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Vampirimperium 1.3.5: Selenes Zelle

Geschichte Info
Selene lernt, dass ihre Orgasmen von Richard bestraft werden.
6.1k Wörter
4.52
4.3k
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2

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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1.3.5 Selenes Zelle

Selene hatte heute nur eine kurze Schicht. Bereits nach drei Stunden, in denen sie fünf Gruppen von Männern für einen Gangbang zur Verfügung stand und zwischendurch jeweils einen normalen Kunden hatte, von dem sie neben dem Sperma auch Blut trank und sie in profitable Sklaven umwandelte, wurde Selene abgeholt. Keine der Aufseherinnen hielt es für nötig sie zu informieren, was man mit ihr vorhatte, aber Selene folgte blind, geknebelt und gefesselt. Als Gummisklavin war sie nur ein Objekt und es war nicht nötig sie über irgend etwas zu informieren. Und solange sie gehorsam folgte, musste man auch nicht mit Selene reden, sondern konnte sie einfach an der Leine führen oder mit der Peitsche lenken.

Selene schaffte es zwar alle Männer wie üblich zu befriedigen, aber ihre Gedanken waren bei der blonden Kriegerin, die in dem Kellerverlies gefesselt war. Selene war erstaunt, dass Alicia sich bereits jetzt so gerne fesseln ließ. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob Alicia dies als Fortsetzung des Fesselspiels auffasste, oder ob sie dabei einfach besser entspannen und abschalten konnte. Zumindest redete sich Selene ein, dass es ihr selbst nur um Entspannung ging. Und natürlich darum, Richard ihre Unterwerfung zu zeigen.

Auch Selenes Stimmung war heute viel besser als üblich. Sie schwebte noch auf einer Welle aus Liebe und Lust durch ihre Schicht. Der intensive Kuss mit Alicia hatte deutliche Nachwirkungen. Selbst das reichliche Sperma, welches sie sich zärtlich erarbeitete, schmeckte heute besser. Sie ertappte sich dabei sich vorzustellen, ob der jeweilige Kunde für eine Paarung infrage käme und aufgrund ihrer Geilheit wäre sie mit fast jedem der Männer einverstanden gewesen. Vielleicht sollte sie einen Gangbang in Erwägung ziehen, um sich schwängern zu lassen.

Selene wurde wie üblich aufs Klo gebracht, aber als man sie bis auf die Ketten und den Keuschheitsgürtel gänzlich entkleidete, ahnte sie, dass ihre Schicht für heute beendet war. Die drei Frauen die sie reinigten waren ihre ehemaligen Dienerinnen, die nun genau wie sie Eigentum des Bordells waren und für die Reinigung aller Sklavinnen verantwortlich waren. All ihre ehemaligen Dienerinnen waren hier untergekommen und arbeiteten im Hintergrund und kümmerten sich um das Wohl der Nutten.

Die drei Dienerinnen ketteten Selene in der Dusche an und entkleideten anschließend ihre ehemalige Herrin. Selene fiel es sehr viel leichter andere Menschen an sich ran zu lassen, wenn sie wie jetzt gerade an Hals und Füßen mit stabilen Ketten gesichert war. Trotz ihrer Stahlunterwäsche wäre sie sonst womöglich über ihre drei komplett in Gummi gehüllten Dienerinnen hergefallen, um aus ihnen zu trinken.

Trotz ihrer Augenbinde konnte Selene genau spüren, dass sie sehr appetitlich verpackt waren. Sie rochen nach Latex und bei all ihren Bewegungen konnte sie das typische Geräusch von Gummi hören. Selbst ihre Atmung durch die integrierten Nasenröhrchen ihre Gummihauben konnte sie genau hören. Aber natürlich waren ihre behandschuhten Hände bei der Reinigung das erregendste und direkteste Detail. So ließ sich Selene von sechs Händen reinigen und anschließend wieder ankleiden.

