry, da kommt kein Wasser raus oder ich bin zu blöd für den Duschknopf!" -

"Ich heiße nicht..., ach vergessen wir das!" und folgte ihm ins Bad und versuchte mein Glück, doch wie in den vergangenen Tagen war die Dusche wieder einmal kaputt. Ich wies ihn an mir zu folgen und wir stapften nackt zu Hinnerk hinüber.

"Hey willst Du Dir nicht wenigstens ein Handtuch umlegen?"

"Warum wir wollen doch duschen und ich will den Schweiß nicht im Handtuch haben!"

"Und wenn jemand kommt?"

"Ich bin jetzt schon fast ne Woche hier und wenn Dir hier einer entgegen kommt, ist er oder sie meistens auch nackt!"

"Echt?"

"Ja, das scheint hier ne Nudisten Siedlung zu sein!"

Er war noch nicht ganz überzeugt und wartete hinter der Hecke und als er sah wie ich die Tür zu Gartendusche öffnete, kam er schnell hinterher gerannt. Als er eintrat hatte ich schon das Wasser angestellt. Er stellte sich neben mich und im Gegensatz zu mir, wusste er immer noch nicht, ob ich schwul bin oder nicht. Nervös fing er an sich abzuduschen. Ich hielt jedoch ohne Scheu die Brause von unten gegen meine Eier, was er sofort bemerkte und mich noch irritierter anschaute.

"Was?" fragte ich rau. Er schwieg. Ich grinste:

"Das tut verdammt gut!" und schon begann sich mein Mast aufzurichten.

Ich wollte ihn erst fragen, ob er auch mal will, doch ich entschied es einfach zu tun und hielt den Strahl auf seine Eier. Er schaute mich mich weit aufgerissenen Augen an und wusste nicht wie ihm geschah. Der harte Strahl verfehlte seine Wirkung jedoch auch bei ihm nicht und sein bestes Stück bäumte sich auf.

Mit den Worten: "Sag ich doch!" hängte ich die Brause wieder in die Halterung und griff nach dem Duschgel und begann unverblümt seinen halbsteifen Schwanz einzuseifen. Er war verstört, aber stöhnte sogleich auf, als die Tür aufging und Hinnerk in der Tür stand.

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