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Urlaub mit Anja 10

Geschichte Info
oder: FINALE.
13.8k Wörter
45.3k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/16/2022
Erstellt 06/26/2009
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Vorbemerkung: Alle Personen in dieser Story sind mindestens 18 Jahre alt.

*

oder: FINALE.

"Na endlich, Mike. Es wird Zeit."

Sie sitzt im Wohnzimmer und löffelt einen Joghurt.

Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Heute macht sie auf "Lady in Black."

Sie trägt eine leichte und sehr dünne schwarze Bluse, vorne direkt über dem Bauchnabel leicht verknotet. Sie trägt keinen BH, was für Anja ungewöhnlich ist. Der Stoff ist sehr dünn. Ihre Brustwarzen drücken sich durch. Ein leichter Schweißfilm zwischen ihren schönen Brüsten.

Es ist ein unglaublich heißer Tag. Es ist überhaupt ein sehr heißer Sommer. In jeder Hinsicht.

Es wird mir verdammt schwer fallen, mich auf Statistik zu konzentrieren und es wird mir sicher nicht lange gelingen.

Diese wunderbaren Schweißperlen zwischen ihren Brüsten. Ihr Ausschnitt ist ein Schlaganfall.

Ich spüre die Beule in der Hose.

Mein Blick ist wie angenagelt auf ihren Ausschnitt gerichtet.

"Hi. Hast du mir etwas mitgebracht?"

Shit. Das Tagebuch.

Ich erbleiche umgehend und suche krampfhaft nach einer plausiblen Ausrede. Alles, was ich mir dahingehend vorher zurecht gelegt habe, ist mir in diesem Moment entfallen.

Aber das Tagebuch meint sie glücklicherweise nicht, wie aus ihrer nächsten Bemerkung sofort klar wird.

Ein frivoles Lächeln.

" Das Heft mit den Statistikaufgaben? Hast du es geschnallt, Mike, oder war es schwierig?"

Ich werfe mein Heft auf den Tisch.

"Nicht wirklich, Anja. Eigentlich war alles recht einfach lösbar."

Die Nippel, die sich deutlich durch den Stoff drücken! Die Bluse ist so dünn, dass man von ihrem unglaublich schönen Busen wirklich sehr viel sieht.

"Mike, wenn dich mein Anblick zu sehr ablenkt, dann kann ich mir auch die Nonnentracht anziehen. Ich hab so etwas wirklich im Schrank. Wie du wohl noch weißt, wollte ich vor ungefähr 2 Jahren der Welt entsagen, und hab damals tatsächlich ernsthaft überlegt, in ein Kloster einzutreten."

Das stimmte.

2 Jahre zuvor hatte sie nach einer kurzen und sehr unglücklich verlaufenen Affäre wirklich ernsthaft solche Überlegungen angestellt.

Mir bricht noch heute der kalte Schweiß aus, wenn ich daran denke.

Ihr Nonnen-Hype war kurz, aber heftig. Gründlich, wie es nun mal ihre Art ist, hatte sie sich weiß Gott woher eine Nonnenkluft besorgt, einige Bücher über das Leben und die Anforderungen in einem Kloster gelesen, mit einigen Schwestern darüber diskutiert und sich umfassend informiert.

Bei aller Lockerheit: was Anja in Angriff nahm und ernsthaft wollte, plante sie akribisch und führte es ebenso aus.

Mich hatte sie damals als Einzigen in ihre ungewöhnlichen Pläne eingeweiht.

"Mike, die kerle gehen mir auf den Wecker, so gern ich Sex mag. Aber der Gefühlsstreß nach einem Beziehungscrash ist mir einfach zu arg. Ich glaub, der da oben ist als Partner wesentlich zuverlässiger.

Und Sex? Na ja, in meiner einsamen Klause kann ich mir wohl völlig ungestört die Finger geben, wann immer mir danach sein sollte. Und ein Dildo und ein Vibrator werden doch wohl auch im Kloster erlaubt sein, nicht? Oder was meinst du, Mike?"

Diese nun wirklich nicht alltägliche Frage konnte ich Anja nur mit einem ratlosen Schulterzucken beantworten.

