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Urlaub vom Alltag

Geschichte Info
Eine neue Erfahrung für die junge Laura.
17k Wörter
4.19
28.8k
12
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„Wahnsinn! Diese Aussicht ist traumhaft," Laura schaute aus dem Fenster des Flugzeuges und strahlte übers ganze Gesicht. „Danke das du diesen super Urlaub geplant hast mein Schatz", sie drehte sich zu ihrem Freund Manuel um und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Noch eine Stunde und wir landen auf den Bahamas, die Ferienanlage ist nur 20 Minuten mit dem Auto vom Flughafen entfernt, also wirst du in knapp 2 Stunden am Strand liegen und deinen wundervollen Körper bräunen lassen können."

Laura hatte wirklich einen Körper wo kein Mann weg schauen konnte, auch wenn manche sie mit 1,62m für zu klein halten konnten, waren die Proportionen perfekt. Ihre D Brüste sind sehr fest und rund, ein wenig mehr wie in eine große Männerhand passt. Ihr Arsch war perfekt jeder musste ihr hinterherschauen. Ihre braunen langen Haare passten gut zu ihrer hellen Haut durch die sie sehr unschuldig aus sieht für ihre 25 Jahre.

„Lea und Gil sollten dann auch schon da sein, und Nadine kommt dann morgen nach, der Urlaub wird ihr sicher auch sehr gut tun nach der Trennung." Laura bekam das gar nicht richtig mit sie starrte aus dem Fenster und träumte schon von dem weißen Strand. Er griff sich die Zeitung und las bis zur Landung.

Gegen 17Uhr bogen sie auf die Einfahrt ein die zu ihrer Ferienanlage führte. Manuel hatte 3 kleine Bungalows in einer Ferienanlage in Strand nähe gebucht, mehrere Wege von der Anlage führten durch einen dichten Palmenwald zum Strand, zu Fuß würde man ca. 10 Minuten brauchen.

Laura hatte sich auf der Flughafentoilette schon ihren Bikini angezogen, darüber trug sie nur noch ein fast durchsichtiges weißes bauchfreies Top und eine enge Hotpants die nur ganz knapp über ihre Arschbacken reichte, ihm Schritt wurde die Hotpants mit nur noch knapp 5cm Stoff zusammengehalten.

Manuel parkte das Auto neben dem Hauptgebäude. Sie wurden von einem Mann und einer Frau in sommerlicher Hotelkleidung begrüßt, „Guten Tag Herr und Frau Stock, wir gaben ihren Freunden schon den Schlüssel für einen Bungalow, sie müssen jetzt noch ein wenig Papierkram erledigen und ihr Urlaub kann beginnen." Laura schaute sofort Manuel mit einem bittenden Blick an, „ natürlich mein Engel geh schon zum Strand ich erledige alles. Miss, können sie ihr unsere Bungalows zeigen und den Weg zum Strand," mit einem Lächeln fügte er noch hinzu: "und noch ist sie Frau Bablick"

Laura griff sich Sonnenöl und ein Handtuch aus dem Auto und folgte der Angestellten.

Vom Hauptgebäude ging es über einen Kiesweg durch den Palmenwald zu einer kleinen Lichtung mit 3 Bungalows, mehrere Wege endeten hier die noch alle erkundet werden wollten, „Der linke ist ihr zuhause für die nächsten 3 Wochen Frau Bablick, soll ich ihnen alles zeigen?" Laura war sehr ungeduldig sie wollte sofort an den Strand, „das ist sehr nett zeigen sie mir nur in welche Richtung es zum Strand geht, mein Freund kümmert sich um alles andere."

Die Angestellte zeigte auf den Weg rechts neben dem Bungalow, „das wäre dann dieser" Laura lächelte und winkte ihr zum Abschied und ging rasch los. Der Palmenwald war sehr dicht man konnte kaum weiter als 5 Meter durch den Wald sehen, doch ab und zu gingen kleine Pfade vom Kiesweg in den Wald rein. In regelmäßigen Abständen standen Bänke am Rand, auf einer saß ein großer schwarzer Mann, Laura musterte ihn unauffällig durch ihre Sonnenbrille im vorbei gehen, verlangsamte aber unbewusst ihren Gang.

