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Urlaub in Marokko Teil 02

Geschichte Info
Stiefsohn und Stiefsohn gehen einkaufen und verführt ihn.
6k Wörter
4.47
24.9k
4
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/05/2021
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Urlaub in Marokko vor der Coronazeit

Roman in elf Teilen, heute Teil 2

© Monikamausstr

Liebe Leser, bitte zerreißt doch nicht immer die Geschichte in der Luft, ich gebe mir doch die Mühe, sie interessant zu schreiben, jetzt werde ich den zweiten Teil hier so manche mit einem Komma endeten Geschichte mit dem Punkt ersetzen, hoffentlich mach ich da die Geschichte nicht kaputt

Viel Spaß beim Lesen, eure Monika aus Stuttgart

Oh Gott, was hatte er da gemacht, dachte sich Peter und er bereute schon was er da so unüberlegt gemacht hatte.

Anke setzte sich neben ihren Stiefsohn und sah ihn erst einmal an, „ du also echt, Peter ich bin total enttäuscht von dir, sag mal ehrlich, was hat dich da geritten, mir einfach an meinen Busen zu fassen", sagte Anke in einen sehr liebevollen Ton.

Peter hatte Schwierigkeiten seiner Stiefmutter in die Augen zu sehen, denn Sie saß immer noch im BH, mit harten Nippeln vor ihrem Stiefsohn, der im Gesicht vor Scham total rot angelaufen war.

„Anke, Entschuldigung..., ich weiß, das war doof von mir, aber bei mir ging irgendwie der Gaul durch, als ich dich so gesehen habe", flüsterte Peter reumütig und hatte seinen Kopf gesenkt.

Anke nahm ihren Zeigefinger und drückte ihn unter Peters Kinn und schob sein Gesicht nach oben und die beiden sahen sich an.

Anke flüsterte, „ du Peter, du musst mich verstehen, aber ich muss in den nächsten Tagen und Nächten schon wissen, ob das eben ein einmaliger unüberlegter Ausrutscher gewesen ist und ich möchte nicht, wenn ich bei dir übernachte, vor dir Angst haben, verstehst du".

Sie flüsterte weiter, „ wenn wir, wie schon so oft im Flur z.B, wo du mich schon öfters nur in BH und Slip gesehen haben, uns begegnen und schau mir verflixt nochmal in diese Augen und nicht in diese", sagte Sie liebevoll und hob ihren Busen kurz an.

Peter musste schlucken und Anke fand das langsam witzig, wie sich Peter bemühte, nicht zu intensiv auf ihre Brüste zu starren.

„Duuuhh....,aber ich möchte das nicht mehr erleben, das du mich ungefragt auch nur anfasst, sonst muss ich mich in Zukunft in deinen Schlafzimmer vor dir Wüstling einschließen", sagte Anke und lächelte Peter an.

„ Das kannst du mit deiner Freundin machen, wenn ihr beide so weit sind, dann kannst du ihr an den Busen fassen und streicheln, aber lass dir von deiner Stiefmutter einen Tipp geben, nicht so, wie du es bei mir getan hast, sonst kann es passieren, das deine Freundin schneller weg ist, als du denkst, das musst du ganz zärtlich machen, mein Schatz".

„Nicht so grob zupacken, wie du es vorhin bei mir gemacht hast", setzte Anke noch liebevoll hinzu und sah mit einem kleinen Lächeln ihren Stiefsohn an.

„Na ja, wenn ich wenigstens mal eine Freundin bekommen würde, und ich das dann bei ihr machen kann", sagte er zu Anke.

Peter senkte beschämend seinen Kopf nach unten und bereute schon den letzten Satz gesagt zu haben.

Anke sah ihn an, lächelte ihn an, „ okay setz dich mal in die Mitte vom Bett und die Beine machst du bitte zusammen", sagte sie zu Peter, stand auf und drehte sich um und setzte sich auf Peters Oberschenkel.

