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Urlaub mit befreundetem Paar 01

Geschichte Info
Ehefrau des befreundeten Paares oben ohne am Pool.
3.2k Wörter
4.6
118.7k
38

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/03/2020
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Dies ist eine fiktive Geschichte aus mehreren Perspektiven und Teilen. Da bisher nur das Grundgerüst steht, können sehr gerne Vorschläge für weitere Teile mir entweder per privater Nachricht oder öffentlich per Kommentar mitgeteilt werden.

**********

Wir haben diesen Urlaub mit unseren Freunden schon länger erhofft, aber leider hatten wir immer Probleme beim Finden von gemeinsamen Terminen und Destinationen gehabt. Diese Sommerferien hatte es jetzt jedoch endlich geklappt. Wir hatten eine schöne Finca auf Mallorca gefunden und hatten entsprechend noch die passenden Flüge und Mietwagen gebucht.

Wir waren zwei befreundete Paare mit jeweils zwei Kindern, die alle gemeinsam in die Grundschule gingen. Unsere Kleinen verstanden sich sehr gut, sodass wir dies nutzen wollten, um einen gemeinsamen Urlaub zu machen. Nicht nur unsere kleinen Racker waren nahezu im gleichen Alter, sondern auch unsere Freunde Tina und Daniel waren im gleichen Alter. Wir kannten uns nun einige Jahre und hatten uns über die Kinder kennengelernt, die gemeinsam in den Kindergarten gingen, aber wir hatten uns alle auf Anhieb gut verstanden, sodass ein gemeinsamer Urlaub eine logische Konsequenz war.

Ich musste selbst zugegeben, dass wir Tina und Daniel nicht nur sehr sympathisch fanden, sondern wie wir später feststellten, meine geliebte Frau und ich selbst auch, die Beiden sehr anziehend fanden. Jedes Mal, wenn ich Tina bisher getroffen hatte, war ich von Ihrem Äußeren angetan. Tina war einen Kopf kleiner als ich und demnach etwas kleiner als meine Frau. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht und sie hatte einen sexy Körper mit prallen Brüsten. Sie ist nicht dünn, aber auch nicht dick, sondern eher wohl proportioniert, sodass Ihre üppigen Brüste und Hintern immer gut zur Geltung kamen. Im Gegensatz zu meiner Frau, hatte Tina einen etwas "weiblicheren" Körper, sodass sie einen wunderschönen Kontrast bildete und ich wohl auch deswegen diese sehr frauliche Figur anziehend fand.

Meine heimliche Schwärmerei für Tina endete mit diesem gemeinsamen Urlaub hoffentlich auf dem Höhepunkt. Ein schöner Sommerurlaub in einer gemeinsamen Finca mit Pool und nahe gelegenen Strand schien perfekt zu sein, da ich Tina jetzt noch besser bewundern konnte. Ich stellte sie mir schon seit Wochen in Badekleidung vor und wurde bei dem Gedanken immer sehr erregt.

Endlich war der Tag der Abreise gekommen. Unser Flug ging gegen Mittag, sodass wir die Finca noch am Nachmittag beziehen konnten. Obwohl wir schwer bepackt waren, lief der Flug und die entsprechende Anreise optimal. Als wir pünktlich zum Bezug an der Finca ankamen, sahen wir, dass die Bilder im Internet genau die Beschreibung wiedergab. Da unser Domizil sehr symmetrisch aufgebaut war, konnten wir die Zimmeraufteilung sehr einfach im Vorhinein vornehmen. Im Erdgeschoss befand sich der Wohnraum und zwei gleichgroße Schlafzimmer, die jeweils wir Eltern bezogen. Im ersten Geschoss waren neben einem Badezimmer noch zwei Schlafräume, die jeweils unsere Kinder nutzen sollten.

