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Urlaubsnachwehen mit Jutta

Geschichte Info
Karins zweites Abenteuer mit der schönen Jutta.
3.4k Wörter
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Karins 2. Abenteuer mit Jutta

Seit einer Woche bist Du aus dem Dänemarkurlaub wieder zu Hause, der Alltag hätt Dich zwar wieder eingeholt, aber den täglichen Stress bewältigst Du mit links.

Die Kollegen freuen sich über Dein prächtiges Aussehen und Du merkst selber, dass Dir der Urlaub sehr gut getan hat. Du fühlst Dich blendend. Alle Abenteuer der drei Wochen sind gut verarbeitet und bleiben in lebhafter Erinnerung.

Für den kommenden Freitag hast Du mich zum „kleinen Abendessen" eingeladen und Du wünscht, dass ich mich etwas fein mache, „ich mach mich auch schick für Dich, mit langem Rock und so..., auch was Hübsches drunter", denn wir wollen unser Wiedersehen feiern.

Du möchtest mich so richtig verwöhnen, mit Tischdecke und Kerzenlicht, Wein und einem gutem Essen. „Vielleicht erzähle ich ihm anschließend das eine oder andere Abenteuer aus dem Urlaub um ihn etwas munter zumachen" denkst Du Dir im Stillen." Aber einiges ist doch nicht jugendfrei, das sollte er doch besser nicht wissen", gestehst Du Dir selber.

Die Planung läuft bei Dir, wie immer nebenbei, aber trotzdem auf Hochtouren.

Freitag früh muss ich überraschend für eine plötzliche Verhandlung nach Holland, es wird sicher das Wochenende dauern und ich sage Dir gegen Mittag schweren Herzens ab.

Wir sind beide enttäuscht! „Lade doch kurzfristig jemand zum Essen ein", schlage ich Dir zum Trost vor. Traurig verabschieden wir uns telefonisch voneinander, hoffentlich bist Du mir nicht zu lange böse!

Du überlegst, wer mit Dir nun das schöne Fischgericht genießen könnte. Wer kommt in Frage? Irgendein attraktiver Mann, der Dein schickes Outfit würdigen könnte, - nein - das wäre ja „Ehebruch", das willst Du mir nicht antun. Jutta, das hübsche Abenteuer von vor ein paar Wochen, sind es schon Monate, die Du beim Tanzen mit mir kennen gelernt hast und die Dich, oder die Du dann später verführt hast?

Zugegeben, Du bekommst Herzklopfen, wenn Du an sie denkst. Wie willst Du Dich verhalten? Der arbeitswütige Hollandfahrer wird es ja nicht erfahren!

Du würdest sie gerne mal wieder sehen! Aber wird dann aus dem einmaligen „Seitensprung" nicht eine Affäre, oder gar eine „verbotene" Beziehung?

Nachmittags endlich rufst Du von zu Hause bei Jutta mit flatterndem Herzchen an. Sie ist sehr überrascht, einmal über die Tatsache der Einladung überhaupt und über die Kurzfristigkeit im Besonderen. „Aber ich habe nichts Besonderes vor und komme gerne!" Sie gesteht ganz offen, dass sie sich tüchtig über Deinen Anruf freut und dass sie einfach nicht dem Mut gehabt hat, sich mal bei Dir zu melden, obwohl der gemeinsame Abend bei ihr in bleibender Erinnerung ist.

„Dinner for two with candlelight", sie ist begeistert."Soll ich was Hübsches anziehen?" fragt sie mit sinnlichem Unterton, „ich habe mir was Neues gekauft".

Sie sieht zum Glück nicht, dass Du am Telefon errötest, als Du versuchst möglichst locker die Frage zu bejahen.

Geschickt wie immer bereitest Du das Essen vor, Curry Fisch, für Dich ein neues Gericht. Fertig!

Der Weißwein ist gekühlt, als Nachtisch ist Vanilleeis mit dem letzten Rest Rumtopf vom vergangenen Jahr vorgesehen. Eine gelbe Tischdecke, weißes Porzellan, das Silberbesteck und schöne Gläser, eine elegante Tafel.