Peter starrte auf ihren im BH verpackten Busen, der durch das aufsetzen auf seine Oberschenkel eine wackelige Angelegenheit bekam und vor seinem Gesicht umher schwang, dann war er wieder aus der Schockstarre erwacht, er sah Anke in die Augen.

Dann nahm Anke ihre Hände und nahm seine in ihre Hände und legte seine Hände auf ihren Busen und sah ihn an, „ mach die Finger breit...., ja so, jetzt machst du Zeigefinger und Mittelfinger zusammen + dann kleiner Finger mit Ringfinger", sagte Sie.

Anke setzte verbal nach, „ ja genau so und jetzt mach das Victoryzeichen, genau so und in die Öffnung schiebst du meine Nippel, dann wenn du wie eine Zange zu machst, kannst du meine Nippel streicheln und dann mit Daumen auf meinen Busen kreisende Bewegungen machen, ja genau so", sagte Sie und führte Peter so mit zärtlichen Worten.

Peter staunte nicht schlecht, er hatte wieder ihren Busen in der Hand, sie war nicht mehr ölig, die Lotion war wohl eingezogen und massierte ihren Busen mit beiden Händen und er empfand es sehr zärtlich wie Anke ihn dabei führte.

Peters Schwanz in seiner kurzen Hose spielte verrückt und wollte am liebsten zwischen Ankes Beine, die nur noch einen Slip anhatte, er fand es sagenhaft.

Dann bemerkte wie Anke sich nach vorne beugte und er spürte ihre Nippel, wie diese nun wie spitze Waffen in seine Brust stachen um dann ihren dicken Busen gepresst auf seinen Oberkörper zu spüren.

Peter erschrak kurz, denn er spürte als nächstes einen leichten Schmerz am Ohr, seine freche Stiefmutter hatte ihn in sein Ohrläppchen gebissen und flüsterte, „ so Schatz, ich hab Lust auf Glühwein mit dir auf dem Mitternachtsmarkt, aber das was ich hier spüre, so kann ich dich nicht auf die Menschheit los lassen, geh mal kurz in dein Bad und versorge mal deine gewaltige Beule in deiner Hose, aber bespritze bitte nicht gleich die Kacheln an der Wand", sagte sie mit einem Lächeln.

Anke beugte sich wieder zurück und stieg mit einem verschmitzten Lächeln von Peters Schoß herunter, richtete ihren Busen in ihren Büstenhalter zurecht und zog sich Jeans und ein dicken Pullover an.

Peter war unterdessen ins Bad gerannt und nach fünf Minuten trafen sich die beiden im Flur und Anke sah in sein rotes Gesicht, „ stopp, stopp, Kachel Kontrolle", sagte Anke mit einem Grinsen ins Gesicht.

Anke drückte ihren Stiefsohn ins Bad zurück und begutachtete die Kacheln und stellte fest, das Peter gut gezielt hatte und seinen Samen in das Waschbecken gespritzt hatte.

Der Raum roch stark nach Mann, stellte Anke lächelnd fest und ging aus dem Bad hinaus und Peters Gesicht hatte noch eine gesündere Farbe, als vor einer halben Minute.

„Wer als letztes fertig ist, zahlt den Glühwein auf dem Mitternachtsmarkt", sagte Anke frech und grinste Peter an und verschwand im Schlafzimmer.

Peter konnte es nicht fassen, was er gerade in den letzten fünf Minuten erlebt hatte, seine geile vollbusige Stiefmutter hatte ihn freiwillig an ihren fantastischen Busen fassen lassen, er war nachher so geil, das er im Bad nur ein paar Handbewegungen brauchte um seinen überreizten Dolch dann noch zum spucken zu bringen.

Genau so erging es Anke, einesteils bereute Sie, das Sie ihn erlaubte, ihren Busen anzufassen und andererseits war es mal wieder ein tolles Gefühl.

Nicht ihre eigenen Hände an ihren Brüsten zu fühlen, ein Mann hatte ihre Brüste berührt und zärtlich gestreichelt.

