Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub in Spanien

Geschichte Info
Ein überraschend heißer Sommer mit Marlen.
6.3k Wörter
4.14
56.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/07/2022
Erstellt 07/28/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

im Nudistencamp, nun, das hätte ich mir so früher auch nicht unbedingt gedacht. Mittlerweile gibt es aber doch kaum etwas, was ich lieber täte. Schon als Kind waren wir regelmäßig mit unseren Eltern auf Sylt im Urlaub, wo wir denn auch beim FKK mitmachen mussten. Teilweise habe ich dies schon genossen, vorwiegend allerdings wohl auch wegen der Frauen, die ich da bei diversen sportlichen Aktivitäten beobachten konnte und ich auf dem Bauch liegend meine ersten „echten" Erektionen genoss.

Mit der Zeit hatte ich mit der Freikörperkultur eigentlich nicht mehr so viel am Hut, gelegentliche Ausnahmen während meines Studiums in Kiel mal ausgenommen. In gewissen Situationen waren die zeitweise auftretenden Erektionen dann auch weniger peinlich sondern Anlass amuröser Spielchen unter dem warmen Nachthimmel..

Mittlerweile hatte ich denn die 30 bereits überschritten und ließ mich von einer Arbeitskollegin, mit der ich mich recht gut verstand, zu einem Campingurlaub in Spanien überreden. Sie sei schon einmal dort gewesen und es sei eigentlich recht schön dort. Sprachprobleme würde es sicherlich auch nicht geben, da doch einige der Besucher aus Deutschland stammen würden. „Gut", dachte ich, „wieder so ein Ballermann, oder was". Sie meinte nur, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen bräuchte und mich einfach überraschen lassen sollte.

Nun, Campingurlaub war bisher nicht so richtig mein Ding gewesen, da sie aber einen doch recht großen Wohnwagen besaß und sie eigentlich auch eine ganz Nette war, ließ ich mich also darauf ein. Viel Klamotten brauchte ich eigentlich eh nicht, auf Ausgehgarderobe konnte ich wohl getrost verzichten.

So stand ich denn schließlich in der Hitze in ¾-Hose und gepacktem Koffer vor meinem Haus, als sie schließlich mit einem doch gewaltigen Wohnmobil vorfuhr und mir zur Begrüßung erst mal die Hupe durchs Gehirn schallen ließ. Als das Piepsen in meinen Ohren langsam nachließ, hörte ich auch schon ihre helle Stimme, als sie um den Wagen herum lief und mich mit einem freudigen Lächeln umarmte. Nun muss man sich die Situation schon etwas komisch vorstellen, ich bin immerhin fast 2 Meter groß, sie erreicht mit Mühe 1,60 m. Folglich beugte ich mich zu ihr herab, während sie auf Zehenspitzen stehend sich zu mir herauf reckte, um ihre Arme um meinen Hals zu schlingen. Ich spürte ihre weichen Lippen, als sie mir rasch zwei flüchtige Küsse über beide Wangen hauchte.

Ein kurzer irritierter Blick fiel auf meinen trotz allem einigermaßen großen Koffer, dann luden wir meine Sachen in den Wagen ein. Schnell stiegen wir ein, um endlich Deutschland hinter uns zu lassen und die lange Strecke in Angriff nehmen zu können. Lachend saß Marlen nun neben mir, ihr gelocktes blondes Haar umspielte ihr süßes Gesicht mit ihrer Stupsnase und den vollen Lippen, als sie mit einem „dann woll´n wir mal" den Zündschlüssel drehte und kräftig Gas gab.

