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Vampirimperium 1.4.2: Verwandlung

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„Du riechst wirklich gut. Aber ich denke es fehlt noch etwas, damit du perfekt bist. Man sollte versuchen, wie sich dein Duft verändert, wenn du komplett in Gummi verpackt bist. Wenn deine Umwandlung abgeschlossen ist, werden wir das versuchen. Möglicherweise kannst du mich dann verführen.", sagte Richard so ernst wie möglich und versuchte die Beule in seiner Hose zu verbergen.

Selene und Alicia entging natürlich nicht, wie sehr Richard versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Für beide leuchtete seine Leistengegend in hellsten Infrarot und sie wussten, dass bei ihm eine zärtliche Berührung reichen würde, damit er sofort kommen würde, so sehr war sein Blut von den Pheromonen der beiden Vampire geflutet. Aber sie wollten ihn zu nichts zwingen. Zumindest vorerst nicht.

„Wie du befiehlst mein Meister. Alicia wird dir sicher noch mehr zusagen, wenn sie in Latex verpackt ist und fertig verwandelt ist. Hast du eine Idee, wie wir ihre Verwandlung beschleunigen können? Sie ist zwar auf zellularer Ebene verwandelt, aber ihr Körper ist ansonsten noch fast völlig unverändert und scheint auch eine Pause zu machen.", fragte Selene unterwürfig.

„Wahrscheinlich müssen wir alle mehr Geduld haben und abwarten, bis ihre Zellen sich planmäßig teilen und den Körper dabei umgestalten. Je nachdem, wie schnell das geht, rechne ich damit, dass sie in einer Woche bis in einem Jahr fertig umgewandelt ist, und wir anschließend miteinander schlafen können, um sie zu entjungfern. Bis dahin werde ich euch sicherheitshalber verschließen, damit ihr Beiden ausreichend rollig seid.", sagte Richard.

„Du willst uns wirklich noch ein Jahr hinhalten und uns erst dann kommen lassen? Ich dachte, du wüsstest, wie man es beschleunigt. Du weißt doch, dass wir dir nur alle unsere Verführungskünste anbieten können, wenn wir aufgeschlossen werden.", bettelte Selene. Sie würde sich Richards Befehlen fügen, aber sie hoffte inständig, dass sie nicht so lange auf Orgasmen warten müsste.

„Na ja eine Idee hätte ich da noch, aber sie wird euch nicht gefallen.", fing Richard an.

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„Ich denke, dass sich Alicias Verwandlung beschleunigt, wenn ihr Kreislauf auf Touren gebracht wird und ihr Blut von Hormonen aller Art geflutet wird.", schlug Richard vor.

„Heißt das, sie soll Sex haben und schon verwandelt sie sich? Was sollte uns daran nicht gefallen?", fragte Selene verwundert.

„Genau das. Aber da ihr noch nicht fertig verwandelt seid, werde ich noch nicht mit einer von euch schlafen, und dementsprechend dürft ihr noch keine Orgasmen haben. Falls einer von euch die Behandlungsmethode doch zu sehr gefällt und einen Orgasmus bekommt, werde ich euch bestrafen müssen. Selene dein Keuschheitsgürtel bestraft dich ja schon automatisch. Da Alicia ihn aber nicht tragen kann, da du sie sonst nicht verwöhnen kannst, werde ich sie anschließend bestrafen müssen." schlug Richard vor.

Alicia bettelte mit ihrem Blick Selene an zuzustimmen. Selbst wenn es für ihre Verwandlung nutzlos wäre, würde sie ein paar schöne Stunden haben. Wie schlimm konnte eine mögliche Strafe schon sein, wenn sie vorher einen Orgasmus haben würde?

„Lass es uns versuchen. Aber ich verbiete dir sie zu bestrafen. Sie ist gefesselt und kann sich nicht wehren. Du wirst mich an ihrer Stelle betrafen müssen, da mich dann die Schuld trifft. Außerdem kann ich mehr vertragen.", verlangte Selene.

„Na schön, es kann nicht schaden dich mal zu züchtigen. Du verhältst dich eh zu sehr wie eine freie Person und nicht mehr wie das Objekt 5381. Sei zärtlich zu ihr, ich werde euch derweil zusehen.", entschied Richard.

Selene setzte sich nun links neben Alicia, damit Richard, der rechts von Alicia stand, alles sehen konnte und nicht von Selene die Sicht versperrt bekam. Selene streichelte sanft den Kopf von Alicia und mit der anderen Hand massierte sie zärtlich die Lustperle von ihr. Alicia sah am Anfang Selene noch fest in die Augen, schloss sie dann aber, um sich ihrer Lust ungestörter hingeben zu können.

