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Urlaub mit dem Freundeskreis 2

Geschichte Info
Marc wird von Simone ertappt.
5.4k Wörter
4.1
92.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/10/2021
Erstellt 03/10/2002
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Es war bereits Mittags als Simone erwachte. Verschlafen schaute sie um sich - und ihre Freunde noch alle schlafen. Sie rieb sich die Augen und sah die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schauen. Mmm... was für ein schöner Tag. Hey - dachte sie sich - wieso liegen wir denn alle auf den Sofas? So viel haben wir gestern Abend doch gar nicht getrunken. Merkwürdig. Kann es sein, dass wir alle so müde waren und hier die ganze Nacht durchschliefen? Nun, so muss es wohl gewesen sein. – Sie ging in die Küche und begann Kaffe zu kochen. Nach und nach erwachten ihre Freunde und gesellten sich zu ihr in den Kochbereich oder verschwanden umgehend im Badezimmer. Sabine war die Erste die sich zu Simone setzte und fragte sie ob sie auch so komisch geschlafen haben, ihr täte alles weh. Simone antwortete ihr dass sie eigentlich ganz gut geschlafen habe, sich allerdings nicht erklären kann wieso alle im Wohnzimmer durchschliefen und kein einziger in der Nacht aufgewacht sei, trotz den zum Teil unbequemen Schlafpositionen.


Kurze Zeit später saßen dann alle im Freien und Frühstückten genüsslich in der Sonne. Frühstück war eigentlich das falsche Wort um diese Zeit, aber genau genommen hatte keiner Lust auf Mittagessen bei den Temperaturen und so entschied man sich für Pane, Obst, Joghurt, Orangensaft, Müsli und was sonst noch alles dazugehört. „Findet ihr es nicht auch komisch das wir die ganze Nacht auf den Sofas durchgeschlafen haben?“ fragte Simone in die Runde. „Ja, echt witzig! Cool das so was passieren kann.“ Meinte Ingo. „Stellt euch nur mal vor: es ist keiner aufgewacht und ins Bett gegangen und das obwohl wir fast 12 Stunden geschlafen haben!“ Ein paar lachten „Ist schon komisch, was es nicht alles gibt!“ - „Ich denke das liegt bestimmt an den Temperaturen, das sind wir einfach nicht gewöhnt“ sagte Marc, worauf Anja hinzufügte „und überlegt mal, wir waren gestern den ganzen Tag auf den Beinen und unterwegs an der frischen Luft, also ich war hundemüde und mich wundert gar nichts!“ - „Vielleicht liegt es auch am Haus? Das Geisterhaus der Schlafenden! Uaaaaah!“ sprach Ingo mit schauriger Stimme. „Iiiii, hör auf du Spinner!“ stieß ihn Sabine in die Seite und alle lachten. Damit war das Thema auch schon wieder vom Tisch und man überlegte was man denn nun mit dem angefangenen Tag machen könnte. Marc atmete innerlich auf.

„Hey, wenn wir doch so müde und unerholt sind werden wir doch nicht gleich heute nach Florenz fahren. Was haltet ihr davon ans Meer zu fahren und heute einfach mal den ganzen Tag in der Sonne zu liegen und zu baden? Für Florenz ist der Tag eh schon viel zu kurz.“ Schlug Andreas vor. „Ja, wieso nicht!“ - „das ist eine sehr gute Idee“ - „au ja, los lasst uns baden gehen und endlich das Meer sehen!“ Und so waren sich die Freund schnell einig, heute einen ruhigen Tag am Meer zu verbringen.

