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Urlaubs-Tattoos Teil 03

Geschichte Info
Die Jüngsten mischen nun auch mit.
8.4k Wörter
4.67
11.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/04/2024
Erstellt 09/21/2023
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Rostock

Auf dem Weg nach Rostock fasste Sigrun für ihren Partner und ihre Tochter noch einmal zusammen, was sie beim letzten Mal mit den Inhabern des Tattoo-Studios erlebt hatte. „Marion, Tobias und ihre Tochter Janina sind genauso eine versaute Familie wie wir. Keiner muss sich bei ihnen zurückhalten, alles ist erlaubt, genießt es" forderte sie Jo und Edda auf, ihren sexuellen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Sie jedenfalls wolle mitnehmen was ging, fügte sie noch hinzu.

Jo und Edda sahen sich grinsend an: „Ganz schön versaut die Sigrun. Da sind wohl einige Schleusen geöffnet wurden im Urlaub" kommentierte Jo die Äußerungen seiner Partnerin. „Ja, meine Schleusen sind auch auf" lachte Edda und zeigte Jo und Sigrun im Rückspiegel ihre nackte, nasse Fotze unter ihrem kurzen Rock.

„Das hättest du nicht erwartet, als du von deinem ersten FKK-Urlaub geschwärmt hast, oder?" wollte Sigrun von Jo wissen. „Nein, dass ich in diesem Urlaub meine Stieftochter, meine Schwiegermutter und wen weiß ich noch alles ficken würde, damit habe ich nicht gerechnet" gestand Jo und knetete dabei seinen steifen Schwanz in der Hose.

Das Tattoo-Studio war heute nur für die drei Feriengäste geöffnet. Wobei Jo nur der Fahrer seiner beiden Frauen war und für sich selbst kein Tattoo wünschte. Kaum, dass sich die Tür hinter den drei Kunden schloss, standen ihnen Marion, Tobias und Janina splitternackt gegenüber. Was für eine Augenweide boten die tätowierten und gepiercten Körper.

Edda und Jo wussten nicht was und wen sie mehr bewunderten. Marion und ihre Familie genossen es, so unverhohlen und neugierig begafft zu werden. Da auch ihre Kunden nun alle Kleidung abgelegt hatten, sahen sie, wie sehr diese erregt waren. Die nassen Schlitze der Frauen und der harte Schwanz von Jo ließen dazu keine Zweifel aufkommen.

„Kommt, wir gehen in unser Schlafzimmer und bauen den ersten Druck ab. Du mit Marion und Janina und ich mit Sigrun und Edda. Ist das ok?" wandte sich Tobias an Jo. Der nickte nur stumm, die beiden tätowierten und gepiercten Frauen erregten ihn sehr. Auch Edda war sprachlos vor Erregung und Vorfreude, als sie den gepiercten Schwanz von Tobias sah.

Wie hypnotisiert folgte sie Tobias und ihrer Mutter. Das Bett war riesig. Hier schlief und liebte sich die kleine Familie schon lange zu dritt. Zu sechst krochen sie auf die große Spielwiese. Sigrun nahm sofort die Hundestellung ein und erklärte, dass sie sich nicht auf den Rücken legen möchte, wegen des frischgestochenen Tattoos. „Prima" lachte Tobias und klatschte seinen steifen Riemen auf Sigruns herausgetreckten Hintern. „Setz dich vor deine Mutter und lass dir deine hübsche Fotze lecken!" instruierte Tobias Edda, die dem Hinweis folgte und sich ihre Schamlippen aufspreizend vor ihrer Mutter platznahm.

Jo lag auf dem Rücken. Reitend saß Janina auf seinem steifen Pimmel, während Marion, das Gesicht ihrer Tochter zugewandt, ihre nasse Fotze auf Jos Gesicht drückte.