Er war bestimmt 2 Meter groß und sehr muskulös, sie schätzte ihn auf Mitte 30, da er nur eine Badeshorts trug konnte sie die sehr gut definierten Muskeln am Oberkörper sehen, vielleicht bildete sie es sich nur ein, aber seine Hose beulte sich enorm aus als er sie betrachtete.

Sie beschleunigte wieder ihr Tempo und zwang sich an den Strand zu denken und vergaß den Mann ganz schnell wieder, nach knapp 10 Minuten kam sie endlich am Strand an, es war Wahnsinn, so weit Laura schauen konnte sah sie nur Sand und Meer. Da es einfach so viel Strand gab sah es so aus als ob wirklich nur sehr wenige Menschen hier wären. Mindestens 100-200Meter trennte jede Handtuchgruppe von einander. So konnte man wirklich ganz für sich sein. Sie breitete ihr großes Badetuch auf dem Strand aus und zog sich ihre Hotpants und Top aus, in ihrem knappen weißen Bikini setzte sie sich auf das Handtuch und begann ihre Beine mit dem Sonnenöl einzureiben. Das Oberteil bestand nur aus 2 kleinen Dreiecken die mit Schnüren auf Rücken und Nacken zusammengebunden wurden. Das Unterteil war ein String der mit Schleifen auf beiden Seiten zusammengebunden wurde. Wenn es nach ihr ging würde sie gar nichts tragen da sie keine Streifen auf ihrem Körper wollte, doch gewisse Dinge sollte nur ihr Freund sehen.

Sie rieb ihren Oberkörper und ihre Arme ein. Auf einmal glitt ein Schatten über ihr hin weg, als sie nach oben schaute, sah sie den Mann der vorhin auf der Bank saß an ihr vorbei gehen. Als sie versuchte ihren Rücken einzureiben, seufzte sie da sie nicht an alle Stellen ran kam. Der Schwarze drehte sich um und fragte: „ Brauchst du Hilfe?" Laura war kurz ein wenig irritiert da sie nicht damit gerechnet hatte, aber da sie keine Lust auf einen Sonnenbrand hatte, den sie ohne Zweifel bekommen würde wenn sie sich nicht einrieb wegen ihrer hellen Haut und niemand anders da war blieb ihr nichts anderes über, deshalb antwortete sie: „ Ja das wäre sehr nett ich komme nicht an meinen Rücken." „Leg dich auf den Bauch." war alles was er sagte. Er kam zu ihr und setzte sich neben sie auf das Handtuch.Er strich ihre Haare beiseite dann lies er eine große Menge Öl in seine Hand laufen und fing an ihre Schultern zu massieren. Seine Hände waren sehr groß und ein wenig rau, es machte Laura aber wenig aus. „Ich bin Laura, wie heißt du denn?" fragte Laura um ein wenig Smalltalk zu machen. „Jamal." Er lies sich viel Zeit und strich oft über ihre weiche Haut, er massierte ihre Seiten und Strich dabei ab und an über die Außenseiten ihrer Brüste, Laura sah dies als ungewollt an. Er wanderte mit der Massage weiter und massierte den unteren Rückenbereich, sie genoss die Massage auch wenn sie von einem völlig fremden war, die kräftigen Hände entspannten sie völlig, er öffnete die Bikinischleife um ungestört den Rücken massieren zu können. Laura lies es zu da sie ja immer noch auf dem Bauch lag und er dadurch nicht mehr sah. Jamal nahm noch mal das Öl und fing an ihre Schenkel zu massieren, er fing an den Rückseiten an und rieb immer öfter über die Innenseite, Laura spreizte leicht ihre Beine damit Jamal mehr Platz hatte sie zu massieren. Plötzlich wurde ihr bewusst das ein fremder sie anfasste. Sie bedankte sich und ging ins Meer sich abkühlen.

