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Urlaubsbekanntschaft

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Er wollte meine Frau.
2.8k Wörter
4.09
147.2k
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Im ersten Augenblick waren wir sehr verwundert, als dieser große junge Mann plötzlich an unseren Tisch trat. Von oben herab musterte er uns mit lässiger Mine.

„Sie schulden mir noch etwas!“ sagte er freundlich.

Wir erkannten ihn nicht sofort. Er trug einen dunklen Anzug und einen langen Mantel darüber. Sein Gesicht war sonnengebräunt.

„Ich hoffe Sie erinnern sich? Am Strand? Vor drei Wochen?“ -- „Ja!“ sagte meine Frau und ihre Augen weiteten sich. Erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund.

„Das ist ja Philipp!“

Mir fuhr es durch alle Glieder. Ja, tatsächlich, es war Philipp, der junge Mann, den ich angesprochen hatte. Auf Gran Canaria, nicht weit von unserem Hotel. Ich hatte ihn damals als sehr aufdringlich empfunden, denn ganz offensichtlich hatte er uns mit einem Fernglas zugesehen, wie wir zärtlich zueinander waren.

Aber wir waren in Urlaubslaune, wir fühlten uns sogar ein wenig geschmeichelt, daß er ausgerechnet uns für seine heimlichen Beobachtungen ausgewählt hatte. Ann gestand mir zudem, sie fände ihn ausgesprochen attraktiv. Er war groß und trainiert, ich konnte sie verstehen.

Wir hatten zusammen gegessen, etwas getrunken. Ja, und wir hatten ein bißchen herumgespielt. Ich gebe zu, ich redete über eine Menge sehr vertraulicher Dinge. Wir hatten uns amüsiert, auch ein wenig auf seine Kosten, und wir merkten sehr deutlich, wie er scharf wurde auf Anns verführerischen Körper.

Am nächsten Tag trafen wir uns am Strand, er ging mit Ann schwimmen, hatte nur Augen für sie.

Abends sah ich zu, wie er sehr eng mit ihr tanzte. Solch ein Anblick kann mir gefallen.

Am nächsten Morgen ging unser Flug.

Ich kann nachvollziehen, daß er sich Hoffnungen gemacht hatte.

„Sie haben mich ziemlich unfair behandelt!“ sagte er nun mit vorwurfsvollem Unterton. Andere Gäste wurden bereits aufmerksam und blickten herüber. Ann war die Situation sichtlich peinlich, sie sah mich flehend an.

„Sie haben mich ganz schön hängenlassen! Ich bin hier, um mir zu holen, was mir zusteht!“

Ich faßte mich schnell. „Hören Sie,“ sagte ich ruhig, „es ist nicht der passende Augenblick um das zu diskutieren. Lassen Sie uns einen Termin vereinbaren und über Ihr Problem reden.“

Ann war natürlich nicht klar, wie er uns gefunden hatte. Was er wollte, wußte sie dafür um so genauer.

„Wir werden jetzt reden!“ sagte er unnachgiebig. „Kommen Sie, gehen wir auf Ihr Zimmer!“

Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau sagte mir, das es besser war, diese peinliche Szene zu beenden und seinem Wunsch nachzugeben.

Wir erhoben uns und gingen zwischen den Tischen hindurch zum Aufzug. Diesmal konnten mich die vielen Augenpaare, die meiner attraktiven Frau nachsahen, nicht so recht erfreuen. Zu viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Eine Mischung aus Furcht und Lust, zwischen schlechtem Gewissen und Vorfreude bemächtigte sich meiner Stimmung.

Wir wollten eigentlich einen entspannten Abend verleben. Sie hatte sich hübsch gemacht, war morgens beim Friseur gewesen, während ich meinen Geschäften nachgegangen war. Jetzt trug sie ein sehr elegantes, enges Abendkleid und hatte dazu ihren Schmuck angelegt. Ich hatte mich auf einen erotischen Ausklang gefreut.

Sein Anruf war mir gerade recht gekommen.

Unser Urlaubserlebnis war nicht vergessen, es hatte uns sogar ziemlich angeregt. Wir hatten einige Nächte lang den heißen jungen Mann in unsere Phantasien eingebaut.

Jetzt war er urplötzlich wieder aufgetaucht. Welch ein Zufall.

Er folgte uns in den Lift. Ich legte meinen Arm um Ann, doch ich konnte sie damit nicht vor seinem durchdringenden Blick schützen. Er musterte sie lange von oben bis unten, als wenn sie seine Beute gewesen wäre.

