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Urlaub in Spanien Teil 02

Geschichte Info
Ein eher voyoeuristischer Teil.
3.7k Wörter
4.11
32.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/07/2022
Erstellt 07/28/2009
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Der zweite Teil hat vielleicht einen eher etwas voyoeuristischen Anteil, nichts desto trotz - oder vielleicht gerade deswegen machte es mir mal wieder richtig Spaß zu schreiben. Viel Spaß

*

Der nächste Morgen verlief rasch und knapp da keiner so richtig wusste, was er nun von dem Ganzen halten sollte. Die Begierde hatte alle unsere Bedenken hinweg gespült und sich in den Strömen unserer Lust ergossen die sich gegenseitig in und auf unsere Leiber ergossen hatten. Wie Gott uns schuf wachten wir eng umschlungen nackt am folgen Morgen auf. Meine Hände ruhten sanft unter ihren kräftigen Brüsten, die in der Seitenlage schwer auf meine Hände herabsanken. Ihre Brustwarzen, die gestern noch so begierig fleischig erigiert mich zu durchbohren drohten langen sanft in Falten zusammengefallen als wenn nichts gewesen wäre. Etwas verlegen sagten wir uns guten Morgen und gaben uns einen flüchtigen Kuss, als ich rasch ins Bad verschwand um meine kurz vor dem Überlaufen stehende Blase zu entleeren. Während der Urin sich in sattem Strahl in die Kloschüssel entlud und der Druck langsam nachließ, begann ich über den gestrigen Tag nachzudenken. Es war ganz klar das geilste Erlebnis was ich seit meiner Pubertät hatte. Nie zuvor hatte ich so wilden und orgastischen Sex gehabt, ich fühlte mich befreit von allen Lasten, die ich je mit mir herum getragen hatte. Es war einfach phänomenal -- aber war sie nicht auch eine Kollegin von mir, eine zu gute Freundin?

Während ich noch so darüber nachdachte, spürte ich wieder das Blut in mein Genitale schießen und eine leichte Erektion zeichnete sich zwischen meinen Schenkeln ab. „Warum eigentlich nicht auch mit einer Kollegin vögeln? Warum nicht eine geile Beziehung zu ihr haben, warum nicht eine richtige Beziehung, garniert mit geilem Sex....... STOP ....." Ich musste meine Gedanken ordnen und kam somit zunächst zu dem Entschluss, dass es für die letzte Nacht doch ganz o.k. gewesen ist. Nachdem ich die festgeklebten Liebessekrete von meinem Gesicht und restlichen Körper grob abgewaschen hatte, stieg ich flugs in meine Shorts, wobei ich gedenk des gestrigen Tages bewusst auf meine Unterwäsche verzichtete und somit mein kleiner Freund sich frei zwischen meinen Beinen bewegen konnte.

Marlen hatte ihrerseits anscheinend ganz auf tiefgreifende hygienische Vorgänge verzichtet und saß bereits fertig gekleidet auf dem Bettrand. Anscheinend hatte auch sie beschlossen an der Unterbekleidung zu sparen, sodass ihre Brüste sich ungehemmt unter dem schwarzen ärmellosen Shirt vorwölben konnten und sich das prachtvolle weiche Fleisch unter ihren Achseln durch den tiefen Ärmelausschnitt abhob. Ohne uns groß anzusehen gaben wir uns einen flüchtigen Kuss und befanden uns rasch wieder im Führerhaus.

Marlen:

Ich wachte in den Morgenstunden auf, sein Arm umschlang mich und ich spürte die Wärme, die von seinem Körper ausging und mich wie eine flauschige Decke sanft umfing und schützte. Langsam ordneten sich meine Gedanken und mir wurde wieder zunehmend bewusst, welche tolle Nacht da gerade hinter mir lag. Ich hätte nicht wirklich gedacht, dass ich es so rasch schaffen würde Christoph rum zu kriegen, aber auch in ihm schlief ein Vulkan, dessen Ausgang seit langer Zeit verstopft war und nach einem eruptiven Ausbruch suchte. Nun, den hatte er gehabt -- und nicht nur einen! Mein Körper war von seinem getrockneten Sperma überzogen und mischte sich mit meinen Liebessäften, sodass ich mich wie kleines versautes Kunstwerk fühlte, dass es nicht zu verändern galt.