Auf dem Weg zum Wasser spürte sie das ihr Höschen ganz schön feucht war zwischen den Beinen, sie hoffte darauf das Jamal nichts davon mit bekam. Als die kleinen Wellen anfingen ihre Füße und Knöchel zu umspülen, wischen sofort alle Gedanken aus ihrem Kopf und sie genoss die angenehme Temperatur des Wassers und ging bis zur Hüfte weiter ins Meer. Sie stand einige Momente so im Wasser und dachte an einen traumhaften Urlaub, als sie das Wasser platschen hörte und jemand zu ihr kam, sie drehte sich um und sah Jamal etwa 5Meter neben ihr nackt im Wasser stehen, sie schaute kurz auf den Strand um sich zu vergewissern und sah neben ihrem Handtuch seine Badeshorts liegen, sie konnte nicht anders und guckte wieder in seine Richtung. Jamal tat so als das er nicht auf Laura achtete. Er stand leicht schräg zu ihr so das Laura durch die Wasseroberfläche freie Sicht auf sein Penis hatte, wenn man ihn denn als solchen beschreiben konnte. Laura bekam große Augen, sie starrte auf einen Schwanz der in schlaffem Zustand ungefähr die Größe ihres Unterarms hatte. Sie zwang sich weg zu schauen und ging zurück zu ihrem Handtuch. „Bye Laura, hoffe man sieht sich wieder!" rief Jamal ihr nach und grinste sie an. Laura winkte ihm zum Abschied. Sie nahm ihr Handtuch und trocknete sich ab, als sie mit einem Teil des Handtuchs über ihren Hintern wischte, spürte sie eine klebrige dicke Flüssigkeit. Mit entsetzen in den Augen betrachtete sie ihr Handtuch, ein großer Teil war mit einer milchig weißen Flüssigkeit bedeckt. Jamal musste bei ihrer Abwesenheit auf ihr Handtuch gewichst haben, doch so sehr wie das Handtuch bedeckt war musste es die Ladung von 10 Männern gewesen sein, er konnte das unmöglich alleine gemacht haben. Laura bekam es ein wenig mit der Angst zu tun, sie schaute noch mal kurz Richtung Meer, konnte Jamal aber nirgends entdecken. Sie wischte sich die Wichse mit einem freien Teil des Handtuchs weg und faltete es so, dass sie es ohne die Wichse zu berühren tragen konnte. Dann machte sie sich auf den Rückweg zu den Bungalows.

Manuel war noch nicht da, genau so wenig wie Lea und Gil, Laura ging rein und wusch das Handtuch sofort unter der Dusche aus, danach sprang sie selber darunter. Als sie fertig war zog sie sich ihren Bikini wieder an und legte nur ein leichtes Tuch um die Hüfte, dann schnappte sie sich eine ihrer Zeitschriften und setzte sich raus auf die Terrasse vor dem Bungalow, lange sollte es doch nicht mehr dauern bis Manuel wieder kommt, dachte sie sich. Kurz nach dem sie saß kam Jamal aus Richtung des Strandes, er grinste sie an und kam zu ihr, sie konnte sich nicht sicher sein das er das wirklich mit ihrem Handtuch veranstaltet hatte, zu dem es einfach viel zu viel für einen einzelnen Mann gewesen war, ihr Freund entlud sich schon mit viel Sperma wie sie fand, die Menge auf dem Handtuch war ein vielfaches davon. „Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe vorhin, aber das ist meine Art baden zu gehen." entschuldigte sich Jamal bei ihr. Laura war sehr gutgläubig deshalb verwarf sie sofort den Gedanken das Jamal etwas mit der Handtuchsache zu tun hatte. „Kein Problem Jamal ich wollte eh nur kurz ins Wasser, danke noch mal für die Massage."

„Jederzeit wieder für eine so hübsche Frau."

„Danke Jamal aber ich bin vergeben."

„Es war nur ein Kompliment."

Laura wurde rot und Jamal sah das es ihr peinlich war das er ihr etwas Unterstellte.

„Ich... ich wollte..." stotterte Laura.

„Schon OK, belassen wir es dabei. Wir sehen uns schöne Frau." Jamal winkte ab und ging.

„Bye... Jamal" Laura dachte über die Unterhaltung nach und war sich sicher das Jamal wirklich anständig war und sie sich wohl wirklich in ihm getäuscht hatte, wahrscheinlich waren es nur ein paar Jugendliche gewesen die ihr einen Streich gespielt hatten.

