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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 04

Geschichte Info
Die Vampirin verwandelt sich in Jans Mutter + sie haben Sex.
11.5k Wörter
4.57
7.3k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/03/2022
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Vampire gibt es nicht...., oder doch...?

Roman in zehn Teilen, heute Teil 4

© Monikamausstr

Ganz langsam ritt sie auf seinem Schoß und drückte sich dabei ganz fest an seinen Körper und dann küssten sie sich, als sie ihre Arme um seinen Hals gelegt hatte und sich noch fester an ihn drückte.

Das sie ein Vampir war, aussah wie die mexikanische Schauspielerin Selma Hayek und die sehr große Oberweite von dieser Barbara aus dem Fernsehen hatte, machte ihn mehr als Glücklich, sie hatte das Aussehen und den Körper einer Dreißig Jährigen schwarzhaarigen Frau, obwohl sie schon über 100 Jahre alt war, war sie mit ihrem geilen Aussehen immer noch eine Augenweide.

Diese Frau auf seinem Schoß, sie konnte Küssen...., wow.., und er roch an ihr, sie roch nicht alt, sie roch wie ein frisch gebadetes weibliches Wesen.

Angelique drückte sich mit ihrem ganzen Körper und ihre geilen Kurven wie eine frisch Verliebte Frau an ihren Partner, obwohl sie ein Vampir war und ihn zu jeder Zeit hätte töten könnte, ob gewollt oder ungewollt in ihrer Gier, niemals würde er etwas machen, was diese Frau verletzen könnte, ja er hatte sich längst mit Haut und Haaren in die über vier mal so ältere Frau verliebt.

Ja Jan konnte jetzt schon sein Glück kaum fassen, mit diesem geilen Wesen zusammen zu sein, aber was sollte die Zukunft noch bringen, dachte er sich beim innig Küssen.

Leise stöhnte sie beim Reiten in sein Ohr, ja diese Innigkeit in ihrer Badewanne auf seinem Schoß, machte nicht nur ihn an, sie schob ihren Oberkörper zurück und ihre großen, vollen Titten schwankten Zentimeter vor seinem Gesicht.

Jan konnte nicht widerstehen, nach oben zu greifen und sie zu ergreifen, sie lagen voll, fest und schwer in seinen Händen, ihre Brustwarzen wurden schnell wieder unter seinen Handflächen hart, als er sie drückte.

"Oooohh, das gefällt mir!", schnurrte Angelique zärtlich auf seinem Schoß reitend und ihre heiße, nasse Muschi umhüllte seinen Schwanz unter dem Wasserspiegel in der Badewanne, wie ein warmer nasser Samthandschuh.

"Ahhhhh...., schöööönnn!", stöhnte sie, schloss die Augen und lächelte, als sie ihren Kopf zurückwarf, dann drückte sie ihre Hüften fester nach unten, spießte sich noch tiefer auf seinen Schwanz auf, rieb ihre Hüften um und herum auf seiner Länge, als er tiefer in ihr unter Wasser versenkt wurde.

Jan knetete gierig im Gegenzug hart ihre großen Titten, und sie stöhnte wieder, als er einen an seinen Mund führte und seine Lippen um die harte Brustwarze klammerte, sie keuchte, als sie ihre Hand behutsam auf seinen Hinterkopf legte und er hart an dem kleinen Noppen saugte und seine Zunge darüber schnippte.

"Teufel, ist das gut!", stöhnte sie und massierte seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln, „ mach weiter so und du bringst mich zum kommen", flüsterte sie und küsste ihn zärtlich auf die Stirn.

"Das ist beabsichtigt!", sagte Jan und löste ihre Brustwarze so lange genug aus seinem Mund, um zu sprechen, dann presste er seine Lippen auf ihre andere Brustwarze und wiederholte, was er mit der ersten gemacht hatte.