Leider war es ihr Stiefsohn, ihre Nippel waren immer noch steinhart, am liebsten hätte Sie ihren Plastikfreund aus ihrer „Ramakiste" heraus geholt und sich verwöhnt, aber Sie hatte mit Peter eine Wette laufen.

Natürlich hätte Sie sich jetzt zurück lehnen können und sich selbst mit ihrem Dildo verwöhnen können, aber dann hätte Sie die Wette mit Peter verloren und er wäre ihr auf die Schliche gekommen, wenn er das Summen des Vibrators gehört hätte.

Sie wusste nicht, ob das dann wirklich auch gut ausgegangen wäre, denn die Wahrscheinlichkeit heute noch an ihrem eigenen Stiefsohn zu naschen und vielleicht auch zu mehr, wäre groß gewesen....., ja genau, das Sorgenkind, wäre nicht Peter gewesen, sondern Sie selbst, hätte sich dann womöglich an diesem wehrlosen Jungen vergangen.

Dann machten sich die beiden erst einmal auf den Weg in das Einkaufszentrum und Anke sah ihren Stiefsohn an, nahm das erste Mal wahr, das Peter nicht mehr der kleine pubertierender Teenager war, den Sie abgöttisch liebte, sondern in den letzten Jahren zu einem stattlichen jungen und vor allem hübschen Mann heran gewachsen war.

Im Supermarkt hatten sie die Einkaufswagen gefüllt und standen an der Kasse.

Die Kassiererin zog ein Teil nach dem anderen über den Scanner und dann hatte sie es geschafft, die Verkäuferin sah auf und sagte 78,93 Euro und Anke nahm ihre EC-Karte und legte es auf das Bezahlterminal, nach ein paar Sekunden zeigte das Gerät an „Zahlung abgelehnt".

Anke fluchte leise, dann nahm sie ihre Kreditkarte und ein neuer Versuch startete, wieder der Hinweis „Zahlung abgelehnt", da wusste sie, ihr Exfreund Klaus hatte wohl nicht nur ihr die „Ramakiste" vor die Türe gestellt, sondern auch bei der Sperrhotline alle ihre Karten, die über sein Girokonto liefen, gesperrt.

Peter sah, das seine Stiefmutter am verzweifeln war, „ kein Problem Anke, ich übernehme das", sagte er zu ihr und zahlte mit seiner Karte den gesamten Einkauf.

„Dieses Arschloch von deinem Vater, er hätte auch ein paar Tage warten können, bis er die Karten sperrt, stell dir mal vor, ich wäre heute Nacht noch mit dem Auto nach Hause gefahren und hätte unterwegs Nachts tanken müssen.

Da wäre ich total aufgeschmissen gewesen und jetzt kann ich ohne Bargeld oben im Einkaufszentrum nicht mal Unterwäsche kaufen, ich hab nur einen Slip und einen BH ganz schnell bei dem übereilten Auszug einpacken können", heulte sie schon fast verzweifelt.

„Kein Problem Anke, dann lege ich dir das Geld eben aus", sagte Peter zu seiner Stiefmutter und die beiden fuhren die Rolltreppe zum zweiten Stock, Damenabteilung und Elektronik und Multimedia stand dort auf dem Boden und Anke sah ihren Stiefsohn an, „ na kommst du mit, ich möchte mir neue Unterwäsche kaufen oder willst du gleich in die Mediaabteilung", fragte Sie Peter frech am ende der Rolltreppe.

Sie sah ihn mit einem verschmitzten Lächeln an und wurde selbst ein bisschen rot dabei, denn was würde Anke machen, wenn er auf das Angebot eingehen würde und er mit ihr Dessous aussuchen würde, ihr Stiefsohn, als Lüsterner Wäscheberater....?.

„Wollen schon Anke, aber für die Dessousabteilung ist mein Geldbeutel nicht genug gefüllt", sagte er und Anke schmunzelte, „ okay dann bleiben wohl nur noch der Wühltisch für die Unterwäsche übrig, du kannst ja mich beraten, was ihr so steht", fragte Sie ihn mit einem schelmischen Lächeln, sie liebte es Peter aufzuziehen, was Sie auch bei ihren Kollegen und Kolleginnen im Klinikum gerne machte, dafür liebten Sie sie alle.