Kurz darauf kam Manuel mit Gil und Lea um die Ecke.

Die 4 Freunde begrüßten sich ausgelassen und planten den Abend, sie gingen zusammen Essen und hatten einen schönen Abend, die ein oder andere Flasche Wein wurde dabei geleert, später bei den Bungalows setzten sie sie noch zusammen auf die Terrasse, Gil brachte eine Kühltruhe mit Bier. Die beiden Frauen gingen bald ins Bett. Die Männer tranken noch eine Menge Bier und feierten den Beginn des Urlaubs spät gingen sie ins Bett. Laura hatte noch auf ein wenig Sex gehofft doch der Alkohol wirkte ziemlich schnell und Manuel schlief schnarchend ein. Bei Lea und Gil wird es ähnlich gelaufen sein dachte sie sich, und schlief selber wieder ein. In ihren Träumen hatte sie wilden Sex mit Manuel, bis dieser sich in Jamal veränderte. Gegen 9Uhr morgens wachte sie auf ihr Höschen war total durchnässt. Sie drehte sich zu ihrem Freund der immer noch tief schlief, sie versuchte ihn zu wecken doch der Alkohol vom Vorabend zeigte seine Wirkung, er wird sicher den gesamten Vormittag verschlafen dachte sie sich. Sie ging ins Bad und fing an sich zu schminken und zog wieder ihren Bikini an, sie wickelte sich wieder ein Tuch um die Hüfte und wollte schauen ob Lea schon wach ist. Als sie an die Tür des anderen Bungalow klopfen wollte bemerkte sie ein Zettel auf dem Stand das Gil noch schlafen würde und Lea eine Runde joggen wäre und danach eine Massage bekommt.

Laura entschied sich zum Strand zu gehen, sie nahm eine kleine Kühltasche mit in der eine Tafel Schokolade und eine Flasche Wasser war, außerdem ein frisches Handtuch das Sonnenöl und eine Zeitschrift. Da Nadine erst spät abends ankommen würde beschloss sie den Vormittag am Strand zu verbringen und erst Mittags nach ihrem Freund zu schauen, dann war er sicher auch wieder ansprechbar.

Am Strand angekommen machte sie es sich an der gleichen Stelle bequem, sie rieb sich mit dem Sonnenöl ein und legte sich auf den Rücken und begann ihre Zeitschrift zu lesen. Nach einer halben Stunde kam Jamal über den Strand spaziert, als sie ihn sah winkte sie ihm zu und er kam zu ihr rüber und setzte sich neben sie. „Wir haben wohl die gleiche Vorliebe für den Strand, darf ich dir Gesellschaft leisten?" begrüßte er sie. Laura hatte keine Lust alleine zu sein und willigte ein, sie legte ihre Zeitschrift beiseite und sie fingen an sich zu unterhalten. Es waren keine speziellen Themen, sie lachten viel gemeinsam. Nach einer Stunde musste sie ihren Sonnenschutz auffrischen und begann sich einzucremen, als sie mit ihrer Vorderseite fertig war schaute sie zu Jamal und hielt ihm das Öl hin, „Bitte noch einmal." „Nichts lieber als das," Laura legte sich auf den Bauch und öffnete diesmal von alleine ihr Bikini Top. Jamal fing an ihren Rücken einzureiben, schnell entwickelte sich eine ausgiebige Massage daraus. Laura genoss die entspannenden Berührungen die eine gute halbe Stunde dauerte.

„Wow danke Jamal das konnte ich echt gut gebrauchen."

„Immer gerne, was würdest du davon halten eine Runde schwimmen zu gehen?"

Laura schaute ihn fragend an, „wieder nackt?"

„Das ist meine Art."

Sie überlegte kurz, solange sie nicht nackt war würde es ja nicht schaden. Also stimmte sie zu, sie konnte ja schlecht jemanden verurteilen nur weil er nackt baden geht.

„Ich behalte aber alles an," sie grinste frech und rannte ins Wasser. Jamal schaute sich ihren Arsch noch in Ruhe an bevor er seine Hose fallen lies und gemütlich Richtung Meer ging.