Die gegenwärtige Situation nutzend, möchte ich ein bisschen über uns berichten. Wir arbeiten beide in einer größeren Klinik, ich als Arzt in der neurologischen Abteilung, sie als Krankenschwester in der Notaufnahme. Wir haben uns während einiger der nervigen Nachtdienste vor ca. einem halben Jahr kennen gelernt und uns auf Anhieb gut verstanden. Sofern es die Umstände zuließen, verbrachten wir viel Zeit mit Gesprächen und Witzen miteinander, was zum einen zwar die eigentlich nötigen Schlafphasen deutlich einschränkte, zum anderen aber die Nachtdienste auch erheblich erträglicher machten. Sie hat ein angenehm quirliges und ansteckendes Wesen, kann aber in entsprechenden Situationen auch die Ruhe bewahren. Mit der Zeit verabredeten wir uns immer häufiger und zogen so durch die verschiedenen Kneipen und Restaurants in unserer Umgebung. Mit der Zeit entwickelte sich hieraus eine wirklich gute Freundschaft, die es mich eigentlich fast vergessen ließ, dass ich schon seit geraumer Zeit Single war.

Optisch gab es etwas mehr Unterschiede, als unsere Charaktere sonst aufwiesen. Wie schon gesagt, war ich nun nicht gerade klein, auch nicht unbedingt der sportlichste mit einem (wirklich nur geringfügigen) Bauchansatz. Irgendwie bekam ich ihn nie weg, was mich auch ziemlich ärgerte, Marlen lachte darüber des öfteren und meinte nur, dass sie einen kleinen Bauch eigentlich ganz süß fände. Meine braunen Haare waren damals noch etwas länger als heute und hingen mir in leichten Locken auf die Schultern herab. Marlen selber war eher von kleiner, drahtiger Statur. Sie war von recht durchtrainiertem Äußeren, was teilweise durch ihre Kleidung mit betont wurde. Ihre Brüste waren immer recht stramm durch einen eng anliegenden BH im Zaum gehalten. Als wir einmal etwas viel getrunken hatten, vertraute sie mir an, dass sie alles drum geben würde, wenn ihre Brüste nur etwas kleiner wären. So müsse sie halt mit anderen Maßnahmen das Nötigste und Möglichste unternehmen. Ich glaube, im Nachhinein war es ihr dann doch etwas peinlich, denn an den Folgetagen war sie doch etwas verhalten und zurückhaltend mir gegenüber.

Nun saßen wir hier also in dem Blechungetüm und Marlen sprühte vor lauer guter Laune und Energie als sie den Koloss auf die Autobahn lenkte und wir uns in die Richtung Süden ziehende Blechlawine einreihten. Um in den Verkehr hinein zu finden, musste sie sich vorübergehend etwas mehr konzentrieren, sodass ich ausreichend Zeit hatte, sie ausführlich von der Seite zu betrachten. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und betonte die Süße ihres Gesichtes. Eine hellgelbe Bluse schlang sich nachlässig geknüpft um ihre Schultern, der Ausschnitt war doch recht weit aufgeknöpft und gewährte einen atemberaubenden Einblick in ihr hochgepresstes Dekolletee. Ich konnte nie so recht verstehen, was sie bewog, ihren Busen von anderer Leute Blicke zu verbergen und damit, wie jetzt, eher das Gegenteil zu erreichen. Ihr Unterleib steckte in einem grünen Leinenrock, der an der Seite doch recht hoch geschlitzt war. Die zierlichen Füße schließlich steckten in filigranen Ledersandalen und ließen ihre rot lackierten Fußnägel aufleuchten.

Der Anblick ließ mich vorübergehend alles um mich herum vergessen, sodass ich ziemlich zusammenschrak, als sie mich, anscheinend zum wiederholten Male, fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich muss wohl etwas rot geworden sein, als ich ihr sagte „ich habe gerade nur über etwas nachgedacht", was sie mit einem Grinsen im Gesicht quittierte und mit einem Unschuldigen Blick meinte, dass es ja etwas sehr wichtiges gewesen sein müsse, dass sie mich dreimal habe ansprechen müssen. Meine Begründung „ich weiß nicht, ob ich die Kaffeemaschine ausgemacht habe", rang ihr nur ein müdes Lächeln ab, als sie mit der Begründung „ist ja ganz schön heiß", die Bluse etwas über die Schultern runter streifte und einen weiteren Knopf öffnete. Sie warf mir nur einen kurzen Blick zu als sie mir ein „dann denk mal weiter darüber mach" zuwarf, um sich dann wieder etwas mehr auf die Straße zu konzentrieren.

