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Valentins Tag

Geschichte Info
Ein Valentinstag, zwei Frauen und viele Überraschungen.
4.5k Wörter
4.63
58.9k
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Resak
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Ich glaube es gibt kaum einen Menschen, der den Valentinstag so hasst wie ich. Es ist bei mir nicht nur dieser Hass auf diesen kommerziellen Tag, an dem besonders Männer dazu gedrungen werden sich etwas besonderes für ihre Partnerin auszudenken. Das wäre eigentlich schon schlimm genug, denn ich bin extrem unkreativ was das Schenken angeht. Ich bin da sehr pragmatisch - ich verschenke lieber Dinge, die man gebrauchen kann. Frauen wollen aber meistens irgendeinen Scheiß mit dem sie vor ihren Freundinnen angeben können. Es ist ein Schwanzlängenvergleich unter Frauen wer den devotesten Freund hat. Aber kommen wir zum Grund Nummer Zwei: Mein Name ist Valentin. Als Valentin am Valentinstag erwartet meine Freundin umso mehr. Danke, Mama, dafür, dass du mir diesen Kack Namen gegeben hast. Deswegen halten mich übrigens alle für einen Russen, weil ich gefühlt der einzige deutsche mit dem Namen bin (in Russland scheint das ein häufiger Name zu sein). Und der dritte Punkt, warum ich den Tag hasse: meine Mutter hat am 14. Februar Geburtstag. Wie gesagt war ich sehr unkreativ, was Geschenke angeht und nun durfte ich am 14. Februar gleich zwei Frauen zur selben Zeit enttäuschen. Juhu. Wenn ich wenigstens nicht Valentin heißen würde...

Und dann kommen wir zum eigentlichen Tag. Freudestrahlend ging ich zu meiner Freundin Laura - unüblich gut gelaunt, denn ich hatte diesmal ein gutes Geschenk. Ich grinste als sie mir die Tür aufmachte und ich ihr das Paket überreichte. "Alles Gute zum Valentinstag" rief ich mit hämischen Grinsen. Wie gesagt verschenkte ich nur Dinge, die nützlich sind und mein Geschenk war es auf jeden Fall. Ich war mir aber sicher, dass Laura damit beim Schwanzlängenvergleich der besten Geschenke bei ihren Freundinnen nicht prahlen konnte. Aber da wären wir schon beim Thema. Zum Valentinstag hatte ich mir etwas besonderes überlegt: ich würde Laura einen Vibrator schenken. Doch nicht nur irgendeinen, sondern einen besonderen: Ein Vibrator in Form meines Pimmels.

Eigentlich hasste ich ja Sextoys - die Dildos waren meistens riesig und ich hatte immer die Sorge, dass sich die Frauen daran gewöhnen und ich überflüssig werde. Dabei war ich mit meinen 19 Zentimetern nicht gerade klein. Wenn Laura es sich aber quasi mit einer 1:1 Nachbildung machen würde, hätte ich weniger Sorge - im Gegenteil, ich würde es geil finden. Ich könnte mir sogar einen Dreier vorstellen mit mir, Laura und meinem Mini-Me.

Ich bestellte also so ein Set auf Amazon und machte mich ans Werk. Zuerst musste ich ein Negativabdruck machen und meinen erigierten Penis in eine warme Masse drücken. Die größte Problematik war fast 20 Minuten eine harte Erektion zu halten. Hier mussten mir Pornos aushelfen. Hier sah ich einen nach dem anderen, alles was das Herz begehrt: richtig dicke Titten. Ich liebte große Brüste und Laura hatte selbst ein schönes Pärchen (75D). Für mich durften sie aber noch größer sein - ein zu groß gibt es für mich nicht. Nachdem ich meinen Schwanz aus der Masse zog, musste die Form nur noch gefüllt werden und der Vibrator in die Mitte eingeführt werden. Nach 24 Stunden löste ich den Dildo aus der Form und hatte eine perfekte Nachbildung meines Pimmels. Was macht man nicht alles für die Frauen?