„Anke, du hast wirklich einen sehr guten Geschmack, was Klamotten angeht und du hast ja noch nie auf mich gehört, also warum sollst du das jetzt machen, ich ziehe lieber die Multimediaabteilung vor", sagte er mit einem Grinsen.

Anke sagte, „ genau das wollte ich hören, Peterle, er nahm seinen Geldbeutel und gab ihr 100.-€ und sagte zu ihr," ich geh mal kurz in den Plattenladen und stöbere an den CDs, vielleicht findest du dort drüben in der Damenabteilung etwas für dich.

„Meinetwegen... aber wo wollen wir uns danach wieder treffen?" fragte sie Peter.

„Ich warte in einer dreiviertel Stunde hier auf dich, reicht dir die Zeit?" schlug Peter vor.

„OK... dann bis später", sagte Peter und war auch schon verschwunden.

Anke ging auch los, sie wollte mit den großzügigen 100 € doch noch in die Unterwäsche- und in die Dessousabteilung und da war es ihr ganz recht, dass Peter nicht zugesagt hatte, er musste ja nicht sehen, was sie so im Allgemeinen unter ihrer Garderobe trug.

Anke fand auch schnell einen sportlichen Slip, mit passendem BH, dann blieb ihr Blick an einem BH hängen, der wenig Stoff an den Körbchen hatte, sondern nur ein Bügel zum Anheben ihrer Brüste und unten, sowie an der Seite eine Stütze für den Busen, so das er am Ende nach oben und zur Mitte gepusht wurde und sie sah sich das Stück genauer an.

Anke lächelte und träumte vor sich hin, oh Mann, wenn sie noch mit ihrem Ex Klaus zusammen gewesen wäre, dann wäre es eine schöne Bereicherung für eine heiße Nacht, aber jetzt....?.

„Sehr schön dieses teil", sagte eine Verkäuferin, die neben sie getreten war.

Anke nickte und sah die etwa 50 Jährige Frau an.

„Der ist übrigens gerade um 70% heruntergesetzt, kostet statt 79,95 € nur noch 23,99 Euro, aber nicht mehr in allen Größen erhältlich, welche Körbchengröße haben sie", fragte die Verkäuferin dann Anke.

Ich habe Körbchengröße 85E", antwortete Anke.

„Moment ich schaue mal", sagte sie und suchte, „ ein schönes Stück für sie, für ihren großen Busen sehr angenehm und sexy, da wird sich ihr Partner sehr freuen, wenn sie diesen unter einem sexy Negligee tragen würden...., sorry aber 85E hab ich nicht mehr hier, wie gesagt, Einzelstücke, deshalb so billig, aber hier in 90D hätte ich noch einen, wenn 85E für sie angenehm passt, dann wird dieser hier in 90D ihre Brust noch mehr und intensiver Formen", sagte sie im Verkaufsgespräch.

Die Verkäuferin sah Anke mit einem Spitzbübischen Lächeln an," ich glaube wenn sie diesen hier in 90D dann für ihren Partner tragen, dann kann ich ihnen für nichts mehr garantieren", sagte sie.

„Dazu würde ich ihnen dieses Karamellfarbende Nachthemd empfehlen, geht bis zu den Oberschenkel an der Brust Blickdicht und dieses sexy Teil gibt es sogar auch noch zum halben Preis zu der schwarzen Büstenhebe", sagte sie und hoffte die Reststücke bald mal los zu bekommen.

Ja sie wollte sich immer mal eine Büstenhebe, die ihren vollen Busen nur anheben würde und ihre Brustwarzen frei und ihren Busen zu 2/3 frei ließen, das Teil gefiel ihr, obwohl sie nicht wusste, für wen sie es jetzt anziehen sollte.

Normal würde Anke es kaufen um die Liebesbeziehung zu ihrem Klaus ein bisschen zu verschärfen, aber jetzt....?, wo sie doch für ein paar Tage bei Peter unterkam um in den nächsten Tagen ihre Heimreise anzutreten.