Bei Martin

Martin, der Inhaber der Ferienanlage freute sich über den Besuch seiner alten Freunde. Herzlich hieß er Rita und Friedel willkommen. Wie meistens stand Martin nackt hinter dem Tresen, der seinen nackten Unterleib bis zum Nabel verdeckte. Die meisten der Gäste wussten, dass Martin ein sehr leidenschaftlicher Nudist war, daher liefen auch viele der langjährigen Gäste meist nackt durch die Ferienanlage und scheuten sich auch nicht ihre Anliegen bei Martin im Eva- bzw. Adamskostüm vorzubringen.

Auch Friedel und Rita entledigten sich beim Eintreten sofort ihrer Hemden. „Habt ihr noch was vor, oder warum habt ihr euch etwas übergezogen?" empfing sie Martin und trat splitternackt hinter dem Tresen hervor. Rita und Friedel erklärten ihm, dass sie am Anfang des Urlaubs immer noch etwas Vorsicht walten lassen wegen der Sonne.

Martin gab ihnen recht und ließ seine Blicke bewundernd auf der drallen Rita ruhen. Er entdeckte die Kettchen an ihren Schamlippen und griff Rita voller Neugierde in den Schritt. „Deine reife Frau wird immer schöner und lenkt die Aufmerksamkeit auf die richtigen Körperstellen" wandte dich Martin lachend an Friedel, wobei er immer noch mit seinen Fingern, zwischen den Schamlippen von Rita spielte, die bereits erregt aufstöhnte. „Ja, das wollte mein immer geiles Weib dir nicht vorenthalten" beschrieb Friedel, die Zeigefreude seiner Frau.

„Ich schließe jetzt ab. Rita setzt dich doch bitte hier auf den Tresen. Ich will deine gepiercten Schamlippen mir von ganz Nahen betrachten" bat Martin und hob dabei seine Bekannte hoch, um sie mit dem nackten Hintern auf den Tresen zu setzen. Martin kniete sich vor den Tresen, um sich alles ganz genau anzuschauen. „Herrlich, durch die Kettchen wird dein Fotzenloch schön präsentiert" lobte er Rita. Mit einem Blick auf Friedel, dessen Rohr sich versteifte, als er sah, wie Martin seine Frau begann zu fingern, fragte er bei ihm nach, ob er es mag, wenn andere Männer seine Rita begehren. Friedel erklärte seinem Freund, dass sich daran nichts geändert habe.

Martin beendete seine Inspektion und bat seine Gäste nach hinten in den kleinen Hinterhof. Den Empfangsbereich schloss er ab. Er bat Rita und Friedel am Gartentisch in dem kleinen Hinterhof Platz zu nehmen. Auf dem Tisch standen Getränke bereit.

Angeregt berichteten Friedel und Rita von den anregenden familiären Ereignissen und der netten Nachbarsfamilie. „Ja, die Familie Wenck, die passt gut zu eurer versauten Familie. Die haben auch untereinander Sex" stellte Martin fest. „Ihr wisst ja, dass ich so etwas dulde, solange ihr die versteckten Kameras in euren Ferienhäusern nicht enttarnt. Schließlich will ich alter einsamer Mann auch meinen Spaß haben" lachte Martin und begann ungeniert vor Rita und Friedel seinen dicken Schwanz zu wichsen. „Nein, keine Angst, außer mir und Friedel kennt dein Geheimnis bei uns niemand" beruhigte ihn Rita und löste Martins Hand durch ihre ab.

„Wenn wir kommen, bist du nicht einsam" lachte Friedel und fasste Martin dabei an die dicken Hoden. Der Besitzer der Ferienanlage lehnte sich entspannt zurück und genoss die Handgreiflichkeiten seiner alten Freunde. „Rita setz dich doch bitte auf Martins Schoß. Du weißt doch, wie gerne er an deinen großen Brüsten spielt" forderte Friedel seine Frau auf.