Ein paar spülten ab, während andere bereits ihre Sachen zusammen suchten und wiederum andere das Auto startklar machten oder Reiseproviant einpackten. Marc hatte seine Sachen schnell zusammen und setzte sich in die Sonne und ließ sich von der selbigen auch auf den Bauch scheinen. Er beobachtete das Treiben um sich herum. Ingo und Andi standen am Auto, Thomas saß neben ihm und blätterte im Reiseführer und die Mädels brauchte natürlich wieder die meiste Zeit. Marion kam aus dem Haus und hatte nur ein Tuch um die Hüfte, sowie ihr Bikini Oberteil. Diese langen Beine, puh, Marc atmete durch und die schöne dunkle Haut, wow. Anja und Simone folgten ihr, mit Minirock und Top sehr sexy gekleidet. Kurze Zeit später kamen auch Katja und Sabine durch die Tür in locker, leichten Sommerkleidchen. - oh mein Gott! Ob ich wirklich so beneidenswert bin das wir nur solch gutaussehende Frauen haben - dachte sich Marc - wird Zeit das es wieder Abend wird - sagte er zu sich und grinste. Sie standen auf und gingen zu den Autos und den anderen hinüber. Alles wartete noch auf Julia und sie musste bereits einige Meter fahren bis Julia aus dem Haus gestürmt kam „Halt! Wartet, wartet! Ich bin ja schon da!“

Sie fuhren die schmale Kiesstraße, die vom Haus zur Straße führte, hinunter und dann die Serpentinen hinab bis nach Morione. Von hier aus ging’s die Küste entlang auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum baden. Thomas las den anderen vor was im Reiseführer über die Strände stand worauf Ingo kurz antwortete: „Nein, kein Strand an dem man sich vor verbranntem Fleisch kaum noch retten kann. Lasst uns nach einem abgelegenen Plätzchen suchen. Wir werden schon eins finden.“ Schnell war mein einverstanden und bereit eine längere Suche in Kauf zu nehmen. Doch es war äußerst schwierig etwas zu finden.

Sie waren jetzt schon fast 1 Stunde unterwegs als Ingo die Nase voll hatte und kurzerhand von der Hauptstraße abbog und sich einen Kiesweg entlang kämpfte. Der Wagen mit den anderen folgte, die Insassen sich aber schon leicht wundernd. Leider hatten sie auch hier wenig Erfolg und so beschlossen sie eine kleine Pause zu machen. „Ich schau mal hinter die nächste Biegung!“ rief Marc und ging bereits los. Die anderen tranken ein wenig und überlegten was sie tun sollten.

„Ihr werdet nicht glauben was ich hier gefunden habe!“ hörten sie einen Ruf aus der Ferne. Sie sahen die Straße hinauf und Marc winkte ihnen. Voller Hoffnung fuhren sie ihm entgegen. „Hinter der nächsten Biegung ist eine Bucht, das könnt ihr euch nicht vorstellen und keine Menschenseele weit und breit!“ Er stieg zu ihnen ins Auto und sie trauten ihren Augen nicht als sie die besagte Bucht erblickten. Das Wasser war türkis, der Sand sah herrlich aus und das kleine Wäldchen lud zum ausruhen ein. War das traumhaft, diese Ruhe, die schroffen Felsen die sich ins Meer gruben und der Streifen Sand dazwischen, das grün des Wäldchen und die leichte Priese, es war ein Traum. „Kneif mich bitte jemand!“ - „Gute Nase Ingo, gratuliere!“

Sie parkten die Autos weiter weg und gingen die letzten Meter zu Fuß durch den warmen Sand. „Ich brauch jetzt erst mal eine Abkühlung!“ rief Thomas, ließ alles fallen und stürzte samt T-Shirt in die Fluten. „Hey Leute!“ Sand so weit man stehen kann. Oh Herr ich danke dir, das muss das Paradies sein!“ Auch die anderen waren schnell im Wasser um sich den Schweiß von der Autofahrt abzuwaschen und man planschte, tollte und alberte herum. Marc und Sabine schwammen weiter hinaus, Anja und Katja legten sich in die Sonne und die anderen lasen ein Buch oder genossen die Ruhe und sammelten Kräfte. So verging die Zeit und die Freunde erlebten einen ihrer schönsten Tage ihres noch jungen Lebens. Gegen Spätmittag schliefen die meisten ein bisschen in der Sonne und Marc betrachtete sich die schlafenden Körper. „Man das sind schon ein paar Geräte, oder?“ flüsterte ihm Andi, der neben ihm lag, zu. „Schade dass es bei Frauen immer nur ein Partner sein darf!“ alberte er wie es Männer eben so machen wenn sie unter sich sind „ich würde schon gerne mal die ein oder andere vernaschen“ - „wem sagst du das? Du hast ja noch wenigstens eine Freundin. Ich muss das alles mit ansehen ohne Druck abbauen zu können!“ Sie lachten und Andi versank wieder zwischen den Zeilen seines Buches. Marc konnte den Blick nicht von den Mädels lassen und da kam ihm eine Idee.