Dementsprechend aufgeregt war ich als sie die Schleife öffnete und das Paket öffnete. Ich saß ihr gegenüber und sah ihr in die Augen. Wie ein kleiner Junge wartete ich die Reaktion ab. Ich war nicht nur aufgeregt, sondern auch erregt - immerhin malte ich mir aus wohin das mit dem Geschenk führen würde. Vielleicht würde sie im Gegenzug etwas im Bett tun, worum ich sie schon seit Wochen anbettelte. Ich stehe nämlich auf Inzest Rollenspiele und würde meine Freundin Laura gerne als Schwester oder Mutter erleben. Bisher konnte ich sie aber nicht dafür begeistern. Vielleicht würde sich das aber mit dem Geschenk ändern.

Als sie den Deckel des Kartons öffnete, sah ich nur einen irritierten Blick.

"Ähm... Danke?" sprach sie. Ernüchternd. Ich hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet.

"Gefällt es dir nicht?" fragte ich verwundert. Dann nahm sie die Verpackung heraus und fragte: "Doch, doch... Aber soll ich denn mit einem Fön?"

Sofort fiel mir die Kinnlade herunter. Das war definitiv nicht das Geschenk für Laura. Der Fön war das Geschenk für meine Mutter. Und das bedeutete im Umkehrschluss... dass ich ein Vollidiot bin.

Als ich nämlich die Geschenke für beide verpackte, dachte ich mir: hey, nimm doch das gleich Geschenkpapier, dann sparst du Geld. Dann wurde ich abgelenkt und ich habe wohl irgendwie die Geschenke vertauscht. Da meine Mutter arbeitete, habe ich ihr nur einen Zettel auf das Paket geklebt: "Alles Gute zum Geburtstag, Mama. Viel Spaß damit! Ich weiß ja, dass du wieder einen brauchst. Hab dich lieb, dein Valentin"

Bitte Herrgott, töte mich auf der Stelle. Allein wenn ich daran denke, was ich geschrieben habe. "Ich weiß ja, dass du wieder einen brauchst" - ihr Fön ist ja kaputt. Und dann öffnet sie das Paket und findet einen Dildo.

"Ich muss dringend los" erklärte ich Laura, packte den Fön wieder ein und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich lief wie der Teufel in der Hoffnung, dass meine Mutter noch nicht Zuhause angekommen war. Ich könnte die Pakete tauschen, wieder zu Laura gehen, sie ordentlich ficken und hinterher über diese blöde Geschichte lachen.

Doch als ich Zuhause ankam, ahnte ich, dass es nicht so laufen würde. Ich sah die Schuhe meiner Mutter im Flur - sie war also zuhause. Dennoch gab ich meine Hoffnung nicht auf. Ich musste nur ins Schlafzimmer um die Pakete zu tauschen, dachte ich. Ich ließ die Tür sogar noch offen und hastete nach oben.

Doch als ich die Schlafzimmertür öffnete, wusste ich, dass der Austausch nicht so leicht werden würde. Das Paket mit dem Fön hielt ich in der Hand, aber der Vibrator... Der Vibrator steckte tief in der Fotze meiner Mutter.

Kein Scherz: meine Mutter lag nackt und breitbeinig auf dem Bett, ein Bein leicht angewinkelt und drückte sich den Dildo in ihre Muschi. Ich werde dieses Bild wahrscheinlich nie wieder los obwohl ich es für nicht einmal eine Minute lang sah, bevor ich vor Schreck mein Paket mit dem Fön fallen ließ.

"Valentin!?" rief meine Mutter erschrocken als sie mich sah. Sofort warf sie ihre Decke über ihren Körper und verhüllte sich. Ich stand sprachlos in der Tür und hörte das vibrieren des Dildos, der wahrscheinlich weiterhin in der Muschi meiner Mutter steckte.

"Was machst du hier? Solltest du nicht bei Laura sein?"

Ich hob vorsichtig das Paket mit dem Fön wieder auf.