"Ach, was solls. Ich nehm meine Freudenspender einfach mit. Die werden schon keine Taschenkontrollen durchführen am Eingang. Hey, mein Eintritt ins Kloster wird der Hit für unseren famosen Clan! Die glauben, ich bin ne lockere Schlampe wie meine Mutter, und dann geh ich ins Kloster! Das wird einschlagen! Glaubst du nicht auch, Mike? Begleitest du mich? Zum Kloster, mein ich? Bringst du mich hin?"

Sie stellte diese Fragen mit der für sie so typischen umwerfenden Selbstverständlichkeit. Es klang wie: "Gehst du mit mir zu "Mc Donald"?"

Anja war einfach immer für Überraschungen gut.

Allerdings schmerzte mich die Vorstellung, meine Lieblingscousine für immer hinter Klostermauern verschwinden zu sehen.

Ich malte mir Anja in sündigen lesbischen Orgien mit Nonnen aus.

Ich glaubte damals alles über das wahre Leben im Kloster zu wissen seit ich mir vor einigen Wochen den unglaublich scharfen Streifen "Exzesse hinter Klostermauern" reingezogen hatte.

Anja im Kloster? Dieser Hintern. Diese Beine.

Ihre unglaublich freundliches und einnehmendes Wesen.

Anja im Kloster? Eindeutig ein Verlust für die Männerwelt.

Glücklicherweise tauchte Jens rechtzeitig auf der Bühne auf.

Der Kerl hatte sich in den letzten Wochen zwar als totales Schwein erwiesen, aber damals hatte er Anja der Welt erhalten.

Danke, Jens.

Das in letzter Minute verhinderte "Nonendesaster" hatte ich ironisch kommentiert.

"Anja, ich glaube, du bist seit kurzem einem lüsternen Pater verfallen."

Jens war alles, aber sicher kein Heiliger, wie sich kürzlich zu Anjas Leidwesen herausgestellt hatte.

Aber damals kam er genau richtig.

"Haha, Mike! Find ich jetzt gar nicht lustig. Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung, nicht? Aber ernsthaft: ich glaub, das Kloster ist doch nichts für mich. Nicht wirklich. Dafür mag ich Jungs wohl doch zu sehr. Und Spielzeug ist auf Dauer nicht wirklich ein Ersatz für...na ja, du weißt wohl, was ich meine? Für ein strammes und hartes "Spielzeug" aus Fleisch und Blut. Ausserdem: mit Jens ist es tatsächlich etwas ernstes. Könnte die ganz grosse Nummer werden. Ich mein, was meine Feelings für ihn betrifft. Die ganz grosse Liebe. Das glaub ich jedenfalls. Aber du hättest mich doch bis ans Klostertor begleitet, nicht? Das hättst du, Mike. Da bin ich sicher."

"Natürlich, Anja."

Ich ging an diesem Tag zwar nicht in ein Kloster aber in eine Kirche und zündete eine kerze für Anja an, und dankte dem Allmächtigen und vor allem Jens mit mindestens zehn "Ave Maria".

Anja hatte einen kleinen Sammlertick. Was ihr einmal wichtig war, hob sie auf, auch wenn sie längst keine praktische Verwendung mehr dafür hatte.

"Du willst die Nonnentracht anziehen? Hey,warum nicht, Anja? Ich steh auf Nonnen. Wirklich. Verrats aber niemandem. Nonnen machen mich total scharf. Ganz ehrlich. Hauptsache, du bekommst nicht noch einmal einen Klostertick."

Sie lacht.

"Dein Humor gefällt mir immer besser, Mike. Du wirst lockerer. Aber ich denke, das Outfit, das ich im Augenblick trage, passt besser zum Wetter, nicht?"

"Richtig. Und vor allem passt es besser zu dir. Ne Frau wie du, Anja, sollte ihre Vorzüge nicht verstecken, sondern zeigen. Dezent verpackt, natürlich. So, wie du es tust."

Wieder beschenkt sie mich mit einem betörenden Lächeln.