Christoph zog seine Hand unter meiner Brust weg als wir uns hallo sagten und er rasch Richtung Bad verschwand. Während ich ihm nachblickte und mein Blick auf seinem erschlafften Glied und dem schlaff hängenden Skrotum verweilten, spürte ich erneut die Wärme zwischen meinen Schenkeln aufsteigen. Seine dicken und schweren Hoden, ich war mal wieder erstaunt, wie schwer diese kleinen Dinger doch sind, wenn man sie in seiner Hand wiegt, so fest, so schwer. Oh ja, meine Zuge hatte ihn verwöhnt, mein Mund hatte den geheimen Schatz in sich aufgenommen und an seinen Eiern gesaugt, bis er mich um Gnade anwinselte.

Schon wieder erhob sich der Duft meiner eigenen Begierde zwischen meinen Schenkeln empor, glitten meine Finger selbstverträumt über die wulstigen Schamlippen hinweg, die sich dem sanften Morgengruß hinwendend leicht öffneten und der duftende Strom des sich erhebenden Liebessaftes zwischen meine Schenkel ergoss. Ach, ich hätte diesen Kerl gleich hier und jetzt wieder vernaschen können, seinen schwitzenden ächzenden Körper auf mir spüren bis ...... aber die Zeit dränge und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich dem Schicksal zu beugen. Heute wollte ich die pure Freiheit genießen und meinen Liebhaber mit meinen Reizen verwöhnen und so verzichtete ich gänzlich auf meine Unterwäsche und nur flott ein ärmelloses Top über, an dessen Stoff meine Brustwarzen sich schon wieder zu reiben begannen. Christoph kam zu mir, wir küssten uns, rasch verließ ich das Bett und kletterte, nach Sperma und meinem eigenen Mösensaft duftend auf den Fahrersitz, wo ich mit einem raschen Blick in den Spiegel mir zumindest noch die getrockneten Sekrete aus meinen Augenbrauen rieb. Den getrockneten Flecken Sperma leckte ich hingegen wonniglich mit meiner gierigen Zunge weg und spürte in mich versunken dem leicht salzigen Geschmack nach, der sich nun auf meiner Zunge ausbreitete und mich prompt schon wieder tief in die letzte Nacht hinein zu ziehen drohte.

Christoph:

Marlen übernahm nun wieder das Steuer und lenkte mit ihrem zierlichen Körper das Riesengefährt wieder auf die Autobahn. Sie schaltete das Radio an und so hingen wir beide unseren Gedanken nach, während mir immer wieder der Duft ihrer süßen Möse in die Nase drang. Recht schnell stiegen die Temperaturen wieder an und unsere Klamotten waren rasch von Schweiß durchtränkt, sodass sie wie eine zweite Haut an unseren Leibern klebten. Die wunderhübschen Rundungen ihrer Brüste zeichneten sich nun auf wundervollste Weise ab und ihre Brustwarzen begannen sich zu erheben und den Stoff zusehends zu straffen. Mein Schwanz, der mittlerweile schon wieder in einer matten Erektion vor sich hin dümpelte erwachte zu neuem Leben und wölbte unübersehbar meine Shorts vor, wo ich ihn, mittlerweile der Schwingungen zwischen uns gewiss, unverhohlen ruhen ließ. Ich legte meine Hand auf meine Eichel und massierte sie genüsslich, was ihren Atem zusehends schneller gehen ließ.