„Hey Leute, was haltet ihr von schönem, kühlen, frischen Eistee?“ - „Au, ja!“ Vernahm er aus allen Richtungen. „Ich fahr kurz ins nächste Dorf und besorg uns welchen mit der Kühltasche.“ - „Ich komme mit!“ sagte Simone. Marc war saß schon fast im Auto. Er wollte schnell sein und genau diese Situation vermeiden. Mist, wenn Simone mit ging würde es verdammt schwierig werden. Nun ja, es wird sich schon die Gelegenheit bieten.

„8000 Lira“ sagte der Ladenbesitzer und gab Marc das Wechselgeld zurück. Er steckte es ein, verließ mit Simone das kleine Geschäft und stieg mit dem Eistee ins Auto. Auf der Rückfahrt überlegte er sich wie er wohl unbeobachtet seine Tat vollbringen konnte. Simone hatte sich ihm auf dem Beifahrersitz zugewandt und redete ununterbrochen. Er unterhielt sich gern mit ihr, sie war eine angenehme und interessante Gesprächspartnerin und man konnte auch viel Spaß mit ihr haben. Seit sie nun im Bikini neben ihm saß und ihre langen, braunen, glatten Haare im Fahrtwind wehten fand er ihren Körper erregender als jemals zuvor. Noch nie war ihm diese Attraktivität so bewusst geworden. „Ich muss mal, kannst du bitte kurz halten?“ riss sie ihn aus seinen Gedanken. Das war die Gelegenheit. Er hielt am Straßenrand bei einem kleinen Waldstück in dem Simone gleich darauf verschwand. Er griff in die Tasche seiner Shorts und holte das Schlafmittel heraus, öffnete die Getränkepackung und dosierte diesmal nicht so stark wie am Abend zuvor. Gerade rechzeitig verschwand das Fläschchen als Simone die Wagentür aufzog und einstieg. Marc war, jetzt da sein Plan hervorragend funktionierte, bester Laune und fing an mit Simone herumzuscherzen. Irgendwas fand er heute anders an ihr als sonst. War sie schon immer so offen, fröhlich gewesen oder ist es nur die Urlaubsstimmung?

Sie erreichten die Bucht und noch immer war kein Mensch außer den Freunden zu sehen. Es war wirklich ein Paradies, auch für Marcs Plan. Sie stürzten sich auf die Flaschen und schluckten das kalte, erfrischende Nass in großen Schlücken. Niemand schien bemerkt zu haben, dass Marc nichts getrunken hatte. Ein weiteres Mal stürzte man sich in die Fluten und genoss im Anschluss die wärmenden Strahlen der Sonne und nach kurzer Zeit waren sei alle eingeschlafen. Marc wartete noch einige Augenblicke um ganz sicher zu gehen und fing dann an Krach zu machen um die 100% Sicherheit zu bekommen. Nichts regte sich. So stand er am Strand, das Rauschen des Meeres im Hintergrund und den Blick auf 6 wunderbare Körper die in der Sonne glänzten. Er konnte die Erregung bereits in der Hose spüren.