Schnell unter die Dusche, Haare waschen, ein fast durchsichtiges weißes Spitzenhöschen, ein Tropfen Parfüm in die Leiste, etwas hinters Ohr. Das süße dünne Hemdchen mit Spitzenbesatz am Busen, ein langes, vorn tief ausgeschnittenes, graues Kleid, der Rock vorn und hinten sündhaft hoch geschlitzt. Selbsthaltende Strümpfe, die weichen Oberschenkel frei lassend. Halbhohe Sandalen. Verboten!

Die Augen leicht betont, der Mund mit zartrotem Lippenstift zum Küssen einladend geschminkt. Du bewunderst Dich selber im Spiegel. Der tiefe Ausschnitt etwas gemildert, doch gleichzeitig aufreizend durch die durchsichtige Spitze des Hemdes. Eine Hand trennt die Rockhälften und hebt ihn etwas an. Verrucht! Ein schöner Schoß! Die Verführerin, oder die Verführte..... ist perfekt!

Wenn Du jetzt noch etwas Zeit für Dich hättest...? Im Radio stellst Du leise klassische Musik an, die Kerzen werden angezündet, Licht aus. Der Gast kann kommen.

Schon ertönt die Klingel und Du lässt, etwas aufgeregt Jutta herein. Schon im Flur, ihr dünner Sommermantel ist noch nicht ausgezogen, liegt ihr euch in den Armen. Zärtliche Küsse auf die Wangen, Willkommensgrüße, sie überreicht Dir etwas verlegen drei wunderschöne rote Rosen und eine bereits vorgekühlte Flasche Sekt. „Als Willkommenstrunk und dass wir uns auch demnächst ein drittes Mal sehen".

Sie sieht an diesem Abend wunderhübsch aus. Ein langer hellbeiger Sommerrock, nur an einer Seite geschlitzt, darüber eine braune fast durchsichtige, langärmlige Bluse, darunter nur ihr entzückender, mädchenhaft kleiner Busen. „Deshalb der Mantel" gesteht sie Dir, denn es ist ja noch immer warmer Sommer. Mit einer Hand umfasst sie zärtlich Dein Kinn, so dass Du nicht ausweichen kannst und sie legt ihre dezent rot geschminkten Lippen auf Deinen bebenden Mund. „Du Treulose, ich hatte Sehnsucht nach Dir, ganz große" flüstert sie noch und schon schlängelt sich ihre Zunge zwischen Deinen weichen Lippen und wird von Dir liebevoll empfangen. Erst zärtlich, nun etwas leidenschaftlicher tauscht ihr heiße Küsse aus. Deine Hand kann es nicht lassen und liebkost zart ihre kleinen süßen Brüste unter dem dünnen Gewebe.

Schwer atmend löst ihr euch voneinander, zärtlich die Hände festhaltend.

„Ich habe so sehr gehofft, dass Du Dich mal wieder meldest, mit Deinem Anruf hast Du mich sehr glücklich gemacht. Ich bin ja so froh, mal wieder mit Dir zusammen sein zu können." Nun den Sekt geöffnet, herrlich schmeckt das gekühlte Nass und lässt die Stimmung weiter steigen. „Bitte, nimm Platz!" und der Fisch, ganz kurz gedünstet, wird nun in einer leckeren Currysauce, zusammen mit verschiedenen gedünsteten Gemüsesorten, Sojabohnen und Bambusschößlingen von Dir liebevoll gereicht. Es schmeckt köstlich! Den Wein hast Du passend ausgesucht. Munteres Geplauder begleitet das Essen, von der Anspannung zwischen euch beiden, wie bei dem ersten Essen bei ihr, ist nichts zu spüren.

Jeder weiß, was geschehen wird. Nun freudige Erwartung auf das Kommende. Während des Essen nur gelegentlich, gegenseitige zärtliche Berührung der Hände oder Arme, ein sanftes Streicheln des Gesichtes.

Nach dem Nachtisch räumst Du ab, während Jutta langsame Musik zum Tanzen aus Deiner CD-Sammlung sucht. Carlos Santana aus den 70-er Jahren.

Die Sandalen werden ausgezogen, nur auf Strümpfen tanzt ihr, eng aneinandergeschmiegt zur schönsten Schmusemusik. Du kannst es selber kaum fassen, dass es Dir ein solch Genuss ist, eine schöne Frau in den Armen zu haben, sie zärtlich an Dich zu drücken und mit den Händen an Rücken und Armen zu liebkosen.