Die drei Reinigungskräfte waren zwar zärtlich bei der Reinigung, aber trotzdem wurde sie mit kaltem Wasser und einem harten Wasserstrahl gereinigt. Fast als ob sie ein Objekt wäre wurde sie mit einem Hochdruckstrahler gereinigt. In solchen Momenten schätzte Selene die schützende Wirkung des Keuschheitsgürtels. Selene wusste, dass es dazu diente, dass sie ihre Erregung abklang aber vor Allem auch dazu diente, dass sie lernte, keine Person mehr zu sein, sondern nur noch ein Objekt war. Sie begann ihre Rolle zu akzeptieren und war dankbar überhaupt noch gereinigt zu werden.

Erst nachdem Selene wieder einen frischen Catsuit samt Korsett anhatte, wurde Selenes letzte Fesselung in der Dusche losgemacht. Am Hals angekettet zu sein ließ sie gefügig bleiben, auch wenn all ihre anderen Fesseln nicht mehr angelegt waren. Selene trug keine Haube mehr, sondern nur noch eine Augenbinde und fühlte sich damit fast nackt und schutzlos. Es gefiel ihr mit jedem Tag besser nur eine anonyme Gummifrau zu sein und ohne Latexhaube fühlte sie sich nicht mehr vollständig. Nachdem die Reinigung abgeschlossen war, legte man ihr wieder Manschetten an Händen und Füßen an und übergab sie den Aufseherinnen.

Obwohl Selene nichts sehen konnte, erkannte sie Melania an ihren Herzschlag. Etwas sanfter als sonst legte sie ihr heute die Fußkette und die Kette zwischen den Händen an und ergriff dann die Leine von Selene. Weniger sanft zog sie dann Selene hinter sich her und eine zweite Aufseherin, deren Name Selene nicht kannte, motivierte sie mit der Peitsche zu folgen. Selene hatte richtig gelegen und man führte sie nicht zurück ins Bordell um weiterzuarbeiten, sondern nach unten in den Bereich, wo Richard arbeitete und auch Alicia ihre Zelle hatte.

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Vor Selenes Zelle erwartete sie schon Richard und verscheuchte die Dienerinnen, da er mit Selene allein sein wollte. Diese lösten nur noch die restlichen Ketten und ließen nur die Manschetten und den Halsreif dran bevor sie sich zurückzogen. „Was hältst du von Alicia? Hat sie dir wirklich gefallen, oder hast du ihr nur vorgespielt sie zu mögen?", fragte Richard. Offensichtlich hatte er die beiden wirklich beobachtet und wahrscheinlich auch belauscht. Selene sollte ihm keinesfalls die Wahrheit sagen, dass Alicia ihr viel lieber war als er, wenn es um Sex ging. Sie mochte ihn und wollte seine Gefühle nicht verletzen. Und immerhin verdankte sie ihm auch den ersten Orgasmus in ihrem Leben. Und den zweiten.

„Ich mag sie. Sicher können wir uns anfreunden. Und ich denke ich könnte es schlechter treffen, wenn ich dich schon mit einer anderen Frau teilen muss.", sagte Selene ausweichend.

„Freut mich, dass du dich mit dem Gedanken abfindest. Aber du hättest sie nicht foltern sollen, indem du ihre Lust weiter ankurbelst. Du solltest doch selber wissen, dass der Keuschheitsgürtel sie davon abhält kommen zu können." Richard dachte wirklich, dass weibliche Lust so einfach war. Nur weil Orgasmen schwierig zu erreichen waren, bedeutete das nicht, dass Orgasmen an die Stimulation der Spalte gebunden waren. Selene verzichtete aber darauf, ihm zu erklären, dass ein Keuschheitsgürtel nur Penisse fernhielt, ansonsten aber mit etwas Kreativität auszutricksen war. Nicht dass er sich noch strengere Sicherheitsvorrichtungen für sein Eigentum ausdachte.