Mit wenigen Handbewegungen hatte ich meinen Penis aus seinem Gefängnis befreit, griff ich nach der Tube Sonnenöl, aus welcher ich einen gehörigen Strom in meinen Handflächen verteilte. Während meine Linke unter meinen Sack glitt und meine Eier knetete, fuhr meine Rechte über den Schaft entlang, zog die Vorhaut langsam zurück und glitt in kreisenden Bewegungen über den Eichelkranz hinweg, was mich von dem jeh entstehenden Gefühl in meiner Eichel überwältigt, zusammenzucken ließ. Marlens Nippel waren mittlerweile Torpedos, darauf wartend scharf gemacht und abgefeuert zu werden. Nun, scharf gemacht waren sie wohl schon. Während ihr Atem nun immer rascher ging und ich Sorge hatte, dass sie bald gar nicht mehr auf die Fahrbahn schaut, steigerte ich nun zunehmend das Tempo und so dauerte es nicht lange, bis das nasse Schmatzen meiner Wichsbewegungen den Innenraum des Fahrzeugs erfüllte und mein eigener Atem lauter und lauter wurde, während sich mein Becken vom Sitz abhob und ich schließlich mit einem lauten Aufschrei in mehreren Fontänen mein Sperma über meinen Körper verteilte. Warm und zäh floss das Sperma langsam über meine Brust und meinen Bauch herab, während ich, langsam ermattend noch mit einem Lächeln zu Marlen gewandt meinen langsam wieder erschlaffenden Penis massierte und ich schließlich in angenehme Träume abglitt.

Marlen:

Die Fahrt glitt so dahin, das Radio dudelte irgendwelche Lieder, die ich schon bald nicht mehr wahrnahm. Vor meinem Inneren Auge tauchten schon wieder die Bilder der letzten Nacht auf, hingen seine voluminösen Hoden wieder direkt vor meinen Augen, währen sein geschwollener Penis dick und machtvoll in meine Mundhöhle hineinpenetrierte, ergoss sich ein Schwall seines heißen Spermas in meine Kehle, über meine Lippen, leckte meine Zunge über die dunkle Haut seines Anus......

Es war nicht nur die wider zunehmende Hitze in unserem Gefährt die mich pitschnass werden ließ. Der süßlich herbe Geruch, der nun wieder rasch das Wageninnere erfüllte musste auch Christoph zeigen, wie es um mich selbst bestellt war. Meine Brustwarzen! Früher konnte ich mich nicht häufig genug darüber ärgern, dass sie schon bei kleinsten Anlässen wie z.B. einfach Temperaturveränderungen, so sensitiv reagierten. Sie waren mir einfach zu groß, zu auffällig, alles in allem zu peinlich. Und nun war da dieser Kerl, der meine schweren Brüste liebte, der an meinen Nippeln spielte, sie reizte..... Ich war stolz auf meinen Körper, stolz auf die Sensitivität die mich so extrem auf unsere zwischenmenschlichen Schwingungen und meine Phantasie ansprach. Meine Nupsies prangten fleischig fett und einfach nur geil anzusehen auf meinen Titten. Ich bewegte leicht meinen Oberkörper und rieb sie somit an dem etwas rauen Stoff des Shirts, was elektrisierende Impulse durch meinen Busen, den verlängerten Rücken hinunter bis tief hinein in mein Geschlecht und meinen Kitzler entsandte, sodass ich nur noch das Gefühl hatte, der ganze Sitz sei von meinen Lustsäften durchtränkt.

Meine Erregung stellte mittlerweile die reine Form eines Perpetuum mobile da und so kochten die Säfte in mir immer weiter, bis der ganze Wagen bis unters dach mit dem Duft nach purem Sex erfüllt war. Ich konnte mich noch in ausreichendem Maße zusammenreißen und das Vehikel doch noch recht sicher über die Autobahn lenken. Oh man, ich fühlte mich so glücklich, so stolz auf mich. Ich hoffte, dass Christophs Nase meinen Duft so intensiv wahrnahm wie er mich durchströmte. Ein rascher Blick zur Seite zeigte mir die schwache Erektion, die sich unter seiner Shorts erhob -- das kleine Ferkel hatte also genau wie ich keine Unterwäsche an. Seine Hand streichelte weiter über die Vorwölbung, bis er unvermittelt seine Erektion aus der Hose befreite und diese wunderhübsche Erektion hier mitten auf der Autobahn sich unverhüllt meinen Augen darbot.