Er ging zu Julia und Marion, die beieinander lagen, und betrachtete beide Körper. Marion lag auf de Rücken und Julia auf dem Bauch. Ihr Hintern war wirklich der einer Göttin. Marc kniete sich nieder und begann die beiden Pobacken zu kneten von denen der schmale Tangastreifen nicht viel verbergen konnte. Er zog den String leicht zur Seite und zog ihren Po auseinander. Da war diese kleine, süße Rosette. Er lies ganz leicht einen Finger darüber gleiten. „Hab ich es dir nicht versprochen das ich mir den noch vornehme? Ich halte meine Versprechen, doch erst muss ich ihn noch ein bisschen vorbereiten lassen.“ Er stand auf und stand mit gespreizten Beinen über Marions langen Beinen. Diese Beine an dem Po und er wäre auf der Stelle gestorben. Allerdings war auch Marions Hintern ziemlich knackig und er schritt langsam über ihr nach oben. Er stand jetzt direkt über ihrem Gesicht, kniete sich nieder und betrachtete seine Erektion vor ihrem schönen Gesicht mit den dunklen Haaren. Mit dem Daumen an ihrem Kinn öffnete er ihren Mund und führte seine Eichel an ihre Lippen und genoss die Berührung.

„Das kann jawohl nicht wahr sein! Ich glaub ich spinne! Marc was um alles in der Welt machst du da?“ hörte er einen Schrei neben sich. Er erschrak sich fast zu Tode. Was war passiert? Woher kam der Ruf? Wie sollte er reagieren? 1000 Gedanken schossen ihm durch den Kopf als er sich in die Richtung drehte. Dann sah er Simone auf ihrem Handtuch stehen und in seine Richtung blicken. „Ich wusste doch das an der Sache etwas faul war! Sag mal was ist denn mit dir los?“ Marc zog sich schnell die Hose wieder hoch und sprang auf. „Äh Simone, äh ... es ist nicht so wie es aussieht ... äh ...“ - „Ach ja, wie sieht es denn für dich aus? Ich denke die Situation ist für mich klar, aber ich bin gespannt auf deine Erklärung“ Er hatte verloren, was sollte ihn jetzt noch Retten. Eine Welt würde für ihn zusammen brechen und er würde wohl all seine Freunde verlieren, aber jetzt noch zu lügen würde sich nicht als Vorteil erweisen. Er erklärte Simone mit der Gelassenheit die man hat wenn man Dinge erst mal akzeptiert wie es zu der Situation kam. Simone wirkte dabei ebenfalls gelassen und er wunderte sich schon wieso sie nicht in Panik versucht die anderen wach zu bekommen oder in einen Schreikrampf verfällt. „Tja, das ist meine Geschichte!“ - „Marc, ich weiß nicht was ich jetzt machen soll, aber die anderen werden es erfahren müssen und dann werden wir sehen. Es sei denn ...“ es sei denn? Hatte er richtig gehört? Wollte sie ihm wirklich ein Angebot machen. Sein zu Boden gegangener Blick der letzten Sekunden klimmte wieder auf und er hob den Kopf um Simone anzuschauen. „Es sei denn was?“ fragte er. „Es sei denn du tust was ich dir sage!“ - „Wie meinst du das Simone, was soll ich tun?“ schaute er sie fragend an. „Glaubst du denn dass du der einzige bist der erotische Fantasien hat die er ausleben möchte? Auch ich habe Fantasien und ich kann nicht leugnen das mich die Situation vorher nicht erregte. Dies scheint mir nun die beste Gelegenheit das auszuleben und du wirst dabei genau tun was ich sage, sonst werde ich es ihnen wohl doch sagen müssen!“