„Tut mir leid, Richard. Ich wollte nur, dass sie sich hier wohl fühlt, da sie morgen bei der Umwandlung einiges zu ertragen hat. Und ich wollte auch, dass ich mich daran gewöhne, sie zu küssen. Du wirst es sicher oft zu deiner Einstimmung wollen, dass wir miteinander spielen, um dich anzutörnen. Aber wenn du darauf bestehst mich zu bestrafen, werde ich mich fügen." Selene ging vor ihm auf die Knie und küsste ihn auf seinen Penis, der allerdings noch in seiner Hose eingesperrt war, sich aber trotzdem deutlich bei dem Kuss vergrößerte.

„Ich weiß, dass ihr beide Orgasmen hattet. Und du weißt, dass es deine Behandlung nur unnötig in die Länge zieht, wenn du unerlaubt Orgasmen hast. Du musst lernen dich wie eine richtige Sklavin zu verhalten. Und es hilft dir auch nicht, wenn du versuchst mich zu verführen.", sagte Richard streng.

„Es tut mir leid Richard. Ich will ja deine Sklavin werden. Es ist nur noch so ungewohnt für mich Orgasmen bekommen zu können und ich hab das noch nicht unter Kontrolle. Denkst du es würde helfen wenn ich dir einen blase, um dich milde zu stimmen und mich weiter abzurichten?", fragte Selene sanft und streichelte dabei seinen immer noch verpackten aber bereits harten Penis.

Richard fand es nicht leicht ihr zu widerstehen. „Es hilft zumindest um mich milde zu stimmen. Aber ich werde dich vorher noch ein wenig verpacken müssen. Du musst schließlich abgerichtet werden und ich will nichts außer Latex berühren. Komm mit in das Spielzimmer! Es wird Zeit dich zu bestrafen.", befahl Richard mit strenger Stimme.

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Die Aussicht Richard nur vollständig in Gummi verpackt dienen zu dürfen und noch dazu bestraft zu werden, gefiel Selene überhaupt nicht. Selene richtete sich wieder auf, ballte ihre rechte Hand zur Faust und schlug mit voller Kraft gegen die Betonwand. Sie hatte erst auf Richard gezielt, aber war ihm dann doch knapp ausgewichen und traf die Wand.„Du bist so ein verdammtes Arschloch! Bist du erst zufrieden, wenn ich eine hirnlose Gummipuppe ohne jeden eigenen Willen bin? Ich liebe dich, aber manchmal machst du es mir nicht leicht, dich am Leben zu lassen!", schrie Selene ihn voller Wut laut an.

Richard erstarrte für einen Moment und wich dann zurück. Selene hatte mit einem Schlag die Wand durchschlagen und am Boden lagen ziegelsteingroße Betonstücke. Aus dem Loch in der Wand waren sogar Teile der Stahlarmierung freigelegt. Sein Penis erschlaffte praktisch sofort und er hatte stattdessen Todesangst. Selene merkte, dass sie zu weit gegangen war. Wie sollte er sie als gleichwertige Geliebte akzeptieren, wenn er vor ihr Angst hatte? Und wie sollte er motiviert sein weitere Vampire zu erschaffen, wenn sie ihn nicht mit der Erfüllung seiner sexuellen Fantasien locken konnte?

Ihr frisch angezogenen Handschuh war aufgeplatzt, aber ihre Haut hatte ihren Wutausbruch überstanden. Der Hieb gegen die Wand war so laut gewesen, dass er im ganzen Haus zu hören gewesen sein musste. Sie hatte auch ziemlich laut geschrien. Selene konnte hören, wie die Aufseherinnen in ihren Absatzschuhen angerannt kamen um zu sehen, was passiert war. Selene atmete tief durch. Sie würde sich fügen müssen, wenn sie jemals wieder Richards Vertrauen gewinnen wollte. Egal was die Kriegerin in ihr verlangte, sie musste seine gefügige Sexsklavin sein und jeden seiner Wünsche erfüllen. Nur so würde er kooperieren und sie wäre nicht mehr nur eine genetische Anomalie, sondern stattdessen die erste Vertreterin einer ganzen Spezies.