Unvermittelt lief mir das Wasser im Mund zusammen, als mich gerade noch beherrschen konnte, mich Kopfüber zu ihm herab zu beugen um meine Backen wieder mit heißem Männerfleisch anzufüllen. Owwwwwwwww, der Kerl war doch allen ernstes dabei, sich sein Genitale mit meinem Sonnenöl einzuölen. Arrrrghhhhhh, wie sein noch nicht voll erigierter Penis unter dem sanften Druck seiner Handfläche einknickte, nur um mit keckem Schwung in die Ausgangsposition zurück zu schnellen, wo sein Penis noch leicht zitternd verweilte und durch das permanent durch die Adern strömende Blut sich zu seiner alten Größe aufpumpte.

Man kann sagen was man will, ich finde einfach einen menschlichen Körper einfach um längen erotischer, wenn er mit einem glänzenden Film aus Öl oder anderen glitschigen Stoffen überzogen ist, die einfach die Eleganz zusätzlich hervorheben. Selbst im schlaffen Zustand hat so ein glänzender Schwanz eine Ausstrahlung, dass in der Regel meine Gedanken sich aus jedweder Realität verabschieden und einer Herde Wildpferde gleich durchzubrennen drohen. Nur wenig ist geiler, als wenn beide Körper mit einem wohlig duftenden Öl eingeschmiert sind und wir uns wild umschlungen über Boden wälzen. Unter solchen Bedingungen kann man einfach fester, begieriger zupacken, kann die Wollust mit einem durchbrennen ohne dass es gleich zu extremsten Schmerzen führen würde (es sei denn, es ist so gewollt (lol)).

Hmmmmmmmmmmmmmmm, ich hatte arge Mühe mich noch auf die Straße zu konzentrieren, doch ich schaffte es. Wie die glatte Haut seines Sackes so wundervoll geschmeidig zwischen seinen Fingern hindurchglitt, die ovalen Hoden zwischen seinen Fingern hindurchploppten. Scheiße man, ich wollte diejenige sein, die seinen Sack mal wieder so ordentlich durchknetet, wollte diejenige sein, deren Zunge über seine prachtvollen Eier hinwegschleckt und verdammt noch mal, mir stand es zu diesen dicken fetten Schwanz in meinen Händen zu halten und ihm das Gehirn rauszuwichsen. So blieb mir aber nicht mehr übrig als mit schier explodierendem Unterleib zu beobachten, wie Christoph genüsslich seinen Schwanz mit seiner großen Hand umschloss und selig verschlossen lächelnd am Schaft auf und ab glitt.

Diese Hände, die mich noch letzte Nacht erst so zärtlich gestreichelt, dann mit so überbordendem Verlangen genommen hatten, nun strichen sie vor lauter Öl glänzend über die dunkelblau hervorgetretenen Adern hinweg die Christophs Schwanz umschlungen, pressten das Blut in ihnen zusammen, dass dieser prächtig glänzende Luststab vor meinen Augen schier die Dimensionen wechseln wollte, ich dieses Teil nur noch tief in mir spüren, seine hängenden Eier an meine Schenkel schlagen und seinen Leib an meinen verlangenden Arsch klatschen lassen wollte.

Man, mein gesamter Unterleib stand in Flammen, mit immer rascherem und härterem Tempo wichste seine Hand die Vorhaut immer wieder bis zum Anschlag über die Eichel hinweg, dass ich fast Angst bekam, sie könnte abreißen (ich wusste doch eigentlich aus Erfahrung, was die eigentlich doch ertragen konnte). Das nasse schmierige Schmatzen seiner Wichsbewegungen mischten sich zusehends mit dem Allegro seines keuchenden Atems, der -- ich dachte schon, es würde jeden Moment meinen Unterleib sprengen -- schließlich in ein lautes willenloses Schreien überging, als in schier nicht enden wollenden Konvulsionen sein Penis Fontäne über Fontäne seines heißen klebrigen Spermas über seinen Körper spritzte, wo es wogenden weißlichen Fladen liegen blieb und langsam seinen Leib herab zu rinnen begann.