Rita zwinkerte ihrem Mann zu und stieg breitbeinig über Martins Schenkel. Der steife, dicke Schwanz rieb sich an Ritas aufgespreizter Möse. Ihre großen Brüste drückte sie dem Ferienparkbesitzer ins Gesicht. Marin zupfte und leckte an den dicken Warzen und begann schon bald an den langen Zitzen zu saugen. Friedel genoss das Schauspiel und wichste seinen Schwanz, während er sich mit Martin und Rita über alltägliche Dinge unterhielt. Martin bemerkte, wie seine Mundarbeit an Ritas Titten, ihre Fotzensäfte sprudeln ließ. Immer wieder stöhnte Rita während des Gesprächs erregt auf. Da die drei sich bei dem warmen Wetter immer wieder an den breitgestellten Getränken bedienten, verspürte Martin nach einiger Zeit Druck auf seiner Blase, der durch das Schaukeln von Rita auf seinem Schoß noch verstärkt wurde.

„Gleich gibt es eine warme Dusche" kündigte Martin lachend an. Rita grinste ihn an und verkündete, dass sie sich gerne daran beteilige. Auch Friedel erfreute diese Ankündigungen und schon stand er hinter seiner Frau, indem er den Gartentisch zur Seite schob.

Nur wenige Sekunden später plätscherte Martins Pissstrahl wie ein Springbrunnen zwischen seinem und Ritas Körper empor. Die goldene Schauer spritze ihm und Rita bis ans Kinn und ergoss sich dann im Schoß der beiden. Rita stellte ihre Füße auf die Querstreben des Gartenstuhls und drückte so ihren Unterleib ein wenig nach oben. Nun ließ sie es ebenfalls laufen und pisste Martin auf Schwanz und Sack. „Herrlich" stöhnte Martin, als nun ein weiterer fester Strahl auf seine Eier plätscherte, denn Friedel beteiligte sich ebenfalls. Hinter seiner Frau stehend sah er zunächst, wie Martins Pisse unter dem Hintern von Rita an dessen Sack herablief, dann den fetten Strahl seiner Frau, was dann auch bei ihm alle Schleusen öffnete. Friedel zielte mit seinem Strahl zunächst auf die klaffende Spalte seiner Frau, aus der es immer noch tropfte und dann auf die nassen Eier von Martin.

Nachdem bei allen dreien die Quellen versiegt waren, schob Martin seinen steifen Schwanz Rita zwischen die Schamlippen. „Jetzt wird gefickt" keuchte Martin. Rita bat ihren Mann nach vorne, damit sie ihm den Schwanz blasen könne. Als Friedel seine pissnasse, halbsteife Möhre, neben Rita und Martin stehend präsentierte, leckten beide seinen Schwanz zunächst trocken, bevor ihn Rita dann bis zu den Eiern in ihrem Mund verschwinden ließ.

Das auf und ab von Rita auf Martins Schwanz stimulierte auch Friedel Rute, die im Mund seiner Frau steckte. Schon bald entließ Rita die harte eingespeichelte Fickgurke ihres Mannes. „Du hast sicher eine Idee, wo du den versenken kannst" lachte Rita. Friedel stöhnte erregt auf, denn er wusste, was seine Frau ihm anbot. Schnell stand er wieder hinter ihr. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter, um ihr anzudeuten einen Moment stillzusitzen. Jetzt spürte Rita Friedels Zunge an ihrer Rosette. „Er leckt mein Poloch" stachelte sie Martin an und der antwortete ihr, dass Friedel nicht nur an ihrem Poloch lecken würde, sondern auch an seinen pissnassen Eiern.

Nur kurz genossen Martin und Rita Friedels Zunge, denn nun bohrte sich dessen Eichel durch den Muskelring von Ritas Anus. Einen kleinen Moment ließ Friedel seiner Frau Zeit, sich an den dicken Eindringling in ihrem Hintertürchen zu gewöhnen, dann begann er sie mit harten, schnellen Stößen in den Arsch zu ficken. Bald nahm Martin den Rhythmus auf und nun fickten sie Rita im Sandwich, die laut keuchend und erregt aufstöhnend die Doppelpenetration genoss.

