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Urlaub in Marokko Teil 04

Geschichte Info
Beide kommen sich näher und beschnüffeln sich.
7.2k Wörter
4.61
20.2k
5
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/05/2021
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Urlaub in Marokko vor der Coronazeit

Roman in elf Teilen, heute Teil 4

© Monikamausstr

Peter schlief die restlichen frühen Morgen noch bei ihr in seinem Bett, es fühlte sich so toll an, endlich eine richtige Frau aus Fleisch und Blut in den Armen zu halten.

Sein bester Freund zwischen seinen Beinen hatte sich etwas beruhigt und er sah sie an, wie sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag, ihre Hand lag auf seiner Brust und sie spürte bestimmt seinen Herzschlag und ihr Kopf ruhte halb auf ihrer Hand und seiner Brust und sie sah so schön aus, als sie schlief.

Ja mit jeder Sekunde verliebte er sich mehr in diese reife kurvige Frau, die doppelt so alt war wie er.

Anke bewegte sich im Schlaf, bewegte ihren Oberkörper um ihren Busen besser zu richten.

Sein Speer rutschte in das Tal dazwischen und Anke nahm es wahr und spürte wie etwas dazwischen wieder an Härte gewann und sie lächelte im Halbschlaf in sich hinein.

Oh Gott fühlte sich das schön an, in den Armen von Peter zu liegen, ja sie fühlte sich in seinen Armen gerade so richtig Pudelwohl.

Peter streichelte ihren Rücken, er spürte nur noch ihre Büstenhebe und den Träger an seiner Hand, ihr Nachthemd hatte sie nach dem Streicheleinheiten gar nicht mehr angezogen.

Sie fühlte sich so warm und so geil an und seine Morgenlatte, diese erwachte langsam, zwischen den kurvigen Formen ihrer Brüste, wo er gerade steif dazwischen lag und das er gerade da zwischen ihren dicken und schweren Brüsten mit jeder Sekunde an Härte zunahm, wahr wirklich kein Wunder.

Auch Anke spürte es, wie er zwischen ihren beiden Lieblinge immer mehr an Härte gewann und langsam wurde sie munter und lächelte in sich hinein.

Sie küsste Peter auf den Bauch, „ du gemeiner Wüstling, schäme dich, in den Armen deiner Stiefmutter eine Morgenlatte zu bekommen und dann noch frech deinen Speer zwischen meinen Brüsten zu stecken", flüsterte sie halb verschlafen.

Anke presste frech mit dem Oberarmen ihre beiden Lustberge zusammen und küsste ihn noch einmal, diesmal auf seine Brust.

Nach diesem Morgen waren beide sehr aufgewühlt und es kam bei ihr keine Reue und Scham auf, dass sie es erst mit dem Vater und dann mit seinem Sohn nun im Bett getrieben hatte.

Ja ihr Lover der sie gerade im Bett in den Armen hielt, war ja nicht ihr eigen Fleisch und Blut, sie war ja nur seine Stiefmutter, aber war es nicht verfänglich, erst mit dem Senior und dann es mit dem Junior zu treiben.

Anke hatte aber doch ein kitze kleines etwas schlechtes Gewissen darüber, aber auch Peter war kein Unschuldslamm, hatte er doch versucht seine Stiefmutter -- zumindest zu Beginn, gegen ihren Willen zu nehmen.

Ja er müsste sich auch ein bisschen Schämen, doch dieses Gefühl hatte nur deswegen Platz, weil er seine Gelüste gestillt hatte.

Aber schon am frühen Morgen, als sie immer noch so zusammen lagen und sich auch die Bettdecke teilten, bekam er schon wieder Lust auf sie.

Aber zuvor musste er dringend auf die Toilette, seine Blase entleeren und er tat es, stand auf und ging auf die Toilette.

In der Zwischenzeit machte es sich Anke auf dem Bett quer über Bequem und Peter kam zurück und sah das er vor ihr und hinter ihr wenig Platz hatte.