Angelique keuchte als Antwort auf seinem Schoß laut auf und begann sie sich wieder auf seinem Schoß zu bewegen, ja sie begann sehr zärtlich auf seinem Schwanz auf und ab zu gleiten, ritt ihn in langen, tiefen und sehr langsamen Zügen und ließ ihre Muschi auf seinem Schwanz auf und ab gleiten.

„Magst du es, wie wir uns lieben", flüsterte sie und drückte seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie bewegte leicht ihren Oberkörper um ihm am Gesicht, besonders an seinen Wangen das schöne Gefühl ihrer Brüste zu schenken, „ hast du es genossen, als wir vorhin Mutter und Sohn gespielt haben", fragte sie ihn und er nickte in ihren Busen hinein.

„Ja sehr, ich wurde richtig wild auf dich, als du deine Worte immer mit Mami oder Mama gesagt hast, leider hab ich nie das Gefühl gehabt, wie es ist, mit meiner eigenen Mutter ins Bett zu gehen", stöhnte Jan total resigniert in das Tal ihrer Brüste hinein.

„Hättest du gerne mal mit deiner eigenen Mutter Sex gehabt", setzte sie nach, hob ihr Becken an, um ihn dann gleich wieder auf ihm zu senken und wieder nickte er in ihr Busental hinein, als er wieder in sie glitt

„Leider geht es nicht mehr, meine Eltern sind nicht da, die Leben in Süddeutschland und das sind von hier knapp 800 KM", sagte er resigniert.

„Aber du weißt, ich bin ein Vampir und ich kann viele Wünsche erfüllen, wie du es ja heute hier im Bad mit mir erlebt hast, als du über mir geschwebt bist......, also wenn du mir ein Bild von deiner Mutter zeigst, dann werde ich mich in sie verwandeln und dich heute Abend besuchen und.....", lächelte sie und zog ihn an den Haaren fassend zurück aus dem Tal ihrer Brüste.

„Echt", fragte er und sah sie an.

Sie lächelte und nickte ihm zu, „ ja lege mir einfach wenn du gehst, ein aktuelles Foto von ihr hin, möchtest du deine Mutter so haben, wie sie immer ist, ich meine mit ihren Formen", fragte sie ihn und sah ihn an.

Jan nickte, „ja genau so, auch mit der Größe ihrer Oberweite", grinste er Angelique an.

„Aha ihre Oberweite, ich glaube du hast mir sogar erzählt, das du öfters in ihre BHs gewichst hast", sagte sie grinsend zu ihm und Jan nickte und wurde leicht rot.

„Ja", sagte er.

„Dann hast du bestimmt auch bei deiner Mutter in einen ihrer BHs geschaut, welche Körbchengröße sie hat, ich zum Beispiel, meine Brüste hier haben Körbchengröße 85E", sagte sie zu ihm und sah ihn an.

Noch immer ritt sie ihn dabei zärtlich, rieb ihr Becken auf ihn und hob und senkte ihr Becken, während sie sich auf seinem harten Schaft auf und ab bewegte.

„Au ja, die Körbchengröße meiner Mutter kenne ich", stöhnte er unter ihr im Wasser und sie ritt ihn derweil weiter, ja sie ritt ihn mehrere lange, angenehme Momente lang ganz zärtlich und ganz tief, dann sah sie auf ihn herab, während er weiter an ihren Nippel saugte, „ sie hat fast so große Dinger wie deine, ihre Körbchengröße ist 75D, das weiß ich noch genau", stöhnte er unter ihr und genoss den Ritt.

Angelique nahm ihre Hände und nahm seinen Kopf in ihre Hände, hielt ihn hoch und beugte sich hinunter und küsste ihn zärtlich und tief, ihre Zunge glitt in seinen Mund, um seine eigene zu finden und mit ihr zu tanzen, und atmete schwer durch ihre Nase, als der Kuss tiefer wurde.

Jan drückte ihre großen Brüste dabei mit seinen Händen, während sie sich küssten, und sie stöhnte in seinem Mund, als er gleichzeitig ihre Brüste gierig knetete.