Selene entspannte sich und ging beim Anblick der Peitschen der beiden Aufseherinnen in ihre Grundstellung. Gesicht zur Wand und Hände hinter dem Kopf verschränkt. Selene war noch immer wütend, aber sie gab sich alle Mühe die Kriegerin in ihr zu unterdrücken. Wenn sie wollte, könnte sie beide Aufseherinnen und Richard auf der Stelle töten. Aber sie wollte, dass Richard sie liebte, und dafür sollte sie ihn am Leben lassen und sich auch in die hirnlose Gummisklavin verwandeln, die er scheinbar aus ihr machen wollte.

Als Melania und die andere Aufseherin, deren Namen sie nicht kannte, da waren, stießen sie die beiden mit vereinten Kräften zu Boden und legten Selene ihre Fesseln wieder an. Erst die Kette, die ihre Hände hinter dem Rücken hielt. Dann setzten sich beide auf ihren Rücken, Melania vorn auf die Arme, um ihr die Leine anzulegen und die andere weiter hinten auf die Beine, um ihr die Fußkette anzulegen. Selene konnte an Richards Atmung hören, dass er sich langsam wieder fing. Seine Angst wich und offenbar floss ein wenig Blut zurück in seinen Penis.

Mittlerweile waren noch weitere Aufseherinnen eingetroffen und brachten nach einer kurzen Abstimmung weiteres Material um Selene zu sichern. Als man sie nach ein paar Minuten wieder aufrichtete, trug sie zusätzlich noch ein Schrittband, welches die Oberschenkel nahe beieinander hielt und eine Kette, welche ihre Oberarme miteinander verband. Keine Möglichkeit mehr für sie ihre Arme vor den Bauch zu nehmen und sie zum Kampf zu verwenden.

Selene spürte, wie ihre Wut nachließ, umso mehr man sie sicherte. Irgendwie gefiel es ihr von so vielen Händen gleichzeitig in Fesseln gelegt zu werden und natürlich leistete sie keinen Widerstand. Gefesselt zu sein fühlte sich so geborgen an. Irgendeine der grob zupackenden Hände tauschte auch ihren beschädigten Handschuh. Zum Schluss bekam sie noch einen Knebel und eine schwarze Maske, welche sie nur durch die integrierten Nasenröhrchen mit der Welt verband. Ansonsten war sie stumm und blind und der Gnade von Richard und seinen getreuen Sklavinnen ausgeliefert. Auch wenn Selenes innere Kriegerin Widerstand leisten wollte, wurde sie stattdessen geil. Am liebsten würde sie genau so gefesselt wie im Moment Richards Penis verwöhnen wollen oder im Bordell zur Benutzung freigegeben werden. Sie hasste es dass ihre Lust sie so betrog, aber es diente hoffentlich auch ihren langfristigen Zielen.

„Ich verlange von euch, dass ihr Selene in Zukunft immer streng gefesselt lasst. Sie ist gefährlich und das dient eurer und meiner Sicherheit. Und ab sofort braucht ihr euch nicht mehr zurückhalten, wenn ihr eure Peitsche benutzt. Ich will, dass ihr 5381 jeden eigenen Gedanken abgewöhnt. Sie ist eine Sklavin und ab sofort wird sie auch so behandelt.", befahl Richard. Er fand langsam seine Selbstsicherheit wieder, nachdem er eben noch Todesangst hatte.

„Und ihr Drei:" Richard deutete auf die drei Aufseherinnen, welche bisher für Selenes Abrichtung zuständig waren, „Eure Aufgabe war es Selene zu zähmen. Da ihr dabei offenbar versagt habt, ist eure Strafe eine Woche die Seiten zu wechseln. Ihr seid immer noch Eigentum des Bordells und wenn ihr euch das Privileg Aufseherin zu sein nicht verdient, dann werdet ihr eben wieder an der Front eingesetzt. Und in der Zeit werdet ihr von euren Kolleginnen zur Not mit der Peitsche gefügig gemacht.", befahl Richard streng den schockierten Frauen. So wütend hatten sie Richard lange nicht mehr erlebt.