Sie legt ihre Arme um Deinen Hals, blickt Dir zärtlich in die Augen, küsst Dich sanft auf den Mund. "Ich danke Dir für Einladung, und ich freue mich riesig mit Dir zusammen sein zu können, ich will auch ganz lieb zu Dir sein!" Bei diesen geflüsterten Worten wird Dir ganz heiß und nun küsst sie Dich auch schon wieder innig, mit einer Hand Dich an der Hüfte eng gegen ihren Schoß ziehend, mit der anderen Hand forsch in Deinen Ausschnitt fassend, Deine hübschen Brüste liebkosend.

Du hast Deine Hände auf ihren Hüften, fühlst ihren schlanken, warmen Leib durch den dünnen Stoff und genießt das Gefühl ihres warmen Schoßes, der sich erregend gegen Deinen drängt. Ihr weicher, warmer Atem streicht verführerisch über die Haut Deines Halses.

Aber auch mich drängt es, aber zu Dir, denn auf dem Hamburger Flughafen bekomme ich per Handy die Meldung, dass meine Anwesenheit in Holland nicht benötigt wird. In Windeseile sause ich über die Autobahn in Richtung Bremen aber als ich Dich anrufen will, sind die Akkus leer.

Kaum Verkehr und zügig bin ich vor Deinem Haus auf dem Parkplatz. Inzwischen ist mir klar, dass ich etwas unüberlegt handle und beschließe erstmals einen Kontrollblick vom Garten vorzunehmen. Geräuschlos turne ich über die Hecke.

Mir stockt der Atem. Ein verbotenes, aber doch erregendes Bild bietet sich mir durch die nicht sorgfältig geschlossenen Gardinenhängeteile. Durch ein Fenster „auf Kipp" höre ich sanfte Musik und zärtliches Geflüster.

Du tanzt eng umschlungen mit einer sehr attraktiven Frau, wohl um die vierzig Jahre, fast so groß wie Du. Mit den Händen liebkost ihr einander, wie ein Liebespaar. Ich kann sehr wohl beobachten, wie Du nun mit einer Hand in den Schlitz an der Seite des Rockes fasst und Deine Hand unter dem Rock den Po der hübschen Brünetten liebkost. Kenn ich sie nicht?

Eure Münder sind in einem innigen Kuss verschmolzen, nun lösen sie sich wieder, geflüsterte zärtliche Worte. Plötzlich kniest Du vor ihr, schlägst ihren Rock vor dem Schoß auf und mit fliegenden Pulsen sehe ich, wie Du mit in den Kopf gelegten Nacken das verruchte schöne Weib mit geöffneten Schenkel gegen Deinen Mund ziehst und sanfte Küsse auf eine schwarzes, Spitzenhöschen drückst. Im sanften Kerzenlicht ein verboten-schönes Bild, wie sich das schöne Weib von Dir verwöhnen lässt. Nun ergreifst Du mit beiden Händen ihr Höschen und ziehst es nach und nach, den schönen Schoß entblößend, aufreizend langsam, über die schmalen Hüften und nackten Beine nach unten.

Sie ergreift nun mit beiden Händen ihren Rock, hebt ihn bis zur Hüfte und mit geflüstertem „Küss mich- bitte!" bietet sie Dir nun mit gespreizten Schenkel ihren dunkel behaarten Schoß dar. Mit einer Hand greift Du zwischen ihre Schenkel, umfasst den Po und ziehst sie fest gegen Dein Gesicht, Deine andere Hand umklammert liebkosend ihren Oberschenkel. Weit legst Du Deinen Kopf in den Nacken, sie beugt sich vornüber um Dich in die Augen blicken zu können und artig vergräbst Du Deinen Mund in ihrem Schoß, zärtlich mit Lippen und Zunge sie verwöhnend.

Vor Lust laut stöhnend, genießt sie diesen Minnedienst. Ich höre nur „Du süße Leckerin, du süßes blondes, heißes Weib" und dann kann sie nicht mehr sprechen und windet sich in wilder Erregung über Dir, nun mit einer Hand ihren kleinen Brüste durch die durchsichtige Bluse hindurch liebkosend, ja an den Wärzchen zupfend. Heiß...!