Immer schneller wurde ihre Atmung und ihr Herz schlug schneller und heftiger als je zuvor. Schließlich entlud sich ihre Lust in einen Orgasmus, doch der Moment der Lustentladung war nur kurz. Sie fühlte ein unangenehmes Ziehen im Bauch, welches sich schnell steigerte, bis sie glaubte, dass es sie zerreißen würde. Sie stöhnte heftig auf, konnte aber einen Schrei vor Schmerz gerade noch so verhindern. Das Ziehen in ihrem Bauch ließ nach und damit auch der Schmerz. Sie öffnete die Augen und sah Selene tief in ihre Augen.

Selene hatte sehr wohl gespürt, dass Alicia Schmerzen hatte und sie sich nur ganz knapp unter Kontrolle gehabt hatte. Richard hingegen hatte ihr aufbäumen und ihr Stöhnen für Nachwirkungen von einem Orgasmus gehalten. „Tut mir leid Richard, ich habe sie wohl zu sehr stimuliert. Du kannst dir also schon mal eine Strafe für mich ausdenken.", sagte Selene, hielt ihren Blick jedoch die ganze Zeit auf Alicia gerichtet. Sie war sich schließlich sicher, dass Alicia nicht wollte, dass Richard bemerkte, dass sie Schmerzen hatte und wollte, dass er verschwand. Ihre Schmerzen zu unterdrücken war zu anstrengend.

„Aber ich denke es hat funktioniert.", sagte Selene. Sie strich mit ihrer Hand über eine alte Narbe von Alicia, die sie sich bei einem ihrer vielen Abenteuer am Bauch zugezogen hatte. Wie eine große Hautschuppe löste sich die Narbe von Alicias Haut und fiel zu Boden. Unter der Narbe kam völlig unversehrte Haut zum Vorschein, welche völlig glatt und rosig war.

„Bist du dir sicher, dass du die ganze Zeit dabei sein willst, wenn ich sie verwöhne? Dass du mich foltern wirst, lässt sich ja nicht mehr verhindern, aber es gibt keinen Grund, warum auch du leidest. Die Beule in deiner Hose wird immer größer und du leidest sicher schrecklich. Also hilf mir entweder indem du sie vögelst oder dir von mir wenigstens einen blasen lässt, oder hau ab, nimm eine kalte Dusche und kümmere dich um deine Firma." schlug Selene bestimmend vor.

„Ich denke, du hast völlig Recht und ich sollte gehen. Aber glaub nicht, ich merke nicht, wie oft du zu weit gehst und Alicia Orgasmen bescherst. Sie ist verkabelt und der angeschlossene Computer zeichnet alles auf. Du kannst also nicht mogeln." beschloss Richard und stand auf.

„Ich werde wahrscheinlich so in zehn bis zwölf Stunden wieder da sein. Vergnügt euch so lange, aber bleibt keusch." verabschiedete sich Richard und gab beiden noch einen flüchtigen Kuss auf die Wangen, bevor er durch die Tür verschwand.

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„Hattest du große Schmerzen?", fragte Selene besorgt, als Richard endlich weg war.

„Es hat schon ziemlich wehgetan, aber jetzt ist alles wieder gut.", versuchte Alicia Selene zu beruhigen.

„Wo genau hattest du Schmerzen?", fragte Selene.

„Eigentlich überall, aber im Bauch war es besonders schlimm. Es hat sich angefühlt, als würde ich innerlich zerreißen.", sagte Alicia.

„War es hier?" Selene berührte zielsicher eine Stelle am Bauch von Alicia. Verwundert nickte Alicia. „Deine Wärmesignatur hat sich da ein wenig verändert.", erklärte Selene. „Dein Dünndarm hat sich ein wenig verkürzt. Blut und Sperma sind leichter verdaulich als deine alte Nahrung. Dementsprechend reicht auch ein halb so langer Darm und verkürzt sich entsprechend. Möchtest du, dass ich dich schone und nur leicht stimuliere? Vielleicht wird es weniger schmerzhaft, wenn du keinen Orgasmus hast.", schlug Selene vor.

„Spinnst du? Ich habe mein halbes Leben im Keuschheitsgürtel verbracht. Ich denke ich habe es verdient, dass du mich richtig verwöhnst. Wer weiß, wie lange ich das nächste Mal verschlossen bleibe? Kannst du noch bitte den Computer abschalten? Ich will nicht, dass Richard an den Aufzeichnungen sieht, dass ich Schmerzen hatte.", bat Alicia.

Selene entfernte die Verkabelung von Alicia und gab dann dem angeschlossenen Computer einen kräftigen, wohl platzierten Stoß. Der Datenspeicher im Computer zersprang in tausend kleine Stücke. „Ich werde einfach sagen, ich bin versehentlich dagegen gestoßen. Möchtest du deine Fesseln gelockert haben oder sonst irgendwas bevor ich mit der zweiten Runde weitermache?"

