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Urlaubsbekanntschaft Teil 02

Geschichte Info
aktive Frau findet aktiven Mann.
2.5k Wörter
4.25
25.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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Plötzlich erblickte sie auf der gegenüberliegenden Seite einen Mann am Fenster, der seinen Schwanz rieb. Offensichtlich hatte er sich an ihrer Vorstellung aufgegeilt, denn er winkte zu ihr herüber. Sollte sie zurückwinken? Ja, sie hatte momentan keinerlei Hemmungen und hob ihre Hand zu einem freundlichen Gruß. Er wichste während dessen weiter. Sie tat so, als ob auch sie sich befriedigte, indem sie einen Nippel rieb und ihre Hand an der Muschi hin und her bewegte. Es war jedoch nur Show. Sie hatte ihren Höhepunkt ja gerade gehabt.

*

Während sie ihre Show abzog, hatte sich Joe von hinten genähert und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Er begann ihre Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln bis sie hart und fast zwei cm hoch waren. Diese Berührung brachte Uschi schon wieder in Wallung und sie wies nicht darauf hin, dass gegenüber ein Mann ihre Aktionen beobachtete.

Joe drückte Ihren Oberkörper nach vorn und begann, seinen harten Schwanz in ihre Pflaume zu pressen. Das gelang ausgezeichnet und schon konnte er ihn rein und rausschieben. Da sie beide immer noch ausgehungert waren, ging es auch dieses Mal ausgesprochen schnell, dass sie ihren Höhepunkt erreichten und er seinen Saft in ihre orgasmusfreudige Fotze spritzte.

So standen sie noch einige Zeit vor der Glasscheibe und erst jetzt machte Uschi ihn auf den Beobachter gegenüber aufmerksam. "Macht nichts" meinte Joe, "soll er doch seine Freude haben, wir hatten sie ja auch, oder bist du anderer Ansicht?"

Das verneinte Uschi und meinte, dass es sie sowieso anmachen würde, wenn andere zugucken. Sie habe nur in ihrem bisherigen Leben dazu faktisch noch nie Gelegenheit gehabt.

"Dann kannst du ihn ja noch ein wenig ablecken?" "Gerne". Und der Beobachter kam noch einmal auf seine Kosten!

Es war mittlerweile später Nachmittag geworden. "Wann erwartest du denn deinen Mann?" Uschi antwortete, dass sie das auch nicht so genau wisse, da ja geplant sei, dass die Bootsfahrer noch ihr Barbecue am Strand zelebrieren wollten. Sie meinte jedoch, man müsse das nicht weiter beachten, da ihr Mann ihr ja carte-blanche gegeben habe. Immerhin war er es ja, der den Sex mit ihr mehr oder weniger eingestellt habe.

"Heißt das, dass du heute Nacht bei mir bleibst?" Sie antwortete: "Vielleicht, wahrscheinlich, ich denke ja, doch ziemlich sicher, aber....."

Na ja, sie entschieden sich zunächst einmal, sich wieder landfein zu machen, um beim Abendessen nicht völlig vervögelt aufzufallen. Uschi verschwand auf ihr Zimmer und um 20.00 wollten sie sich wieder bei Joe treffen.

Sie sprang unter die Dusche, rasierte sich ihr Fötzchen, um auch das letzte Haar zu entfernen, duftete sich ein und zog ihren kleinsten String an, keinen BH, aber ein Kleidchen, das zumindest ein wenig von ihrer Nacktheit verdeckte. Als sie nach gut einer Stunde mit allem fertig war, ging sie zu Joe und gemeinsam betraten sie wenig später den Speiseraum. Da das Wetter herrlich warm war, gingen sie jedoch auf die Terrasse, um dort das Abendbrot zu genießen.

Joe war schon zum Buffet gegangen und Uschi wollte ihm gerade folgen, als plötzlich ihr Mann Gerd auftauchte.

Mein Gott, wie sah er denn aus? Völlig rot, das gesamte Gesicht, die Arme etc. Sie stellte fest: "Du hast aber einen herrlichen Sonnenbrand" Worauf er nur stöhnte "Mach dich nicht lustig über mein Leiden. Ich bin total verbrannt. Von oben bis unten! Kannst du mich einreiben. Ich gehe dann sofort ins Bett." "Klar ich komme mit. Du Ärmster! Brauchst du einen Arzt?"

In diesem Moment tauchte Joe auf und sah ihn mitleidig an. "Das ist mein Mann Gerd" sagte Uschi "und das ist Joe."