Laura war bis zu den Brüsten im Wasser und schaute sich um wo Jamal war, sie sah ihn wie er gerade ins Wasser ging, sofort haftete ihr Blick an seinem Schwanz den sie nun zum ersten Mal richtig sah er war noch größer wie er unter Wasser gewirkt hatte, zudem waren Seine Hoden fasst so groß wie 2 Tennisbälle. Vor staunen stand ihr Mund offen. Als Jamal bei ihr war legte er seinen Zeigefinger an ihr Kinn und klappte ihren Mund zu. Er ging weiter und sprang Kopfüber ins Wasser. Als er wieder auftauchte lies er sich nichts anmerken, Laura hatte eine hochroten Kopf. Er fing ein Gespräch an, und ihre Scham verflog schnell da er nicht mehr darauf einging, Laura folgte dem Gespräch nicht richtig und antwortete immer nur sehr knapp. Das Bild dieses Monstrums ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, sie konnte sich nicht vorstellen wie eine Frau mit so einem Ding Sex haben konnte.

„Und kommst du?" fragte Jamal.

„W.. Was?", „na zur Party heute Abend in meinem Haus hier auf der Insel, die gesamte Ferienanlage ist eingeladen."

Ohne groß nach zu denken nahm sie die Einladung an.

So langsam wurde es Mittag, sie verabschiedete sich von Jamal, er erklärte ihr den Weg zu seinem Haus und sie ging zurück zu den Bungalows.

Sie fand Gil und Manuel auf den Liegestühlen liegen mit Sonnenbrillen auf, sie sah sofort das mit den beiden heute nichts anzufangen war. Sie ging rein und direkt ins Bad unter die Dusche, sofort fing sie an sich selber zu befriedigen und kam zu einem kleinen Orgasmus, sie zwang sich an Manuel zu denken doch immer wieder kam ihr das Bild von dem nackten Jamal dazwischen.

Lea hatte für den Abend etwas mit Gil geplant und Manuel wollte auch nicht mit zur Party kommen da er immer noch platt vom Vorabend war, er wollte ihr die Party aber nicht ausreden so beschloss sie alleine zu gehen. Laura verbrachte fast 2 Stunden damit sich für die Party zu schminken und ein Outfit auszusuchen. Am Ende entschied sie sich für einen kurzen schwarzen Rock und ihr weißes Bikinioberteil. Sie hatte ihre langen Haare zu Locken geformt und trug große Creolenohrringe, ihr Makeup war sehr aufwendig und der knallrote Lippenstift war ein Blickfang. Unter ihrem Rock trug sie einen String. Sie zog sich ihre schwarzen Highheels an, als sie sich von Manuel verabschieden wollte, wollte er direkt über sie herfallen, „Wow Schatz siehst du heiß aus." „Na das darf ich ja nicht verschwenden wenn du grade so auf mich stehst. Sie griff in ihre Tasche und gab ihm ein Kondom, „hier zieh das schnell über ich habe meine Pille zu Hause vergessen. Aber sei nicht zu wild, ich habe ewig gebraucht die Frisur hin zu bekommen." Manuel verlor keine Zeit, er beugte sie über das Waschbecken und schob den Rock hoch. Er spuckte kurz in die Hand und verrieb es auf Lauras Muschi und auf dem Kondom um seinem Schwanz, dann drang er in Laura ein. Er rammelte mit einem Wahnsinns Tempo, er wollte sie befriedigen. Laura fing gerade nach 3 Minuten an zu stöhnen, weil sich so langsam Erregung in ihr zeigt, da kam auch schon Manuel. „Wow Schatz das war Wahnsinn" log Laura, frustriert wischte sie sich ihre Muschi ab und ging los zur Party, nach 20 Minuten bog sie in die Einfahrt von Jamal ein.

Jamal bereitete sein Haus vor natürlich gab es keine Party, die letzten 2 Tage waren nur dazu gedacht gewesen Laura in sein Haus zu locken. Das gleiche haben ein paar seiner Kumpels mit anderen Frauen gemacht. Im Wohnzimmer saßen seine Kumpels, alles schwarze große Männer. Die Musik lief und ein paar Frauen waren schon da, alles Urlauberinnen aus der ganzen Welt. Musik lief und Jamal verteilte Cocktails.

