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Urlaub in Marokko Teil 03

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Im Zimmer nebenan öffnete Peter seine Augen, sah herunter zur Decke, spürte eine Hand an seinem Schwanz und bemerkte, dass es seine eigene Hand war.

Er schaute sich um und bemerkte auch, dass er alleine in seinem Zimmer war, „ oh Scheiße, das gerade eben, war ein Traum und war traurig, das seine Stiefmutter ihm gerade keinen Busensex beschert hatte, oder ihm den Verstand aus seinem Schwanz gesaugt hatte.

Der Traum aber war so was von Real ", grinste er in sich hinein und stand auf um auf die Toilette zu gehen, auf den Weg dorthin, hörte er noch an der Schlafzimmertüre und hörte ein leises Stöhnen aus dem anderen ende des Raums.

Peter vernahm ein „ komm Süßer ich mach dich jetzt fertig und hau dir dabei zur Hilfe noch meine geilen Titten um die Ohren", aus dem Schlafzimmer seiner geilen Stiefmutter.

Peter grinste, hatte sie etwa den gleichen Traum, wie er eben gehabt, das wollte er feststellen, aber jetzt hatte er selber ein sehr dringenderes Bedürfnis, denn seine Blase drückte gewaltig und die musste unbedingt die nächsten Sekunden entleert werden und ging weiter zum WC.

Das konnte er nachher noch feststellen, was Anke da gerade eben träumte.

Anke ritt in ihren Traum den unbekannten kopflosen Stecher immer wilder und Anke beugte sich wieder nach unten und presste ihren hin und her wippenden Busen auf das unbekannte Gesicht.

Anke stöhnte immer schneller auf ihm reitend, „ komm Süßer, ich mach dich fertig, ich reite dich und hole alles aus dir raus".

Sie ritt immer wilder auf diesem kopflosen Unbekannten weiter, dann aber sah Sie sein Gesicht und Anke erschrak auf einmal, denn der Unbekannte hatte sich das Kissen vor dem Gesicht weg gezogen unter dem er sich in ihrem Traum versteckt hatte, denn nun grinste Sie ihr eigener Stiefsohn an.

Anke wurde davon wach und bemerkte das es ein Traum war, schüttelte sich ihren Kopf und war froh, das es nicht Real war, legte sich auf den Rücken und schlief auch gleich wieder ein.

Peter unterdessen, der auf der Schüssel saß, noch mit seiner steifen Morgenlatte zu kämpfen hatte und deshalb nicht pieseln konnte, ließ Peter es noch einmal Revue passieren, was er geträumt hatte.

Wie seine Stiefmutter sich im Traum ihr Nachthemd ausgezogen hatte, wie Sie ihn mit ihren Brüsten verwöhnt hatte, ihn unter der Decke genüsslich seine Morgenlatte gesaugt hatte, aber er wurde traurig, denn es war nicht Real gewesen, alles nur geträumt!!!!!.

Nein...., eben nicht, er überlegte, war das gestern Nacht im Wohnzimmer auch ein Traum, hatte er das auch nur geträumt, wie seine Stiefmutter ihn erst kurz angefasst hatte und er dann seinen Harten auf ihre dicken verpackten Brüsten gelegt hatte und er sich an ihnen gerieben hatte.

Dann hatte sie ihn ja letzte Nacht beim Fernsehschauen in die Hand genommen, ihn gerieben, sich nach unten und wieder nach oben geküsst hatte.

Ihn dann zwischen BH und Brüsten gelegt hatte, bis er sich auf ihren Busen vergoss, er überlegte, war es Realität oder nur ein Traum????.

Auch wenn der geile Busenfick mit Anke nicht mal dreißig Sekunden dauerte, er wollte sich vergewissern, ob es nun ein Traum war, oder ob es Real war, dann fiel ihm die DVD wieder ein.

Wenn es Real wäre, dann müsste ja noch ein harter Pornofilm im DVD-Player stecken...., er hoffte es so sehr.