Nun löst Du Dich wieder von dem Schoß, stehst wieder auf und eure Münder verschmelzen erneut zu einem innigen Kuss.

Meine Pulse rasen bei diesem erregenden, lesbischen Spiel. Ich bin froh, dass ich im Schutz der Hecke stehe und nicht von der Straße gesehen werden kann. Ich bin schon längst wild erregt und überlege, wie ich mir Erleichterung verschaffen kann. „Am besten stürme ich rein und spiele mit" schießt es mir durch den Kopf. Aber ich befürchte, hier ist ein Mann überflüssig.

Aber so ein Schauspiel wird mir auch nicht jeden Tag geboten. Das Spiel mit euch beiden geht weiter. Wie kann ich mich einbringen? Mir fällt siedend heiß ein, dass im Wagen meine Kamera für die Hollandfahrt mit einem Spezialfilm für Aufnahmen bei lichtschwachen Verhältnissen habe. Schnell turne ich wieder über die Hecke und den niedrigen Zaun. In Windeseile zum Wagen, Kamera mit Varioobjektiv und Film her, 1000 Asa, das reicht allemal!

Deine Sünden im Bild festhalten und Dich damit später konfrontieren und, falls erforderlich zu anderen schönen Zugeständnissen zwingen. Das wär's!

Kamera schussbereit, Winder in Aktion, Automatik an und es kann losgehen.

Ihr steht nun voreinander und beginnt euch gegenseitig auszuziehen. Ihre durchsichtige Bluse schwebt auf den Boden, zärtlich beugst Du Dich vor und küsst zwei entzückend kleine Brüstchen, bei deren Anblick auch mir das Wasser im Mund zusammenläuft.

Nun knöpft sie Dein Kleid auf, es gleitet über die Schultern und Hüften auf den Boden. Ein verbotenes Bild. Du im knappsten Spitzenhöschen, halterlosen Strümpfen, sowas hast Du für mich noch nie angezogen, darüber nur ein kurzes dünnes Hemdchen. Unanständig wölbt sich Dein Po hervor! Mit beiden Händen zieht sie Dein durchsichtiges Hemdchen über Deinen Kopf und lässt es fallen. Auch Dein Busen empfängt durch ihre weichen Lippen eine genussvolle Huldigung. Diesmal etwas länger und ich kann sehen, wie Deine kleinen Warzen empfindlich auf die zärtliche Mundliebkosung reagieren.

Jetzt streifst Du ihr den langen Rock über die Hüften. Ein hübsches nacktes Weib steht vor Dir.

Die ersten erotischen Fotos meines Lebens habe ich bereits geschossen.

Ihr gleitet einander in die Arme, Dein Oberschenkel schiebt sich zwischen die ihren, weiche Arme genießen warme erregte Körper. Eure Lippen verschmelzen zu sündigen Küssen. Nun trennt ihr euch wieder, haltet euch an den Händen und genießt den Anblick der Partnerin. Schlank wie eine Tanne, kleine Brüstchen, ein flacher Leib , ein verlockend dunkles Haardreieck und lange, schlanke Beine. So steht sie vor Dir. Die hübsche Tänzerin von damals!

Kein Wunder, dass Du schwach geworden bist schießt es mir durch den Kopf.

Ihr umarmt euch erneut, wieder zärtliche Küsse und Liebkosungen mit weichen Armen. Geflüsterte Worte ins Ohr, die ich nicht verstehen kann. Nun legst Du einen Arm um ihre Hüfte und führst sie zu Deinem Schlafzimmer.

Was mache ich jetzt?

Ich husche schnell um die Hausecke herum zum Schlafzimmerfenster, das auch nur auf Kippe steht. Die Hängeteile stehen glücklicherweise an der Ecke etwas auf, sie sind verhakt, so dass ich von der Seite gerade noch aufs Bett gucken kann.