Das Haus war riesig etliche Zimmer über 3 Etagen verteilt plus einem Keller. Hinterm Haus war ein großer Pool. Jamal schaute aus dem Fenster und sah Laura wie sie die Einfahrt hoch lief.

Laura bog in die Einfahrt ein und hörte schon die Musik aus dem Haus, die Party schien schon angefangen zu haben. Sie klopfte an die Tür und Jamal machte sofort auf, er umarmte sie zur Begrüßung, „Schön das du gekommen bist, du siehst einfach umwerfend aus" Laura erwiderte die Umarmung und bekam sofort einen Drink in die Hand gedrückt. „Danke Jamal, die Party scheint ja im vollen Gang zu sein." Er führte sie an der Hand ins Haus, sie trank an ihrem Drink ein Wodka Lemon, er war ziemlich stark. Es machte ihr nichts aus, sie war im Urlaub da konnte sie auch mal was trinken. Ihr fiel gar nicht auf das nur weiße Frauen und schwarze Männer auf der Party waren. Sie unterhielt sich mit verschieden Leuten ein paar Männern und auch mit den Frauen. Jamal brachte ihr immer wieder einen Drink, sie tanzte hatte einfach Spaß. Sie merkte auch nicht das mit der Zeit immer weniger Gäste auf der Party waren, nacheinander verschwanden sie. Bis sie die einzige Frau war die zwischen 5 Männern tanzte, sie genoss die Aufmerksamkeit und durch den Alkohol fiel auch ihre Hemmschwelle. Immer wieder tanzte einer der Männer sie näher an und suchte engen Körperkontakt sie strichen ihr über den Hintern und berührten sie so viel sie konnten. Als der nächste Drink kam entschuldigte sich Laura in Richtung Toilette. Sie frischte ihr Makeup auf und zog ihren Lippenstift nach, dann schaute sie auf ihr Handy und sah mehrere Anrufe in Abwesenheit von Lea und ihrem Freund, sie schrieb ihm eine SMS das sie gleich kommen würde, ihr wurde es auch zu spät.

Sie ging zurück zu Jamal und wollte sich verabschieden, „Nein Baby du kannst doch jetzt noch nicht gehen die Party läuft doch noch." Er hatte schon den nächsten Drink bereit für sie.

„Nein sorry Jamal es ist spät ich will jetzt nach Hause."

„Na ja wir hatte eigentlich gehofft das wir noch ein wenig Spaß zusammen haben könnten." sagte Jamal mit einem Grinsen im Gesicht.

„Tut mir leid wenn ich dir falsche Hoffnungen gemacht habe aber daraus wird nichts." Laura wurde ein wenig nervös und drehte sich in Richtung Tür und wollte los gehen.

Jamal griff ihren Arm und drehte sie wieder zu sich, er packte ihr mit der anderen Hand unter den Rock an den Arsch und drückte sie an sich. Ihr Bauch drückte gegen den Schritt von Jamal und sie spürte seinen großen Schwanz, den Jamal leicht gegen ihren Körper rieb. Laura schaute nach oben in das Gesicht von Jamal. Er neigte seinen Kopf runter und wollte sie auf den Mund küssen. Laura nahm sein Kinn drehte seinen Kopf leicht zur Seite und gab ihm einen Kuss auf die Wange, „Das muss reichen, jetzt gehe ich zu meinem Mann." Jamal lies sie los und deutete seinen Kumpels mit einem Nicken das sie sie nicht aufhalten sollen. Jamal begleitete sie zur Tür und öffnete sie für Laura. „Machs gut, wir sehen uns." Laura ging durch die Tür nach draußen und Jamal gab ihr einen Klaps auf den Arsch, „Bye Babe" Laura blieb kurz stehen, entschied sich aber dann dafür weiter zu gehen und nicht drauf einzugehen, „Bis dann Jamal." Sie schob Jamal's verhalten auf den Alkohol.