Peter stand auf und ging ins Wohnzimmer, nahm die Fernbedienung und drückte „Eject" und die Türe öffnete sich und der DVD-Player warf die darin liegende DVD aus.

Peter nahm die DVD und sah Sie an, „Bruce will es ...." und die Bilder auf dieser DVD waren eindeutig einem Porno zuzuordnen und ein lächeln huschte über sein Gesicht.

Dann sah er an den Tisch, da waren Chips und zwei halbvolle Gläser und neben der leicht verwüsteten Couch lag ein Slip, eindeutig den von seiner Stiefmutter.

Also war es kein Traum gewesen, sein Schwanz wurde augenblicklich wieder steif, es war letzte Nacht doch kein Traum gewesen, sie hatte ihn doch tatsächlich kurz zwischen ihren fantastischen großen Brüsten verwöhnt, bis er dazwischen kam.

Dann hatte sie sich Schämend in ihrem Schlafzimmer eingeschlossen.

Peter hatte wieder ein klares Bild vor Augen und sein Schwanz wurde noch härter und der Knüppel schmerzte inzwischen, er musste ihn unbedingt erlösen und wenn es mit seiner Hand und einem Video aus dem PC wäre.

Peter steckte die DVD in die Hülle und ging gerade aus dem Wohnzimmer, als ihm wieder Anke vor seinem Toilettengang einfiel, die irgendwas, „ von Titten um die Ohren hauen", gesagt hatte und horchte an der Schlafzimmertüre.

Aber kein Geräusch kam vom anderen ende, dann fasste er einen Plan und öffnete leise die Schlafzimmertüre von Anke, indem er die Türklinke herunter drückte.

Die Türe war nicht mehr verschlossen, er öffnete die Türe leise und er ging hinein.

Seine Stiefmutter Anke lag allein im Bett auf dem Rücken und hatte ein einfaches Bettlaken zur Hälfte als Decke auf sich gelegt.

Peter sah auf ihren halb aus dem Laken unbedeckten Körper und erkannte, dass sie immer noch ihr cremefarbenes Nachthemd trug, untenrum war sie wohl nackt, da er ja immer noch ihren Slip aus dem Wohnzimmer in der Hand hatte, den Sie wohl in ihrer Alkohollaune ausgezogen hatte.

Er sah seine Stiefmutter an, sie schnarchte leise, er kam vorsichtig näher und schob sanft ihre Decke zurück und erinnerte sich an diesen dunklen BH unter ihrem Nachthemd, mit den Rotschwarzen Trägern an ihrer Schulter.

Peter sah auf ihren Busen, da Sie auf dem Rücken lag, wirkten Sie in dieser geilen Büstenhebe noch größer.

Er nahm seine linke Hand und fuhr ganz vorsichtig an den Seidenstoff ihres Nachthemdes entlang zu der Stelle, wo sich ihre zwei riesigen Lustberge sich über den Seidenstoff spannten und legte seine Hand auf einen ihrer warmen Lustberge.

Peter spürte etwas seltsames, etwas eingetrocknetes an ihrem oberen Dekolletee und er kam näher hin und roch, diesen Geruch konnte er eindeutig zuordnen, es waren eindeutig Spermaüberreste fühlte ihr warmes Busenfleisch.....

, dachte er sich,, sonst wacht Sie auf.

Sein Schwanz wurde augenblicklich noch härter, er hatte Schwierigkeiten, seine Hand überhaupt nur mit diesen Busen zu füllen, denn ihr Busen war weitaus größer als es in seine Hand passen würde, am liebsten würde er....., dachte er.

Aber dann wurde Sie unruhig und Anke bewegte sich, noch immer auf dem Rücken liegend und Peter schob vorsichtig seine Hand wieder von ihrem Nachthemd weg, dann horchte er weiter und nach etwa einer halben Minute schnarchte Sie wieder.

Peter wurde Mutiger, sah auf das Bett und auf die Decke und fasste ein Plan, als erstes galt es, ihre Bettdecke sanft zurückzuschlagen, ohne sie dabei zu wecken.