Nach einigen weiteren Momenten brach Angelique den Kuss ab und beugte sich vor, schlang ihre Arme um seinen Nacken und legte ihren Kopf auf seine Schulter, während sie ihre Hüften verstärkte, ihre großen Brüste drückten sich wieder intensiver an Jans Brust, als er sich im Gegenzug an sie drückte, auch er hatte längst seine Arme um sie geschlungen, während sich ihre Hüften schneller bewegten.

Nur ihre Hüften bewegten sich, auf und ab, immer schneller, und ihre nasse Muschi glitt immer und immer wieder auf Jans hartem Schwanz auf und ab, ja nun fickte sie ihn hart und schnell, ihre Hüften schwammen im Wasser, als sie sich bewegte, und es dauerte nicht lange, bis ihr Orgasmus kam.

"Oh ja, ich werde komme, iiiijjaaaah...,ich kommmmmeeee!", schrie sie wilder auf seinem Schoß reitend, sie keuchte und rang nach Luft in Jans Ohr, weinte durch ihre zusammengebissene Zähne, als sie kam.

Ihr Orgasmus explodierte in ihrer Muschi und zerriss ihren Körper in langen, intensiven Wellen orgasmischer Glückseligkeit und er fühlte, wie ihre Muschi um seinen Schaft zitterte.

Als sie mit ihren Hüften auf ihn stieß, die Intensität ihres Orgasmus trieb ihre Bewegungen jetzt an und ihre Arme schlossen sich fester um seinen Hals, während sie weiter abspritzte und er fühlte wie sich ihr Orgasmus schnell aufbaute.

"Ja Ja Ja!", keuchte sie, ihre Hüften bewegten sich immer noch auf ihm, „ komm, wenn du soweit bist, komm nochmal und gib es mir!, ja gib es mir!, ja jetzt", schrie sie und Jan tat genau das...., denn zum zweiten Mal explodierte Jans Schwanz, diesmal in ihrer umklammernden, greifenden Muschi.

Jan stöhnte und stieß seine Hüften nach oben, trieb seinen Schwanz tief in ihren Tunnel, während er in ihr pulsierte und einen Strom nach dem anderen von Sperma tief in sie schoss.

Immer schneller ritt Angelique auf ihm, das Wasser schwappte über und sie schrie auf, als sie spürte, wie sein Schwanz pumpte, und drückte ihre Hüften auf ihn, um ihn so tief wie möglich in sie zu bekommen.

Jan kam beim zweiten Mal genauso hart wie beim ersten Mal, aber dieses Mal hielt es nicht so lange und das Pumpen und Pochen seines Schwanzes verlangsamte sich, als sein Orgasmus schnell verblasste.

Angelique ließ ihre Hüften auf ihn sinken und hielt sie dort, umklammerte und drückte seinen Schwanz mit ihrer Muschi, während sie ihre Hüften bewegungslos hielt.

Angelique keuchte nach Luft, ihr Körper war von einem feinen Schweißschimmer bedeckt, und Jan, er hielt sie fest, als das letzte bisschen Sperma aus seinem Schwanz in ihre Muschi spritzte.

Diesmal fühlte er, wie er fast sofort weich wurde, was bedeutete, dass er fertig war, zumindest für eine Weile und Angelique richtete sich auf und sah auf ihn hinunter, stützte sich wieder mit ihren Händen auf den Wänden der Badewanne ab.

Jans weicher werdender Schwanz war immer noch in ihrer Muschi gefangen, ihr Haar war zerzaust und zerzaust, aber das Lächeln auf ihrem Gesicht ließ sie strahlen.

„Oh du warst sehr gut!", sagte sie und lächelte auf ihn herab.

"Ich wollte dasselbe sagen!", sagte Jan und lächelte zurück.

Angelique beugte sich hinunter und küsste ihn kurz aber sanft, ihre Lippen öffneten sich kaum, sie lächelte ihn wieder an, als sie nach dem Ende des Kusses zu ihm sprach....., „ du bist echt unglaublich!", sagte sie leise, ihr zerzaustes schwarzes langes Haar hing ihr ums Gesicht.