Er war ohne Zweifel ein gutaussehender junger Mann, sonst hätten wir uns sicher gar nicht erst auf ihn eingelassen. Groß und breitschultrig stand er uns gegenüber. Er war größer und muskulöser als ich. Ich hätte sie kaum gegen ihn verteidigen können.

„Es war eine lange Jagd,“ sagte er und lächelte, „Sie haben es mir nicht leicht gemacht. Sie haben mich so lange hingehalten, ich konnte es kaum ertragen.“

Wir sagten nichts. Wir waren beide beeindruckt von seiner plötzlichen Nähe. Ann kam mir nun so klein und zart vor.

„Ich habe jeden Tag geträumt von Ihnen,“ sagte er zu ihr, „von Ihren kleinen Brüsten und Ihrem geilen Arsch!“ sagte er.

Ann holte tief Luft. Solche Worte war sie absolut nicht gewohnt.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und er ließ uns den Vortritt. Langsam gingen wir den Flur hinunter bis zu unserem Zimmer. Ich hörte seine schweren Schritte dicht hinter uns.

„Ich hoffe, Du weißt, was Du tust,“ raunte Ann mir zu, „und ich hoffe, Du wirst im rechten Moment Stopp sagen!“

„Beeilen Sie sich!“ zischte der Mann.

Schnell schloß ich die Tür auf. Er drängte uns in den dunklen Raum und verriegelte das Schloß hinter uns.

Als ich den Lichtschalter gefunden hatte, stand er bereits hinter ihr und roch an ihrem Haar. Seine Hände faßten ihre schmalen Schultern und ich hörte sie leise seufzen. Er war einen ganzen Kopf größer als sie. Sanft küßte er ihre Wange, sie wich nur wenig aus. Ihre Ohrringe funkelten im Halbdunkel.

„Endlich!“ flüsterte er und schob sie vor sich her bis zu dem breiten Doppelbett. „Endlich habe ich Dich!“

Ich bot ihm den Sessel in der Ecke an und nach kurzem Zögern ließ er von ihr ab, warf seinen Mantel über die Lehne und setzte sich.

„Ja!“ sagte er, „Machen wir es uns gemütlich!“ Er lockerte den Knoten seiner Krawatte und lehnte sich zurück. Wohlwollend sah er meine Frau an, die unschlüssig vor ihm stand.

„Worauf wartest du?“ fragte er sie, „Bitte, zeig dich! Los, öffne dein Kleid!“

Er kratzte sich im Schritt und grinste mich frech an. „Und Sie können sich setzen, Sie stehen mir sonst im Weg!“

Ich nahm auf dem anderen Sessel platz, ein bißchen perplex, ich wußte nicht, ob ich amüsiert oder entsetzt sein müßte.

Ann begann langsam, die oberen Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Sie protestierte nicht, wie ich es erwartet hatte, sie tat, was er sagte.

Unverhofft trat Stille ein, andächtige Stille, in der wir ihren wundervollen schlanken Körper betrachteten, ihre langsamen Bewegungen, mit denen sie die Träger von ihrem Kleid streifte, skeptisch unsere Reaktionen beobachtend.

Bald kniete sie vor ihm, einfach so, und präsentierte ihm ihren nackten Busen. Ihr Kleid war bis zu den Hüften heruntergerutscht. Ihr Oberkörper war nackt. Mir schnürte es die Kehle zu vor Aufregung.

Lange betrachtete er sie reglos und sie sah ihn stumm an, demütig in die Situation ergeben, die Schultern zurückgezogen und ihre kleinen Brüste mit den Händen ein wenig anhebend.

Für mich ein erregender, traumähnlicher Anblick.

Er hob ihren BH auf, den sie vor ihm fallengelassen hatte, und hielt ihn sich unter die Nase. Langsam fuhr seine Hand über die große Ausbeulung seiner Hose.

„Sie macht mich unendlich geil, Ihre Frau!“ sagte er mit gepreßter Stimme zu mir.

Mir schwindelte und die nächsten Szenen sind mir nur schemenhaft in Erinnerung.

„Dreh dich um!“ bat er. „Dreh dich um, ich will Dich von hinten sehen!“

Sie sah mir tief in die Augen, als sie sich zögernd umwandte, sich auf die Hände stützend.

Es war dieser vorwurfsvolle Blick, der sagte, Du bist schuld.