Scheiße man, die Frau war echt die Wucht. Wollte ich das früher nicht registrieren oder waren das einfach nur die Urlaubshormone, die ein unvorhersehbares Spiel mit mir trieben? Ihr gebräunter Nacken ging in verführerischem Schwung in ihr Schlüsselbein über, das mir immer und immer wieder ins Auge zu springen schien und ich dem unstillbaren Drang sie zu berühren nur noch mit Mühe unterdrücken konnte. Ihre vollen Lippen bewegten sich nahezu lautlos, als sie fröhlich erzählte und meine Gedanken schon wieder, hypnotisiert durch diesen prachtvollen Erdbeermund, abzugleiten begannen. Zum Glück musste Marlen abrupt abbremsen, als ein alter Ford Fiesta, der uns überholt hatte, sich nur wenig Zentimeter vor unsere Stoßstange setzte. In Bruchteilen einer Sekunde war ich wieder da und begann -- schließlich wollte ich nicht zeigen, dass ich von dem Gespräch nicht mehr viel mitbekommen hatte -- gleich aufs heftigste zu schimpfen, was Marlen dann prompt mit einem „typisch Mann" kommentieren musste. Das machte mich nun aber richtig wach, so dass eine kurze Debatte über das Thema „typisch Mann" entbrannte, die aber ebenso rasch wieder abebbte und wir nun völlig entspannt uns die nächsten 2 Stunden unterhielten. Im CD-Spieler lief eine MP3-Sammlung meiner Christy Moore CDs und es konnte uns nicht besser gehen.

Nach einer kurzen Pause, die wir nutzten, um rasch aufs Klo zu laufen und uns noch ein paar Kohlenhydrate zuzuführen, übernahm ich für die nächste Etappe das Steuer. Marlen lehnte sich gemütlich in den bequemen Sitz zurück, ihre Füße waren binnen Sekunden von den Sandalen befreit und lagen auf der Ablage, wo ihre Zehen keck herum tanzten. Da sie mich nun wesentlich besser im Blick hatte, traute ich mich nicht mehr zu offen, zu ihr herüber zu schauen, bis sie schließlich immer weniger sagte und die regelmäßigen tiefen Atemzüge mir kündeten, dass sie eingeschlafen war.

Als Sicherheitsfanatiker, der ich manchmal bin, stellte ich fest, dass sie auf dem Sitz weiter runtergerutscht war und bei einem Unfall dies sicherlich nicht unerhebliche Folgen gehabt hätte. Ich wollte sie schon wecken, als mein Blick weiter über sie hinwegstreifte und ihre schlanken braungebrannten Beine sah, die durch den sich mittlerweile geteilten Rock freigelegt waren. Der Rock war halt doch recht hoch geschlitzt gewesen. Auf ihren Füßen zeichneten sich die aufgrund er Wärme erweiterten Adern ab, die sich schließlich um ihre prominenten eckigen Knöchel schwangen. Die muskulösen Waden gingen in die glatte Haut ihrer sportlichen Oberschenkel über. Mein Blick wanderte magisch angezogen weiter aufwärts und blieb fasziniert auf ihrem seidenen hellgelben Tanga hängen, der nur teilweise vom restlichen Stoff ihres Rockes bedeckt war.