Du schaltest eine kleine Bettlampe an, die das sündige Bett beleuchtet. Ihr nehmt euch wieder in die Arme, sanft ruhen die Hände auf den Hüften. Suchende Münder, weiche Lippen, die sich finden. Zungenspiele. Seufzer, Stöhnen, das durchs Fenster an mein Ohr klingt. Du drängst nun die schöne Frau gegen die Bettkante und zwingst sie sanft zum Sitzen auf die Kante. Sie vergräbt ihren Kopf an Deinem weichen Bauch, zieht Dich an den Pobacken ganz eng an sich. Deine Hände umfassen ihren Nacken, Du streichelst ihre Wangen, wühlst zärtlich im kurzen Haar im Nacken. Mit einer Hand gleitet sie nun zwischen Deine Oberschenkel um Dich zu streicheln. Du legst stöhnend den Kopf in den Nacken, wölbst Deinen Schoß der liebkosenden Hand entgegen, öffnest Deine Schenkel und lässt Dich verwöhnen.

Doch nun entwindest Du Dich der quälenden Hand, sinkst vor ihr auf die Knie und ergreifst die liebkosende Hand und küsst dankbar, die Geliebte dabei zärtlich ansehend, die Finger, die Dich gequält haben, ja saugst zart an ihnen. Mit kräftiger Hand drückst Du nun die Widerstrebende nach hinten, dass sie vor Dir auf dem Bett liegt, ihre Füße noch auf dem weichen Teppich des Schlafzimmers.

Du kniest Dich zwischen ihre Knie, ihre Oberschenkel spreizend, so dass sich ihr geöffneter Schoß Dir und dem lustvollen Beobachter hinter der Gardine darbietet.

Mit beiden Händen hältst Du nun ihre schlanken Oberschenkel geöffnet, legst Deinen warmen Mund auf ihren Schoß und küsst zart ihre schon feuchte Scheide.

Aufstöhnend verdeckt sie ihr Gesicht mit einer Hand, mit der anderen Hand Deinen Nacken suchend und findend, zärtlich streichelt sie ihn, liebkost Deine blonden Haare, zieht Deinen Kopf enger an sich.

Dich hat die Lust auf die schöne Jutta übermannt. Deine feuchte Zunge und gierigen Lippen haben ihr Ziel gefunden und die süße Muschi, die sich Dir hilflos Deinem Mund darbietet, wird nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnt. Nun gleiten zwei Deiner Finger zart und fühlend in die enge Scheide, um die Liebeshöhle von innen zu liebkosen und zu quälen. Schluchzend vor Lust, spreizt das verdorbene Weib seine Schenkel weit, um möglichst viel Genuss zu empfangen. Kurz vor Erreichen des Höhepunktes, der sich durch lautes, kurzes Atmen angekündigt hat, hörst Du mit den Liebkosungen auf, schiebst das hingebungsvolle Opfer weiter aufs Bett, um Dich dann mit Deinem warmen Körper über sie, zwischen sich ihre geöffneten Schenkel zu legen. Schoß an Schoß, Bauch gegen Bauch und Busen an Busen, liegt ihr nun eng umschlungen.

Du stützt Dich nun etwas auf Deine Unterarme und Knie, um sie von Deinem süßen Gewicht zu entlasten. Doch fordernd umschlingen ihre Unterschenkel Deine Beine und ziehen Dich fest gegen ihren wollüstigen Leib. Wie ein Mann fängst Du nun an sie mit stoßenden Bewegungen Deines Unterleibes zu quälen.

Mit wird schwindelig bei diesem lustvollen Bild, wie zwei schöne Frauen aufeinander liegen und sich erregt aneinander reiben um sich zum Genuss zu bringen.

Gleichzeitig küsst ihr euch innig, die Zungen im uralten Reizspiel verstrickt. Mit den Armen haltet ihr euch eng umschlungen, liebevoll den Rücken und die Seiten streichelnd. Hin und wieder findet eine Hand zu einer kleinen Brust, reizt lustvoll eine kleine hart aufgerichtet Warze, zischen den küssenden Lippen lautes Stöhnen entlockend.

