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Urlaub in Kos

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Da wir nicht wußten ob unsere geplante Chinareise wegen SARS stattfindet, hatten wir noch einen kurzen Urlaub Ende Mai in Kos gebucht.

Das Hotel und die Anlage waren schön und recht leer. Die wenigen anwesenden Gäste waren meistens schon recht alt.

Unser Hotel lag etwas ausserhalb der Stadt und wir mussten deshalb immer den Linienbus nehmen. Die Endstation war direkt vor unserem Hotel und wir waren meistens die Einzigen, die abends vom Hotel aus in die Stadt gefahren sind. Auch war es immer der selbe Busfahrer, der uns fuhr. Erst an den nächsten Stationen füllte sich dann der Bus mit anderen Leuten.

Da es ja sehr warm war, wir waren im Mai/Juni dort, MUSSTE ich immer die kürzesten Kleider und Röcke tragen, selbstverständlich immer "unten nichts". So kam es, das mir mein Mann befahl, dem Busfahrer, übrigens ein sehr gut aussehender Grieche, etwas von mir zu zeigen. Ich musste mich also so in den Bus setzten, das der Fahrer in seinem Spiegel mich sehen und beobachten konnte. Brav und gehorsam wie ich nun einmal bin, habe ich das auch getan. Ich habe ihm dann die ersten Stationen, bis sich der Bus füllte meine Muschi präsentiert und sogar einmal meine Lippen für ihn geöffnet und meine Finger spielen lassen.

So kam es, das wir ab der 4. Fahrt keinen Fahrschein mehr lösen mussten. Aber er war sehr diskret und hat nie eine Bemerkung oder Andeutung gemacht. Abends fuhren wir dann auch immer mit dem letzten Bus wieder zu unserem Hotel zurück und waren meistens die Einzigen, die bis zur Endstation fuhren.

Am letzten Tag, auch wieder eine Idee meines Mannes, bekam der Busfahrer dann seine "Belohnung". Der Fahrer hatte es sich angewöhnt, wenn der letzte Fahrgast, bis auf uns, ausgestiegen war, das Innenlicht zu löschen. So kamen wir mit unserem unbeleuchteten Bus dann an unserem Hotel an. Ich ging zum Fahrer und machte ihm verständlich, das es heute die letzte Fahrt mit ihm war und schob dabei meinen Rock nach oben. Mein Mann saß die ganze Zeit über weiter auf seinem Sitz.

Ich bot dem Fahrer meinen Unterleib zum anfassen an. Er war natürlich zuerst überrascht, hat dann aber zugepackt und mich ordentlich abgegriffen und befingert. Als ich in seiner Hose sah, das er darauf reagierte, habe ich in seinen Schritt gefasste, den Zipper geöffnet und seinen Steifen befreit. Dann habe ich ihm einen runtergeholt. Einiges von seinem "Ergebnis" landete dann auf meinem Rock. Ich gab ihm zum Abschluß noch ein Küßchen und wir stiegen dann aus.

Ihr könnt euch bestimmt mein Gefühl vorstellen, als ich mit einem beschmierten Rock durch die Hotelhalle gegangen bin, das war auch wieder eine Idee von meinem Mann. Es war klar zu sehen, das es keine Wasser oder Weinflecken waren.

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