Ja sie gänzlich von ihrer Decke zu befreien war zu riskant, das Bett hatte am Fußende keine Begrenzung und so hockte sich Peter davor und hob die Decke leicht an.

Immer wilder schlug ihm sein Herz vor Aufregung und in Anbetracht dessen, was er im Begriffe war zu tun, verstärkte sich seine Erektion.

Er konnte im halbdunkeln ihre Silhouette deutlich erkennen, doch schweifte sein Blick die nackten Schenkel aufwärts bis zu ihrem Allerheiligsten, das er nun sehen konnte, wenn er sich nach unten beugen würde.

Sie lag auf dem Rücken und ihre Beine hatte sie entsprechend aneinander gelegt, er hob buchstäblich in Zeitlupe das eine an und schob es auseinander.

Anke griff im Halbschlaf nach dem Laken, um sich wieder etwas fester darin einzuwickeln und er wartete noch eine halbe Minute, ihr Schnarchen kam wieder und legte dann das andere Bein vorsichtig auseinander.

Peter erhob sich etwas,krabbelte zwischen ihren Schenkel um sich dann sanft mit dem Bauch auf das Bett sinken lassen, endlich konnte er sie kosten.

Ihr Nachthemd, war mittlerweile mit seiner Hilfe bis zu ihren Oberschenkeln hinauf gerutscht und er sah, dass das Unterteil ihres Nachthemdes links und Rechts bis zu den Hüften eingeschnitten war, er brauchte es also nur vorne hoch klappen.

Er tat das auch und er senkte seinen Kopf nach unten, roch ihre Lust, die Sie ausströmte.

Ja seine Stiefmutter hatte wirklich keinen Slip mehr an und wie von selbst glitt seine Zunge über ihre Vagina, umspielte die Schamlippen, um dann sanft über ihren Lustknopf zu wandern.

Langsam legte er seine Zunge darum, leckte seitlich darüber und von oben nach unten, dann wandte er sich wieder den Schamlippen zu und der Öffnung, ja er tat es genau so, wie er es schon ein paar Mal aufmerksam in einem Porno gesehen hatte.

Dann auf einmal spürte er ihre Hand auf seinem Kopf und Sie zeigte ihm im Schlaf durch lenken seines Kopfes, wie Sie es gerne mochte und Peter war glücklich.

Ja Peter war am Ziel und er leckte seine Stiefmutter aus, aber das größte Problem war, denn sie schlief noch und hatte wohl gerade einen intensiven Traum und sie fing im Schlaf an zu stöhnen.

Dann fasste Peter nach oben und legte seine Hände auf ihren Busen und spürte durch die Konturen ihrer Büsten Hebe und Nachthemd ihre harten Nippel.

Anke genoss im Halbschlaf dieses Gefühl, oh Gott ihr Exfreund Klaus, er war doch tatsächlich zu ihr zurückgekehrt und er leckte ihre Scham, ja das fühlte sich so toll und so Real an.

Dann legte sie sich im Traum ihre Hände auf ihre Brüste, da ja schon andere Hände auf ihren Busen lagen und die Brüste von ihm nach oben gepresst wurde.

Durch das Kneten ihrer Brüste merkte Sie, das etwas ungewöhnliches vor sich ging und Sie wachte davon auf, realisierte zwei Hände auf ihrem Busen.

Anke schaute nach unten und sah einen Kopf zwischen ihren Beinen und eine verdammt gute Zunge dazwischen.

Dann spürte Sie, das es doch kein Traum war, denn langsam übermannte Sie eine Orgasmus Welle und sie zuckte und erhob sich abrupt.

„Peetteeerrrr", rief Sie, „was machst du da" und kniff instinktiv ihre Beine zusammen und versuchte seinen Kopf mit ihren Händen wegzudrücken, aber er begann sie weiter unaufhaltsam weiter zu lecken.

„Pettteeerrr, schluss!!...., bist du wahnsinnig??", herrschte sie ihn zornig an und sie wurde schnell munter.