Christoph:

Wovon ich träumte ist vermutlich klar, so brauch ich dies auch nicht weiter ausführen. Während sich die Wildheit meines Traumes immer weiter steigerte und ich gedanklich tief im Analkanal einer dunkelhäutigen Schönheit steckte, die mir ihren prachtvollen kräftigen Hintern entgegen reckte, wurde ich langsam wach und wurde mir gewahr, dass meine Lotsin das Tempo unseres Gefährts doch deutlich gedrosselt hatte und die Finger ihrer rechten Hand zärtlich über meinen Unterleib hinweg glitten und das Sperma genüsslich in meine Haut und mein Genitale einrieb. Mit geschlossenen Augen lag ich da und spürte ihre sanften Bewegungen als ihre Finger sich um die dünne Haut meines Skrotums schmiegten, das in der Hitze durch das Gewicht meiner Hoden schlaff nach unten gezogen wurde.

Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder zusehends mit Blut gefüllt und so stand er nach diesen geilen Liebkosungen auch rasch wieder steif und mächtig in die Höhe und füllte auf wundervolle Art und Weise die Höhlung ihrer Hand aus, als sie von meinen Eiern abließ und meinen Schaft umschloss. In unerträglicher Langsamkeit glitt sie zunächst aufwärts, drückte sie meine Vorhaut über der Eichelspitze zusammen bis sie langsam wieder hinabglitt und mit zusehends steigendem Druck begann, meinen Schwanz in schier unendlicher Geilheit zu melken. Mein Atem ging mittlerweile wie bei einem 1000Meterläufer als ich schließlich die Augen aufschlug und direkt in die feucht glänzenden Augen von Marlen blickte. Ihr Unterleib war entblößt und so hatte ich einen freudig frivolen Blick auf ihre angeschwollenen Schamlippen, die in ihrem eigenen Saft glänzten und mich schier anschrieen, dass ich mich um sie kümmern solle. Der Stoff ihres Sitzes war mittlerweile unwiderruflich mit den Lustsäften ihrer Möse durchtränkt, die unaufhörlich aus dem Innersten ihrer Lust hervorquollen.

Rasch hatte sich meine Hand auf diese geilen weichen Wülste gelegt, rieb meine Handfläche über ihren Kitzler und tauchten meine Finger immer wieder gierig tief in ihre süße duftende Fotze hinab während ich mit der freien Hand ihr zu verstehen gab, den Druck um meinen Penis noch weiter zu erhöhen. Mit Freude tat sie dies und während nun in einem unerbittlichen Tempo einem Schraubstock gleich ihre Hand mich fester und fester durchwichste, kam Marlen mit einem lauten Aufschrei direkt in meine Hand und spritzte ihren Geilsaft in nicht enden wollenden Strömen über meine empfängnisbereite Hand, deren Finger sie weiterhin tief und fest fickten. Mit einem festen Ruck riss sie meine Vorhaut schmerzhaft zurück als ihre Hand auf mein Schambein aufschlug und kurz darauf erneute Fluten Spermas über ihre Hände und meinen Körper spritzten.

Geistesgegenwärtig hatte Marlen uns noch rasch auf dem Standstreifen zum Stehen gebracht, bevor sie halb in sich zusammensank und erst nach einer nicht zu ermessenden Zeit tief seufzend sich aufrichtete, mich bei den Eiern packte und mir einen tiefen warmen Zungenkuss gab. Anschließend glitt sie hinab, leckte wie eine durstige Katze mit ihrer Zunge das klebrige Sperma von meinem Unterleib, umschloss schließlich mit ihren Lippen meinen Schwanz und schlürfte noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Mit einem Lächeln setzte sie sich schließlich wieder hin, gab Gas und fuhr behände wieder auf die Autobahn auf, die letzten Kilometer endlich hinter uns bringend.