"Danke, Mike. Aber du kleiner Schwerenöter willst doch nur wieder einen Blick auf meinen Hintern werfen, stimmts? Mach dir keine Hoffnungen. Heute nicht. Heute bleibts bei Statistik, aber einen kurzen Blick auf meinen Allerwertesten gönne ich dir natürlich, wenn es dich inspiriert. Aber danach konzentrierst du dich, ja? Und zwar auf die heutigen Aufgaben. Ich muss sowieso in die Küche. Was hältst du von einem grossen kalten Glas Eistee?"

Und schon ist sie auf den Beinen, an mir vorbei Richtung Küche. Ich versuche, sie am rechten Arm zu fassen, aber sie weicht mit einer eleganten flinken Bewegung aus.

"Finger weg, Mike. Ich hab doch gesagt, heute nicht. Das "besondere Fach" fällt heute garantiert flach."

Der Blick, den sie mir dabei schenkt und der Tonfall klingen mir eher nach: "So einfach mach ichs dir nun auch wieder nicht, aber hör bloss nicht damit auf, es weiter zu versuchen."

Worauf du dich verlassen kannst, Anja!

Sie trägt eine schwarze Beach-Short. Sehr kurz. Sehr körperbetont.

Ihr Hintern ist ein unwiderlegbarer Gottesbeweis,

ihre Beine anbetungswürdig. Ihr Hüftschung und ihr Gang sind lebendige Ästhetik.

Sie benutzt ein neues Parfüm. Lavendel. Genauer: Likörlavendel. Ein eher ungewöhnlicher Duft für eine Frau, aber es passt zu ihr, wie ich finde.

Was ich von einem grossen Glas Eistee halte? Viel, Anja. Sehr viel. Aber noch mehr halt ich davon, dich gleich flach zu legen, wenn du aus der Küche zurückkommst.

"So, das wird uns guttun. Nein, vergiss es, Mike."

Ich denke, mit den 2 Gläsern in der Hand, fast randvoll mit Eistee, ist sie wehrlos.

Von wegen.

In solchen Situationen zeigt sich ihre fast vollkommene Körperbeherrschung.

Ihr jahrelanges Training.

Joggen. Judo. Fahrrad fahren.

Sie tut viel für ihre Kondition und ihre Gesundheit. Und nebenbei tut das alles ihrer Figur unheimlich gut. Ihren Beinen. Ihrem fantastischen Arsch.

Ein wunderbarer Nebeneffekt.

Wieder entwindet sie sich mir mit einer eleganten Drehung als ich versuche, sie um die Hüften zu fassen. Und sie verschüttet dabei keinen Tropfen.

Beide Gläser landen heil auf dem Tisch.

Dann ist - zu meinem Leidwesen - tatsächlich Statistik an der Reihe.

Ein kecker Blick zu mir. Ihre Zunge fährt langsam um den Bleistift. Wie gern wäre ich in diesem Moment dieser Bleistift!

"Sehr gut, Mike. Kaum noch Fehler. Erstaunliche Fortschritte in dieser kurzen Zeit. Ich glaube, wir können uns Freitag Abend wirklich ganz auf unser Abschlußessen konzentrieren.

Apropos: Hast du dafür schon Vorbereitungen getroffen?"

Ich nicke.

"Es bleibt doch bei chinesisch? Und ordentlich scharf, ja? Ich mein natürlich das Essen."

"Natürlich, Anja."

"Du stellst die Naturalien und ich die Kochutensilien. Ich bin wirklich neugierig, ob du tatsächlich so ein guter Hobbykoch bist, wie immer behauptet wird."

"Das bin ich, Anja. Verlass dich drauf."

Ich streiche ihr kurz übers Haar.

"Mike, bitte..."

"Wunderbar. Riecht einfach toll."

Ein überraschter Blick.

"Lavendel. Likörlavendel. Dein neuer Duft. Ungewöhnlich, aber ganz zauberhaft."

Ihre Augen strahlen über das unerwartete Kompliment.

Sie legt ihre rechte Hand auf mein Knie.

"Danke. Ich bin beeindruckt. Wirklich. Du hast ne prima Nase."

"Ich weiß. Meine Nase ist schön. So schön und so lang wie mein Schwanz."

"Spinner! Ich meinte deinen Geruchssinn. Stimmt, Lavendel ist nicht alltäglich. "A taste of heaven" heißt das Zeugs. Wollt auch da einfach mal wieder etwas neues ausprobieren."