Joe bot sich an, Gerd eine Tinktur zu geben, die die Schmerzen erträglich machen sollte. Alle drei gingen deshalb zum Zimmer von Joe um die Tinktur zu holen und brachten Gerd anschließend in sein Apartment. Dort hat Joe ihn mit der Tinktur aus Olivenöl, Zitrone und anderen Essenzen insbesondere auf dem Rücken und den Schultern eingerieben. "Morgen geht's dir sicher schon etwas besser Gerd. Uschi meinte, ob sie denn zurück zum Abendbrot gehen könne, oder auf ihn aufpassen müsse. Nein, alles OK meinte Gerd, er wolle nur schlafen. "Gute Erholung für dich!" - "Ja, danke, macht euch einen schönen Abend."

Machen wir dachte Joe bei sich und ging mit Ursel zurück . Er umarmte sie und meinte, dass Gerd morgen wieder etwas besser drauf sein würde. Uschi war sich da nicht so sicher."Er ist wirklich ganz schön verbrannt. Außerdem ist er immer etwas wehleidig."

Dazu hat er auch allen Grund dachte Joe bei sich. Sonnenbrand und die Frau vögelt fremd.....da kann man schon wehleidig werden.

Die beiden setzten sich wieder an ihren Tisch und hatten ein herrliches Abendessen. Über Gerd sprachen sie vorerst nicht, da er durch seinen Sonnenbrand außer Gefecht gesetzt war und sie deshalb wohl die ganze Nacht genießen konnten.

Nach dem Abendessen gingen die beiden Richtung Poolbar, suchten sich eine ruhige Ecke im schummerigen Licht und bestellten eine Flasche Vino Tinto.

Uschi wurde mit jedem Tropfen Wein etwas lockerer und nach dem ersten Glas fragte sie Joe, ob er nicht ein wenig ihren Busen streicheln wolle. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und schon hatte er ihr Kleidchen von den Schultern gezogen und ihre gesamte Pracht freigelegt. Er begann beide Nippel zu streicheln und sah den Erfolg unverzüglich. Uschi hatte wirklich großen Nippel im erigierten Zustand.

Irgendwann hab Uschi unvermittelt ihren Po, fasste mit einer Hand von unten unter Ihr Kleid und hielt dann triumphierend ihren winzigen String in die Höhe.

Inzwischen hatte sie ihr zweites Glas Wein geleert und Joe hatte das Gefühl, als wolle sie sich auch ihres Kleides entledigen."Das geht hier nicht, Uschi, man kann uns trotz der Dunkelheit sehen und du willst doch keinen Volksauflauf provozieren?"

schmollen ließ sie ihr Kleid wo es war, begann aber mit einer Hand hinter seinen Gürtel zu fassen und konnte erfolgreich seinen Schwanz ergreifen. Sie begann sofort zu reiben und er entfaltete sich zu respektabler Größe.

"Komm, lass uns an den Strand gehen" meinte Joe zu ihr. Gesagt getan. Nach wenigen 100 Metern waren sie am fast menschenleeren Strand und wanderten platschen durch das mit jeder Welle angeschwemmte Wasser. "Jetzt ziehe ich aber das blöde Kleid aus" Er antwortete:"Nein, hier sind zu viele Menschen." - "Ja, aber tagsüber in den Dünen laufe ich auch nackt herum. Da sind auch viele Menschen!"

Er gab auf uns sie zog ihr Kleidchen aus. Es kamen ihnen ab uns zu Menschen entgegen oder es überholten sie welche. Alle guckten freundlich, grüßten teilweise sogar. Es war jedenfalls keiner dabei, der die nackte Frau als anstößig empfand. "Siehst du, die Leute freuen sich, eine glückliche nackte Frau zu sehen"

Was sollte er dazu sagen? Er zog halt auch seine Hose und sein Hemd aus und sie wanderten Arm in Arm nackt den Strand entlang.

Irgendwann sah sie ihn an: "Fick mich, hier jetzt, sofort!!"

"Das geht hier nicht"

"Doch, das geht" Ihr leichter Schwips machte sich bemerkbar.

Und plötzlich lag vor Ihnen eine kleine Strandbar, die natürlich um diese Zeit geschlossen war.

"Siehst Du, dass es hier geht" meinte Uschi.

Joe sah an sich herunter und stellte fest, dass sein Schwanz der gleichen Ansicht war. Er setzte sich auf einen der vielen leeren Stuhl, zog Uschi zu sich auf den Schoß und spürte, wie sein Penis sich den Weg zu ihrer Muschi suchte. Ihm war klar, dass es sich erneut um einen Schnellfick handeln würde. Uschi mit ihrer unsersättlichen Sexfreudigkeit ließ ihm gar keine Chance, richtig ordentlichen, altersgerechten, friedlichen und lang anhaltenden Geschlechtsverkehr zu haben. Es musste einfach schnell bei ihr gehen.

