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USS Titan 03

Geschichte Info
Roter alarm.
1.7k Wörter
3.97
28.4k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 03/03/2008
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USS Titan --Alarmstufe Rot

Will betrat die Krankenstation und sah wie die nackte Beverly auf der Liege lag und es sich lebst besorgte. Der Doc kam auf Will zu und sagte: „Captain, ich habe versucht ihr Beruhigungsmittel zu geben, aber sie hört einfach nicht auf. Sie stöhnt nur immer wieder „gebt mir einen Schwanz, ich brauche einen Schwanz." Captain, ich halte es auf Grund ihrer medizinischen Daten für wichtig ihr den Wunsch zu erfüllen. Eine andere Behandlung kann ich mir im Moment nicht vorstellen." Will sah sie genau an. „Aber ich denke sie hat etwas im Blut?" „Ja, Sir. Ein Enzym von dem ich noch nicht weiß was es ist. Daher schlage ich vor Sie lassen mich sie befriedigen." Will sah den Doc an. „Ich weiß Sir, eine ungewöhnliche Behandlung. Aber auf mich könnte das Virus, wenn es ansteckend ist, nicht übergreifen. Ich gehe davon aus dass sich ihr Zustand dann wieder normalisiert und ich Zeit für eine Behandlung habe. Aber wenn ich das nicht mache, wird ihr Puls bald so hoch sein dass sie einen Herzinfarkt bekommt." Will ging zu Wes. „Wesley, was denkst du?" „Ich denke er sollte es machen. Er ist ein Hologramm und er bringt sie ja nicht um. Wenn es ihr hilft bin ich dafür." „Also gut Doc. Machen Sie es." Will sah wie der Doc durch das Kraftfeld ging und seine Kleidung verschwand. Will sah zu Wes. „Wes?" „Ich bleibe hier Sir, nur zur Sicherheit." Will nickte. „Ich bin auf der Brücke und versuche was über diese Sache rauszubekommen." Dann ging er und Wes sah zu wie der Doc am Bett stand und von Beverly wild geblasen wurde.

Seine wilde Mom so hemmungslos an dem Schwanz saugen zu sehen erregte Wes ungemein und sein Kolben spannte unter der engen Hose.

Worf biss Deanna in den Busen und zerkratzte ihren Rücken. Sie stöhnte auf und zog an seinen Haaren. Ihre Lippen bluteten stark und sie fühlte eine unbändige Lust in sich. Sie wollte dass er sie hart nimmt, so hart wie einst als sie zusammen waren.

Worf hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Sie legte ihre Beine um seine Hüfte und spürte seinen mächtigen Speer an ihrem Bauch. „Ja, Worf. Fick mich!" stöhnte sie und drückte die Eichel an ihre Schamlippen. Langsam drang er in sie ein. Sie schrie auf als er den Druck verstärkte und tief in sie eindrang. Er nagelte sie mit harten Stößen geradezu gegen die Wand. Dabei stöhnte er tierische Laute und war total Triebgesteuert.

Will war auf dem Weg zur Brücke und dachte an Beverly. Jahrelang hatte er mit ihr auf der Enterprise zusammen gedient und sie war zu einer sehr guten Freundin geworden. Aber er hatte sie noch nie nackt gesehen. Sie war wunderschön. In Gedanken bog er um eine Ecke und stieß wieder mit der jungen Dame zusammen mit der er vorhin schon einmal zusammenstieß. „Sir, es tut mir leid. Ich war wohl schon wieder in Gedanken." „So wie ich." grinste Will. Sie lächelte und er fragte: „Wie heißen Sie Fähnrich?" „Nicole Smith, Sir." „Ich bin William T. Riker." sagte Will und fügte mit einem Lächeln an: „Leute mit denen ich zweimal zusammenstoße nennen mich Will."

