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Urlaub in Kenia

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Urlaubserlebnis in Kenia, mal andersrum, Spaß für meine Frau.
951 Wörter
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Wir waren zusammen in Kenia, zuerst eine Woche auf Fotosafari. Wir sahen öfters Massai-Männer, von denen meine Frau sofort begeistert war. Am dritten Abend übernachteten wir in einer Lodge am Naguru-See, nur sehr wenige Touristen dort, deshalb wurden wir sehr herzlich begrüßt. Ein Angestellter war besonders nett zu meiner Frau, sie war die einzige jüngere Frau in unserer Gruppe, außerdem sehr spärlich bekleidet. Später wurden wir an der Bar von demselben Mann bedient, inzwischen waren wir frischgeduscht, meine Frau trug eine weite Bluse und einen kurzen Rock, was bei Zacharias, unserem Barmann, sehr gut ankam. Er gefiel ihr auch ganz gut, sah gepflegt aus und sprach sogar deutsch.

Als ich an der Bar frische Getränke bestellte, fragte ich ihn, ob ihm meine Frau gefalle, was er mir mit einem vielsagenden Blick bestätigte. Ich nannte ihm meine Zimmernummer, er sollte nach Bar-Schluss kommen, ist zwar verboten für das Personal, aber Geilheit siegt (meist). Zurück am Tisch fragte ich meine Frau, ob sie sich Sex mit einem Schwarzen vorstellen könnte. Wir reden offen über Sex, sie gestand, dass sie schon öfters von einem schwarzen Schwanz geträumt hat, ich erzählte ihr vom Gespräch mit Zacharias, meinte, sie sollte ihn noch etwas anmachen. Es waren nur ein paar Leute da, also hatte sie leichtes Spiel.

Als er die nächsten Getränke an unserem Tisch servierte, legte sie ihre Beine auf einen Stuhl, ließ ihr kurzes Röckchen hochrutschen, spreizte die Oberschenkel noch etwas, jetzt konnte er auf jeden Fall ihren Slip sehen, einen weißen String, sein Blick blieb zwischen ihren Schenkeln hängen. Sie griff nach einer Zigarette, er nahm das Feuerzeug, sie legte eine Hand auf seinen Arm, zog ihn heran, er konnte in ihren Ausschnitt schauen, sie trug nichts unter der weiten Bluse. Jetzt wusste er, was ihn erwartete, er kam öfters an unseren Tisch, machte sich schon mal Appetit. Mir wurde schon meine Hose zu eng, bei der Vorstellung, was uns später erwartete. Wir geilten uns schon mit unseren Fantasien auf, meine Frau versuchte sich seine Größe vorzustellen.

Sie ging dann zur Toilette, grinste, als sie sich wieder setzte. Es war nur noch ein zweites Paar da, das mit sich beschäftigt war, meine Frau sagte, sie möchte jetzt endlich seine Größe wissen. Als er wieder kam, zog sie ihren Rock noch höher, jetzt sah ich, daß sie ihr Höschen ausgezogen hatte. Zacharias hatte jegliche Schüchternheit verloren, meine Frau nahm seine Hand, legte sie auf ihre Spalte, während er sie streichelte, griff sie zwischen seine Beine, um gleich einen bewundernden Laut von sich zu geben.

30 Minuten später klopfte er an unsere Tür, Maria, meine Frau, zog ihn aus, stellte sich mit ihm unter die Dusche, ich bin gut gebaut, wurde aber doch etwas neidisch. Der Kontrast machte mich total geil, seine dunklen Hände auf ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen, ihre weißen Hände an seinem großen schwarzen Schwanz, ich sah den Beiden wichsend zu. Zacharias legte sich im Bett auf den Rücken, sein Schwanz war ein echter Hammer. Sie ging über seinem Gesicht in die Hocke, ihr rasiertes Fötzchen war für ihn etwas neues, er kam ihr mit seinen dicken Lippen entgegen, saugte sich zwischen ihren Beinen fest. Gleichzeitig umfasste er ihre Brüste, ich sah wie gebannt zu. Ich öffnete ein Kondom, sah ihn fragend an, er nickte nur leicht. Ich bin etwas bi, sein Schwanz war nicht besonders hart, stand aber schon nach oben, fühlte sich gut an, als ich die Vorhaut nach unten zog und das Kondom abrollte. Maria ging mit weitgespreizten Beinen über seinem Pfahl in die Hocke, ich packte seinen Riemen, setzte seine Eichel an ihre Spalte, ich war fasziniert, wie dieser rabenschwarze Schwanz in der hellen Spalte Marias verschwand, wobei er wirklich vorsichtig vorging, schließlich war er ziemlich groß und Maria ist ziemlich eng. Maria kam leider sehr schnell, sank auf ihn, daraufhin pumpte er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seine erste Ladung rein, natürlich safe.

Jetzt war eine Massage angesagt, sie lag auf dem Bauch, er massierte ihren Nacken, ihre Schultern, landete irgendwann am Po und an den Oberschenkeln, was uns alle wieder in Stimmung brachte. Er drehte sie auf den Rücken, kniete sich am Bettrand auf den Fußboden, zog sie an den Rand, sie musste ihre Beine anziehen und spreizen, danach versank sein Kopf in ihrem Schoß. Sein Schwanz stand sofort wieder, nur schnell ein frisches Kondom, und schon versank sein Hammer mit einem Ruck in ihrer Spalte. Zu meiner Überraschung kam Maria wieder sehr schnell, aber diesmal machte Zacharias weiter, packte sie an den Hüften, damit sie nicht wegrutschen konnte, zwirbelte mit einer Hand an ihren Titten, ich weiß nicht, wie oft sie kam, bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzte. Die Beiden war wie verschmolzen, ich spritzte auch zum zweiten mal ab, danach war Schluss. Am nächsten Morgen bekam Maria von ihm zum Abschied ein paar Blüten ins Haar, und ein vorsichtiges Bussi auf die Wange, ich bin sicher, er denkt noch oft an diesen Abend.

Wir sprachen noch oft über dieses geile Erlebnis, Maria war von seiner Größe begeistert, betonte aber immer wieder, dass es nicht nur deswegen so toll für sie war. Die fremde, exotische Umgebung, die ganze Person von Zacharias, sein herber Duft, seine Hautfarbe, natürlich auch seine Potenz, seine Lust auf sie machten sie so geil, dann natürlich auch mein Zusehen, jedenfalls war es ein fantastischer Abend. Übrigens fällt ein solcher Abend für mich unter den Begriff "Liebe", wir brauchen keine heimlichen Abenteuer, jedenfalls verstärkt ein solches reines Sexabenteuer auch unsere eheliche Sexualität. Maria hat mir bestätigt, dass sie sich schon oft beim Gedanken daran befriedigt hat, sich immer wieder in Gedanken von Zacharias nehmen lässt. Und wenn ich alleine bin, träume ich schon mal davon, oder schreibe darüber, so wie heute.

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