Eine Lustwelle überrannte Sie, sie legte sich mit einem „ nein" auf den Mund zurück ins Bett und genoss die Welle.

Als Sie abflaute, sammelte Sie wieder Kräfte um ihren Stiefsohn weg zu drücken.

„ Nein...., Peter, was machst du da, das dürfen wir nicht", stöhnte Sie, doch Peter riss ihr Laken weg und betrachtete den nackten Unterkörper vor ihm.

Seine Gier nach ihrem Fleisch war grenzenlos und ließ ihn alle Hemmungen vergessen, wie wild legte er sich auf sie, drückte mit seinen Beinen ihre Schenkel fest ins Bett auseinander.

Peter packte seine Stiefmutter mit den Handgelenken an jeder Seite, als er auch ihre Hände gegen das Bett gedrückt hatte, lag sie nun ausgestreckt vor ihm.

Peter vergaß sich völlig, der geile Anblick dieses ausgestreckten Körpers.

Dieser feinen Haut, dieses flachen, gestreckten Bauches, verpackt in diesem oben herum undurchsichtigen Nachthemdes.

Zum krönenden Abschluss dann noch ihre geile riesengroßen rund geformten Brüste ließen seine Erektion weiter anschwellen.

Peter ließ seinen Körper auf ihren sinken, begann leidenschaftlich, erst seinen Kopf gierig zwischen ihren Tal ihrer beiden verpackten Brüste zu wühlen und dann ihre voluminösen noch im BH verpackten Brüste durch den Seidenstoff ihres Nachthemds zu küssen.

Peter ließ seine Zunge lustvoll über sie gleiten, er spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, sie wand sich immer noch unter ihm und versuchte los zukommen.

„Peter, du bist verrückt!, lass mich sofort los!!...., ich mein' es ernst!", schimpfte Anke und versuchte ihn weg zu drücken.

„Oh Wahnsinn!, sorry Anke ich kann nicht anders!, es ist einfach zu geil!!, genieße es einfach!, spüre meinen Schwanz!, gleich werde ich ihn in deine Fotze schieben!", stöhnte er in ihren Busen hinein.

„Oh, Gott! Nein, Peter du Schwein...., bitte lass es! Tu das nicht!! Es geht zu weit! Schluss jetzt!", schimpfte Anke weiter.

Trotz des gerade eben aufwachen, konnte Sie wieder klar denken und wehrte sich mit Händen und Füßen, aber die zierliche Frau kam gegen Peter nicht an, aber dadurch, dass sie sich unter ihm wand, rieb sie seinen steifen Schaft nur noch stärker an ihren Bauch und an ihrer Vagina und er rieb sich genüsslich an ihr.

Oh Gott, dachte Sie, was hatte Sie da nur angestellt, der scheiß Alkohol, ging ihr durch den Kopf.

Das was ihr Stiefsohn gerade tat, da trug sie zu Hundert Prozent selbst die Schuld, wie konnte Sie sich überhaupt dazu verleiten lassen, dachte Sie sich.

Wie kann eine Frau nur so doof sein, sich ihrem unerfahrenen Stiefsohn so freizügig zu präsentieren, sich an ihn zu kuscheln und dann noch einen super heißen Porno mit ihm ansehen.

Dann noch das schlimmste, sich zu vergessen und ihren Stiefsohn mit ihrer Hand und dann anschließend mit ihren Brüsten erlösen...., Mensch Anke, was hast du da nur gemacht, dachte sie sich in dieser Sekunde.

Anke konnte ihrem Stiefsohn überhaupt gar nicht böse sein, das er gerade seine in ihren Armen seine Beherrschung verlor, die meiste Schuld hatte Sie selbst und hörte wieder auf die Worte ihres Stiefsohnes, als er stöhnend über ihr sagte.

„Jaaa! Gott, mach weiter Anke", stöhnte er und sein Kopf wühlte wieder zwischen dem Tal ihrer Brüste.