„Beeil dich, bitte!“ herrschte er sie an. „Ich kann nicht mehr warten!“

Sie hob ihr Kleid, damit er sah, was er sehen wollte. Auf allen Vieren.

„Tiefer! Bitte, bück dich so tief du kannst!“

Sie gehorchte.

„Den Kopf auf den Boden, komm! Du weißt doch, was ich will!“

Sie tat es. Eine demütigende Pose für eine erwachsene Frau. Sie tat mir beinahe leid.

Aber sie streckte gehorsam ihren Hintern empor, die Wange auf dem Teppich, die blauen Augen geweitet. Ihr Haar fiel in Strähnen über ihr schönes Gesicht...

„Sie trägt einen verdammten Slip! Sie wissen doch, daß sie keinen Slip tragen soll!“

Er wurde wütend. Spielte er das oder war es echt?

„Ziehen Sie ihr sofort dieses verdammte Ding aus!“

Ich stand auf und kniete mich neben sie. Ich weiß nicht warum, ich war fasziniert von ihm.

Sie rührte sich nicht, als ich ihre warme, zarte Haut berührte und sanft ihr Höschen bis zu den Knien herunterzog. Sie zitterte ein wenig. Ich streichelte ihre weichen Schenkel, ich konnte nicht anders.

„Spreizen Sie ihre Beine ein bißchen!“ sagte er.

Ich sah, daß er seinen Reißverschluß öffnete.

„Ja, und streicheln Sie sie weiter.“ Er beugte sich vor.

Ich küßte ihren nackten, duftigen Hintern und streichelte sanft die zarte Innenseite ihrer Schenkel. Sie öffnete sich, soweit es das Höschen zuließ, das sich nun zwischen ihren Knien spannte.

Sein Gesicht näherte sich. „Mein Gott, das ist so geil!“ flüsterte er. Sie stöhnte leise, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte.

Vorsichtig faßte ich ihre festen Pobacken und zog sie auseinander. Sofort beugte er sich noch weiter vor und roch an ihr, wie ein Hund.

Er begann ganz zart an ihr zu lecken und befeuchtete ihr kleines Arschloch mit seiner Zunge.

„Nicht!“ hauchte sie. „Bitte nicht so!“

Er leckte ungerührt weiter und ich hielt ihm ihren Arsch hin. Er rieb seinen Schwanz unter seiner Jacke, seine Gier wuchs, sein Atem ging laut und heftig.

Ann stöhnte leise und wandt sich, aber ich hielt sie fest und sie konnte nicht ausweichen

Seine Zunge leckte erregt, bis ihr Po über und über naß von seinem Speichel war.

Ihre Hand tastete nach mir, sie suchte Halt an mir.

Plötzlich hielt er inne und sah mich an. Sein Kinn schimmerte feucht.

„Ist es o.k. so?“ fragte er mich und zwinkerte grinsend.

Ich nickte trocken.

„Soll ich ihr ein bißchen mehr Druck machen?“

Meine Antwort wartete er nicht ab.

Mit einem Ruck erhob er sich und ließ seine Hose fallen. Ich sah seinen mächtigen roten Penis, der sich steil in die Höhe reckte.

Er ging um uns herum und setzte sich auf unser Bett.

„Komm her jetzt!“ sagte er laut.

Sie hob den Kopf und erschrak, sein riesiger steifer Schwanz war furchterregend. Dicke bläuliche Adern traten daran hervor, zum Platzen gefüllt.

„Oh Gott!“ sagte sie tonlos.

„Nimm ihn in den Mund!“ befahl er.

Sie öffnete ihre Lippen. Sofort griff er in ihr Haar und zog sie zu sich heran. Mit geweiteten Augen sah sie auf die pralle, dunkelrot schimmernde Eichel, die er ihr entgegenhielt.

„Blas ihn! Los!“

Sie öffnete ihren Mund, so weit sie konnte und behutsam führte er ihr sein gewaltiges Ding ein. Ohne den Griff zu lockern, mit dem er ihren Schopf hielt, drückte er sie langsam nieder, bis nahezu die halbe Länge seines Schaftes in ihrem Schlund verschwunden war.

Mir wurde schwindelig. Ann...!

Sie würgte plötzlich und er zog sie genauso langsam wieder empor, bis seine jetzt feucht glänzende Schwanzspitze wieder sichtbar war. Ein feiner Faden von ihrem Speichel spannte sich von seiner Eichel zu ihrer Unterlippe.