Kaum kamen wir an, wollten wir alle die letzten Sonnenstrahlen noch nutzen und packten die nötigsten Sachen aus, um noch schnell den Pool zu testen. Wir Männer entschlossen uns mit den Kleinen schnell an den Pool zu gehen und die Frauen verstauten die nötigsten Sachen in den Schränken. Der Pool war genauso wie die Finca sehr privat gelegen, sodass wir alle dort ungestört planschen konnten. Der Pool war wohl temperiert und wir sprangen mit den Knirpsen in das kühle Nass. Unsere Kinder waren von der Vorstellung den ganzen Tag gemeinsam zu spielen begeistert und freuten sich auf die nächste Woche.

Während wir noch unsere Racker im Pool beaufsichtigten, kamen unsere Damen nach und nach zum Pool. Meine Frau hatte sich für den Urlaub noch neue Badewäsche besorgt. Sie trug ihren neuen weißen Bikini, der ihre schlanke Figur sehr gut zur Geltung brachte. Meine Frau war sehr sportlich und achtete sehr auf ihre schlanke Figur. Sie hatte im Gegensatz zu Tina lediglich A-Brüste, die für mich aber trotzdem sehr sexy waren. Kurze Zeit später kam auch endlich Tina zu uns an den Pool. Wie ich zu meinem Vergnügen feststelle, trug sie jedoch nur ein knappes Bikinihöschen und kam ansonsten oben ohne. Ich konnte meinen Blick nicht von den prallen Brüsten, oder soll ich besser Titten sagen, abwenden. Meine kühnsten Träume wurden wahr. Diese traumhaften C-Titten wankten bei jeder Bewegung hin und her.

Auch Daniel und meine Frau bemerkten in jenem Moment die barbusige Tina. Da alle Blicke auf sie gerichtet waren, schien sie ihr Outfit kommentieren zu müssen:

"Ich konnte leider mein Bikinioberteil auf die Schnelle nicht finden. Und, da wir hier unter uns sind, wollte ich die Gunst der Stunde nutzen, um noch vor Sonnenuntergang an den Pool zu kommen."

Niemand hatte etwas dagegen. Und es war Daniel, der quasi seinen Segen gab, der nur "Komm zu uns. Das Wasser ist genau richtig" darauf antwortete.

Somit spielten wir die nächste Stunde gemeinsam mit den Kleinen im Wasser, unterhielten uns und freuten uns schon auf die nächsten gemeinsamen Tage.

Da der Abend immer näher kam, entschieden Daniel und ich, uns im Ort noch schnell Abendessen und Frühstück für morgen zu besorgen. Wir zogen uns schnell um und fuhren gemeinsam los. Wir fanden schnell einen Supermarkt und kauften die wichtigsten Lebensmittel, um für etwas Grillgut für den ersten Abend und Frühstück für den ersten Morgen zu haben.

Da wir Männer gejagt hatten, erklärten die Frauen sich bereit, das Essen zuzubereiten. Daniel und ich hatten die Freizeit genutzt, um das lokale Bier zu testen, und legten uns mit dem gekühlten Cerveza an den Pool. Nach zwei Bieren war das Abendessen zubereitet. Da es noch angenehm warm war, hatten ubser Nachwuchs draußen den Tisch gedeckt. Wir setzten uns alle an den Tisch im Patio. Es gab zwei leckere Salate und die Frauen hatten das Fleisch gegrillt, welches wir zuvor besorgt hatten. Meine Frau lud zuerst den Kindern jeweils Hähnchenschenkel auf den Tellern auf, die neben den Salaten auch Pommes zur Auswahl hatten.

Als sie mit der Fleischplatte bei mir war, stellte sie eine rhetorische Frage: "Schenkel oder Brust?", und beantwortete diese, bevor ich die Gelegenheit hatte: "Na ja, die Antwort ist ja klar, jedenfalls so wie Du heute Tina angestarrt hast."

Im gleichen Moment gab sie mir ein Stück Hähnchenbrust auf den Teller. Durch die Biere, die bei der Wärme ihre Wirkung entfalteten, antwortete ich unüberlegt: "Die haben aber eher Deine Größe anstatt die von Tina", und erntete dafür einen markdurchdringenden, kommentarlosen Blick meiner Ehefrau. Aus Scham wagte ich nicht, meinen Blick auf Daniel oder geschweige Tina zu werfen, und trank erst mal mein Bier aus.