Uschi pfählte sich mit seinem Schwanz und ritt auf ihm rauf und runter. Wie Joe schon geahnt hatte nahte der Höhepunkt schon bald und er spritzte ab. Und als ob es so gesteuert war, hatte auch Uschi ihren Orgasmus. Und was für einen! Die Leute in 500 m Entfernung müssen ihren Urschrei gehört haben. Ursel rutschte hinunter von seinem Becken, kniete vor dem Stuhl und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Zähne und leckte ihn anschließend sauber. Dann küsste sie Joe auf den Mund und meinte: "Dies war bisher mein sexuell spannendster Tag ever! Danke!"

Die beiden zogen sich an und schlenderten zurück zur Hotelanlage. Inzwischen war es sehr spät geworden und Uschi meinte, dass sie wohl jetzt in ihr Zimmer gehen werde, um ihren Mann zu versorgen. Auch Joe fand das OK und die beiden verabredeten sich für den nächsten Tag zum Frühstück, und anschließend wollten sie dann in die herrliche Dünenlandschaft wandern.

So sollte es sein!

Ursel fand ihren Mann wach im Zimmer mit schmerzverzerrtem Gesicht. Es sah wirklich mitgenommen aus, obwohl es anscheinend keine starken Verbrennungen waren. Es reichte aber für einen sensiblen Mann, sein Ende nahen zu sehen,

Uschi machte ihm klar, dass er sicherlich in 2-3 Tagen wieder fit sein würde und den restlichen Urlaub genießen könne. Sie teile ihm auch mit, dass sie sich für den nächsten Tag verabredet habe und den ganzen Tag in den Dünen bleiben wolle. Er fragte gar nicht mit wem sie sich treffen wolle. (Er war einfach zu schlapp und sein ganzer Körper schmerzte.

Uschi nahm kurz das Laken von seinem Körper und sah seinen halb ausgefahrenen Penis. Augenblicklich wurde sie feucht. "soll ich?" fragte sie ihren Mann. "Was denn?" "Ein wenig blasen?"

Er schüttelte den Kopf und deutete an, dass er lieber schlafen wolle. OK, dann eben nicht!

Nach der Abendtoilette legte sie sich ins Bett, er schlief schon und sie fiel schnell in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Vormittag gingen Uschi und Gerd auf die Frühstücksterrasse ( ja, sie hatte ihn überredet, aufzustehen und mitzukommen!)

Joe saß schon am Tisch, als die beiden kamen.

Gerd bedankte sich für die Tinktur und meinte:"Heute könnt ihr zwei ja allein in die Dünen und ans Meer gehen. Morgen bin ich wieder fit und komme mit, damit ihr keine Dummheiten macht."

Die beiden sahen Gerd an und fingen an zu lachen. "Was für Dummheiten denn? Wir hätten dich liebend gern dabei!"

"Na ja, Uschi kann mir ja heute Abend erzählen, was ihr so erlebt habt."

Nach dem Frühstück holte Gerd eine kleine Kamera aus der Tasche und bat Joe, vom heutigen Tag ein paar Fotos zu machen, damit er auch etwas vom Sand und vom Meer habe.

"Na klar, mache ich gerne, aber ich brauche deine Kamera nicht. Ich nehme mein Handy und schicke dir das eine oder andere Bild, wenn du willst. Gib mir deine Handy-Nummer." Gesagt, getan.

Und so zogen Joe und Ursel mit gepackten Rucksäcken mit Brot, Serrano, Käse und natürlich Vino gen Dünenlandschaft.

Sie wählten nicht den Weg über die Promenade, sondern gingen durch das Städtchen, überquerten den trockenen Flusslauf und waren schon im hinteren Teil der Dünen.

Jetzt hatten sie noch circa 15 Minuten Wanderschaft vor sich, bis sie dort ankamen, wo sie den Tag voraussichtlich verbringen wollten.

Auf dem Weg begegnete ihnen kaum ein Mensch, was sie letztlich dazu brachte, sich ihrer wenigen Kleidung zu entledigen.

Nach 20 Minuten erreichten sie ihr Zielgebiet, eine bewachsene Dünenlandschaft, hauptsächlich genutzt von Paaren. Aus früheren Urlauben wusste Uschi, dass es auch mehr oder weniger nur von Schwulen besuchte Flecken gab.