Da brauchte sie die Stücke einfach nicht, aber sie hatte Mitleid mit der Verkäuferin, rechnete durch und kam grob geschätzt auf 70.-€ für alles, auch sie gehörte zu den Frauen, was Klamottenmäßig zu viel einkaufte um es dann zwei dreimal zu tragen....

Ja warum nicht, vielleicht würde sie später bei sich im weit entfernten Elternhaus einen Mann kennenlernen und....., wer weiß...?.#

Anke ging nochmals in die Garderobe und probierte es an und es passte wie für sie gemacht und Anke stellte sich vor, wie das sündige Teil mit dieser sexy schwarzen Büstenhebe darunter aussehen würde und grinste in sich hinein, dann kam ihr wieder der Gedanke, das Sie eigentlich niemanden hatte, wo Sie sich so präsentieren könnte, in verruchten Dessous, aber Sie nahm die Teile trotzdem mit, vielleicht ergab sich ja einmal eine günstige Gelegenheit dazu.

Sie entschloss sich zur Kasse zu gehen, mehr wollte sie eigentlich nicht kaufen.

Anke ging noch kurz in der Videothek vorbei und holte sich den neuen Actionstreifen mit Bruce Willis und die junge Dame an der Theke, die gerade total wegen sortieren der DVDs, einhüllen und ins Regal legen, dabei vollkommen überlastet war, nahm die DVD aus dem Regal und legte stressig wie sie war, an der bespielten Seite in das Cover.

Anke ging, ohne sich zu vergewissern, ob es die richtige DVD war aus der Videothek und traf dann Peter wieder im Kaffee, dann fuhren beide nach Hause, weil es schon spät geworden war und die Lust auf Glühwein verflogen war, dort in den heimischen vier Wänden angekommen entschlossen sich beide, noch eine DVD zu schauen, da ja Anke einen Film mit Bruce Willis aus der Videothek geholt hatte, erst gingen sie ins Wohnzimmer und sahen sich noch die Nachtschicht, die Nachrichten bei RTL um Mitternacht an.

Danach war Mario Barth angesagt, und nach 2 Uhr, Mario hatte natürlich wieder überzogen und die zweite Flasche Wein war nur noch halbvoll, wovon Anke mindestens schon drei Viertel getrunken hatte.

Peter nahm die DVD, sie lag falsch herum in dem Cover und er drehte sie um und las „ Bruce will es ....", und er grinste, das war eindeutig nicht ein Actionfilm, mit Bruce Willis.

Es war eindeutig ein Film für über 18 Jährige, aber er wusste ja nicht, so wie sie sich verhalten hatte, sich beim nach Hause laufen, wie ein verliebtes Pärchen in seinen Arm eingekuschelt hatte, er durch ihren Mantel ihre Konturen gespürt hatte.

Ja wollte seine Stiefmutter ihn doch noch, nach diesem besonderen Abend in seinem Wohnzimmer, wo sie sich auf seinen Schoß gesetzt hatte und....!, vielleicht doch noch zu irgendwie mit diesem nicht Jugendfreien Filmchen zu etwas herausfordern, oder war es ein Versehen.

Bevor Peter dann den Film startete, sagte Anke zu ihm, „ ich denke, dass ich mich vorher schon mal umziehe, wenn du willst, kannst du dir ja auch was bequemes für die Couch anziehen".

Allein schon diese echt komische Ansage seiner Stiefmutter verwirrte ihn und er sah Anke nach, wie Sie das Wohnzimmer verließ.

Peter überlegte, als erstes Freibrief für ihn fürs Fummeln lassen, dann einkaufen gehen, dann umziehen..., und dann noch einen harten Porno zusammen ansehen, vielleicht als Anregung für eine schöne Nacht....?.