Die Stimmung wurde dadurch jedoch alles andere als getrübt und Tina versuchte das Thema von ihren Titten abzulenken, indem sie nach unseren Plänen für morgen fragte. Meine Frau schlug vor, den nahe gelegenen Strand zu erkunden, dem wir alle beipflichteten.

Nach der anstrengenden Reise und dem ausgiebigen Tollen im Pool waren wir alle müde und gingen früh ins Bett. Wir packten noch die restlichen Sachen aus den Koffern und schliefen alle schnell ein.

*****

Am folgenden Morgen wurden wir früh von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Als meine Frau und ich aus dem Schlafzimmer in den Wohnbereich kamen, war Daniel schon dort und bereitete das Frühstück vor.

"Wie mögt ihr Eure Eier?", fragte er als Begrüßung.

Meine Frau antwortete keck, "Am liebsten unbehaart."

Meine Frau war mir gegenüber schon immer sexuell sehr offen und nahm kein Blatt vor den Mund, aber ich war sehr überrascht, dass sie auch unseren Freunden gegenüber so anzüglich war. Ich war jedoch froh, dass nach meinem gestrigen Kommentar, ich jetzt nicht mehr der alleinige Buhmann war, sondern wir drei über den Witz schmunzeln konnten.

In dem Moment kam Tina aus dem Schlafzimmer. Sie hatten noch ihre Nachtwäsche an, eine sehr kurze Hose, die einen herrlichen Blick auf ihre Schenkel freigab und ein eng anliegendes T-Shirt, welches durch ihre Brüste sich sehr spannte. Meine Vorstellungen aus der Vorurlaubszeit wurden mehr als übertroffen.

Nach dem Frühstück sprachen wir nochmals den heutigen Tagesplan durch. Tina musste jedoch die Euphorie eines gemeinsamen Strandbesuchs bremsen.

"Ich habe leider immer noch nicht mein Bikinioberteil gefunden", war ihre Aussage. "Ich bleibe dann heute erst mal hier am Pool und werde dann wohl mal im Dorf nach einem Oberteil suchen", schlug sie vor.

Aber sie wollte uns und den Kindern auch nicht den Tag damit ruinieren und schlug vor "Aber, Ihr könnt ja gerne schon mal den Strand erkunden. Ich kann mich dann auch um das Essen kümmern, da ihr bestimmt nachher ausgehungert wiederkommt."

Da Daniel und ich, jedoch nur einen schnellen Einkauf mit den nötigsten Sachen erledigt hatten, schlug ich etwas uneigennützig vor, dass ich gerne dann den Einkauf erledigen könnte und Tina beim Zubereiten helfen würde. Meine Frau und Daniel stimmten dem Vorschlag zunächst unsicher zu, da unsere Kleinen aber gerne an den Strand wollten, willigten alle letztendlich dem Plan ein.

Als uns die Strandgänger verließen, schlug ich Tina vor, erst mal ins Dorf zu fahren, und dass sie ja gerne in der Zwischenzeit das Wetter genießen könnte. Sie plichtete meinem Vorschlag bei, sodass wir uns verabschiedeten.

Während des Einkaufs musste ich ständig an das gestrige Badeoutfit von Tina denken und freute mich schon auf die verbliebenen gemeinsamen Stunden in der Finca ohne die Anderen um uns herum.

Als ich mit den Einkäufen wiederkam, sah ich, dass Tina gerade am Pool lag. Sie hatte es sich auf einer Liege in der Sonne gemütlich gemacht und schien gerade zu schlafen, jedenfalls regte sie sich nicht, als ich ankam. Ich wollte sie nicht stören, sodass ich die Einkäufe verstaute und dann mich im Schlafzimmer für den Pool umzog.