„Du sollst blasen, verdammt!“

Er wiederholte die Prozedur wieder, drückte sie nieder, bis sie würgen mußte.

„Verstehst Du nicht? Blas ihn!“

Sie konnte den gigantischen Prügel mit ihrer kleinen Hand kaum umschließen, aber sie hielt ihn tapfer fest, damit er nicht so tief in ihren Hals eindringen konnte und mühte sich, ihn zu befriedigen.

Sie saugte und rieb ihn, doch er war zu groß für sie, sie konnte mit ihm nicht umgehen, sie war zu zaghaft.

Der Fremde wurde ungeduldig.

„Du Miststück! Du willst mich ärgern?“ Er stieß sie von sich und funkelte mich böse an.

„Das bringt mir nichts, sie kann nicht mal blasen, Ihr wollt mich wohl verarschen?“

Mir brach der Schweiß aus. War das noch ein Spiel?

Ruckartig stand er auf.

Ann sah mich an, von unten herauf, über die Schulter. Sie war völlig verunsichert.

Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und sie sah meine Erektion, die sich eher unbedeutend ausnahm, bei dem Anblick, den der junge Mann bot, der jetzt breitbeinig und masturbierend über ihr stand.

Ihr Lippenstift war verschmiert. Sie wußte, daß ich sie nicht retten würde.

„Los, aufs Bett mit Dir!“ sagte er laut. „Los, beweg Dich!“

Er faßte ihren Hintern und ihre Schulter und schob sie auf das Doppelbett. Sie kroch auf allen Vieren vor ihm her.

„Du bist ein geiler Anblick, Fickstute, mach die Beine breit! Und mach ja keinen Buckel! Den Arsch hoch, komm!“

Seine Stimme dröhnte. Seine Hand war zwischen ihren Schenkeln und drückte ihr Becken hoch.

Dann baute er sich hinter ihr auf.

Sie sah sich scheu nach mir um, als er an ihr Maß nahm.

Unsere Blicke trafen sich. Wir sahen uns in die Augen.

Mein Herz blieb stehen.

Er räusperte sich, Speichel erschien zwischen seinen geschürzten Lippen und er ließ einen dicken Tropfen auf ihren nackten Po fallen. Er rieb seine pralle, rot glänzende Eichel darin, befeuchtete sie.

Dann setzte er sie an ihre dargebotene Spalte.

„Sieh her!“ herrschte er mich an. „Ich ficke sie jetzt!“

Langsam bohrte er sich in sie hinein.

Sie riß dem Mund auf wie zu einem stummen Schrei, als er ihre Schamlippen weitete.

Er hielt inne und griff ihr Becken mit beiden Händen.

Noch einmal spuckte er auf sein dickes Rohr, das jetzt noch härter zu werden schien. Vorsichtig drang er tiefer in sie, ächzend vor Genuß.

Sie warf den Kopf in den Nacken.

„Jaa!“ stöhnte er. „Ein guter Fick! Deine Frau ist so eng!“

Behutsam zog er sie an sich, ohne wirklich tief in sie vorzudringen und schob sie wieder vorwärts.

Langsam, hin und her.

Anns Hände krallten sich in ihr Kopfkissen.

Er grinste mich an und leckte sich die Lippen.

„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Frau ficke!“

Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte zusammen.

Dann erhöhte er sein Tempo.

Bei jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Ann atmete in das Kissen. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, wenn er sich in sie schob. Tiefer und tiefer. Schließlich hatte er sich ganz in sie hineingebohrt.

Tief beugte er sich über sie und fuhr mit beiden Händen über ihren schmalen Rücken, umarmte sie, griff ihre Brüste und stöhnte.

„Ja, das ist geil! Sie ist so weich und warm. Ihre Titten machen mich scharf!“

Sie drehte ihren Kopf und er strich ihr das Haar aus dem geröteten Gesicht.

„Küß mich!“ sagte er und beugte sich noch tiefer.

Er leckte über ihre Lippen, ihre Zungen berührten sich.

„Du geile Sau!“ grunzte er.

Doch dann wurde seine Mine starr, er faßte in ihr Haar, zog ihren Kopf hoch und richtete sich auf.

„Sieh sie Dir an!“ sagte er an mich gewandt, „sieh Dir an, wie ich sie ficke!“

Sein Stoß kam überraschend und hart. Sie riß Augen und Mund weit auf.