"Ich habe... die Geschenke vertauscht" stotterte ich.

"Oh" sagte sie schockiert, fast noch schockierte als die fucking Tatsache, dass ihr Sohn sie beim masturbieren erwischte.

"Der Dildo ist nicht für mich?" fragte sie verwundert.

Dein scheiß ernst? dachte ich.

"Wieso sollte ich dir einen Dildo schenken, MAMA?" fragte ich überzogen und betonte das Wort "Mama" besonders.

"Ich weiß nicht" sagte sie und rekelte sich etwas im Bett. "Ich dachte, weil du weißt wie einsam ich bin und... Wir sind ja sonst so offen zueinander" erklärte sie. In welcher Welt lebt sie, dass sie es für ein realistisches Szenario hält, dass ein Sohn seiner Mutter ein Dildo schenkt??

"Oh mein Gott ist mir das jetzt peinlich" sagte sie und hielt die Hände vor ihr Gesicht. Ihr Körper war komplett verhüllt, aber vor meinem geistigen Auge hat sich das Bild eingebrannt. Das Vibrieren des Dildos erinnerte mich wieder daran, dass eine Abbildung eines Pimmels, nein, MEINES Pimmels in ihrer Muschi steckte.

"Willst du ihn wieder haben?" fragte sie dann hoch errötet.

"Gott nein" antwortete ich entsetzt. "Ich schenke meiner Freundin doch keinen Dildo, der vorher in meiner Mutter war"

Meine Mutter sah mich verständnisvoll an und lächelte kurz: "Gottseidank. Dann kann ich ihn ja behalten"

In meinem Hirn ratterte es. Wenn sie ihn behalten würde, müsste ich mit dem Wissen leben, dass meine eigene Mutter es sich mit der Nachbildung meines Penisses besorgt.

"Ich hatte nämlich noch nie so einen guten" sagte sie.

"Mama, bitte..." wollte ich sie unterbrechen, aber ich war viel zu leise.

"Er ist wie für mich gemacht" fügte sie hinzu. Es war mir sichtlich unangenehm.

"Ich will das nicht wissen, Mama" sagte ich beschämt.

"Ich hatte schon drei Orgasmen und kriege nicht genug"

"Mama, Stopp!" rief ich. "Das ist so falsch"

"Was meinst du? Es ist doch nur ein Spielzeug"

Ich hielt es kaum mehr aus. Ich musste es ihr sagen:

"Es ist die Nachbildung von meinem Penis" sagte ich mit geschlossenen Augen.

Hatte ich das Vibrieren erwähnt? Ich war mir ja zu 99% sicher, dass der Dildo immer noch in ihr steckte.

"Eine... Abbildung...?" stöhnte meine Mutter plötzlich heftig. Ich öffnete die Augen und glaubte es nicht.

"Mama, bitte nicht" flüsterte ich und sah ihr zu, wie sie die Hände über ihren Kopf schlug und laut stöhnte. "Aaah, aaaah, aAaaah!"

Meine Mutter bekam direkt vor meinen Augen einen Orgasmus. Nun war ich mir zu 100% sicher, dass mein Mini-Me noch in ihr steckte. Meine Mutter lehnte sich zurück und es war ihr sichtlich unangenehm, als sie vor meinen Augen kam: "Tut... Mir... Leid" stöhnte sie als ich perplex im Raum stand. Wieder fiel das Paket mit dem Fön auf den Boden. Ich glaube der Fön war mittlerweile hinüber. Doch während das Paket hinunter fiel, stieg etwas anderes empor: mein Schwanz richtete sich auf. Keine Ahnung warum, aber der Orgasmus meiner Mutter sorgte dafür, das ich hart wurde. Noch abgefuckter konnte die Situation gar nicht werden.

Als meine Mutter sich wieder beruhigte, richtete sie sich auf zog den Dildo aus ihrer Muschi. Dabei rutschte auch die Decke herunter und ich sah ihre Brüste. Völlig entgeistert hielt sie ihn hoch und fragte: "Deiner ist so groß??"