"A taste of heaven" passte. Alles an Anja ist himmlisch.

"Ich liebe deine Aufgeschlossenheit und deine Experimentierfreude, Anja. Und das nicht nur bei Parfüms"

Dabei streichle ich sanft über ihren entzückenden Bauch.

"Schmeichler. Lass das, Mike. Hey, ich muss kurz in die Küche. Meine Utensilien inspizieren. Schließlich will ich mich Freitag vor dir nicht blamieren, Mike. Na, ein grosser Wok ist da. Ich glaube, ich hab sogar 2 davon. Aber sollte noch irgend etwas fehlen, kann ich es morgen noch besorgen. Und du schaust dir in der Zwischenzeit die neuen Aufgaben an, ja? Ist sowieso die letzte Lektion."

Und schon ist sie erneut auf dem Weg Richtung Küche; nicht, ohne mir einen kecken Blick über die Schulter zuzuwerfen. Dabei lässt sie ihren Hintern absichtlich kokett schwingen.

Die Statistikaufgaben sind so erotisch wie der Wetterbericht von Jörg Kachelmann. Ich kann mich nicht konzentrieren.

Anja braucht recht lange zum Inspizieren ihrer Kochuntensilien. Sollte ich mal nachschauen?

Hm...eher nicht. Am Ball bleiben ist okay. Ihr aufdringlich nachstellen? Nein.

"Mike, kommst du bitte? Ich könnte deine Hilfe brauchen und deine fachmännische Einschätzung."

Fachmännische Einschätzung? Sollte sie etwa nur einen billigen 08/15-Wok haben? Eigentlich achtete Anja bei allem auf Qualität.

Als ich die Küche betrete, trifft mich fast der Schlag!

Anja lehnt am grossen Arbeitsblock in der Mitte der Küche. Mit den Händen stützt sie sich daran ab. Ihre Beine weit gespreizt. Sie streckt mir ihren prächtigen Arsch entgegen. Die schwarze Beach-Short ist runtergezogen bis in die Kniekehlen. Darunter trägt sie einen schwarzen G-Thong, eine Mischung aus String und Tanga, der das Gesäß nur spärlich bedeckt. Das Bändchen, das durch ihre Poritze geht und durch ihre Möse...

Ihrer Bluse, die rechts neben ihr auf dem Boden liegt, hat sie sich bereits entledigt.

Ein kecker Blick in meine Richtung über ihre Schulter. Ihre wunderschönen langen geschwungenen Wimpern.

Sie fährt sich langsam mit der Zunge über die Lippen.

Die Haare trägt sie inzwischen offen. Sie schüttelt ihre hinreissende dunkelblonde Mähne.

"Was...? Ähem..."

Ich schlucke schwer und bekomme keinen gescheiten zusammenhängenden Satz heraus.

"Sprich dich aus, Mike."

Ihre Stimme. Leise und verführerisch. Sie haucht ihre Worte. Sie legt ihren rechten Zeigefinger an die Unterlippe.

"Ähem...Anja...was soll ich...hm...wobei soll ich dir helfen und...was soll ich...ähem.... fachmännisch einschätzen?"

"Na, was wohl, Mike?"

Sie ist sich der Wirkung jeder ihrer Worte und Gesten bewusst.

Sie lässt die Hüften kreisen und die Muskeln ihrer Pobacken spielen.

Dabei fällt die Short runter bis zu den Knöcheln.

Anja hebt langsam ihr linkes Bein. Ein kurzer flinker Kick und die Short landet vor dem Küchenschrank.

Sie zieht kurz links am G-Thong. Auch der fällt zu Boden.

"Außerdem musst du mir noch ein Geheimnis erzählen. Das hast du mir versprochen und bisher nicht gehalten. Das findet Anja gar nicht nett. Oder erinnerst du dich etwa nicht mehr an unsere Abmachung und dein Versprechen?"

Abmachung? Versprechen?

"Mach endlich deine Hose auf, Mike, bevor der Reißverschluß endgültig platzt. Wäre doch wirklich schade um die schöne Hose."