„Danke", antwortete er, „ du weißt, dass du gerade einen meiner feuchten Träume wahr gemacht hast", sagte er zu ihr.

„ Stimmt, das Rollenspiel hat dich ungeheuerlich angemacht mein süßer, aber morgen Abend wird ein Traum für dich in Erfüllung gehen, wenn du mich, in der Hülle deiner Mutter zum ersten Mal ficken darfst, wie soll ich dann für dich sein, schüchtern und zurückhaltend und dich zur Vernunft rufen, oder Sexgeil sein und dich mit Haut und Haaren vernaschen", grinste sie ihn an.

„Irgendwie beides gleichzeitig", sagte er und sah sie an

„Aber denke daran, ich brauche ein Bild von ihr, damit ich sehe, wie deine Mutter aussieht und ich mich in sie verwandeln kann", sagte sie mit einem Grinsen zu ihm, dann bückte sie sich wieder und gab ihm einen schnellen Kuss, dann werden wir mal schauen, wie viel wir von deinen total versauten Teenager Fantasien wahr werden lassen können!", sagte sie und grinste ihn an.

„So jetzt musst du gehen, in einer Stunde geht die Sonne auf und ich muss nun ins Bett", sagte sie und stieg von seinem Schoß, stieg aus der Wanne und trocknete sich ab, verließ das Bett und richtete ihr Schlafzimmer so ein, das es dort Stockdunkel war und sie von den Sonnenstrahlen geschützt wurde.

Sie nahm ihr Handy und sah auf das Display, ihr Diener hatte geschrieben und erklärt das das Problem um 9 Uhr erledigt sein wird und ihre Arbeitsstätte wieder Clean ist, sie lächelte in sich hinein und sie legte ihr Handy zum aufladen an die Ladestation.

Dann verabschiedete sie Jan und er nahm seinen Geldbeutel und holte ein Foto von ihr aus dem Fach und gab es ihr.

Angelique sah das Foto an und sagte zu Jan, „ eine sehr schöne Frau, mit der wirst du morgen Nacht so deinen Spaß haben", sagte sie grinsend zu ihm und legte das Foto neben ihrem Handy, „ 75D hast du gesagt, da muss ich mal sehen, ob ich da noch einiges an Dessous in dieser Größe in meinem Schrank habe", grinste sie ihn an und bugsierte Jan in den Flur.

Es war langsam Zeit für ihn zu gehen und einen jungen Typen dabei zusehen zu lassen, wie sie Reizwäsche für ihn heraus legte, das wollte sie nicht, er sollte ja seine Freude beim Auspacken von ihr haben, wenn er morgen mit seiner vermeintlichen Mutter ins Bett steigen würde, wenn Angelique dann die Menschliche Hülle von Jans Mutter angenommen hatte.

Die Nacht (bei ihr natürlich der Tag), verging, Jan hatte sich krank gemeldet, ja er fühlte sich total von seiner vollbusigen Nachbarin ausgelaugt und er wartete sehnsüchtig auf die geile vollbusige Vampirin, die ihn in der menschlichen Hülle seiner Mutter verführen wollte, die über 800 Km von ihm weg wohnte und wohl gar nichts mitbekommen würde.

Aber was er nicht wusste, konnte Angelique, wenn sie die Gestalt von einer spezifischen Person dann einnahm, konnte sie dessen Seele beeinflussen und das alles, was sie mit Jan anstellen würde, würde auch Jans Mutter im 800 km entfernten Ort mitbekommen.

In ihrem Traum, wenn sie schlafen würde, ja wenn Angelique ihren Jan in der Menschlichen Hülle von Jans Mutter verführen würde, dann hatte seine Mutter Monika in dieser Zeit einen nicht Jugend freien Traum und erlebt dies alles schlafend in ihrem Bett mit und das wusste Jan natürlich nicht.

