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Urlaub mit den Schwiegereltern Teil 03

Geschichte Info
Allein mit den Schwiegereltern.
1.9k Wörter
4.44
72.3k
9

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/14/2015
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Am nächsten Tag ging ich alleine schon früh an den Strand hinunter. Ich wollte, bevor die anderen Gäste der Siedlung an den Strand kommen würden, schon mal ein bisschen Ruhe tanken.

Zu meiner Überraschung war schon meine Schwiegermutter Inge am Strand und sonnte sich in ihrem Bikini. Mein Blick wurde automatisch zu ihren großen Brüsten hingezogen, die verführerisch von dem Textil verdeckt wurden. Sie hatte wirklich einen wundervollen Körper. Carina hatte eindeutig ihren Körper von ihrer Mutter geerbt. Gerne hätte ich erkundigt, ob die Muschi ihrer Mutter genauso perfekt aussah, aber das war mir dann doch nicht gegeben.

"Guten Morgen Inge", sagt ich zu ihr und setzte mich neben sie. "Es überrascht mich dich so früh am Strand zu sehen."

Inge blinzelte und setzte sich auf.

"Guten Morgen", sagte sie. "Wolfgang hat noch geschlafen als ich gegangen bin. Aber ich war schon wach und wollte die Vormittagssonne genießen."

Ich sah mich um. Wir waren noch die Einzigen am Strand. Inge hatte sich so hingelegt, dass sie etwas abseits hinter einem Strauch lag. Selbst mit Gästen am Strand konnte man diese Stelle kaum einsehen. Ich lächelte sie an und gab mir größte Mühe nicht auf ihre traumhaften Titten zu starren. Mein Schwanz meldete sich bereits in meiner Badehose. Mir wurde warm und ich zog das T-Shirt aus. Inge beobachtete mich von der Seite.

"Du bist ja schon ganz schön braun geworden", sagte sie und strich mir kurz über den Rücken. Mein Schwanz pochte. Ich verdeckte die Beule in meiner Badehose so gut ich es konnte mit meinen angezogenen Beinen.

Inge lehnte sich zurück und blickte verträumt auf das Meer hinaus. Dann drehte sie sich zu mir um: "Hättest du Lust mir den Rücken mit Sonnencreme einzuschmieren? Nicht dass ich noch einen Sonnenbrand bekomme."

"Klar", sagte ich betont lässig.

Inge drehte sich auf den Bauch und verschränkte die Hände unter ihrem Kopf. Sie schloss die Augen.

Ich nahm die Sonnencreme und drückte ein wenig davon auf ihren Rücken. Dann fing ich an, mit langsamen und kreisenden Bewegungen, ihren Rücken einzuschmieren.

"Darf ich dir das Bikinioberteil aufmachen?" fragte ich meine Schwiegermutter.

"Ja klar."

Ich öffnete den Verschluss und schob die BH-Träger an ihren Armen hoch. Inges Rücken war wundervoll. Ihre Haut empfing meine Hände mit ihrer samtigen Weichheit. Wie sie da lag, erinnerte sie mich sehr an meine Frau. Der gleiche Körperbau, die gleiche Haut.

"Das tut gut", murmelte Inge zufrieden in ihr Handtuch hinein. Sie konnte mich nicht sehen, da sie nach unten sah und die Augen geschlossen hatte.

Ich verstärkte ein wenig den Druck mit meinen Händen. Neben Inge kniend massierte ich sie und mein Schwanz drängte heftig gegen meine Badehose. Ich sah Inges Po an und stellte mir vor, welcher Schatz durch den Stoff vor mir verdeckt wurde.

Wieder gab ich ein wenig Sonnencreme auf ihren Rücken. Mit der linken Hand massierte ich ihren Rücken weiter und mit der rechten Hand befreite ich endlich meinen Ständer aus seinem Gefängnis. Geil und hart richtete er sich nach vorne. Mit der rechten Hand empfing ich ihn und fing ihn vorsichtig an zu streicheln, während ich gleichzeitig meine Schwiegermutter langsam einschmierte. Es war geil meinen Ständer frei zu zeigen, während ich neben meiner Schwiegermutter kniete. Fast surreal.

"Das ist ja gleichzeitig eine Massage. Wie schön." gurrte Inge.

Ich umfasste nun fest meinen Ständer mit der rechten Hand und fing langsam zu wichsen an. Meine Hände glitten über den schönen Rücken von Inge und ich wollte nichts anderes als mich einfach auf sie von hinten draufzulegen und ihr meinen Ständer in ihre Pussy reinzustecken.

Mein Atem wurde beim Wichsen immer schneller aber ich konnte ihn gut kontrollieren. Es war ein geiles Gefühl direkt neben meiner Schwiegermutter zu wichsen, ohne dass sie es bemerkte. Meine linke Hand glitt kräftiger über ihren Rücken, sodass die Wichsbewegungen der rechten Hand direkt in die Massagebewegungen der linken Hand übergingen. Der Rücken war nun schon komplett eingeschmiert und es bestand die Gefahr, dass Inge sich wieder aufrichten würde.