Marlen:

Diese Hitze schien so manches zu bewirken und schließlich sackte Christoph mit einem kaum wahrnehmbaren Seufzer ins Reich der Träume herab. Das Klima im Auto hatte sich mittlerweile auf tropische Maßstäbe ausgeweitet, wobei sich zu dem Duft, der sich weiterhin aus meiner Muschi verströmte und wie eine zweite Haut über alles zu stülpen versuchte was sich in unmittelbarer Umgebung befand, nun auch das dezente Parfum seiner verströmten Begierde darunter mischte. Die ehemals prall geschwollene Wurzel des Glücks sackte allmählich in sich zusammen, schmiegte sich die Vorhaut wieder mit einer leichten Kräuselung um die erschlaffte Eichel, bis sie die letzten Tropfen weißlichen Spermas umfing, die aus seiner Harnröhre tropfte.

Rasch schob ich meinen Rock nach oben, sodass ich meine mittlerweile triefende Fotze voller Stolz und Genugtuung betrachten konnte. Die aufgequollenen wuchtigen Schamlippen, für die ich mich früher geschämt hatte bis ich gelernt und an mir selber erfahren hatte, was man mit ihnen alles machen kann und wie durchtrieben genial es einfach ist, wenn dein Partner sie zwischen die Lippen nimmt und das warme Fleisch in den Mund saugt als würde er eine volle Brust leeren wollen. Hieran dachte ich, als ich mit meinen Fingern den flüssigen Schleim erspürte der sich über mein Geschlecht verteilt hatte und der es mir ermöglichte trotz stärkeren Druckes die Labien dennoch genussvoll zwischen meinen Fingerspitzen hindurchgleiten zu lassen. Ein leicht elektrisierender Schlag durchzog gelegentlich meinen Leib wenn ich mit sanfter Liebe meinen Kitzler Kniff und er zwischen meinen Fingerkuppen sein Lustpotential zu entladen drohte. Mehr als einmal hatte ich das Gefühl, in einen nicht mehr aufzuhaltenden Orgasmus hinüber zu gleiten, was ich zum Glück noch zu verhindern wusste.

Nunmehr hatte sich auch Christophs Atmung zunehmend vertieft, ein Zeichen seines zunehmend vertieften Schlafes -- wie ich aber der erneut zunehmenden Erektion entnehmen konnte auch wohl recht erotischen Träume. Ich ließ von meinem Schoß ab und ließ meine vor lauter Sekreten schimmernde Hand über seine Brust und seinen Bauch gleiten. In meiner Handfläche sammelten sich dabei die sich langsam verflüssigenden Reste seines Spermas, die ich schließlich in einem sinnlichen Moment genüsslich zwischen meine Lippen führte und wie eine Auster geräuschvoll in meine Mundhöhle hineinsaugte, wo die geile klebrige Masse sich sammelte, ich ihrem fruchtigen Geschmack nachspürte, bis ich sie voller Begierde herunterschluckte.

Hmmmmmmmmm, ich musste mich der Quelle wieder zuwenden und so kam es, dass ich liebevoll meine Hand um sein hängendes Skrotum legte und die festen Rundungen seiner zuletzt doch sehr beanspruchten Eier massierte. Sein Unterleib bäumte sich mir sanft entgegen, schmiegte sich sein Penis in meine hohle Hand als ich die Wärme seines Genitale zum wiederholten Male in den letzten 12 Stunden erspürte. Die pure Lust staute sich in mir auf, es drängte mich, seinen Schwanz mit meiner Hand zu pressen, ihm mit aller Gewalt einen runter zu holen und mich dabei selber zu wichsen bis er mich vollspritzen musste und ich zum Abschluss sein Rohr tief in meine Muschi verlegen würde. Ich riss mich zusammen und so spürte ich nur dem leicht knorpeligen Gefühl nach, als ich mit vermehrtem Druck langsam den Schaft auf und ab fuhr. Das gleiten der Haut zwischen meinen Fingerspitzen, als ich die Vorhaut über der Penisspitze zusammendrückte, das weiche Drängen als die warme Rundung seiner Eichel sich wieder den Weg durch meine geschlossene Faust hindurch bahnte.

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