Nicole grinste und erwiderte: „Und ich bin Nici." Sie gaben sich die Hand. „Wo gehst du hin Nici?" „Ich muss auf die Brücke und für den Maschinenraum die Daten abgleichen." „Prima, da muss ich auch hin. Fahren wir zusammen." Sie gingen zum Turbolift. Während sie auf ihn warteten meinte Nici: „Sir, ich wollte Ihnen nur sagen dass ich unendlich Stolz bin unter Ihnen zu dienen. Sie sind eine Legende und ich bin ehrlich gesagt etwas eingeschüchtert wenn ich mit Ihnen rede." „Vielleicht hilft es wenn du Will zu mir sagst." grinste Riker und trat in den Turbolift der sich öffnete. „Ja vielleicht." Sie trat auch ein und Will gab das Ziel an. „Brücke."

Auf der Krankenstation trieb es der Doc nun wild mit Beverly. Wes hielt es nicht mehr aus und befreite seinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn. Während der Doc in sie stieß sah Beverly nur zu Wes und flüsterte dem Doc dann etwas ins Ohr. „Kraftfeld deaktivieren." Gab dieser dann stöhnend den Befehl. Das Kraftfeld ging aus und Beverly stieß ihn weg. Sie ging auf Wes zu und dieser sah mit großen Augen wie sie näher kam. „Was tust du Mom?" Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz zu saugen. Wes war überwältigt und fasste ihren Kopf. Leise stöhnte er und gab sich seiner Mom hin. Die strich über seine Pobacken und verwöhnte den Schwanz mit der Zunge und den vollen Lippen. Der Doc kam zu den Beiden: „Wesley, was tun Sie da? Darf ich Sie über die Risiken informieren? Wenn es ein Virus ist, dann können Sie auch infiziert werden und ..." „Computer, holographisches Programm deaktivieren!" Wesleys Anweisung lies den Doc verschwinden. Beverly lächelte ihn an. Sie stand auf und beide küssten sich leidenschaftlich.

Deanna kniete vor Worf und der rammte seinen Schwanz abwechselnd in ihren Darm und in die vor Nässe triefende Fotze. Deanna schwebte geistig in anderen Sphären, die Lust hatte ihren Körper übernommen. Nicht ein Gedanke kam ihr an Will oder daran dass sie einen Speer mit fruchtbaren klingonischen Spermien in sich hatte. Was wäre denn nun wenn Worf sie tatsächlich schwängern würde. Ihr war das alles egal. Sie genoss die Schmerzen die der große, mächtige Schwanz in ihr verursachte. Plötzlich packte Worf sie und zog sie an den Haaren quer durch den Raum. Er warf sie wieder auf das große Bett und sie wand sich vor Lust darauf und wartete sehnsüchtig darauf dass er wieder in sie kommt. „Ich werde dich nun besamen!" grunzte Worf und Deanna öffnete die Schenkel. „Komm endlich!" hauchte sie und Worf stieg aufs Bett. Hart stieß er in sie und dabei gaben sie sich wilde Zungenküsse. Sie zerkratzte seinen Rücken und kam mit einem lauten Aufschrei. In diesem Moment bohrte sich sein Riemen tief in sie und explodierte. Ihre Schreie dauerten eine Minute und verebbten dann in einem erschöpfte Stöhnen. Sie sahen sich an. Deanna lächelte und streichelte ihm über die wulstige Stirn. Dann küssten sie sich liebevoll und zärtlich.

„Captain auf der Brücke!" Will betrat die Brücke der Titan und setzte sich auf den Kommandositz. „Rufen Sie die Enterprise." Nici sah zu wie er auf seinem Stuhl saß und Befehle gab, Berichte unterzeichnete. Da sah er zu ihr rüber und lächelte ihr zu. Sie lächelte zurück und überlegte warum sie eigentlich auf die Brücke gekommen war.

Da erschien auf dem Hauptbildschirm ein Gesicht. Ein älterer Herr mit Glatze. Er sagte: „Will, schön Sie zu sehen." „Danke Jean-Luc. Ich muss Ihnen mitteilen dass wir sehr wahrscheinlich einen Virus an Bord haben. Beverly ist infiziert und auf der Krankenstation unter Quarantäne. Ich brauche von der Datenbank der Enterprise ein Update. Da wir noch keinen Arzt an Bord haben, konnten wir die medizinischen Daten noch nicht ergänzen." „Kein Problem. Ich veranlasse Commander Madden es Ihnen zu überspielen. Wie geht es Beverly?" „Den Umständen entsprechend. Wesley kümmert sich um sie."