Ich sah den Dildo an, der durchzogen war mit dem Muschisaft meiner eigenen Mutter. Oh Mama...

Mein Schwanz war härter als in dem Moment, als ich den Abdruck für den Dildo machte. Steinhart. Das schlimmste war, dass ich wusste warum das so war.

Es turnte mich an. Meine Mutter turnte mich an. Ihr Orgasmus turnte mich an und ihre Brüste turnten mich an. Was sagte ich wie ich zu Brüsten stehe? Genau: je größer desto besser. Und Mamas Brüste waren sehr groß. Ich konnte den Blick nicht mehr von ihnen lassen - sie waren leicht verschwitzt und meine Mutter hatte diese schönen langen harten Nippel. Jetzt wurde mir auch allmählich klar woher dieser Tittenfetisch kam.

Und dann gab es noch einen anderen Faktor, der mich erregte. Was liebte ich in Pornos mehr als dicke Titten? Inzest. Vor allem Bruder-Schwester und Mutter-Sohn. Ich bettelte sogar bei Laura mit ihr ein Rollenspiel machen zu dürfen. Ich schwörte immer, dass es nichts mit meiner echten Mutter zu tun hatte, aber spätestens jetzt wusste ich, dass es eine eiskalte Lüge war.

"Laura hat echt Glück" sagte sie als sie die Vibration des Dildos abschaltete und ihn aufs Bett legte.

"Warum?" fragte ich und meine Gedanken kreisten nur zwischen dem Bild ihrer Muschi in meinem Kopf und den Anblick ihrer Titten.

"Weil sie eine Menge Spaß mit deinem... Ding... haben kann"

Ich antwortete wieder abwesend: "Das kannst du jetzt doch auch"

"Ja, schon. Aber ich meine mit deinem echten..."

Und plötzlich wurde es still. Eine unheimlich peinliche Pause breitete sich aus. Sollte sie etwas sagen? Sollte ich etwas sagen? Mein Schwanz war hart und ich war geil wie selten zuvor. Wie oft stellte ich mir Sex mit einer fiktiven Mutter vor? Und nun lag meine echte vor mir auf dem Bett und so eine Situation würde sich vielleicht nie wieder ergeben...

"Mama?" fragte ich mit dem Blick auf ihren blanken Busen fokussiert. "Was wünschst du dir zum Geburtstag?"

Meine Mutter schaute ein wenig verwirrt und tippte auf den Dildo. "Ich habe ja schon ein Geschenk"

Ich nahm all meinen Mut zusammen und fasste mir an die Hose, um sie mit einem Ruck, samt Boxershorts herunterzuziehen. Meine enorme Latte sprang hervor und ich fragte meine Mutter: "Und was wünschst du dir zum Valentinstag?"

Meine Mutter schluckte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Verdammt, damit hatte ich selbst nicht einmal gerechnet. Sie sah mir in den Schritt und dann zu ihrem Dildo. Erst jetzt war sie sich sicher, dass es wirklich meine Abbildung war. Doch mein Schwanz war so geladen, dass er wahrscheinlich in diesem Moment einen Tick größer und breiter war.

Ich wusste gar nicht, was sie auf meine Frage sagen konnte, umso mehr erstaunt war ich über ihre Antwort. Sie riss die Bettdecke von sich und lehnte sich breitbeinig zurück. Sie schaute mir auf die Latte und sagte: "Fick mich"

Ich ging auf das Bett zu, legte mich über sie und hielt meine Eichel an ihre Schamlippen.