Sie richteten sich im Schatten einer kleinen Pinie ein, und ließen den Tag auf sich zukommen. Irgendwann bemerkte Uschi, dass ihre Füße in der Sonne lagen und brannten. Sie zog deshalb ihre Knie an, um die Füße aus der Sonne zu bekommen. Dabei öffneten sich ihre Beine und sie präsentierte ihre glatt rasierte Fotze dem geneigten Publikum. (war aber kein Publikum da...)

Das änderte sich aber sehr schnell und bald standen 6 oder 7 mehr oder weniger attraktive Männer in einem gehörigen Abstand um Uschi und Joe herum. Die Männer, angetan von dem was sie sahen, fummelten an sich herum, einige wichsten und andere guckten, als hätten sie im Leben keine Fotze gesehen. Einige näherten sich schrittweise, bis Joe Einhalt gebot. Sie wichen einig Schritte zurück, um wenige Minuten später wieder aufzurücken.

Uschi genoss den Volksauflauf, den sie verursachte und öffnete ihre Beine noch weiter, damit jeder auch wirklich alles an ihr bewundern konnte. Sie hatte bisher immer verdrängt, wie sehr sie exhibitionistisch veranlagt war. Irgendwie hatte ihr Joe wohl die Hemmungen genommen.

Einer der Männer, ein junger Kerl von vielleicht Anfang 30 ging plötzlich auf Joe zu und meinte: "Ich, deine Frau ficken! OK?"

Joe lachte ihn an und sagte. "Da musst du sie schon selbst fragen." Darauf hin setzte der sich neben Uschi, die jetzt zwischen beiden Männern saß. Er guckte sie von der Seite an und murmelte: "Nice woman, ich dich ficken?"

Uschi blickte erst ihn an, dann zu Joe, der sie angrinste."Jetzt hast du ein Problem. Erst hast du ewig keinen Sex, und jetzt reißen sich die Männer um dich. Warte doch einfach mal ab, wie es weitergeht."

Sie sah ihren neuen Nachbarn an und fragte:"Wie heißt du, como te llamas?" - "Soy Juan,"

Da lag sie nun zwischen zwei Männern, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Ein junger Adonis und ein älterer, erfahrener Mann, der ihren Sexualtrieb in kürzester Zeit von Null auf Hundert gebracht hatte.

Sie entschied sich, es beiden recht zu machen und ergriff rechts und links einen aufgerichteten Schwanz. Sie bearbeitete sie gleichmäßig und fand, dass sie ja durchaus mal zwei Schwänze blasen könne. Sie nahm erst den, den sie schon kannte und schob anschließend den Penis des jungen Mannes zwischen ihre Lippen und begann ihn zu blasen. Sie schob die Vorhaut von beiden Schwänzen mit den Händen hin und her und merkte, wie Joe begann abzuspritzen.

Der Junge hatte längst noch nicht sein Pulver verschossen und machte ihr klar, dass er endlich vögeln wolle. Er zog ein Kondom aus seinem Rucksack, schob es über seinen ausgefahrenen Pimmel und schob diesen ohne weiter zu waten in ihre triefend feuchte Pussy. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine fast über seine Schultern geworfen. Nach einiger Zeit drehte er sich und setzte sie auf sich um sie zu pfählen. Wenig später schob er sie so, dass sie auf Ihren Knien lag und ihm den Arsch entgegen hielt. Er rammelte sie von hinten, wie eine läufige Hündin. Mit einem lauten Schrei kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Schade, dass er nicht in sie hinein spritzen konnte, wegen des Parisers.

Während Uschi gefickt wurde, hatte sie aus den Augenwinkeln gesehen, dass Joe permanent mit seinem Smartphone fotografierte, bestimmt keine jugendfreien Bilder!

Juan hatte nachdem er sich entspannt hatte wohl keine Lust mehr und verabschiedete sich mit den Worten: "Komme wieder." Seine Mit-Gucker hatten sich inzwischen auch zurückgezogen. Es gab ja nichts mehr zu sehen.

Joe zeigte Uschi die Fotos, die er gemacht hatte. Wollte er etwa davon welche an Gerd schicken?

"Du darfst aussuchen, welche Fotos ich ihm schicke." Uschi suchte lange und gründlich und entschied sich für ein Bild wo ihr Gesicht nicht zu erkennen war und nur der Rücken und Hintern eines Mannes. Ein weiteres Foto zeigte zwar ihr Gesicht und ihre Titten, aber nur den Hinterkopf des Mannes. Diese Bilder waren einigermaßen "unverfänglich" und würden Gerd nicht gleich umwerfen.

Also per Whatsapp weggeschickt....

So, nach solcher Arbeit schmeckt der Wein, der Käse der Schinken und das Brot.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
das gefällt schon sehr

wann gehts denn weiter?

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