Marc wusste nicht wie ihm geschah, er wusste nicht ob er sich freuen oder ärgern sollte. Er war nun fest in ihrer Hand und doch konnte sie all das retten was er bereits verloren glaubte. „Ok, ich habe keine Wahl.“ - „Gut sagte sie, dann komm mal her zu mir“ Er ging zu ihr hinüber und fragte sich was vorhatte. Noch immer war diese Attraktivität noch nicht von ihr gewichen und das sie nun Macht über ihn hatte und das Spiel mitspielen würde erregte ihn. „Nun, was sind deine Fantasien, was wolltest du schon immer ein mal gerne tun?“ fragte er sie. - „Das wirst du schon gleich sehen!“ antwortete sie ihm. „Glaubst du wirklich das jeder Fantasien hat die er sich nicht traut auszuleben? Und geht es euch Mädels wirklich genau so wie uns Jungs?“ - „Natürlich! Du glaubst gar nicht was Frauen manchmal so reden und wollen. Schau z.B. mal Sabine! Sie hat mir mal erzählt das sie gerne mit vielen Männern auf einmal Sex haben wollte, von ihnen so richtig benützt zu werden. Hättest du das gedacht? Bei Sabine? Unserer lieben Sabine?“ Er war sprachlos, wusste allerdings nicht was ihn mehr schockierte, das die Mädels sich solche Wünsche erzählten, wie es die Jungs untereinander immer tun wenn sie dazu in Stimmung waren, oder das Sabine mit mehreren Männern schlafen wollte. „Viele!“ Sagte Simone zu ihm und er merkte dass er wohl laut gedacht hatte „nicht nur mehrere!“ Marc wusste nicht mehr was antworten. Doch der Gedanke, dass die brave, liebe Sabine sich wünschte mit vielen Männern Sex zu haben erregte ihn ungemein. Was wohl die Wünsche der anderen waren?

„Glaubst du man kann eine Erektion bekommen wenn man schläft?“ riss ihn Simone aus seinen Gedanken. „Oh, klar! Noch nie was von der morgendlichen Prachtlatte gehört? Ich bin schon öfters mit einer Erektion aufgewacht als mir lieb war.“ - „Ok, dann pass mal auf. Ich wollte schon immer einmal einen Sandwich probieren. Ich mag Analverkehr wenn man zärtlich dabei ist und wollte schon immer wissen wie stark das Gefühl ist wenn beide Löcher stimuliert werden. Ich werde nun schauen das Andi eine Erektion bekommt und du kannst mich solange vorbereiten. “Sie kniete sich vor Andi und betrachtete seinen Körper. Marc kniete sich hinter sie. „Ist schon sehr erregend, muss ich zugeben. Eine gute Idee von dir!“ Sie massierte Andis Penis durch die Badehose, dann griff sie hinein und schaute dabei immer zu ihm hoch als ob er jeden Moment aufwachen könnte. Sie zog die Hose etwas nach unten und betrachtete Andis Gerät ausgiebig. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann sie zu bewegen. Hoch und runter. Er war nun schon nicht mehr ganz schlaff. Marc hatte sich unter sie gelegt und streichelte ihre Oberschenkel und das bisschen Stoff zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte leise. Er war begeistert von dem Anblick, sie hatte eine traumhafte Figur. Er konnte fast nicht richtig erfassen was mit ihm passierte. Vor kurzen schien noch die Welt zusammenzustürzen und jetzt hat er sogar noch eine Gespielin. Gut, er war ihr ausgeliefert, aber so lange es nur auf diese Weise war, sollte es ihm recht sein.

Simone klappte Andis Glied nach oben auf seinen Bauch. Sie berührte mir ihrer Zungenspitze die Unterseite knapp über den Hoden und tastete sich dann langsam nach oben. Dann nahm sie ihn ganz in sich auf und bewegte ihren Kopf hoch auf und ab. Marc hörte leises Schmatzen und es zuckte nun auch in seiner Hose. Er zog ihr das Bikiniunterteil nach unten und sah zum ersten mal ihre Muschi. Wow, sie war komplett rasiert bis auf einen schmalen Streifen, es sah unglaublich aus. Marc konnte es kaum fassen und sie wollte sogar das er dies tut. Er fuhr ganz sachte mit einer Finger über ihre Schamlippen, berührte sie kaum, stoppte an ihrem Kitzler und berührter ihn ganz leicht in unregelmäßigen Abständen. Ihr stöhnen wurde lauter. „Marc ... uh ... das ist genial!“ Sie hatte jetzt Andis vollständig erigierten Penis im Mund und versuchte ihn ganz in sich aufzunehmen. Marc hab jetzt seinen Kopf und der Geruch lies in träumen. Welch wunderbarer Duft, dachte er sich. Was ist das bloß für eine Frau und warum hat sie sich früher nie so abgehoben von den andern. Marc spürte ein komisches Gefühl in seinem Bauch und dachte er habe Hunger.