"Sollen wir es wirklich tun, Mama?" fragte ich ein letztes Mal. Meine Mutter leckte sich über die Lippen. "Ja, mein Sohn" stöhnte sie und fasste an meinem Penis um ihm den Weg in ihre feuchte Muschi zu weisen. Wie von Zauberhand rutschte ich in die hindurch bis mein Schwanz gänzlich in ihr verschwand. Mama biss sich auf die Lippen, genoss es und schloss dabei ihre Augen. "Wie für mich gemacht" stöhnte sie, als ich vollkommen in ihr steckte. Das konnte ich nur zurückgeben. Auch für mich fühlte es sich unfassbar gut an. Ja, besser als bei Laura. Mamas Muschi war weder eng noch weit, sie war perfekt, als sei sie ein negativ für meinen Penis. Ich spürte sie intensiv, aber nicht zu intensiv. Ich wusste, dass ich sie auch härter und schneller ficken könnte ohne gleich kommen zu müssen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte und drückte ihn wieder langsam hinein.

"Das fühlt sich so gut an" stöhnte meine Mutter. Ich konnte das nur zurück geben. Ich weiß noch nicht einmal woran es lag - es fühlte sich einfach besser an als zum Beispiel Lauras Muschi. Es war wirklich so, als wäre mein Schwanz für Mamas Fotze gemacht und umgekehrt. Bei jedem eindringen war ich überrascht wie gut es sich anfühlte. Wir sahen uns mit großen Augen an, als hätten wir eine neue Weisheit entdeckt.

Das ist wie Pfannkuchen und Bacon. Beides für sich schmeckt extrem gut, aber man kommt meistens gar nicht auf die Idee die zu vermischen. Das hört sich irgendwie falsch an - das eine ist süß, das andere deftig. Doch als ich es probierte, entdeckte ich für mich eine neue Welt. Und so war es auch hier: zwei Dinge, die ich liebte, aber nie zusammengehörten: meine Mutter und Sex. Und zusammen waren sie zehn Mal so gut.

Je länger wir fickten, desto lockerer wurden wir dabei. Ich packte Mamas große Brüste, hielt mich an ihnen fest und gab ihr feste Stöße. Meine Mutter belohnte das mit lautem Stöhnen. "Oh ja! Oh ja!" rief sie. "Fick mich!"

Ich sah ihre Nippel vor mir und konnte nicht anders. Ich beugte mich vor und nahm den linken in den Mund um daran zu saugen. Mama stöhnte lauter und intensiver. "Fester! Saug fester!" rief sie.

Nichts lieber als das. Als Tittenfan nuckelte ich gerne an Brüsten, aber fest saugen durfte ich bei Laura nie. Bei Mama durfte ich mich aber austoben. Ich sog so fest an ihrem Nippel, dass er an meinem Gaumen kitzelte. Ich hatte Angst ihr damit schon weh zu tun, aber Mama schien es einfach nur noch mehr zu erregen. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn näher an sich, damit ich umso kräftiger saugte.

"Und jetzt den anderen" sagte sie und ich zog mein Kopf zurück. Ihr linker Nippel war durch das Saugen doppelt so lang wie der rechte geworden. Was soll ich sagen? Ich stehe auf Symmetrie. Ich nahm den anderen in den Mund und nuckelte wie ein kleines Baby an ihrer Titte. Dabei bewegte ich rhythmisch meine Hüfte und fickte meine Mutter weiter. Sie stöhnte immer lauter und lauter, je tiefer ich sie fickte und je härter ich an ihrem Nippel lutschte.

"Ich komme! Ich komme!" rief sie erregt.

"Oh Gott, Mama" stöhnte ich in ihre Brust. Ich war ebenfalls kurz vor dem kommen - besonders dann als meine Mutter ihren Beckenboden anspannte und ihre Muschi noch enger wurde.

"Oh. Mein. Gott" rief eine weibliche Stimme und Plottwist: es war nicht meine Mutter. Mir lief ein Schauder den Rücken herunter und ich erstarrte. Es war Laura, meine Freundin, die in der Tür stand. Sofort stieg ich von meiner Mutter und rief: "Es ist nicht so wie es aussieht"

Es war so wie es aussieht.

"Wie lange läuft das schon? Stehst du deswegen auf dieses Inzest Ding?" fragte sie wütend. Meine Mutter schaute mich verwirrt an.