Sie sah halb verschlafen zu ihm auf, „ komm hinter mich, kuscheln", flüsterte sie, ließ ihn ein bisschen Platz hinter sich und drehte sich in die Seitenlage.

Peter legte sich hinter ihr, er kuschelte von hinten an Sie ran und legte seine Hand auf ihre immer noch in der Hebe verpackten Busen, und umfasste den oben herum sehr kurvigen Körper von ihr.

Legte seine Hand genau auf die Unterseite ihrer Büstenhebe und strich mit seinem Handrücken unter der zarten Berührung seine Hand unterhalb ihres Busen, nahm ihn aus dem gepushten Körbchen und wog die schwere Masse in seiner Hand.

Anke fühlte sich wohl, wie er sich von hinten an sie presste, sie spürte seine tolle Morgenlatte, die vorher schon eine weile zwischen ihren Brüsten geruht hatte, nun an ihrem Steißbein.

Peters Hand hatte einen ihrer Brüste aus der Hebe gehoben und er massierte ihren Busen und schon begann es in ihr zu kribbeln und ihre winzigen Härchen an den Armen stellten sich auf, als Peter seinen Griff etwas massierend verstärkte.

Anke schloss die Augen und stöhnte leicht.

Peter hob seinen Kopf hoch und küsste sie leicht zwischen Hals und Ohr.

Peter führte vorsichtig seine Hand über ihren Körper nach unten, ihn erregte es, über ihren geilen Vorbau ihres Busens nach unten zu ihren flachen Bauch zu gleiten.

Peters Finger glitten nach unten zwischen ihre Beine, er war verwundert, wie nass sie dort war und sich nicht dagegen sträubte.

Sanft massierte er ihren Kitzler, woraufhin sie nun laut stöhnte und sich zu ihn drehte, so das Sie sich Auge in Auge anblickten.

„ Oh Schatz, deine Berührungen machen mich tierisch an, ich spüre, wie sehr du mich begehrst, aber das was wir hier machen, dürfen wir nicht machen, auch wenn ich nicht deine biologische Mutter bin, aber ich war vier Jahre mit deinem Vater zusammen, du warst wie ein richtiger Sohn für mich", füsterte sie und musste schlucken.

Anke sprach weiter, „ und deshalb sollten wir vorsichtig sein, aber es ist zu schön, dich zu fühlen, ich habe es gestern gespürt und ich spüre es jetzt, ich habe es genossen, mein Schatz, ich habe es von Beginn an genossen", setzte sie verbal nach.

Sie gab sich den Gefühlen hin, Peter massierte wie von Sinnen das geile weiche Busenfleisch nun mit beiden Händen, denn seine rechte Hand hatte er einfach zwischen ihr und der Matratze durch geschoben und massierte nun ihre schweren Wonnekugeln mit beiden Händen ausgiebig und gierig.

Anke biss sich vor aufkommender Lust in ihren Handrücken und sie kämpfte mit sich, wog das Pro und Contra ab.

Dann auf einmal flüsterte sie, „ willst du es wirklich, noch haben wir die Möglichkeit aufzuhören, es ist letzte Nacht viel passiert, noch können wir das hier beenden, aber wenn du es nicht beenden möchtest, musst du in Zukunft mit allen den kommenden Konsequenzen leben, wie auch ich mein Peterle", stöhnte sie.

Peter lag noch immer in der Löffelchenstellung hinter ihr und sie hatte einer seiner Hände von ihrem Busen genommen und führte seine Hand nun mit ihrer Hand nach unten und er fing an, sie durch den Zwirn ihres Slips zu streicheln und leicht zu bohren.

„Was denkst du über mich Peter, seit letzter Nacht, ich meine das was wir angestellt haben im Bett", stöhnte sie in seinen Armen sichtlich erregt und horchte auf seine Antwort.