Peter hatte extra mit seinen Händen ihre voluminösen Brüste zusammen geschoben, als er merkte, dass ihm seine ersten Tropfen austraten hielt er inne., „warte!, bitte Langsam!, ich will noch nicht spritzen, ich will dir meinen Schwanz noch reinstecken!, ich muss es einfach tun!", stöhnte er wie von Sinnen.

„Oh Gott Peter, was machst du da, das dürfen wir nicht......., bitttäääää Peter tue es nicht, nein, bittääää", heulte Anke und sah ihn flehend an.

Ein letztes Mal bäumte sich Anke gegen ihren Stiefsohn auf, schrie ihn an, wand sich unter ihm und schlug nach ihm, aber es half nichts.

Ihr Stiefsohn war stärker, ja sie spürte wie ihre eigene Kräfte sie langsam verließen.

„Nein nicht kneten, bitte Peter hör auf, lass meine Brüste in ruhe", stöhnte Anke unter ihm und Sie konnte es nicht glauben, was Peter mit ihr gerade da tat.

Seit einiger Zeit saugte Peter durch eine Lage Stoff an ihren Brüsten, die immer noch in ihrem verruchten Nachthemd verpackt waren und Anke realisierte es, das er seinen Kopf auf ihren Brüsten hatte und an dem seidenen Stoff saugte.

„Oh nein bitte nicht Peter, hör auf an meinen Brüsten zu saugen, du tust mir weh", versuchte es Anke auf diese Tour, aber nichts half, ihr Stiefsohn ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und saugte an ihren Brüsten genüsslich weiter und rieb seinen Schwanz an ihren Oberschenkel.

Anke gab sich dabei mehr und mehr auf, Sie bemerkte, dass sie nicht gegen Peter mehr ankam und begann nun heulend, es über sich ergehen zu lassen.

Anke bewegte sich kaum noch, der Druck ihrer Hände ließ nach, doch ihr Stiefsohn hielt sie immer noch fest, er rutschte mit seinem Becken wieder hoch und mit seinem Stab suchte er ihre Öffnung.

Anke wurde es in dem Moment auch bewusst, dass ihr Stiefsohn es wirklich ernst meinte, Sie konnte es nicht glauben und eine Träne rann ihr übers Gesicht, noch einmal sträubte sie sich und versuchte ihre Beine zusammen zu kneifen, um ihm den Weg zu versperren.

„Bittääää Peter tue es nicht, komm ich mach es dir mit der Hand, aber bitte drücke ihn nicht rein", flehte sie ein letztes Mal, wenn es nicht half, so müsste sie es über sich ergehen lassen.

Als Peter ihre Träne sah, kam er wieder zurück in die Realität...., was zum Teufel, machte er da, erschrocken über sich selbst, ließ er von ihr ab, er war gerade dabei etwas zu tun, was man nicht durfte, nein er durfte sie nicht gegen ihren Willen.......

Nein das wäre zu gemein und er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Anke, verzeih mir, ich... ich konnte mich nicht mehr beherrschen, verzeih mir, ich tue es nie wieder, bitte zeige mich nicht an", flehte er nun.

Peter hatte es wohl eingesehen, das es nicht Klug war, seine Lust so zu stillen und er rollte sich leise fluchend von ihr herunter und legte sich neben sie und nun heulte er auch.

Peter hatte bemerkt, das er was falsches getan hatte und er bekam es mit der Angst zu tun dachte an letzte Nacht zurück, als sie ihn zwischen ihren Brüsten......, vorhin schon hatte er an ihrem Busen gerochen und festgestellt das es sein eigenes eingetrocknetes Sperma war.

Er war nun so etwas am Arsch, sie konnte jetzt aus Rache für den Rauswurf von ihrem Ex, sich jetzt an Klaus Sohn ganz leicht rächen und ihn in den Knast bringen.

Ja Peter war in diesem Moment so etwas am Arsch, gleich würde sie heulend aufstehen und die Polizei anrufen....