Mit höchster Konzentration beruhigte ich meine vor Erregung vibrierende Stimme und meinte zu ihr: "Ich bin gleich fertig. Nur noch ein bisschen mehr Sonnencreme."

Mit der linken Hand öffnete ich laut den Verschluss der Sonnencreme während meine rechte Hand noch einige feste Wichsbewegungen vollführte. Ich richtete mich ein wenig auf und spritzte mit dem ersten Schuss meine Wichse auf den geilen Rücken meiner Schwiegermutter. Der zweite Schuss war noch stärker als der erste und landete in einem hohen Bogen auf ihrem Hals. Der dritte Schuss landete wieder auf dem Rücken und der vierte und letzte Spritzer ebenfalls. Schnell steckte ich meinen erschlaffenden Schwanz in der Badehose und verrieb nun mit beiden Händen, das Keuchen dabei nur schwer unterdrückend, meine Wichse auf dem Rücken von Inge. Dann glitten meine Hände zu ihrem Hals wo eine ganze Ladung meines Spermas ruhte und verrieb es an ihrem Hals.

"Ich reib dich auch gleich ein bisschen am Haaransatz ein, damit du dort auch keinen Sonnenbrand bekommst", sagte ich mit unterdrückter Erregung. Meine Hände glitten links und rechts an ihrem Hals entlang und dann hoch über ihren Haaransatz. Mein Sperma verteilte sich in den kastanienbraunen Haaren von Inge.

"Vielen Dank", sagte Inge, drehte sich um und richtete sich auf. Vor mir sitzend lächelte sich mich an. "Gut gemacht! Jetzt bin ich geschützt." Ihren BH richtete sie nicht. Die Träger hingen offen und lose an ihre Schulter, die großen Titten nur notdürftig von dem Bikini verdeckt.

Ich nahm mein Handtuch aus meiner Tasche heraus und bereitete es neben Inge aus. Dann legte ich mich hin. Nach dem Wichsen war ich müde geworden. Ich lächelte meine Schwiegermutter an die vor mir saß und meine Wichse auf ihrem Rücken hatte. Bei diesem Anblick bewegte sich mein Schwanz schon wieder ein wenig. Ich setzte meine dunkle Sonnenbrille auf und schloss die Augen.

"Ach ist das schön", seufzte ich. "Jetzt ein wenig die Augen schließen."

Inge sah mich an. "Ja schlaf doch ein bisschen." Sie blieb rechts neben mir sitzen und schloss ihren BH nicht. Verträumt blickte sie auf das Meer.

Ich lag auf dem Rücken und drehte meinen Kopf so, dass ich Inge besser von der Seite sehen konnte. Aufgrund des geöffneten BHs hatte ich einen guten Blick auf ihren linken Busen. Der Rest des BHs ruhte zwar noch auf ihren Titten, aber es war wunderschön, die sanfte und volle Wölbung zu sehen. Herrliche Titten, die meine Frau glücklicherweise von ihr geerbt hatte. Ich schloss die Augen und tat so als ob ich eingeschlafen wäre. Dabei aber blinzelte ich, von Inge unbemerkt, zu ihr hinüber.

Nach einiger Zeit zupfte sie an ihrem BH herum. Anstatt ihn aber gerade zu richten, schob sie ihn immer mehr hinunter. Ab und zu blickte sie zu mir wie um sich zu versichern, dass ich noch schlafen würde. Ich verhielt mich ruhig und wartete gebannt was passieren würde. Mein Schwanz fing an in meiner Badehose zu wachsen. Mit einer von Inge unbemerkten Handbewegung lupfte ich ein wenig den Rand der Badehose hinab, sodass mein größer werdender Schwanz langsam ins Freie stieß. Es war ein geiles Gefühl, vor meiner Schwiegermutter einen Ständer zu bekommen. Dieser blieb nicht lange unbemerkt. Schon bald blinzelte Inge in Richtung meines Schwanzes. Und es dauerte glücklicherweise nicht lange und sie nahm ihren lose auf ihren Titten liegenden BH vollends zur Seite und legte ihn weg. Die grossen Titten meiner Schwiegermuter, die ich schon immer mal aus der Nähe sehen wollte, waren unbeschreiblich anregend. Groß und prall hingen sie an ihr, zwar etwas von ihrem Alter und der Schwerkraft geprägt, doch aber immer noch erstaunlich frisch und straff. Mein Schwanz wuchs nun zu voller Grösse und ragte fast vollständig aus der Badehose heraus. Ich lag einfach so da, mit meinem Ständer neben meiner Schwiegermutter, die es sichtlich genoss oben ohne zu sonnen. Es war wunderbar erregend, so zu tun, als ob ich schlafen würde.

Im diesem Moment hörte ich die Stimme meines Schwiegervaters. "Hallo Schatz, na hast du dich von deinem BH schön befreit?" Durch meine blinzelnden Augen konnte ich sehen, wie er in der Badehose vor seiner Frau stand und sich dann zwischen sie und mich setzte. Sein Blick fiel auf meinen Ständer. Er musterte mich und meinte dann leise zu seiner Frau: "Unser Schwiegersohn scheint schöne Träume zu haben." Inge kicherte darauf verlegen wie ein junges Mädchen. Mein Schwanz blieb steif.