Kein einziges Härchen war auf der Innenseite ihrer Oberschenkel zu sehen, wohl aber zeichnete sich ganz leicht die Erhebung ihres Geschlechts durch den Stoff ab. Ich denke, es muss die Hitze gewesen sein, die ihren Tanga etwas durchfeuchtet hatte und somit meiner Phantasie ordentlich Benzin zum verbrennen gab, als ich mir äußerste Mühe gab, die Form ihrer Schamlippen zu erahnen. Ich musste die Geschwindigkeit etwas drosseln, um nicht unversehens einen Unfall zu bauen, während gleichzeitig sich zusehends Leben zwischen meinen Schenkeln regte und mein Penis auf Expansionskurs war. Da ich recht legere Boxershorts trug, war es für ihn kein größeres Problem sich auszudehnen und eine leichte Beule in meiner Schenkelinnenseite zu verursachen, als er durch den Stoff meiner Hose verzweifelt im Zaum gehalten wurde.

Ich entriss mich dem Delta meiner Begierde als sie etwas tiefer zu atmen begann. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gelegt, der Mund hatte sich mit einem sanften Lächeln geöffnet, als ich ihre Zunge traumversunken über ihre Lippen streichen sah. Ihre Brust hob und senkte sich in tiefen Exkursionen als ich meine begehrlichen Blicke über ihren appetitlichen Ausschnitt schweifen ließ. „Voilá", dachte ich mir, die Knospen waren erblüht und lächelten mir neckisch verborgen zu. Lust durchwogte ihren Körper, als mit einem leisen Stöhnen ihr Becken langsam zu kreisen begann und ihr Slip zusehends an Blickdichtigkeit verlor. Der Rock hatte nun endgültig ihren Tanga freigelegt und die geschwollenen Schamlippen zeichneten sich nun kräftig ab. Ich brauchte mich nicht mehr großartig anstrengen um die kraftvoll geschwollenen Wülste zu visualisieren, hier sprangen sie mir förmlich ins Gesicht, als der Duft ihrer Lust langsam meine Nase erreichte. Ein Schauer durchzog meinen Körper, als der erste Tropfen meiner Vorfreude sich aus meiner Harnröhre presste und unvermittelt einen verdächtigen Fleck auf meiner Hose hinterließ. Dies war mir zum jetzigen Zeitpunkt aber so etwas von egal, als schließlich ihr Becken zu zucken begann und sie mit lustvollen Schreien erwachte.

Mit hochrotem Kopf schreckte sie entsetzt auf, dass ich fast das Lenkrad verrissen hätte. Eh ich es mich versah, flutschten die Füße von der Ablage, setzte sie sich gerade hin und strich mit einer fahrigen Bewegung ihren Rock zurecht, dessen Stoff bereitwillig ihren Liebessaft aufnahm und sich dunkel färbte. Mit der unschuldigsten Miene, zu der ich in dieser Situation fähig war, fragte ich sie, ob irgendetwas sei, dass sie aufgeschreckt ist. Skeptisch und verwirrt schaute sie mich an, als sie des dunklen Flecks zwischen ihren Schenkeln gewahr wurde und hastig ihre Beine übereinander schlug. „Ich habe schlecht geträumt, ich hasse Alpträume" war die dahingehuschte Antwort, als sie ihren Blick zum Beifahrerfenster hinaus wandte und erst mal das Ablassen ihrer Gesichtsröte abwartete.

Vor Schreck war mein Schwanz, der bis eben noch vor lauter Wollust pulsierend gegen meinen Schenkel drückte, erschlafft und ruhte nun, als üblicher unauffälliger Beobachter harmlos in meiner Shorts. Nur der kleine, mittlerweile wieder verblassende Fleck zeugte noch von meiner offensichtlich Erregung und Begierde dieser Prachtfrau gegenüber. Nun, die Erektion war abgeklungen, in meinem Kopf jagten sich jedoch weiterhin Bruchstücke des eben erlebten, was meine Männlichkeit doch wieder leicht in Wallung brachte. Um Weiteres zu verhindern, gab ich wieder etwas mehr Gas und musste mich wieder auf die Straße konzentrieren, was alles in allem wohl eine recht gute Idee war. Marlen musste selber ihre Lust gerochen haben, denn obwohl ich mittlerweile endlich die Klimaanlage eingeschaltet hatte, öffnete sie weit das Fenster, dass ihre Haare zerzauselt wurden.