Gerade als ich den Poolbereich betrat, sah ich, dass Tina komplett nackt auf der Liege lag. Sie lag auf dem Bauch, sodass ich erstmals ihren prallen, nackten Po in natura sah. Bei dem Anblick musste ich jedoch an eine etwas derbere Beschreibung denken. Es war kein süßer Apfelpo wie bei meiner Frau, sondern ein praller Arsch. In Pornos würde man diesen wohl als "geilen Fickarsch" titulieren und genau daran musste ich denken. Ob Tina sich wohl in den Arsch ficken ließ?

Tina holte mich jedoch schnell aus meinen Tagträumen in dem sie mich herzlich begrüßte: "Hallo, Du kommst genau richtig. Kannst Du mir den Rücken eincremen, bevor ich einen Sonnenbrand bekomme?"

"Ja, sehr gerne", antwortete ich und fragte nach der Sonnencreme.

Sie zeigte mir neben der Liege die Sonnencreme und ich konnte mit meinen Händen diese auf Tinas samtweiche Haut eincremen. Ich genoss es scheinbar ebenso wie Tina, da ich sie mehr massierte als streichelte. Ich begann am Nacken, ging vom oberen Rücken zum unteren über, und massierte dann sehr ausgiebig ihre prallen Beine. Ihre Oberschenkel waren sehr fleischig und ich wurde schon alleine beim Einmassieren der Sonnencreme immer geiler. Kurz bevor ich die Beine zu Ende eingecremt hatte, bat mich Tina, auch ihren Po einzucremen.

"Da scheint ja sonst nie die Sonne. Bist Du so lieb und kümmerst Dich bitte um ihn?", bat sie mich.

Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und spritzte viel Sonnencreme auf ihre Pobacken. Ich massierte ihren Po mit einer wahren Hingabe. Dieser Arsch fühlte sich umwerfend an. Ich stelle mir dabei vor, wie Daniel wohl beim Sex diesen Hintern knetete, und immer wieder leichte Schläge beim Ficken gab. Wie es sich wohl anfühlte und anhörte, wenn Daniel Tina Doggystyle fickte. Wie laut es wohl klatschte, wenn er sie immer fester fickte und der pralle Arsch immer mehr in Wallung kam.

Ich merkte, wie meine Gedanken und die Massage der Pobacken meine Geilheit steigerte. Meine Hose spannte sich immer mehr und mein steifer Penis war nicht mehr übersehbar. Ich war froh, dass Tina auf dem Bauch lag, und massierte nicht nur ihre Backen, sondern fing urplötzlich auch an die Creme in die Ritze zu massieren.

„Ja, hallo", rief Tina erstaunt aus, als ich sie immer unsittlicher berührte.

Ich fühle mich ertappt und beendete meine Massage und antworte nur knapp mit einem "Bitte sehr."

In dem Moment drehte sich Tina auf der Liege zu mir um und ich starrte direkt auf ihre prallen Titten. Sie schaute mir zuerst in die Augen, aber ihr Blick wanderte schnell an mir runter, sodass sie wohl auch meinen Steifen erkennen musste.

"Da Du doch gerade schon Sonnencreme an den Händen hast, kannst Du mich bitte auch vorne eincremen?", fragte sie mich.

Ich schaue sie irritiert an und antworte nur "Liebend gerne" und drücke mehr Sonnencreme aus der Flasche in meine Hand.

Ich begann zunächst beim Bauch und hatte dabei volle Sicht auf die prallen Brüste und auf ihre Scham. Tina war total blank rasiert. Diese nackte Spalte sah einfach traumhaft aus. Auch wenn man dank des Internets schon viele blanke Muschis gesehen hatte, war der Anblick live immer wieder betörend. In meiner Vorstellung konnte ich mich nie entscheiden, ob Tina ordinär buschig, verspielt teilrasiert mit einem kleinen Streifen oder mädchenhaft blank rasiert war. Nun wusste ich es. Und, es war die geilste der drei Varianten.