Als am Ende, Rita hinten und vorne abgefüllt erschöpft neben Martin auf einer Decke im Hinterhof lag, war es Friedel der seiner Frau beide Löcher und Martins schlappen Schwanz sauberleckte. Ja, seine Frau mit anderen Männern teilen und ihr dann den fremden Samen aus Fotzen- und Poloch lecken und die Schwänze ihrer Liebhaber lutschen, das war immer wieder ein Festtag für Friedel. Obwohl er soeben erst seinen Samen abgeladen hatte, versteifte sich Friedels Schwanz schon wieder. Das sah auch Martin und es war für den Besitzer der Ferienanlage eine Selbstverständlichkeit, sich bei seinem langjährigen Freund Friedel mit einem Blowjob zu revanchieren. Zum Abschluss teilte er sich Friedels Erguss bei einem Zungenkuss mit Rita.

Cora

Bei den Wencks am Strand hatten sich Max, Bert und Cora abgesondert. Außer Blickweite der Eltern und von Tina und Louis berichteten sich die drei gegenseitig, was sie bereits an sexuellen Aktivitäten schon alles gesehen und erlebt hatten. Es wurde deutlich, dass man in den beiden Familien den drei Teenies nichts vorenthalten konnte. Sie hatten alle schon mitbekommen, wie sexuell offen es in ihren Familien zuging und sie wussten, dass sie sich allein mit Handgreiflichkeiten und Blowjobs nicht mehr zufriedengeben würden.

„Wir haben die Übervorsichtigkeit unserer Eltern satt. Nur weil meine Mutter schon als Teenie zwei Kinder bekommen hat, meint sie nun, ich sollte nicht so früh mit dem Bumsen anfangen" klagte Cora. Bert und Max gaben ihr recht und erklärten, dass sie es als ungerecht empfanden, dass obwohl sie beide nun volljährig seien, immer noch nicht so in das familiäre Sexleben integriert wurden, wie ihre große Schwester. „Ja, die Tina hat ja auch einen schönen, geilen Stecher, auf den eure Mutter scharf ist, da kann sie der Tochter ja nichts mehr verbieten" bekräftigte Cora die Meinung der Jungs.

Cora wusste, dass ihre Eltern und Ella über Nacht in Rostock blieben und ihre Großeltern bei Martin, dem Besitzer der Feriensiedlung eingeladen waren. Sie informierte Max und Bert darüber, dass sie in ihrem Ferienhaus heute sturmfreie Bude hatten und schlug vor, dass sie das nutzen sollten.

Bei dem Gedanken sich mit der hübschen Cora allein im Ferienhaus zu vergnügen, bekamen beide Jungs einen steifen Schwanz. Cora sah es und voller Vorfreude übernahm sie die Information der Eltern der Jungs. Sie erklärte Regine und Julian, dass sie und die Jungs für heute genug Sonne getankt hätten und würden sich nun in ihr Ferienhaus begeben.

Regine und Julian schauten sich an, dann entschieden sie: „OK, ihr seid alt genug, habt euren Spaß, übertreibt es aber nicht." Freudestrahlend kehrte Cora zu den Brüdern zurück. Schnell waren die drei außer Sichtweite.

Louis und Tina grinsten sich an, als sie die Entscheidung von Tinas Eltern hörten. „Na, dann sind wir hier ja ganz ungestört" stellte Tina fest und beugte sich über den Schoß ihres Vaters, um dessen schlappen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Regine winkte Louis zu sich heran. „Ich wollte, dass wir unsere Ruhe haben. Aufhalten können wir es sowieso nicht, dass die drei zusammen ficken werden" erklärte sie ihrem Schwiegersohn und bat ihn den Drachen zureiten, da weit und breit keine anderen Badegäste zu sehen waren. Nicht nur die Blaskünste seiner Tochter, auch zu sehen, wie der Schwiegersohn seiner Frau von hinten den Schwanz in die Fotze schob, ließen Julians Prengel schnell im Mund von Tina anwachsen.