Im Schlafzimmer zog Anke sich alle ihre Klamotten aus, langte unter das Kopfkissen um ihr altes Nachthemd heraus zu holen und zog es an, schaute in den Spiegel und kicherte, „ na ja was da drinnen steckt ist zu attraktiv, aber dieser alter Fummel...., da sehe ich aus wie eine alte Oma.

Anke schüttelte lächelnd ihren Kopf und flüsterte ihrem Spiegelbild zu, „ nee geht ja gar nicht, dann sah Sie auf die andere Seite des Bettes und ihr Blick fiel auf das verruchte Karamellfarbende Nachthemd, was sie mit den anderen Sachen auf dem Bett abgelegt hatte.

Sie hielt es sich vor den Körper und sah in den Spiegel, dachte an Peter und fand es zu scharf für ihn, aber es war ja schließlich keine Eroberung, den Sie vielleicht heute vernaschen könnte, die eigentlich sehr selten in letzter Zeit waren, sondern ihr eigener Stiefsohn.

Ihr Peter war ja schließlich in ihren Augen keine Gefahr für Sie, was Sie aber nicht gedacht hatte, sie selbst könnte ja in diesem Outfit eine Gefahr für ihn werden, ohne über ihr tun gerade jetzt nachzudenken, zog sie sich in über gute (Wein)laune erst den Strapshalter an.

Dann versuchte Sie kichernd ihre Strümpfe an zu ziehen und wollte schon ihren Stiefsohn rufen, damit er ihr helfen konnte, aber sie ließ es dennoch, nicht das er auf dumme Gedanken kommen würde, dachte Anke leicht beschwipst noch glücklicherweise beim anziehen.

Dann folgte die Büstenhebe und das teil sah verboten Gut aus, zu gut und total verboten, für Peter, besonders anstatt der sehr fülligen Größe E hatte sie heute ein kleineres D -Körbchen bekommen, der ihren Busen in der Hebe besonders in Szene setzte.

Aber der gute Wein, machte Anke locker, da sah Sie es nicht mehr so streng, dann folgte dieser Hauch von Slip und zu guter Letzt, zwängte Sie sich in das heiße Satinnachthemd rein, das nur an ihren Brüsten Blickdicht war, dann sah sich Anke im Spiegel und schaute erstaunt, wie verboten Geil Sie in diesem Outfit aussah.

Anke kam der Gedanke an ihren Stiefsohn und Sie blickte sich um und wollte gerade wieder das Nachthemd ausziehen, als Sie ihren Seidenmorgenmantel entdeckte und grinsend fest stellte, das Sie so vor ihrem Stiefsohn natürlich nur im Morgenmantel, das eher ein Kimono war, gegenüber treten konnte und ging so wieder ins Wohnzimmer.

Peter sah Anke an und sah, das Sie ein Seidenkimono anhatte und hoffte, das er selbst mit T-Shirt und Boxershorts dressgerecht zu ein, im Gegensatz zu Anke, denn Sie hatte sich extra für ihn aufgebrezelt und er rätselte, was Sie wohl unter diesem Kimono trug.

Er startete den DVD Player und dann ging es los.

„Was ist denn das", rief Anke auf einmal und sie sah Peter mit großen Augen, total entgeistert an, „ das ist doch ein schmuddeliger Pornofilm", setzte Sie nach und sah Peter mit großen Augen an.

Peter wusste natürlich, das dies ein Porno war, denn Anke hatte ihn ja selbst in der Videothek besorgt.

Aber warum erschrak sie so, dachte er und spielte erst einmal den Ahnungslosen und er nahm die Fernbedienung, drückte auf Stop und Eject und die Schiebetüre des DVD Players öffnete sich und warf die DVD raus.

Peter sah sie an, „ hey Anke, das ist eindeutig mit den Bildern hier ein Porno, zwar nicht mit Bruce Willis, sondern Bruce will es ...., steht doch drauf, hast du da nicht vorher nachgeschaut, als du Sie in der Videothek geholt hast", sagte er zu ihr.

Anke ahnte schlimmes, sie sah in Gedanken die überlastete Verkäuferin, die hatte sich wohl in den DVDs und den Coverhüllen total vergriffen.

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