„Oh Anke, ich fand es geil, mit dir zu kuscheln und erst, als du mir mit deiner Hand und mir dann zwischen deinen fantastischen Brüsten einen herunter geholt hast....., schwärmte Peter

„Das war echt der Wahnsinn kann ich da nur sagen, echt Anke ich war total eifersüchtig auf Klaus meinen Vater, als er dich vor ein paar Jahren nach Hause gebracht hatte", setzte er nach.

„ Besonders erinnere ich mich noch an früher, als ich dich einmal nur im BH und Slip im Flur entgegen kommen sah und deine tollen Dinger hier in meiner Hand beim gehen so schön in deinem BH gewackelt haben, da hab ich mir glatt vor der Schule noch einen runter holen müssen", stöhnte er hinter ihr.

Peter massierte wie von Sinnen dabei mit der rechten Hand ihren Busen weiter und fingerte mit seiner linken Hand ihre Scham.

Ja an diese Begegnung konnte sich Anke noch schwach erinnern und sie sorgte auch dafür, das ein paar Schritte vor ihnen, sie dann anfing ihren Körper so aufreizend zu bewegen damit ihre Brüste im BH etwas anfingen beim gehen zu wackeln.

Nur um den süßen Bengel damals ein bisschen zu necken, was sie gerne immer tat.

„Echt Anke", lobte er sie, „ ich hab schon seit Jahren davon geträumt, mit dir einmal ins Bett zu gehen und nun ist mir dieser unbeschreiblich schöne Wunsch von dir erfüllt worden", sagte er und küsste ihren Nacken.

„Ja sittlich war es falsch sich dem jungen Kerl hinzugeben, sie war mit 38 Jahren eine reife erfahrene Frau und Peter hinter ihr, mit seinen gerade mal 18, nein fast 19 war noch unvernünftig.

Peter war in dem jungen Alter um sich die Hörner abzustoßen, für Anke gab es zwei Möglichkeiten, das hier sofort zu beenden und noch heute zu ihren Eltern zu fahren, oder....?, es auf sich zukommen lassen, was jetzt in der nächsten Zeit noch zwischen dem ungleichen Paar noch passieren würde.

Anke drehte sich von der Löffelchen auf den Rücken und zog, ehe er sich versah ihren Peter auf sich.

Peter sah seine Stiefmutter an und lachte ebenfalls, „ du bist die tollste Frau auf Erden....?", lobte er sie.

Anke sah an ihm herunter und flüsterte, „ hast' echt 'nen Hammer Teil, Schatz" und Peter legte sich lauf sie und rieb seinen Harten auf ihren schönen Körper, ja Peter genoss es.

Peter reagierte seinerseits mit Bewegungen, mit seinem harten Schaft spürte er ihre Schamhaare und ihre nasse, feuchte Spalte.

„Okay mein Schatz, wie findest du eigentlich meine Brüste, sind Sie okay für dich und nicht zu groß", fragte Sie ihn vorsichtig nach und sah ihn an.

„Also das was ich in dem geilen BH mit dem wenig Stoff zur Verhüllung sehe, sieht schon vielversprechend aus Anke", grinste er.

„ Echt Anke,Woooaaaahhh", setzte er verbal nach," ich kann da nur sagen dein Busen in diesem geilen stoffarmen BH sieht geil aus, da sehen deine tollen dicken Wahnsinnstitten darin noch besser aus, wie die in diesen Körbchen auf und ab wippen, da brauchst du echt einen Waffenschein, für deine gefährlich-geil aussehende Dinger", schwärmte Peter.

Als Peter ihre Brüste in dem wahnsinnig heißen Teil sah und Anke lächelte ihn dabei verschmilzt an und er streckte seine Arme aus und fasste voll in das hüpfende Leben ihrer wippenden Brüste.

Peter stöhnte, „ oh Gott Anke ist das Geil auf dir zu liegen und meinen Kopf in deine wahnsinnig geilen großen Titten vor mir zu wühlen und sie in meinen Händen auf und ab hüpfen, mit dir zu schmusen ist ein Genuss", und er drückte sich auf sie und küsste sie.