„Ja Wes, tiefer." Stöhnte Beverly und schlung die Beine um die Hüfte ihres Sohnes. Er lag auf ihr und stieß in sie. Ihre Beine drückten ihn eng an sie und als er tief in ihr war, sahen sie sich in die Augen und küssten sich lange. „Oh, Mom. Es ist so schön." „Das wollte ich schon so lange mein Junge." Wieder küssten sie sich und er begann sie sanft zu stoßen. Voller Zärtlichkeit liebten sie sich und ihre schwitzenden, nackten Körper wurden zu einer exstatischen Einheit. Als Beverly endlich kam verkrampfte sie sich und schrie laut auf. Da spritzte Wes seinen Samen in seine Mom. Er sank auf sie und beide liebkosten sich. „Mom, das war so schön. Aber es war falsch." „Mach dir keine Sorgen Wes, alles was so schön ist kann nicht falsch sein." Wes lächelte und er versank mit seiner Mom in einem langen Zungenkuss.

Will Riker saß in seinem Bereitschaftsraum und sah die Berichte der Abteilungsleiter durch. Mit seinen Gedanken aber war er bei Deanna, besser gesagt in ihr. Er stellte sich vor er wäre noch mit ihr in der Badewanne und hätte Sex mit ihr. Deanna war auch in der Badewanne, aber mit ihr Worf. Er rammte seinen Speer hart in sie und das Wasser schwappte bei jedem Stoß aus der großen Badewanne. Will aber konnte davon nichts wissen und legte die Berichte bei Seite um mit der Hand in seine Hose zu fahren und seinen harten Riemen zu fassen. Er rieb ihn und holte ihn raus. Mit den Gedanken bei Deanna wichste er sich. Da kam Nici in den Raum. Will hatte die Tür nicht abgesperrt und so konnte jeder der ihn sprechen wollte zu ihm rein kommen. „Sir, ich..." Nici sah auf den prächtigen Schwanz ihres Captains und Will sah sie mit großen Augen an. Die Tür schloss sich hinter ihr und sie kam näher. Er schob den Kolben in die Hose und stand auf. „Fähnrich, ich frage mich warum Sie hier einfach so rein kommen?" Nici blickte auf seine Hose, wo sich sein harter Schwanz deutlich abzeichnete. „Tut das nicht weh, wenn er so gegen die Hose drückt?" fragte sie und öffnete ihre Uniform. Will wollte etwas sagen, doch der Blick auf ihren perfekten, blanken Busen verschlug ihm die Sprache. Er ging einen Schritt zurück und fiel in seinen Stuhl. „Nici, hör auf damit!" Doch sie kniete sich vor ihn und griff ihm an die Hose. „Lassen wir ihn an die Luft zurück." Meinte sie und holte den Riemen aus der Hose. Dann begann sie an ihm zu lecken und zu saugen als würde sie nie etwas anderes gemacht haben. Will genoss es und strich ihr durchs Haar. Er schloss die Augen und stellte sich vor Deanna würde ihm einen Blasen. Doch mehr und mehr sah er Nici vor sich und schließlich öffnete er die Augen. Er stand auf, hob sie auf seinen Tisch und betrachtete sie. Langsam zog sie die Uniform ganz aus und lag schließlich nackt vor ihm. Sie war wunderschön. Alles an ihr war straff und knackig. Er zog seine Kleidung auch aus und nahm dann ihren Fuss. Zärtlich leckte er ihre Zehen.

Fortsetzung folgt in Kürze..

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Einfach nur toll...

Ich muss wirklich sagen, dass deine Geschichten mir richtig gut gefallen. Für Trekkis ein muss^^

Mach bitte weiter so!

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