Angelique sah sich, nachdem sie aufgewacht war, das Bild genau an und setzte sich über die schwarze Magie in Tranche und ihr Körper verformte sich und nahm immer mehr die Ähnlichkeit mit dieser Frau auf dem Foto an, ja Angelique und die Frau auf dem Foto wurden eins und sie lächelte in sich hinein, als sie an sich herunter sah und sich als neue Person erkannte.

Von 85E als ihre persönliche Körbchengröße, auf 75D, als ihre neue Körbchengröße die Jans Mutter hatte, da konnte sie einiges machen, sie machte sich schlanker, ihr Bauchumfang und ihre Schenkel wurden weniger und auch an ihrer Oberweite büßte sie eine Körbchengröße ein.

Nun gab es aber ein Problem, die noch so große Körbchengröße von 75D, sah bei jeder Frau anders aus, wenn sie 75D oder 85E hatten, ja die Busenmasse machte es aus, manche hatten mit 75D einen kleineren Busen und manche Frauen hatten bei Körbchengröße von 75D einen etwas größeren Busen, ja es lag am Volumen ihrer Brüste und sie hoffte, für ihren Rollenspielsohn Jan, die perfekte Busengröße für ihn parat zu haben, wo er doch auf voluminöse Brüste stand.

Aber jetzt, musste sie erst einmal ihren Hunger stillen und sie sah im Handy nach, wieder hatte ein Kunde angebissen und auf ihre Anzeige in einer überregionalen Sexzeitschrift geantwortet und sie freute sich schon auf ihr Abendessen.

Natürlich könnte Angelique das nützliche mit der Bequemlichkeit verbinden und den Kunden in Gestalt von Jans Mutter in ihrer Zweitwohnung, bzw. Arbeitsstelle empfangen und danach wenn sie von dem Blut ihres Kunden gesättigt war, unartig mit Jan zu werden.

Der Abend verging quälend langsam, aber als Angeliques Kunde das Freudenhaus endlich betrat, war er schon gespannt auf die Hure, die es ihm besorgen wollte, ja er wollte es mit der Weihnachtsfrau im Bett treiben, er hatte einen komischen Wunsch und so schlich der Gast in das Freudenhaus und klopfte an der Türe.

Angelique öffnete sie, sie trug für ihren Kunden ein smaragdgrünes Kleid mit Netzstrümpfen und einer Weihnachtsmütze, ihre rot-weiß gestreiften Zehennägel lugten gerade hinter ihren scharlachroten Absätzen hervor.....

"Frohe Weihnachten, mein süßer", flüsterte sie, "komm, ich habe extra auf dich gewartet", grinste sie ihren Kunden, bzw. ihr heutiges Abendessen an.

Sobald sie die Türe verschlossen und verriegelt hatte, ging sie auf Tuchfüllung und gab ihren Kunden einen langen, tiefen Kuss und kroch auf das Bett und er kam zu ihr und ließ sich viel Zeit, sie zu küssen und diese wahnsinnig großen Brüste zu streicheln, von denen er aus dem Sexmagazin erfahren hatte.

Die Hure sah aus wie eine Weihnachtsgöttin in nichts als ihren lackierten Nägeln, ihre perfekten Brüste hingen wie Früchte, ihr Arsch ragte wie ein Pfirsich heraus und ihre langen Beine waren glatt wie Seide und sie spürte, wie sein Atem schwerer wurde, als er jeden Zentimeter ihres nackten Körpers dabei begutachtete.

Angelique kletterte auf ihn und hielt seine Arme fest, beugte sich nach unten, um ihm ins Ohr zu flüstern, „ heute Nacht werde ich dich in Grund und Boden ficken, ist das in Ordnung?", sagte sie zu ihm, dann zog sie ihm ein Kondom über.

"J-ja Ma'am!", sagte er und ihre nasse Muschi glitt bereits über seinen gummierten Schaft hin und her.

Angelique lächelte und rutschte auf ihn, die plötzliche nasse, enge Wärme war tausendmal besser, als er es je erwartet hatte und sie glitt langsam und rhythmisch auf und von seinem Schwanz, was ihren Kunden fast in den Wahnsinn trieb.