„Oh Schatz, auch dein Schwengel ist der absoluter Wahnsinn...., ja drück ihn mir entgegen, am liebsten würde ich mich vergessen, du bist so groß und so dick, ich spüre ihn ja schon an meinem Schamlippen, echt..., wie konnte ich nur so doof sein, da schläft der geilste Stecher überhaupt Jahrelang ein Zimmer weiter und ich hab ihn erst heute in meinem Bett", gab sie verbal von sich und genoss wie er sie befingerte.

„ Bboaaooaah Schatz ich schwöre dir, wenn du nach diesem geilen Schmusen hier mit mir überhaupt noch ficken willst, dann werde ich wohl bald öfters als sexsüchtige Krankenschwester deinen wund gefickten Schwanz versorgen müssen", schwärmte auch Anke über sein bestes Stück

„ Ich hab dich gewarnt Peter, du hast ungeahnte Dinge in mir geweckt, als du mich gestern versucht hast, mich zu nehmen, ich glaube dir wird es Strafe genug sein, wenn ich jetzt all die verlorenen Tage und Wochen mit dir nachhole", stöhnte Sie unter ihm und er rieb sich an ihr immer schneller.

Peter versuchte gierig mit seiner Hand ihre wippenden Brüste einzufangen und knetete ihr Busenfleisch richtig fest mit seinen Fingern, so das die beiden Lustkugeln eine sehr gesunde rosige Farbe bekamen.

Peter wusste überhaupt nicht, ob er jetzt einen Freifahrschein hatte und in ihr rein durfte.

Peter bewegte sein Becken und rieb sich an ihrer Scham lüstern seinen Prügel auf und ab und vergriff sich an ihren geil wippenden Brüsten.

Peter hatte aber ein anderes Problem, sein erstes Mal, er hatte verdammt das gute Gefühl, das es heute, ja jetzt passieren würde, noch immer rieb er sich an ihr.

„Oh Schatz, wenn du spritzen willst..., dann sag vorher Bescheid, ich möchte deine Lust wieder auf meinen Brüsten spüren, möchte spüren, wie du meine beiden großen Lieblinge voll spritzt", stöhnte Sie.

Anke immer schneller unter ihm sich reibend um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen bewegte sie ihr Becken schneller.

„ Oohh! Jaa! Boah, Anke, ist das Geil, deine geile schweren Dinger, wie sie sich an mir reiben, bringen mich noch um den Verstand", stöhnte er über ihr.

Peter rieb seinen Dolch durch die Furche an ihrer Grotte, noch rieb er sich an ihr.

Noch steckte Peter nicht in ihr, aber das hier, war für ihn eine halbe Entjungferung.

Seine Stiefmutter hatte inzwischen seine Hände über seinen Kopf gezogen und beide umschlossen mit ihre Finger jeweils die andere Hand.

Anke wusste als erfahrene Frau natürlich, wenn er jetzt seinen Harten in sie drücken würde, bräuchte er zwei drei Stöße und er würde unweigerlich zu früh kommen.

Beide drückte alle vier Hände weit nach oben zum Bettgestell, sie sah ihren Stiefsohn an.

„ Komm hoch mit deinem Becken und lege deinen Freudenspender wie vorhin zwischen meinen Busen", flüsterte sie.

Peter hob sein Becken an und sie sah nach unten, eine Schleimspur seines Spermas zog sich von ihrem Unterbauch zu seiner Nille hoch.

Peter rutschte mit seinen Becken höher und er legte seinen Harten zwischen ihren geilen Honigmelonen großen Brüste.

Anke presste mit beiden Händen ihre Busenmassen um seinen Schafft und als nächstes hämmerte er dabei wie eine Furie seinen Kolben in das Tal zwischen ihren Brüsten seiner Stiefmutter.

Peter quittierte diesen geilen Busenfick mit einem lauten Stöhnen und bewegte sein Becken vor und zurück.