Es war heute erstaunlich ruhig in der Ferienanlage und so mussten die erregten Brüder ihre steifen Schwänze auf dem Weg zum Ferienhaus nicht verbergen. Cora führte Max und Bert in das Schlafzimmer ihrer Eltern. „Hier haben wir ein schönes großes Bett und meine Eltern sind über Nacht in Rostock, da können wir es richtig krachen lassen. „Und deine Großeltern?" hakte Bert nach. „Die kommen sicher erst spät am Abend nach Hause, lasst uns keine Zeit verlieren. Worauf habt ihr Lust?" eröffnete Cora das Wunschkonzert.

Rostock

Im Tattoo-Studio hatten sie die erste Runde hinter sich. Jo hatte seinen Samen in das enge Fickloch von Janina gepumpt und Tobias hatte sich in Sigruns Möse erleichtert. Nun lagen die Männer erschöpft nebeneinander auf dem Bett. An Tobias schlappen Schwanz nuckelte Edda, die immer wieder mit ihrer Zunge und den Fingern über die gepiercten Eier und die gepiercte Eichel streichelte. Leckend und saugend verwöhnte Marion Sack und Schwanz von Jo, während sich Sigrun und Janina gegenseitig das Sperma des Ehemannes bzw. des Vaters aus den Löchern leckten.

Da beide dabei auch den Kitzler der Partnerin verwöhnten und mit ihren Fingern sanft die Rosetten massierten, kamen sie schnell ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt, den sie laut stöhnend kundtaten und damit die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zogen.

„Lasst uns nun auch die zweite Runde einleiten, damit wir uns dann auch noch um eure Tattoos kümmern können" schlug Tobias vor, der Eddas Kopf von seiner eingeschleimten Rute zog. Marion und Edda waren sich einig, dass sie in der Hundestellung gefickt werden wollten und so knieten ihre Liebhaber hinter ihnen und fädelten ihre wieder erstarkten Fickgurken in die klaffenden Fotzen ihrer Partnerinnen ein.

Beide Männer hatten ordentlich Dampf auf dem Riemen und es fiel ihnen schwer schnell abzuspritzen. Schon zweimal hatten die Frauen keuchend und zuckend weitere Höhepunkte erlebt, aber immer noch rammelten Jo und Tobias wie wilde Eber ihre harten Stangen in die schmatzenden Ficklöcher. Erst als Sigrun ihrem Mann von hinten die Eier massierte und ihren Daumen in Jos Anus schob, kam dieser mit lautem Tosen und pumpte seine Sacksahne in Marions Fotze. Mit der gleichen Aktion gelang es dann auch Janina, dass ihre Vater Edda besamte.

Bei Martin

„Das war wieder herrlich mit euch beiden. So erfüllenden Sex habe ich selten" stellte Martin fest, als sich das Trio wieder an den Gartentisch gesetzt hatte. „Ich habe Kuchen besorgt und setze einen Kaffee auf, dann setzen wir uns in mein Büro und schauen mal, was andere so in ihren Ferienhäusern treiben. Das ist meist sehr erregend und bringt unsere schlappen Schwänze vielleicht wieder auf Spannung" lachte Martin und schlug seinem Freund Friedel dabei kumpelhaft auf die Schulter, der skeptisch auf seinen hängenden Schwanz herabblickte. „Na, das will ich hoffen. Ich habe noch nicht genug für heute" entgegnete Rita.

„Zum Glück haben wir einen potenten Schwiegersohn, sonst wüsste ich nicht wie Rita ruhig zustellen wäre" lachte Friedel, der zugab, dass das Bespannen anderer beim Sex seinen Schlappmann sicher wieder zu einem Stehaufmännchen machen würde.

Kaffee und Kuchen genießend zappte Martin durch die Kameraaccounts.