Tina hatte ihre Augen geschlossen und schien meine Massage zu genießen. Ich widmete mich sehr ausgiebig ihren Bauch, da ich mich nicht traute weder ihre Brüste noch ihrer Spalte zu nahezukommen. Anfassen war für mich tabu, sodass nur meine Augen den Anblick genossen. Da ich mich sehr lange um den Bauch und die Taille kümmerte, forderte Tina mich irgendwann auch auf ihre Brüste einzucremen.

"Vergiss bitte nicht meine Brüste, die sind auch sonnenempfindlich", gab sie mir zu bedenken.

Brav wie ich nun mal war, hatte ich natürlich ihren Wunsch erfüllt. Ich nahm wieder etwas Sonnencreme und träufelte diese auf die herrlichen Titten. Ich massierte dann beidseitig die prächtigen Glocken ein. Da es mir und scheinbar auch Tina gut gefiel, führte ich es sehr ausführlich durch. Ihre Nippel standen dabei immer stärker ab und wurden richtig hart. Auch in meiner Hose wurde es ebenfalls enger und ich spürte, wie mein Schwanz hart war.

Tina bat mich auch um die letzte Stelle: "Ich trage sonst ja ein Höschen, welches mich vor der Sonne schützt. Aber da ich schon eh mein Oberteil nicht gefunden habe und ich hier ganz alleine war, sah ich keine Einwände FKK zu machen. Kannst Du mich bitte noch weiter eincremen? Bist Du ein Schatz?"

"Natürlich", antwortete ich, da man so eine Bitte wohl kaum ablehnen konnte. "Wenn Du schon ungeschützt haarlos bist, dann solltest Du ja wenigstens Creme abbekommen", antwortete ich verlegen und merkte erst nach dem Beenden des Satzes, dass ich zu tief im Kaninchenbau war.

Ich nahm die Sonnencreme und träufelte wieder etwas Creme auf die Haut. Da ich durch meine zu intime Beobachtung aber etwas zu aufgeregt war, passiert das Malheurs, sodass ich zu viel Creme aus der Tube holte. Mit einem "Upps" begann ich die Creme einzureiben.

Da ich eindeutig zu viel Creme aufgetragen hatte, musste ich sehr großflächig die Creme verteilen, damit sie überhaupt einziehen konnte. Obwohl ich eigentlich nur den oberen Teil der Bikinizone eincremen wollte, war ich nun genötigt, den kompletten Bereich zu bearbeiten. Ich streichelte die Schamlippen und kam ihrer Spalte immer näher. Auch ihren Kitzler massierte ich sehr ausgiebig und mit einem guten Druck, damit die Creme eine Chance hatte einzuziehen. Natürlich gefiel es mir, diese wunderschöne Frau an ihren intimsten Stellen zu berühren, aber es war doch sehr befremdlich. Jedenfalls zunächst. Da Tina aber auch gefallen fand und es durch leises Stöhnen auch verkennen ließ, machte ich gerne weiter und wurde immer forscher.

"Daniel und ich mögen es optisch einfach lieber, wenn es blitzeblank ist. Und, außerdem bekommt man keine Haare beim lecken in den Mund", stellte Tina den praktischen Aspekt hinterher.

Anscheinend wollte sie vom erotischen Aspekt ablenken, doch der Gedanke Tina zu lecken, führte zum Gegenteil und mein Kopfkino startete den nächsten Film. Ich fragte mich, wie ihre Fotze wohl schmeckt. Ihre Lippen waren durch die Massage gut durchblutet und sahen sehr einladend aus. Beim Gedankenspiel wurden meine Finger unwillkürlich forscher und meine äußerliche Muschi-Massage ging zum Fingern der Muschi über. Bei jedem Reiben glitt mein Zeigefinger langsam weiter und weiter in die schon feuchte Spalte von Tina. Es war nicht nur die Creme, die die Feuchtigkeit erzeugte, sondern der Saft von Tina half als Gleitmittel beim Petting.