Anke rieb mit ihren Brüsten an seinen besten Stück und sagte stolz zu ihm, „Mensch, du hast ein ganz schönes Stehvermögen, ich erinnere' mich noch, wie schnell dein Vater ganz früher bei dieser Stellung dabei sehr schnell abspritzt hat, wenn ich meine Tage gehabt hatte, aber das ist umso besser für mich", stöhnte Sie.

ihre Finger umschlossen über ihren Busen seinen zuckenden Dolch und er drückte sich sein Becken ihr entgegen und fickte seine Stiefmutter wild und animalisch.

Beide genossen diesen geilen Busensex, während er sein Becken in ihre schmierig, nassem Tal ihrer Busenmassen weiter vor und zurück schob.

„Oh Gott Peter, ist das nicht der Wahnsinn?, du fickst die Titten deiner Stiefmutter!.

„Ich lass mich von meinem eigenen Stiefsohn zwischen meinen Brüsten ficken..., oo jaa! .., wir machen einen Busenfick!, es ist so geil mit dir, ich könnte die ganze Zeit dich mit meinen Brüsten ficken, es ist einfach zu geil, du bist so stark, so muskulös, du bist jung, aber du hast einen Wahnsinnskörper und ich brauche jetzt deinen heißen Samen zwischen meinen Brüsten", stöhnte Sie unter ihm.

Anke presste ihren Busen noch fester und intensiver an seinen Schafft.

Längst hatte Anke auch ihre Busenmassen fester um seinen Schafft gedrückt und sie melkte ihn regelrecht ab und er stöhnte nur noch über seiner vollbusigen Stiefmutter.

„ Oh Ja Anke, mein Riemen braucht dich!, die Titten meiner eigenen Stiefmutter!, beweg dich weiter unter mir und melk mich mit deinen Wahnsinnstitten weiter, los! gibs' mir!..., jaaa!...., ohhh ist das Geil, kannst du mit deinen geilen Titten nochmal so geil an mir reiben lassen, wie gerade eben", stöhnte er beim Busensex

„Oh ja komm Anke, bring mich so zum Spritzen!", stöhnte er weiter auf seiner geilen Stiefmutter und hämmerte ihr sein Becken zwischen ihren Brüsten entgegen und Sie nahm ihn ganz tief in ihrem Busental in sich auf.

„Ja, mein Schatz!", stöhnte Sie und sie ließ ihren Busen kreisen, während er weiterhin seinen Schwanz auf- und abgleiten ließ. „Komm, Peter!, gebe mir den Rest! Spritz! Spritz jetzt alles auf meinen Busen ab! Ohh! Ohhh!".

„Jaaa! Reib deine Titten an meinem Schwanz weiter! Genau so! Ich, ooohh jaaahh ist das geil...,iiiiichhhh komme! Jaaaa! Ohhh jaaaaaaa!!", beinahe krampfhaft begann Peter über seiner Stiefmutter in der Stellung zu zucken und seinen Saft heftig in das Tal ihrer Brüste zu pumpen....

Ein, zwei, drei kräftige, wallende Schübe und es ging noch weiter, die nasse Busenhöhle seiner Stiefmutter holte alles aus ihm heraus.

Peter stieß sein Becken gegen ihren Busen dazwischen und Anke drückte gleichzeitig ihren voluminösen Busen noch fester an seinen zuckenden Schwanz und rieb ihren Busen an seinem.

Es hörte nicht auf, weiter schoss er alles in das warme Tal ihrer grandiosen dicken Oberweite, drückte sich immer wieder gegen sie und hatte das Gefühl sich vollständig zu entladen, es kam immer mehr.

Langsam lief es an Ankes Busen unten heraus, seine heftigen Stöße ließen es oben tief über ihrem Dekolletee an ihr herausspritzen, sie war unter ihm von diesem wahnsinnigen Orgasmus auch geschafft, dann lag Sie unter ihm und hielt ihren Stiefsohn ganz fest und sie lagen einige Zeit übereinander.

„OH Gott Schatz..., das war der Wahnsinn", flüsterte Sie ihren ermatteten Stiefsohn ins Ohr und küsste zärtlich seine Ohrläppchen.