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Selene wurde nun diesmal im gefesselten Zustand in das Spielzimmer geführt. Auch wenn Richard das sicher nicht beabsichtigt hatte, gefiel es Selene, wie die Aufseherinnen ihr einen Peitschenhieb nach dem anderen gaben. Statt eine Strafe zu empfinden, wurde sie durch die Hilflosigkeit nur noch geiler. Vor allem die drei Aufseherinnen welche eben zu Sexsklavinnen degradiert wurden, schlugen mit aller Kraft zu. Selene sollte sich gegen die Abrichtung wehren, aber sie konnte ihre Lust nicht abstellen. Um so fester die Schläge waren, um so erregter wurde sie.

Selene folgte gehorsam und ließ sich in dem Spielzimmer zunächst einen Halsreif anlegen, der mit einer schweren Kette befestigt war, der sie an die Wand kettete. Lang genug, um jeden Punkt des Raumes zu erreichen, aber stabil genug, um sie zur Gefangenen zu machen. Beim Anlegen der Kette merkte Selene, dass ihre Abrichtung Fortschritte machte. Sie wurde allein durch die Kette schon geil.

Die Aufseherinnen nahmen Selene den Knebel und die Maske jetzt ab. „Sollen wir bleiben?", fragte Melania unsicher, sie wollte keinesfalls, dass sie sich weitere Strafen einhandelte. Eine Woche als Sklavin arbeiten zu müssen war schlimm genug.

Richard überlegte kurz. Einerseits brauchte er den Schutz von den Aufseherinnen, sollte Selene noch mal wütend werden und ihn angreifen. Andererseits wollte er auch mit Selene intim sein, und da störten Zuschauer. „Wartet vor der Tür und beobachtet uns durch die Kameras. Ihr werdet schon herausfinden, wenn ich eure Hilfe brauchen sollte.", sagte Richard und verscheuchte die ganzen Frauen.

Selene konnte wieder sprechen, aber noch schwieg sie. Sie wusste nicht, wie sie sich für ihren Wutausbruch entschuldigen sollte und er schien keine einzufordern. Mit ein wenig Glück konnte sie das ganze einfach übergehen. Wenn sie Pech hätte, würde er ihr jetzt richtig wehtun. Aber sie würde es ertragen und sich nicht wehren. Sie brauchte ihn zu sehr. Sie stimmte ihren Körper darauf ein, Schmerzen ertragen zu müssen und sich nicht wehren zu dürfen.

Richard ging wirklich nicht auf ihren Wutausbruch ein und legte ihr stattdessen Handschuhe aus schwarzem Latex an, welche ihr nicht mehr erlaubten ihre Finger einzeln zu bewegen. Selbst ihr Daumen wurde an die anderen Finger gepresst. Selene konnte ihre Finger zwar noch krümmen, aber richtig greifen ging nicht mehr. Das Gummi war so straff, dass egal wie fest sie drückte immer noch eine Lücke von ein paar Zentimetern zwischen Fingern und Handfläche blieb. Entsprechend waren ihre Hände auch nicht mehr in der Lage sich zu befreien. Sie würde ihn streicheln können und auch seinen festen Penis umschließen können, aber würde ansonsten völlig hilflos sein.

Als nächstes folgte eine Maske aus dickem schwarzem Gummi. Welche nur Nasenlöcher hatte, aber sonst keine Öffnung. Selene wurde bei dem Anblick nervös aber spürte auch, wie ihre Lust weiter gesteigert wurde. Die Latexmaske würde sie blind machen und durch das integrierte Kondom auch stumm.

„Bin ich wirklich so abstoßend, dass du mich erst zu einer Gummipuppe machen musst, damit ich dir nahe kommen darf?", fragte Selene verunsichert.