Marlen: Ich konnte kaum glauben, dass wir jetzt tatsächlich gemeinsam in den Urlaub fuhren. Es hatte mich einige Mühe gekostet, Christoph dazu zu bewegen, aber nun stand er in seiner vollen Größe vor mir als ich ihn daheim abholte. Es ist immer wieder ein umwerfendes Gefühl, wenn ich ihn so vor mir aufragen sehe, meine Knie werden weich und meine Sinne schwinden. „Diesmal bist Du fällig" ging es mir durch den Kopf, als wir seinen Koffer im Wohnmobil verstauten. Keine Ahnung, was der alles eingepackt hat, das war mir aber eigentlich auch so ziemlich egal. Von mir aus hätte er auch gar keine Kleidung gebraucht. Aber leider war es über die Zeit die wir uns nun kannten doch etwas verfahren geworden und alles war eine dieser schrecklichen „so normalen Freundschaften".

Ich hatte mich etwas aufreizender als sonst angezogen, was er wohl auch rasch bemerkte. Während ich das Wohnmobil über die Autobahn lenkte spürte ich seine forschenden Blicke über meinen Körper hinwegtasten. Herrje, eine wohlige Wärme durchzog meinen Körper, schnellte mit einem angenehmen Kribbeln mein Rückgrat abwärts und breitete sich in meinem Bauch aus. Ich war so nervös, dass ich eigentlich pausenlos auf ihn einredete. Er war einfach ein richtig süßer Kerl und irgendwie hatte er es auch geschafft, mich ein bisschen von meinen Komplexen hinsichtlich meiner Brüste zu befreien. Irgendwie mochte ich diese großen hängenden Dinger nicht. Immer wenn ich draußen unterwegs war hatte ich das Gefühl pausenlos von den Kerlen in Gedanken ausgezogen zu werden. Sport war für mich die Hölle. Nicht nur, dass ich mich wie in einer Peepshow fühlte, es war auch immer etwas unangenehm, wenn meine Titten beim Joggen umhertanzten und bei jedem Runterplumpsen unangenehm die Haut strafften. Ich hatte schon ein paar Sport-BHs ausprobiert, so richtig wollten die aber auch nicht funktionieren.

Aber hier war jemand, der, außer dass er mich anscheinend im allgemeinen nett fand, auch wirklich auf große Brüste zu stehen schien, auch wenn er mir weiterhin nichts weiter sagte. Mittlerweile genoss ich sogar seine heimlichen Blicke, wenn ich wieder mit einem Minimizer mein Volumen zu reduzieren suchte und mein Dekolleté umso mehr anschwoll. Scheiße man, wie gerne hätte ich es gehabt, seine großen Hände auf meinen Brüsten zu spüren, meine Brustwarzen, die eh rasch erigierten, unter seinen Berührungen wachsen zu spüren.

So saß ich hier also, redet unsinniges Zeug bis ich registrierte, dass er gar nicht mehr antwortete. Ich spürte seinen Blick, der über meinen Körper glitt, spürte das Kribbeln in meinem Nacken und meinem Schoß. Es war eine recht gute Idee gewesen, das hoch geschlitzte Kleid anzuziehen, welches ihm nun einen sexy Blick auf meine Oberschenkel freigab. Ich hatte heute morgen noch ausgiebig geduscht und in einer kleinen Zeremonie meinen Körper enthaart. Mit leichtem Kratzen war der Rasierer über meine Beine und Arme geglitten, befreite er meine Achselhöhlen von den sich bereits wieder kräuselnden Haaren. Mit zunehmender Erregung befreite ich mein Geschlecht von jedem Häärchen, was sich mir darbot. Ich spürte meinen Kitzler anschwellen, die Lust stieg in mir empor, sodass binnen kürzester Zeit meine Finger über meine geschwollenen Schamlippen glitten und ich mich auf einen schönen frühmorgendlichen Orgasmus hin befriedigte, den ich kurze Zeit später in nicht enden wollender Lust in den beginnenden Tag hinausschrie, während ich in der Duschwanne langsam zu Boden glitt. „Christoph, Du kannst kommen, ich bin bereit".