„Ach schaut mal die Krügers im Haus 101. Die haben wieder ihren Blackbull-Hausfreund mitgebracht. Der fickt sie und ihn und jetzt bekommt er sein schwarzes Schwert von Heinz Krüger geblasen" wies Martin auf ein reiferes Paar hin, bei der die Frau zuschaute, wie ihr Mann einen schwarzen Schwanz lutschte. „Ich bin gespannt, wer das schwarze Rohr gleich verpasst bekommt. Oh, es ist Heinz Krüger. Seht nur, er bietet sich dem Hausfreund schon kniend und die Arschbacken aufspreizend an" beschrieb Martin, was auch Rita und Friedel über die Kamera im Haus 101 verfolgen konnten. Einen Moment verfolgten die drei noch das Geschehen, bevor Martin zur nächsten Kamera wechselte.

„Sieh da. Die Söhne, die mit ihren Vätern eine Woche gemeinsam verbringen wollten. Die Jungs haben hier zwei Mädchen kennengelernt, sitzen nun aber vor ihrer Spielkonsole und unten im Wohnzimmer ficken die Väter die Freundinnen" machte Martin seine Freunde auf eine Konstellation aufmerksam, bei der er zwischen zwei Kameras in diesem Ferienhaus hin und her wechselte. Man konnte es kaum glauben, dass sich junge Männer bei so hübschen jungen Frauen für Videospiele statt für Sex interessierten. Die jungen Frauen waren nicht nur bildhübsch, sondern auch sexuell sehr offen und körperlich sehr gelenkig, wie man sehen konnte.

Dann clickte Martin schon auf die nächste Kamera. „Eine alte Bekannte, die schon seit Jahren zu uns kommt. Ich nenne sie die Gurkenhilde" wies Martin auf eine Konstellation hin, bei der eine reife, sehr schlanke Frau zu sehen war, die sich mit einer sehr jungen Frau auf dem Bett vergnügte. „Das ist die Frau Professor Dr. Hilde Lingner. Sie ist über 70 Jahre alt, geht aber nicht in Pension, weil sie dann keinen Zugriff mehr auf junge Studentinnen hat. Passt auf, was gleich passiert" machte Martin Rita und Friedel neugierig. Die sehr schlanke Hilde mit ihren zu einem Zopf geflochtenen langen grauen Haaren erhob sich vom Bett. Jetzt sah man, dass die junge Frau an Händen und Füßen ans Bett gefesselt war. Ihre grauen, dichten Schamhaare kraulend stand die nackte schlanke Professorin, bei der jede Rippe zu sehen war und deren lange, schlappe Brüste, wie leere Säckchen auf dem Brustkorb hingen, neben dem Bett und erregte sich an dem jungen nackten Körper. Von einem Sideboard neben dem Bett, nahm die Dame eine dicke Salatgurke und eine schlanke lange Möhre.

Das Trio im Büro der Ferienhausverwaltung konnte kaum glauben, wie schnell Hilde Lingner, die dicke Gurke in ihren Unterleib schob. „Holla, die muss aber geil und nass sein, so wie die sich die Gurke reinschiebt" kommentierte Martin. Sie sahen, wie erregt die junge Frau ebenfalls dieses Schauspiel verfolgte und dann zu zittern begann, als die Professorin die hübsche nackte Schnecke der Studentin mit der Möhre fütterte. In der 69-er Position schob sich Hilde über die junge Frau und knabberte an der Möhre. „So nun gibt es Rohkost für beide mit einer würzigen Fotzensoße" lachte Martin.

Martin clickte weiter durch die Kameras der Ferienhäuser. Nur bei einer weiteren Kamera blieb das Trio nun hängen. Auf dem Monitor sahen sie Cora, Bert und Max auf dem Bett von Sigrun und Jo.

„Volltreffer" jubelte Martin und schaute in die ungläubigen Gesichter von Rita und Friedel. „Erkennt ihr eure Enkelin. Ich kann euch sagen, die hat es faustdick hinter den Ohren. Mit den Nachbarjungens und ihrer Schwester lässt sie es gerne krachen. Aber heute will sie wohl Nägel mit Köpfen machen. Seht nur, heute bleibt es nicht beim Lecken, Blasen und Wichsen. Der Bert besteigt sie gerade in der Hundestellung" fasste Martin zusammen, was er schon gesehen hatte und was die Jugendlichen ihnen nun boten.