"Ähem...Versprechen? Geheimnis?"

"Mach gefälligst sofort deine Hose auf oder die Vorstellung und unser Ratespiel sind zu Ende."

Ich öffne meine Hose. Mein Schwanz schnellt hervor und steht wie eine deutsche Eiche.

"Sehr schön, Mike. Eine herrliche Rute, die du da hast. Aber: Hände vom Schwanz! Sofort!"

"Was...?"

"Mike, Schatz. Wir haben ausgemacht, dass du keine Geheimnisse vor mir hast und mir alles erzählst. Wirklich alles. In der Badewanne haben wir das doch neulich vereinbart, richtig?"

Sie legt ihren Oberkörper ganz auf die Arbeitsplatte, fährt sich mit beiden Händen über den Hintern.

"Stimmt, Anja."

"Du erinnerst dich? Sehr schön. Nun, einschätzen sollst du"- sie schlägt sich mit beiden Händen selbst auf den Arsch- "DAS hier! Ich will ganz genau wissen, wie er dir gefällt.

Und das Geheimnis? Du träumst doch von mir, richtig?"

Sie nimmt den Oberkörper von der Arbeitsplatte, stützt sich erneut mit den Händen ab.

Langsames laszives Kreisen ihrer Hüften,ihre herrlich durchtrainierten langen Beine, ein sündiger Blick in meine Richtung über ihre Schulter.

Sie nimmt einige Haarsträhnen zwischen ihre Lippen.

"Ja, Anja. Das haben wir in der Tat..."

Ich schlucke schwer. Fasse mir an die Eier.

"...vereinbart."

Sie spreizt ihre Pobacken. Ein leichtes Bücken gewährt mir einen paradiesischen Blick in beide Öffnungen.

"Besonders von dem hier wolltest du mir erzählen. Von meinem Hintern, und genau das will ich jetzt wissen. In allen Einzelheiten will ich das jetzt von dir hören, Mike. Lass dir dabei ruhig Zeit. Was machst du schönes mit meinem Arsch in deinen schweinischen Träumen? Sie sind doch schweinisch, nicht wahr? Deine Träume von mir? Da bin ich absolut sicher."

"Das sind sie, Anja. Ich glaube, sie sind sehr schmutzig."

"Wunderbar! Ich mag schmutzige Träume! Sehr sogar. Ich hab selbst welche. Hey, Süsser, erweitern wir das Spiel? Erzählst du mir deinen schmutzigen Traum, erzähl ich dir- vielleich!- meinen schmutzigen Traum? Vielleicht haben wir sogar dieselben schmutzigen Träume, Sweetheart? Wär doch möglich? Vielleicht gibts ne "Dirty-Dream-Harmony" zwischen uns beiden, Mike? Aber dazu müsste ich über deinen schmutzigen Traum erst genaueres erfahren, um das wirklich beurteilen zu können. Also, sei bitte nicht so allgemein, Mike. Konkrete Einzelheiten. Details. Und schön die Hände vom Schwanz lassen. Steig ganz aus der Hose, sonst stolperst du mir eventuell noch. Dabei könntest du dich ernsthaft verletzen und unser gemeinsames Abendessen würde ausfallen. Das können wir überhaupt nicht brauchen. Das wäre doch sehr schade, nicht? Du weißt sicher: die absurdesten und schwersten Unfälle passieren im Haus. Ist statistisch erwiesen, Schatz."

Ich steige umgehend ganz aus den Klamotten.

"Wunderbar. So hast du viel mehr Bewegungsfreiheit. Und jetzt fang an mir von deinen versauten Träumen über meinen Po- über meinen geilen Arsch!- zu erzählen. Was machst du schönes und schlimmes mit ihm? Und welches...na, sagen wir... INSTRUMENT verwendest du dabei, Mike?"

Erzählen? Ich will spritzen. Ich will kommen. Ich will Anja vögeln. Jetzt sofort. Auf der Stelle!

"Mike, hab ich dir eigentlich schon verraten, dass es mich unglaublich scharf macht, schmutzige Träume von verdorbenen Jungs zu hören? Natürlich nur von Jungs, die ich auch wirklich sehr mag. Die ich auf eine ganz spezielle Weise mag, und zu denen gehörst du, Mike, wie du wohl inzwischen weißt. Aber der Traum muss auch wirklich schmutzig sein, um mich zu erregen.