Nun schob er sich unter Simone hervor und schaute ihr zu. Der Anblick war der Wahnsinn. Sie streckte ihm ihren wohlgeformten Hintern entgegen und er konnte nicht glauben das sein kleiner Marc darin demnächst verschwinden sollte. Er kniete sich wieder hinter sie und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten. Er fuhr mit der Spitze zwischen ihre Schamlippen und dann hoch und runter, ließ sie kreisen, zittern, drang mit ihr in sie ein und bearbeitet dann ihren Kitzler. Er dachte jetzt an Gummibärchen um kein voll steifen Penis zu bekommen, das sollte anders geschehen.

„Ok, ich denke Andi ist so weit und ich auch, wow, das war echt gut!“ - „Ja, aber könntest du vielleicht auch noch was für mich tun? Ich bin noch nicht ganz so weit.“ Simone drehte sich zu ihm um, legte ihren Kopf leicht schräg und schaute lächelnd zu ihm hoch. Dann winkte sie ihn mit dem Zeigefinger heran. Er stand vor ihr, schaute zu ihr herunter und sah seinen Schwanz nur ein paar cm vor ihren Lippen. Sie betrachtete ihn genau. „Bist du bereit?“ schaute sie fragend zu ihm hoch. „Und wie!“ mehr brachte Marc vor Erregung fast nicht mehr heraus. Sie umfasste mit ihren Hände seine Oberschenkel. Marcs Penis zuckte dabei leicht obwohl sie mit ihren Händen nicht mal in der unmittelbaren Nähe war, aber allein der Gedanke daran reichte aus. So kniete sie nun vor ihm, die Hände aus dem Spiel und der Mund so unmittelbar vor seinem Glied. Die Lippen öffneten sich und die Zunge näherte sich seiner Eichel. Ganz kurz berührte sie ihre Unterseite und Marc zuckte wieder. Ihr Mund formte ein Lächeln. War das genial, dachte er bei sich. Wieder näherte sich die Zungenspitze und berührte die Unterseite der Eichel und abermals zuckte Marc. Diesmal blieb sie allerdings dran und nach ein paar weiteren kleinen Zuckern von ihm, lag er auf ihrer Zunge. Sie bewegte sie langsam hin und her, umkreiste sie und wechselte zwischen leichten Berührungen und intensiven. Dann wischte sie nur mit den vordersten Millimetern ihre Zunge die glänzende Flüssigkeit von seiner Eichelspitze und zog die Zunge wieder zurück in ihren Mund.

Nun schaute sie zu ihm hoch, öffnete ihren Mund weiter und bewegte ihren Kopf nach vorne. Sie verlor nie den Blickkontakt, schaute ihm immer direkt in die Augen. Er spürte die Wärme ihres Mundes um sein Glied, sie berührte ihn jedoch nicht. Nun hatte sie ungefähr die Hälfte seiner Erektion in ihrem Mund ohne sie zu berühren. Das Gefühl war unbeschreiblich, sie verweilten in diesem Augenblick. Dann schlossen sich ihre Lippen und Marc fühlte wie sich die weiche, sinnliche, feuchte Haut um seinen Penis schloss. Er hatte Mühe nicht jetzt schon zu kommen, das war gigantisch! Langsam bewegte sie sich nun vor und zurück, spielte mit ihrer Zunge währen sie an ihm saugte. In ihrer Vorwärtsbewegung kam sie ihm immer näher. Jetzt hielt sie inne und versuchte sein Glied ganz in sich aufzunehmen. Zentimeter um Zentimeter verschwanden in ihrem Mund und ganz langsam spürte er wie ihre Lippen seinen Unterbauch berührten. Jetzt konnte er sich kaum noch zurückhalten. Ihre Hände wanderten zu seinem Po und sie knetete seinen Knackarsch, zog ihn zu sich heran und wieder weg.

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