Er holte Schwung und verpaßte ihr den nächsten harten, tiefen Stoß.

Es klatschte laut, als er auf ihren nackten Hintern prallte.

Seine Hand hielt eisern ihr langes Haar und sie bäumte sich auf.

Er begann sie hart und rücksichtslos zu ficken.

Er hielt sie unnachgiebig in dieser Pose.

Ihre nackten kleinen Brüste wippten auf und nieder wenn seine Wucht sie traf.

Hilflos ruderten ihre Arme durch die Luft.

„Bitte...!“ jammerte sie, „nicht so fest!“

Er stieß sie weiter, ohne Rücksicht.

Aber er ließ zumindest ihre Haare los und sie fiel vornüber unter seinem nächsten Stoß und krallte sich in die Bettwäsche.

Er setzte sofort nach, packte ihre Hüften und stieß sie mit aller Macht vor sich her.

Bei jedem Hieb klatschte es. Ein schreckliches Geräusch.

Sie fand nirgends Halt. Sie war ihm hilflos ausgeliefert.

Klatsch klatsch machte es. Stoß für Stoß schob er sie mitsamt der Decke quer über das Bett, bis sie auf der anderen Seite herunterrutschte, auf den Teppich.

Doch er blieb in ihr, kam auf die Beine und hob ihr Becken, immer schneller stoßend, schwitzend und grunzend, bis sie in der Zimmerecke angelangt waren und sie sich ihm endgültig stellen mußte.

Ich stand mit offenem Mund, unfähig, mich zu regen.

Ich sah, wie er sie durchfickte. Anders konnte man das nicht nennen.

Er rammelte sie gnadenlos.

Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, immer das gleiche Bild, seine großen Hände, die ihre Hüften umfaßt halten, wie ein Schraubstock, ihre fliegenden Haare, ihr weit geöffneter Mund, sein muskulöser kleiner Hintern, immer wieder stieß er zu, mit aller Kraft.

Und dann, plötzlich, ließ er von ihr ab. Sie wirbelte herum und ging auf die Knie, seine Hand in ihrem Nacken. Eine Fontäne schoß in ihr Gesicht, in ihren Mund, den sie vor Schreck schloß, es spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen. Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie, zielte genau auf sie und ließ sie erst los, als er sich vollständig entleert hatte.

Nie mehr vergesse ich den Anblick, wie er sich sorgfältig sein riesiges Glied in ihrem Haar sauberwischte und sein Sperma von ihrem Kinn auf ihre nackten, malträtierten Brüste tropfte. Ein dicker, zäher, grauweißer Bach rann aus ihrem Mundwinkel. Sie wischte sich über die Augen und sah mich hilflos an.

„So,“ sagte er und trocknete seine Hände an der Bettdecke, „das war wirklich nötig! Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau! Aber sie muß Blasen lernen. Ich bringe ihr das schon noch bei!“ Lässig stieg er in seine Hosen.

„Und wenn ich es ihr wieder besorgen soll, ...Du hast ja meine Handynummer!“

Zum Abschied, ich hielt sie schon in meinen Armen, wischte er ihr mit ihrem Slip über den Mund und küßte ihre Lippen „Das nächste Mal will ich Dich in Eurem Schlafzimmer, Du kleines Ficktier, das macht mich erst richtig geil!“

Dann fiel die Tür ins Schloß. Auf dem Gang hörten wir ihn fröhlich pfeifen.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Sehr geile Geschichte!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Tolle Urlaubsbekanntschaft

Geile Geschichte.

So eine Urlaubsbekanntschaft würde mir gefallen und dann im Sessel sitzen und zusehen.

So kann es weitergehen.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Nicht schlecht

aber mir persönlich fehlt noch der verdiente Arschfick für Ann,genauso hart und tief wie er in ihre Muschi gefickt hat.

Und eventuell wird der Ehemann auch mal gefickt oder so.Ansonsten ein Traum.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Ganz gut.

Wird für meinen Geschmack gegen Ende unpassend ordinär. Ich fände es auch schöner, wenn der beobachtende Ehemann seine Empfindungen eindringlicher schilderte. Immerhin wird seine Frau gerade gevögelt und er kommentiert wie der Reporter einer Vorortliga. Aber die Beschreibung von Ann ist gelungen.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Geil!

das nächste mal sollte der Ehemann das Sperma des Fremden

aus seiner Frau schlürfen. Das würde ihn schön unterwürfig machen.

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