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Urlaub in Spanien Teil 04

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Sie kniete sich neben Christoph und lecke den dicken Spermafilm von seinem Bauch und seinem Schwanz, bis er schaudern erwachte und vor gequälter Lust freundlich doch bestimmt Christines Hand von sich schob.

Christoph:

Mein Atem ging stoßweise, als sich der Schmerz langsam wieder aus meinem Bewusstsein zurückdrängte und ich endlich wieder klarer denken konnte. Die Tränen standen in meinen Augen, als mich Marlen, der Heftigkeit ihrer eigenen Reaktion jetzt wohl auch erst bewusst, erschrocken anschaute. Mit dem abebbenden Schmerz kehrte auch rasch die Lust wieder in meinen Körper zurück und so entstand schließlich ein mir bis dahin vollkommen unbekanntes Gefühl eines mich lustvoll durchströmenden Schmerzes, den ich schier nicht mehr missen wollte, da er mein Empfinden auf neue Art erweiterte. So gab ich meiner Süßen mit begierigen Stoßbewegungen meines Beckens klar zu verstehen, dass ich mich von ihr weiter nehmen lassen wolle, dass sie auf keinen Fall jetzt aufhören solle.

Erst zaghaft, dann wieder kräftiger glitten ihre nassen Finger in mich, empfing ich das unglaubliche Gefühl, so offen und hilflos --nackter als ich mich je gefühlt hatte - einer Frau -- genauer gesagt zwei Frauen ausgeliefert zu sein. Nahezu zärtlich streichelten nun ihrer Finger wieder meine Hoden und glitten schließlich weiter aufwärts zu meinem Penis, den Christine, mittlerweile auf gutem Ritt in die Besinnungslosigkeit bereitwillig preis gab und sich voyeuristisch von mir genüsslich weiter lecken ließ. Mit immer wieder wechselndem Druck glitten Marlens Finger über meinen Schaft hinweg, mal sanft über die Eichel hinweg gleitend, dann wieder kraftvoll das harte und doch so zarte Fleisch zusammenpressend.

Derweil ging Christine zunehmend in ihrer eigenen Ekstase auf. Sie rieb ihren geschwollenen Kitzler, kneteten ihre Finger die von Schleim verschmierten Schamlippen, als ich ein erst dezentes im sanften Andante beginnendes, sich dann aber rasch ins Allegro moderato steigernde Zittern ihrer festen Schenkel spürte, die sich schließlich in kräftige Konvulsionen ihres Beckens steigerte, dass immer wieder ruckartig nach vorne stieß. Laut gellten ihre Schrei in die Morgenstunden hinein, als ein mächtiger Orgasmus ihren Körper erschauern ließ und sie eine rauschende Fontäne ihrer Lustsekrete ins Gesicht spritzte. Ich öffnete meinen Mund und nahm begierig ihren weiblichem Orgasmus in mich auf und schmeckte den herben Geschmack auf meiner Zunge, als ich genüsslich Schluck für Schluck ihre Lust in mich hinein trank.

Laut keuchend ging mein Atem als nun auch Marlen das Tempo steigerte und mit unvermittelter Brutalität der Orgasmus durch meinen Körper jagte. Als ob mein Körper implodieren würde zog sich alles Erleben von der Peripherie her immer mehr zusammen bis nur noch ein unerträgliches Kribbeln in meinem kleinen Becken und Steißbereich herrschte. Dies Gefühl verweilte dort für unerträgliche Momente, die mir schier den Atem raubten. Dann, unvermittelt kehrte sich dieser Prozess um, jagten die Energien um ein hundertfaches potenziert durch jede Faser meines Körpers der sich nicht mehr bändigbar aufbäumte und in heftigen Zuckungen hin und her geschleudert wurde, als ich einen unendlich heftigen Spasmus in meinem Schwanz verspürte, der in schier nicht enden wollende Konvulsionen überging, die mir bis dato unbekannte Mengen Spermas tief aus meinen Eiern und meiner Prostata hinausjagten.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich nahezu besinnungslos war, irgendwann kam ich zu mir als Marlen gerade ihre Finger aus mir herauszog und Christine neben mir kniete und mit vor lauter Geilheit frivol verzerrtem Gesicht meinen vollkommen überreizten Schwanz knetete, bis ich nicht anders konnte und ihre verschmierten Hände in die meinen nahm um das mir fast unerträgliche Gefühl zu unterbrechen. Nun wurde mir langsam gewahr, dass alle beteiligten nicht unbedingt wenig Sperma abbekommen hatten, Marlens süßes Gesicht und Oberkörper war mit klebrigen Spuren überzogen und auch Christines kräftige Euter glänzten unter dem zähen Film, den mein Sperma hinterlassen hatte. Mein Oberkörper glänzte silbrig und hob sich energisch und meinen nur langsam wieder abebbenden Atemzügen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
bitte weiter so

gefällt mir sehr gut

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@beat101

EIN GUTER ANFANG, FARBENFROH UND STYLISH, LEIDER KEHRT DANN SEHR SCHNELL EIN MITTELMASS EIN. ES IST MIR AUCH BEWUSST, WELCHE SCHWIERIGKEITEN BEIM AUFBAU DES SPANNUNGSBOGENS ZU BERWINDEN SIND. DU HAST EIN GEWISSES POTENTIAL, NUTZE ES BITTE VOLLSTNDIG.

CadiaCadiavor mehr als 14 Jahren
eine schöne Steigerung ...

... obwohl mir das voyeuristische der ersten Folgen fehlt. Prima so, schön detailreich und heftig, für meinen Geschmack genau richtig. Jetzt könnte sich so langsam seine und ihre lustvolle devote Seite entwickeln. Eventuell könnte ja Marias Mann seine herrischen Seiten entwickeln? Aber Beat wird uns nicht lange warten lassen, da bin ich mir sicher.

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