Mein Schwiegervater beobachtete genüsslich die Brüste seiner Frau: "Ich mag es wenn du dich oben ohne sonnst. Das ist so ein geiler Anblick", flüsterte er ihr zu. Dann sah er wieder zu mir. "Einen schönen Schwanz hat unser Schiegersohn. Gefällt er dir?"

"Wolfgang", sagte Inge verlegen. "Lass das doch."

Aber Wolfgang schien die Situation zu gefallen. Vor den Augen seiner Frau fuhr er ganz leicht mit dem Zeigefinger seiner linken Hand über meine Eichel. Einfach so. Ich war verblüfft. Aber es war auch irgendwie geil. Wolfgang betrachtete meinen Ständer ausführlich. "Schöner Schwanz", meinte er. "Inge, berühre ihn doch auch mal." "Wolfgang", mahnte ihn Inge erneut. "Lass das."

Doch Wolfgang hörte nicht. Er drehte sich etwas zu mir und ich konnte durch meinen blinzelnden Augen erkennen, dass er ebenfalls einen Ständer hatte. "Nimm mal meinen Schwanz in die Hand", bat er Inge. Dieser drehte sich zögernd zu ihm und zog ihm langsam die Badehose runter. Dann spielte sie vorsichtig mit seinem Schwanz. "Unser Schwiegersohn kann aufwachen, Wolfgang." "Wird er schon nicht", sagte ein deutlich erregter Wolfgang. Und während Inge ihm langsam anfing seinen Schwanz zu streicheln, umschloss mein Schwiegervater meinen Ständer mit seiner linken Hand. Meine Eier schienen zu explodieren.

Während Inge Wolfgangs Schwanz verwöhnte, hielt er meinen Ständer in der Hand. "Berühr ihn mal Inge", sagte Wolfgang und führte die zögerliche Hand seiner Frau von seinem Schwanz zu meinem. Inges Finger berührten meine Schaft und mein Ständer pochte wie wild. Dann nahm ihn wieder Wolfgang in die Hand und fing meinen Ständer an leicht zu wichsen. Mit der rechten Hand wichste er dazu seinen eigenen Ständer. Inge schaute gebannt zu. Dann blickte er zu seiner halbnackten Frau. "Komm. Nimm nochmal seinen Ständer in die Hand." Inge umgriff wieder meinen Ständer und Wolfgangs Hand umschloss ihre Hand. Dann fing er an ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. "Wolfgang", flüsterte Inge erschrocken, aber Wolfgang war nicht mehr zu stoppen. Mit seiner rechten Hand onanierte er und mit seiner linken Hand wichste er gemeinsam mit seiner Frau meinen Ständer. Ich musste mich zusammen reißen nicht sofort abzuspritzen. "Komm, wichs unseren Schwiegersohn. Der wacht schon nicht auf." Damit ließ er ihre Hand los und widmete sich ganz seinem Ständer, während er Inge beobachtete die langsam anfing meinen Ständer immer mehr zu wichsen. Doch dann hörte sie auf: "Ich kann nicht Wolfgang. Was ist wenn er aufwacht." Aber Wolfgang wollte mehr. Er nahm einfach Inges Hand von meinem Ständer weg und wichste nun seinen und meinen Ständer mit voller Kraft. Auf einmal drehte er sich um und setzte sich einfach auf meine Oberschenkel. Sein Ständer berührte meinen Ständer ganz leicht während er beide Ständer wichste. "Beug dich hinab", bat er seine Frau. Sie beugte sich zu den beiden Ständern und in diesem Moment spritzte ich los, meiner Schwiegermutter mitten ins Gesicht, auf ihren Mund, ihre Augen und in ihre Haar. Auch Wolfgang spritzte ab, eine Ladung traf den Mund seiner Frau, die andere Ladung landete auf meinem Ständer und meinem Bauch. Er keuchte schwer.

Ich tat so als ob ich noch weiterschlief während er Inge bat uns beide sauber zu lecken. Aber für Inge war das nun zuviel. Sie zog sich hastig ihren BH an. "Der Junge wacht doch auf", sagte sie und stand auf. "Komm Wolfgang, lass uns gehen." Wolfgang stand auf und zog sich seine Badehose über seinen erschlafften Schwanz. Mit einem letzten Blick auf meinen vollgewichsten Schwanz und Bauch nahmen sie die Badetasche und gingen weg. Zurück blieb ich. Vollgewichst und erschöpft.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Geile Geschichte

Schön, dass der Schwiegervater wohl auch eine Bi-Neigung hat. Da geht doch noch mehr... Finde es auch gut, dass der Schwerpunkt auf der Wichserei liegt, das ist leider selten, ist aber eine gute Abwechslung zu den ganzen Fickgeschichten. Schwiegervater und -Sohn sollten sich mal allein treffen und gemeinsam wichsen, während sie von ihren Partnerinnen berichten...

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