Und meine eigenen Träume erzähle ich auch gerne. Vielleicht erzähle ich dir auch gar keinen schmutzigen Traum? Vielleicht ist es in Wahrheit etwas herrlich schmutziges, das ich wirklich getan habe und ich verkaufe es dir nur als Traum? Und du mußt raten: Erzähle ich dir einen versauten Traum oder gar ein reales Erlebnis? Würde dir dieses Ratespiel Spaß machen, Süsser? Klingt doch sehr aufregend, nicht? Aber zunächst bist du an der Reihe zu erzählen, Honey."

Ich gehe entschieden auf sie zu.

"Bleib ja wo du bist, Mike. Und fang endlich an zu erzählen. Ich bin sooo neugierig. Fang an, Mike. Was genau stellst du an mit meinem Arsch?"

Ich hab das Gefühl, gleich zu kommen ohne meinen Schwanz überhaupt berühren zu müssen.

"Ich streichle und massiere ihn, Anja."

Etwa so, Mike?"

Anja streichelt ihre Pohälften, packt dann etwas fester zu.

"Oh jaaa, Mike. Ich glaub, das gefällt mir, und...was tust du noch?"

"Ich leck dir den Arsch."

"Nur den Po? Die Arschbacken? Oder etwa auch...???"

"Das Arschloch! Das leck ich dir auch. Ich zieh deine Pobacken weit auseinander und dann..."

Sie stösst einen spitzen Schrei aus, fällt dabei erneut mit dem Oberkörper und dem Kopf auf die Arbeitsplatte.

"Du wunderbare Sau, Mike!.Das ist ...aaahhh....so guuut...ja, leck mich dort weiter. Nicht aufhören. Das ist so wahnsinnig schööön."

Ich muss meinen Ständer reiben.

Anja hört mein Stöhnen.

"Wehe, es fällt dir ein, bereits jetzt zu kommen, Mike! Das wäre sehr unpassend. Völlig unpassend.

Du willst mich mit deinem harten Prachtschwanz doch bestimmt noch ordentlich ficken, nicht? Und zwar in den...? Machst du das etwa auch in deinen verdorbenen Träumen? Wohin fickst du mich, Mike? Sag schon. In die feuchte Möse, oder etwa wirklich in den...? Und nicht flunkern, bitte. Das würde ich sofort merken."

Ich kann nicht mehr! Ich hechte auf Anja zu, packe sie an den Hüften, drücke meinen harten Schwanz an ihren Arsch, lecke ihr den Schweiß vom Rücken.

"Geh sofort wieder zurück, Mike! Obwohl,... dein hartes Teil an meinem Po fühlt sich wirklich sehr gut an...aaahhh, wirklich ein herrliches Teil...aber geh trotzdem wieder zurück...aber nicht zu weit, ja? Ich möchte, dass du dir alles genau ansiehst, während du mir weiter erzählst, was du mit meinem Po so wunderbar versautes tust."

Ich lasse sie los und trete einen Schritt zurück, bevor ich ihr alles auf den Hintern wichse, was unweigerlich passieren würde, würde ich meinen Schwanz auch nur noch einen Moment länger an ihrem Arsch reiben.

"Anja,...ich..aaahhh...deine Poritze,die..."

Anja seufzt, fährt sich mit den Fingern durch ihre Poritze.

"...die leckst du auch, Mike? Jaa...wunderbar! Du herrlich geiles Ferkel. Und dann? Machst du auch etwas mit deinem...aahhh...diese Vorstellung...mit deinem Schwanz? Steckst du mir dieses grosse Teil etwa wirklich DA rein? In dieses enge Loch? Sag schon."

"Das mach ich. Ich steck ihn dir in den Po. Ich fick dich in ..."

Meine Güte, was fällt ihr jetzt ein?

Sie nimmt ihren rechten Zeigefinger kurz zwischen die Lippen und steckt ihn sich dann tatsächlich in den Hintern. Langsam. Sehr langsam. In Zeitlupe.