Tinas immer lauter und schneller werdende Stöhnen brachte mich zurück in die Realität. Erst langsam merkte ich, dass ich Tina derbe fingerte und sie inzwischen auch selbst Hand an ihren Titten anlegte. Sie massierte und zwirbelte ihre Nippel und bewegte ihr Becken rhythmisch zu meinen Fingern. Ich erschrak, als ich mein Handeln in dem Moment vollends bemerkte und glitt mit meinem Finger aus ihrer Muschi. Doch Tina beschwerte sich direkt bei mir.

"Du willst doch jetzt nicht aufhören und mich hier so unbefriedigt liegen lassen, wo ich kurz vor einem geilen Orgasmus bin?", fragte sie mich.

In der Tat war ich schon zu weit gegangen und der Punkt, an dem eine Rückkehr noch möglich gewesen wäre, war eindeutig überschritten. Somit gab ich mich der Situation hin und schob meinen Finger in die feuchte Fotze von Tina. Ich entschied mich, die Situation voll auszukosten und Tina ihren verdienten Höhepunkt zu geben und streichelte mit der anderen Hand ihre rechte Brust. Erst sanft und dann immer fordernder und fester streichelte ich über ihre prallen Titten. Die steifen Nippel hatten eine Extrabehandlung verdient. Ich nahm meinen Mund zur Hilfe und liebkoste nun auch mit meinem Mund die linke Brust. Erst leckte ich sanft über den Warzenhof, dann ihre Nippel und wurde mit leichten Knabbereien immer wilder.

Tina quittierte dies mit weiteren Stöhnen. Sie bäumte sich immer mehr auf und schien wohl kurz vorm Höhepunkt zu sein. Ich schob einen weiteren Finger in ihre Lustspalte und fingerte sie immer schneller und stärker. Sie drückte dabei ihre Beine zusammen und wollte auch den letzten Nachdruck zum Orgasmus geben. Ich spürte ihre Anspannung deutlich an meiner Hand, die immer mehr eingequetscht wurde. Nur wenig später kam es ihr auch und sie schrie ihre Lust immer lauter und lauter hinaus.

Ich war froh, dass wir hier auf der Finca alleine waren und es auch keine Nachbarn in der Hörreichweite gab, sodass wir ungestört dem Liebesspiel nachgehen konnten und Tina sich ohne Scham ihrer Lust hingeben konnte. Ich war selbst vor Freude erfüllt, dass ich Tina einen herrlichen Orgasmus bescheren konnte, und gab ihr zum Abschluss einen dicken Schmatzer, den sie gleich mit eigenen Kussbewegungen dankend annahm. Sie spielte mit ihren Lippen und Zunge gekonnt an meiner Lippe und ich öffnete reflexartig meinen Mund zum wilden Zungenspiel.

Ich konnte es immer nicht glauben. Nicht nur, dass ich innerhalb der ersten Stunde Tina in knapper Badebekleidung sah, sondern gleich auch oben ohne. Gestern hatte ich schon mehr bekommen, als ich vorher in meinen feuchten Gedanken erhofft hatte. Das FKK baden, war die Kirsche auf dem Kuchen, hatte ich vorhin noch gedacht. Dass ich unsere gemeinsame Freundin gerade auch zum Orgasmus gefingert hatte, wäre mir im Traum nicht eingefallen. Ich spürte, wie mein Schwanz noch immer hart wie Stein gegen die Badehose drückte. Tina fasste in just diesem Moment an meinen Schwanz, beendete den Zungenkuss und rannte nackt zum Pool.

"Komm mit", rief sie, bevor sie zur Arschbombe abhob und ins erfrischende Nass sprang.

**********

Wie es in der Finca mit Tina und mir weiter ging, aber auch was meine Frau und Daniel in der Zwischenzeit treiben, sowie die folgenden Urlaubstage werden bald folgen ... Bisher habe ich noch nichts weitergeschrieben, in den Gedanken treiben es die Vier aber schon sehr wild.

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