Abrupt riss ich ihn aus seinen Träumen, „bitte sag irgendetwas anzügliches" dachte ich mir, aber der Depp stammelte irgendwelch komisches Zeug. So ließ ich es dabei und hing meinen Gedanken nach und träumte von unserer ersten gemeinsamen Nacht und all den Dingen, die wir noch tun werden. Ich spürte die Säfte wieder in mir aufsteigen und der dezente Duft meiner Lust waberte unheilschwanger um meine Nasenspitze. Meine Konzentration nahm rasch ab, sodass ich einen raschen Fahrerwechsel anstrebte.

Kurze Zeit später saß ich auf dem Beifahrersitz und ließ meine in mühevoller Feinarbeit knallrot lackierten Fußnägel auf ihn wirken. Lässig legte ich meine Füße auf die Ablage und betete, dass mein Kleid auch ohne größeres Dazutun verrutschen würde. Ich schloss meine Augen und gab mich meinen Phantasien hin während seine Augen wieder unablässig über meinen Körper tanzten und wohl verzweifelt einen Blick auf meine Scham erheischen wollten. „Dieses große geile Ferkel" ging mir durch den Kopf „genauso geil wie ich selber". Und schon hatte ich durch einen kaum merkbaren Ruck den grünen Stoff ins Rutschten gebracht, der nun den Blick auf meinen Transparenten Slip freigab. Ich spürte, wie ich immer nasser wurde und der Slip zunehmend durchtränkt wurde, was ich unmissverständlich an dem vertieften Atem von Christoph festmachen konnte.

Langsam glitt ich ins Reich der Träume ab und unvermittelt lag ich nackt neben ihm. Sein Schwanz lag halb erigiert zwischen seinen Schenkeln während er mich anlachte. Kurz darauf steckte das weiche Rohr zwischen meinen Lippen und ich sog jeden Zentimeter gierig in mich hinein während es zusehends anschwoll und die fette Eichel mir schier den Rachen verlegte. Meine Finger pressten seine dicken Eier zusammen, dass er schier schreien musste während ich ihn plötzlich erst mit einem, dann rasch mit mehreren Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in den Arsch fickte. Plötzlich hing ich mit Seilen gefesselt an einem Hacken, meine schweren Brüste waren zusammengeschnürt, das Blut staute sich in ihnen auf, färbte sie zusehends lila während ein riesiger Dildo mich ununterbrochen tief in meine triefend nasse Fotze fickte. Ich schrie ihn an, mich endlich fest in den Arsch zu ficken damit ich seine Sahne in meinem Loch spüren könnte als ich plötzlich mit einem lauten Aufschrei kam.

Es dauerte eine Zeit, bis ich mich in der Realität zurecht fand. Oh man, wie peinlich. Da sind meine Phantasien aber ins absolut perverse abgeglitten und dann hocke ich jetzt noch neben dem Mann meiner Träume, der alles mitbekommen haben muss. Meine Vagina zuckte jetzt noch rhythmisch, meinen abklingenden Orgasmus begleitend. Shit, ich glaube, ich habe es mir wohl ziemlich versaut. Und dann tut er noch so, als habe er nichts bemerkt. Ich sehe doch seinen Steifen, wie der ein Zelt in seiner Hose formt. Naja, rasch versteckt. Ich denke noch „Nun, wenigstens hat es ihn ja wohl doch ziemlich angemacht" als ich mir der Nässe meines Geschlechtes gewahr werde. Natürlich durchnässe ich mit meinem eigenen Geilsaft auch noch meinen Rock. Hilfe!! Und dann noch der Geruch im ganzen Auto. Nur rasch das Fenster auf und erst mal gar nichts mehr sagen!

12