„Spiel mit deinem Dolch an meinem Kitzler, Süßer...", sagte sie ihm und ihr Abendessen begann mit seinen Schwanz sie öfters anzubohren, jedes Mal, wenn sie fühlte, wie ihr Kunde ihr immer näher kam, wurde sie langsamer und ließ ihn abkühlen.

Manchmal lehnte Angelique sich zu sanften Küssen vor, sein kleines Zittern unter ihr und sein leises Stöhnen war das Süßeste, was sie je gehört zu haben glaubte, endlich spürte sie, wie er tiefer in sie kam und sie begann auf seinem Schoß schneller zu werden.

"Oh... Jaaaahh...., fick mich!"

„Ja Süßer, komm für mich-aaah", stöhnte sie reitend auf ihm und Angelique fühlte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und vor Vergnügen errötete, als sein süßes Stöhnen ihre Ohren füllte, einen Moment später begann er seine warme, dicke Flüssigkeit in das Kondom zwischen ihnen zu spritzen.

Angelique und ihr Kunde küssten und kuschelten sich eine Weile auf dem Bett, dann stieg sie von ihm ab und nahm den Pariser von seinem Harten, sah ihn an und setzte ihren Kunden wie immer in Tranche und machte ihn so wehrlos für sich, dann machte sie ihn mit den Lippen sauber und er wuchs wieder in ihren Mund.

Wie eine Irre saugte sie an ihm, schob ihre Brüste aus dem BH und klemmte seinen Harten zwischen ihren Mollies ein und bescherte ihrem Abendessen, wohl gleich in seinen letzten Lebenszügen einen unvergesslichen geilen Busenfick.

Dann kam ihr Kunde laut stöhnend zwischen ihren voluminösen Brüste und wieder biss sie, als sie ihn von ihren besudelten Brüsten nahm und er Sekunden später dann steinhart in ihrem Mund steckte und dann begann sie nur noch zu saugen, ja sie saugte dem wehrlosen Kerl alles Blut + seinem restlichen Sperma aus seinem Schwanz und sie schluckte und schluckte nur noch.

Nach einer halben Stunde hatte er sein Leben ausgehaucht und er starb wirklich in den Armen der vollbusigen geilen Vampirin eines schönen Todes, wie sie fand.

Wieder fand die gleiche Prozedur wie am Vorabend statt, wieder kam der Diener und entsorgte für Angelique die sterblichen Überreste aus dem Bett und Angelique musste wieder die Waschmaschine anwerfen um die Spuren zu beseitigen.

Dann machte sie sich wieder auf den Weg nach Hause, denn Jan wartete schon sehnsüchtig auf das Spiegelbild seiner echten Mutter, in die Angelique durch die Körpertransformierung für ihn eingetreten war und ihre Identität eingenommen hatte.

Angelique war nun zu Hause angekommen + sie zog sich auch gleich für Jan um, nahm einen kleinen Koffer und tat so, als wäre sie von zu Hause zu ihm gereist, dann klingelte sie bei ihm an der Türe.

Jan öffnete die Türe und sah auf einmal das Ebenbild seiner Mutter vor sich stehen.

„Mama, was machst du hier", sagte er erstaunt und das erste, was ihm auffiel, war eine heiße etwa 50 Jahre alte Brünette, die vor der Wohnungstüre stand und er musste wahrlich schlucken, ihr blondes Haar war lang, bis über die Schultern, und sie trug ein trägerloses weißes Schlauchkleid, das wie angegossen zu ihrem geschmeidigen Körper passte und jede Kurve voll zur Geltung brachte.

Oh Mann, diese Frau da an der Türe, die hatte ein paar geile Beulen oberhalb ihres Bauchnabels?, ja ihre Brüste waren sehr groß, rund und voll, ihre Brustwarzen waren durch den engen Stoff des Kleides sichtbar, sie sah ihn direkt, oh mein Gott ihr Gesichtsausdruck sagte Jan sofort, dass diese Frau hier, wie seine eigene Mutter aus dem Gesicht geschnitten aussah.