„Du bist wunderschön. Aber ich stehe auf Latex. Und du musst einerseits lernen völlig devot zu werden und andererseits musst du stärker in Latex verpackt werden, damit du fruchtbar wirst. Ich verspreche dir, dass sobald deine Persönlichkeit gelöscht ist, dein hübsches Gesicht so verpackt wird, dass ich es auch bewundern kann. Aber noch musst du lernen dich gänzlich aufzugeben.", sagte Richard sanft. Er strich mit seiner Hand nochmal über ihren Kopf und legte ihr dann die Haube an. Dabei nahm Selene bereitwillig das Mundstück auf, welches ihren Mundraum auskleidete und ihre Zunge in eine separate Tasche einschloss.

Selene brauchte einen Moment bevor die Maske richtig saß und sie durch die Nasenröhrchen wieder Luft bekam. Das Gefühl in ihrem Mund fand sie ungewohnt, aber angenehm. Die Maske war komplett aus schwarzem Gummi und ihre Zähne, Zunge und Lippen waren umschlossen. Die Zunge war dabei von relativ dünnem Latex umschlossen, damit sie diese bewegen konnte, aber der Rest des Mundraums war mit dickem Gummi ausgefüllt, wodurch es straff saß und nicht verrutschen würde. Und sie würde auch nicht zubeißen können um zu trinken.

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Selene spürte, wie sich erst der Reißverschluss in ihrem Nacken schloss und dann das Schloss einrastete, welches die Maske um den Hals sicherte. In dem Wissen ihm jetzt ausgeliefert zu sein, steigerte sich ihre Lust noch weiter. Der intensive Geruch und Geschmack von Latex verstärkte das Ganze dabei. Sie ging in die Knie und tastete nach seinem Penis. Sie wollte seine Gummipuppe sein und benutzt werden. Er zog sie mit sich auf eine bereitstehende Matratze, wo er sich hinlegte und ließ sie sich dort seinem Penis von ihr massieren.

Liebevoll streichelte er ihren Kopf, während sie ihn mit ihrem gummierten Mund verwöhnte. Sie spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Plötzlich spürte sie, wie er etwas in ihre Nase schob. Ihre Nasenlöcher waren plötzlich verschlossen und sie konnte nicht mehr atmen.

Sie nutzte ihre deutlich größere Kraft, um seine beiden Hände gleichzeitig mit nur einer Hand zu fixieren. Mit der anderen Hand versuchte sie ihre Nase von den Stöpseln zu befreien, aber sie konnte diese nicht greifen, da ihre Hand in dem Handschuh eingeschlossen war. Ihre Finger waren völlig nutzlos. Sie war ihm ausgeliefert und es war klar, dass sie keine Luft bekommen würde, bevor er nicht seinen Höhepunkt hatte.

Nach dem kurzen Moment der Panik akzeptierte Selene ihre Situation. Seltsamerweise hatte sie keine Angst mehr, sondern nur noch mehr Lust. Sie fühlte, dass sie bei ihm völlig sicher war und sie versuchte auch nicht mehr sich zu befreien. Sie wusste, dass sie jetzt, da sie eine Gummipuppe war, ohne direkten Kontakt zur Außenwelt viel näher an dem war, zu was sie werden musste um sich fortzupflanzen. Sie kümmerte sich um seine Lust und ignorierte ihren stärker werdenden Sauerstoffmangel. Schließlich spürte sie, wie er sein Sperma in sie spritze. Und auch sie spürte ihren eigenen Orgasmus explodieren.

Richard entfernte erst die Stöpsel und öffnete dann ihre Maske und nahm sie ihr ab und drückte sanft gegen Selenes Kinn, damit sie sich neben ihn legte. Die nächsten Minuten blieben sie nebeneinander liegen und erholten sich. Selene brauchte zwar nur wenige Atemzüge um ihre Sauerstoffwerte zu normalisieren, aber länger um sich klarzuwerden, was er gerade gemacht hatte und was sie dabei empfunden hatte.

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