Ich habe kaum noch Bilder auf meinem Film und ärgere mich schon, dass ich nur einen Film geholt habe, als ich einen Wagen vors Haus fahren höre. Blitzschnell husche ich zum Zaun, tatsächlich, jemand geht ins Haus, die Tür ist noch nicht zugefallen, da habe ich schon meinen Fuß dazwischen. Der Hausbewohner verschwindet im oberen Stockwerk und ich stehe mit fliegendem Puls vor Deiner Tür. Mit meinem Ersatzschlüssel öffne ich leise die Wohnungstür und stehe schon auf dem dunklen Flur. Leise entledige ich mich aller meiner Kleider und schleiche mich auf bloßen Füßen ins Schlafzimmer.

Schamlos, sündige Weiber in höchster Lust verstrickt. Während ich leise an Bett trete, erlebt die schöne Jutta ihren Höhepunkt! Wimmernd umklammert sie Dich mit ihren langen Beinen, mit einer Hand Dich dabei zärtlich im Nacken haltend und innig auf den Mund küssend, mit der anderen Hand hält sie Deine Taille umschlungen, um möglichst innigen Kontakt mit Deinem Schoß zu haben. Halblaut schluchzend genießt sie ihren Höhepunkt, sich dabei unter Deinem Schoß hin und her windend. Sanft lege ich meine Hand auf Deinen Rücken, erschrocken blickst Du auf, siehst mir entsetzt in die Augen, ich beuge mich zu Dir und drücke Dir einen sanften Kuss auf die feuchten Lippen mit dem Versuch Dich zu beruhigen.

Jutta stöhnt mit geschlossenen Augen halblaut unter Dir, sie sieht mich noch nicht.

Sie soll mich spüren! Du drehst Dich gegen ihren Widerstand von ihrem Schoß herunter und schon lege ich mich vorsichtig zwischen ihre bebenden Schenkel, mein aufgerichtetes Glied an ihre feuchte Scheide ansetzend. Nun reißt sie ihre Augen auf, erkennt kaum die Situation, da schiebe ich ihr schon langsam mein hartes Glied in ihre noch zuckende, erregend feuchte Scheide.

Schamvoll wirfst Du Dich über sie, ihr den Anblick des wollüstigen Mannes ersparend, ihren Mund mit Deinen Lippen bedeckend, ihr zärtliche Worte der Beruhigung ins Ohr flüsternd.

Ihr enger Schoß will mich nicht empfangen und nur durch ihren vorherigen Genuss ist es mir möglich mich nach und nach hineinzubohren.

Flüsternd klärst Du das schöne, schlanke Weib auf, das sich nun protestierend unter mir windet, wer ich bin und warum ich wohl so darauf dränge, sie zu besitzen. Deine Vermutung ist richtig, ich will mich natürlich an ihr schadlos halten, weil ich richtig in der Annahme bin, dass sie Dich verführt hat, denn inzwischen habe ich sie ja als die schöne Tänzerin von damals wieder erkannt. Mir ist in den letzten Minuten natürlich klar geworden, dass sich schon damals etwas angebahnt haben muss, nur ich habe es damals nicht erkannt.

Zur Strafe muss das schöne Weib jetzt unter einem Manne jammern. Und das tut sie auch, denn bei aller Liebe zu schönen Frauen, die sie wahrscheinlich sonst vorzieht, unter den kräftigen Stößen eines Männergliedes wird auch sie wieder erregt.

Zumal Du sie versuchst zu trösten, sie zärtlich küsst, nun wieder ihren kleinen Busen liebkost, mich dabei allerdings auch aufs höchste durch diesen verbotenen Anblick erregst.

Laut stöhnt sie nun, birgt ihr Gesicht an Deinem Busen, jetzt küsst sie Deine kleinen Titten, nun saugt sie allerliebst an einer kleinen Brust. Mit einer Hand streichle ich nun zwischen Deinen Schenkeln, stoße dabei allerdings auf Juttas Hand, die Deine Not erkannt hat und Dir auch Erleichterung verschaffen will. Flugs gleitet meine Hand von Schoß zum Po, streichelt zwischen Deine Bäckchen und reizt Dich dann weit hinten intim. Nun stöhnst auch Du laut, küsst Jutta innig, um Dich dann zu mir zu drehen um mich heiß zu küssen. „Verzeihst Du mir?" hauchst Du mir ins Ohr, blickst mich fragend an und als ich nicke, stöhnst Du laut unter Deinem beginnenden Höhepunkt.

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