„Oh Anke, das war wundervoll mit dir, machst du ihn mit deinem geilen Mund sauber, bitte sauge ihn leer", flüsterte er seiner Stiefmutter zu.

Anke sah Peter an und er spürte, das er etwas gesagt hatte, was sie irgendwie kränkte und traurig machte und er sah eine Träne in ihrem Auge und sie drückte ihn auf einmal weg von ihrem Körper und setzte sich neben Peter und aus einer Träne wurden mehrere.

Ja da war es wieder, all ihre Männer, zuletzt ihr Ex verlangte danach und nun auch Peter, es waren also alle Männer gleich, warum konnten sie nicht verstehen, das sie sich ekelte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen und......?.

Anke nahm das Laken, tupfte sich die Tränen aus ihren Augen, dann den benetzten Busen und sie sagte mit einem leicht verheulten, „ sorry Schatz das geht nicht".

Weinend verließ sie schleunigst ihr Schlafzimmer und Peter sah ihr nach, wie ihr das Gemisch aus Sperma und ihrer Lust an ihren Bauch herunter lief.

Er stand auf du lief ihr hinterher, diesmal hatte Sie sich aber nicht im Badezimmer eingeschlossen.

Peter trat ein und er sah sie traurig am Waschbecken stehen, sah wie sie sich ihren Busen abwischte und ihn von seinem Sperma befreite und er stellte sich seitlich hinter ihr und legte tröstend eine Hand auf ihre Schulter, dann liefen die Tränen bei ihr.

Peter nahm Anke in den Arm und tröstete die heulende Frau, „Anke, was ist los, hab ich irgendwas falsch gemacht", fragte er vorsichtig nach.

Dann fing Anke unter Tränen zu erzählen an, das zuletzt auch Klaus, sie nun als langweilige Schlaftablette bezeichnete und ihr immer vorwarf, mit ihrem Mund ihn nicht befriedigen könnte.

Und er letztendlich auch ihre schweren und dicken Brüste zu hässlich und auch zu groß fand, deshalb konnte er sich bis zum Rauswurf mit einem zusammenleben mit ihr nicht mehr vorstellen.

Die alles wirkte sich nun jetzt aus und sie sah im Spiegelbild nach oben, sah wie er hinter ihr stand und ihr über die Schulter blickte.

Sie sah Peter hinter sich im Spiegelbild an und schluchzte, „ ich..., ich will es doch auch mal probieren, aber ich hab Angst Peterle, das ich alles falsch mache, wenn ich einmal bei einen Mann ihn in den Mund nehme und der mich dann auslacht, wenn ich es falsch mache", schluchzte sie leicht.

Anke wischte sich mit dem Handrücken ihre Träne ab, „deshalb habe ich schon seit meinem ersten Mal keinen Mann im Mund gehabt", flüsterte Sie und wunderte sich, denn Peter küsste ihre Tränen weg, das hatte Sie auch noch nie erlebt.

Er nahm die verheulte Anke wie ein kleines Kind an die Hand und führte sie aus dem Bad zurück ins Schlafzimmer, dort legten sich beide ins Bett, er auf den Rücken liegend und sie an ihn heran gekuschelt verwöhnten sich beide und streichelten sich und Anke schüttelte Peter ihr Herz aus.

Die beiden redeten sehr lange über das kleine Problem von Anke und Peter hatte vollstes Verständnis dafür und wollte Anke nicht mehr dazu drängen.

Ja Peter konnte damit leben, das sie ihn nicht im entschiedenen Moment seines Abganges in den Mund nahm, obwohl es sehr schön gewesen wäre, wenn er einmal ihre Lippen an seinen besten Stück gespürt hatte.

So schliefen sie in den Armen des anderen auch sehr schnell ein und Anke lag dabei in den beschützenden Händen ihres Stiefsohnes und fühlte sich sichtlich wohl bei ihm und sie genoss in vollen Zügen seine nähe.