Anke konnte nicht glauben, dass ihr Stiefsohn das versucht hatte, aber sie war ihm nicht böse, hatte sie doch auch eine Mitschuld, das es überhaupt so weit kam.

Ihre Wut hielt sich in Grenzen, denn sie liebte ihn und sie nahm es ihm ab, als er sich bei ihr entschuldigte und das es falsch gewesen war.

Dann auf einmal schmerzte seine Wange, sie hatte ihm aber trotzdem vor Wut eine Ohrfeige verpasst.

Anke schrie ihn an, was für ein perverser Kerl er doch sei, ja er war es und auf dem Rücken liegend, erwartete ihn sein eigenes Schicksal, „ das hier war für das, das du mich gegen mein Willen genommen hast" und sie sah ihn mit einem bösen Blick an.

Peter erwartete sein Schicksal, sie war jetzt wohl zu allem fähig......., ade schönes Leben, dachte er, er ließ seinen Gefühlen freien lauf und heulte, ja er hatte sich so eben sein Leben verbaut, diese Frau würde ihn garantiert in den Knast bringen, denn auch der Versuch war strafbar.

„Bitte Anke, zeige mich nicht an, bringe mich nicht in den Knast", heulte nun der 18 Jähriger wie ein kleiner Junge und sie hatte auf einmal Mitleid mit ihm.

Ja für Anke war es seit längerer Zeit wieder schön gewesen, als er sie gestreichelt hatte, viel schöner als bei Klaus, ihrem Ex, der das wohl seit Monaten nur noch als 08/15 Pflichtprogramm ansah, seine Partnerin so zu verwöhnen.

Peter heulte immer noch wie ein kleines Kind und Anke wusste, das so wie er weinte, diese Tränen nicht gespielt waren, sondern ehrlich waren.

Ihr Mitleid stieg, ja sie hatte ihn geohrfeigt, aber er hatte ja schon vorher geheult, also wusste sie, das er bemerkt hatte, das er etwas falsch gemacht hatte.

Plötzlich stieg Sie auf ihn, setzte sich auf seinen Schoß und Anke, sie beugte sich herunter, küsste ihn auf den Mund und er spürte ihre Brüste auf seinen Oberkörper drücken und dann küsste sie ihm noch seine salzigen Tränen mit gefühlten hundert Küssen weg.

Anke drückte sich mit ihren ganzen kurvigen Konturen fest an ihn,tröstete ihn zwischen den Küssen verbal.

Peter spürte intensiv ihre geilen großen und wahnsinnigen Brüste auf seinem Oberkörper und sie drückte ihn ganz fest an sich.

Dann küsste Sie Peter aufs Ohr und flüsterte liebevoll, „ tu das nicht mehr wieder......., sag mal Peter, weißt du eigentlich, das du mich mit dem unüberlegten hier, was du getan hast, mich ganz leicht Schwängern hättest können....", sagte sie.

Frech biss sie ihn ins Ohrläppchen und setzte verbal weiter, „ wenn dein Sperma in mich gekommen wäre, du musst echt Lernen, Verantwortung zu zeigen, das geht einfach nicht, eine Frau wie mich, einfach so als Lustobjekt anzusehen", sonst kann es schnell passieren, das du dein ganzes Leben dafür büßen musst und in einem unüberlegten Moment dafür in den Knast landen könntest", sagte sie liebevoll zu ihm und untermalte mit mehreren Küssen dabei ihre Worte.

Ja so wie Peters Stiefmutter auf ihm lag, hatte sie wieder das gleiche Dilemma, ihr verpackter Busen, der drückte mit voller Wucht auf seinen Oberkörper und löste bei ihm eine Art „Dominoeffekt aus".

Peters Schwanz der stand wie eine eins und dann küsste sie ihn noch sehr zärtlich auf den Mund und sie spürte auch, wie sich sein Speer unten Hart an ihre Scham drückte, sein in der Unterhose verpackter Schwanz, hatte nur noch einen winzigen kleinen Schutz bei ihr an ihrem Saum des Nachthemdes.