"Es ist das erste Mal, ich schwöre!" rief ich verzweifelt und nahm den Vibrator in die Hand. "Den wollte ich dir schenken, aber ich habe die Geschichte vertauscht... Und dann habe ich Mama dabei erwischt"

Wisst ihr noch wie peinlich und unangenehm die Situation war als ich meine Mutter beim masturbieren erwischte? Das waren Peanuts. Von seiner Freundin dabei erwischt zu werden wie ich es mit meiner Mutter machte war ein ganz anderes Level.

Ich lag nehmen meiner nackten Mutter wie ein Häufchen Elend und wusste nicht wie es weiter gehen sollte, aber nur kurze Zeit später wurde mir bewusst was ich an Laura hatte. Sie zog ihr Top aus und öffnete ihren BH. "Weißt du was mein Geschenk für dich ist, Valentin?"

Sie öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Ich war mehr als nur verwirrt. War sie nicht sauer? Sie zog ihr Höschen aus und stand nackt vor dem Bett.

"Heute bin ich nicht Laura, deine Freundin" sagte sie und stieg auf das Bett. Sie krabbelte auf allen Vieren zu mir und flüsterte: "Heute bin ich Laura, deine Schwester"

Ich schaute zu meiner Mutter. Träumte ich?

"Und heute werden wir dich mit Mama richtig verwöhnen" sprach Laura, beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit der anderen strich sie ihr Haar nach hinten und nahm meine Eichel in den Mund. Mein Schwanz war noch voller Muschisaft meiner Mutter, aber Laura schien es nicht zu stören. Sie sah mir in die Augen und lutschte meinen Schwanz als würde er ihr sogar deshalb besser schmecken.

"Gefällt dir das, Brüderchen?" fragte sie.

"Ja, La..." Laura, wollte ich sagen. "... Schwesterherz" sagte ich dann aber und sie stieg auf mich und setzte sich so hin, dass sie meinen Schwanz kurz vor ihrer Muschi wichste.

"Soll ich dich vor Mamas Augen ficken?" fragte sie und biss sich auf die Lippen.

"Oh ja" stöhnte ich schwer.

Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen.

"Ich darf doch. Oder, Mama?" fragte sie meine Mutter.

"Ich bitte darum" sagte sie spontan. Das war wirklich wie ein Traum. Eine Inzestfantasie ging in Erfüllung.

Laura drückte ihre Hüfte in meine und nahm meinen Schwanz in sich auf. Sie begann mich wild zu reiten.

Ich schaute zur Seite und sah, wie meine Mutter den Vibrator in die Hand nahm und sich gerade reinstecken wollte.

"Oh mein Gott" rief dann Laura. "Ist das eine Kopie von deinem...?"

"Oh ja" sagte meine Mutter stolz und drückte sich das Teil in ihre Fotze. Ich konzentrierte mich ganz auf Laura und ihrem perfektionierten Reitstil.

"Das ist ein tolles Geschenk, Brüderchen" stöhnte Laura. "Deinen Schwanz wollte ich schon immer"

Ich träumte, oder? Es konnte doch nicht wahr sein, dass man mir die Wünsche von den Lippen las. Ich brauchte nichts machen, meine "Schwester" und meine Mutter kümmerten sich um alles. Als Laura mich ritt, drehte sich meine Mutter um und hockte sich neben uns, um es sich mit dem Vibrator weiter selbst zu machen (von hinten) und mir ihre wirklich großen Brüste ins Gesicht zu halten.

Ich hatte die Muschi meiner "Schwester" Laura um meinen Schwanz und die Brüste meiner echten Mutter im Mund. Sie hingen über meinem Gesicht und wirkten gigantisch. Wie riesige Euter mit langen Zitzen wackelten sie über mir und warteten darauf gemolken zu werden. Ich brauchte nur meinen Mund aufmachen und mit meinen Lippen nach dem langen Nippel zu greifen, um daran zu saugen.

"Oh man, ist das heiß" stöhnte Laura und schaltete einen Gang hoch. "Ich finde es so geil, wenn du an Mamas Titten nuckelst"

Resak
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