„Du könntest die Fesseln etwas fester machen. Ich stehe auf Fesseln, und umso strenger sie sind umso besser kann ich entspannen.", bat Alicia und Selene tat ihr den Gefallen. Sie konnte Alicia verstehen, auch sie wollte immer strenger gefesselt werden, seit Richard sie das erste Mal gegen ihren Willen gefesselt hatte. Irgendwann würde sie ihren neuen Fetisch auch ausleben können, ohne sich dagegen zu wehren, aber bis dahin würde sie sich von Richard wohl noch ein wenig abrichten lassen müssen.

„Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig verwöhnst, nicht nur mit deiner Hand. Ich möchte, dass du vollen Körpereinsatz zeigst und mich leckst und küsst. Und jetzt fang an meine Sklavin, ich will die Zeit ausnutzen, bis Richard wieder da ist.", befahl Alicia lächelnd und schloss ihre Augen, um sich auf Selenes Liebesspiel zu konzentrieren.

„Wie du befiehlst Prinzessin.", sagte Selene nur und setzte sich auf Alicias Unterschenkel, damit sie mit ihrer Zunge wie befohlen an Alicias Lustgrotte kam.

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Selene gab sich die größte Mühe, Alicia schmerzfrei zu halten, aber mit jedem Orgasmus wurde es schlimmer. Selene hatte viel Erfahrung damit, Menschen ihre Schmerzen vergessen zu lassen, indem sie ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte. Zumindest hatte keiner ihrer Blutspender jemals Probleme damit angestochen zu sein, aber bei Alicia war es völlig anders. Die Orgasmen lösten die Schmerzen aus und bekämpften sie nicht. Selene versuchte es gelegentlich auch mit sanfterer Stimulation, aber diese schien nichts zu Alicias Verwandlung beizutragen und von daher verwendete Selene sanfte Streicheleinheiten nur als Zwischenspiel, damit sich Alicia von ihren inneren Umbauarbeiten erholen konnte.

Ihre eigene Lust war für Selene da planbarer. Wenn immer sie zu viel Spaß daran hatte, Alicias Spalte zu lecken und ihre Brüste zu kneten, bekam sie von ihrem Keuschheitsgürtel einen Stromschlag zur Disziplinierung. Also teilten sie bei jeder einzelnen Runde Lust und Schmerz, aber Alicias Gefühle schwankten erheblich stärker in beide Richtungen.

Es dauerte fünf Stunden, bis ihr Verdauungssystem fertig an ihre flüssige Kost angepasst war und auch ihr Fortpflanzungsapperat umgebaut war. Auch sie verfügte jetzt über neue Verbindungen in ihren Öffnungen und konnte wahlweise Blut oder Sperma dahin leiten wo sie wollte. Insbesondere hatte sie auch die passenden spitzen Zähne in beiden Öffnungen. Da Selene mit ihrer Zunge aber nie tief genug eindrang, konnte Alicia die neuen Fangzähne in ihrer Spalte nicht ausprobieren.

Alicias Schmerzen waren dabei zu groß, damit sie merkte, dass ihr Körper sich keineswegs gleichmäßig veränderte, sondern sich die Baustelle spiralförmig von ihrem Bauchnabel wegbewegte. Selene hingegen registrierte sehr wohl, wo sich ihre Gefährtin verwandelte und auch das Muster dahinter blieb ihr nicht verborgen. Sie bemerkte auch, dass die Dauer des Orgasmus die Größe der Region beeinflusste, welche umgebaut wurde. Man benötigte zehn Sekunden Orgasmus, damit eine weitere Spirale geschafft wurde und rund zehn Zentimeter in alle Richtungen verändert waren.

Selene fütterte Alicia nun nach jedem Orgasmus mit Konservenblut, da Alicias Körper sehr viel Energie verbrauchte. Aber Alicia nahm nichts mehr bewusst war. Das ständige Pendeln zwischen Orgasmen und Schmerzen forderte zu viel Kraft von ihr.

Als nach einigen Stunden der Mundraum erreicht war, bildete sich ihre Speiseröhre zurück und verschwand zur Gänze. Gleichzeitig fielen Alicia sämtlich Zähne samt der Wurzel aus. So schmerzhaft, als wenn man sie ihr alle herausgerissen hätte, und zwar ohne Betäubung. Es floss zwar keinen einziger Tropfen Blut dabei, aber das gab Alicia endgültig den Rest. Sie wurde ohnmächtig und reagierte auch nicht mehr auf Selenes Liebkosungen oder ihre Wiederbelebungsversuche.

Selene beschloss Alicia vorerst in Ruhe zu lassen und stattdessen zu reinigen. Sie entfernte alle zweiunddreißig Zähne aus Alicias Mund. Ein Orgasmus hatte gereicht um die perfekten Zähne abzustoßen. Selene hoffte, dass Alicia jetzt nicht entstellt war, sondern bald Ersatz wuchs. Sie wusch dann Alicias Haut von Fuß zum Kopf. Ihre Haut sah sehr viel besser aus als zuvor. Narben, Leberflecke und sogar Sommersprossen ließen sich abwischen, jede noch so kleine Falte war verschwunden und auch ihre Haarwurzeln waren mitsamt der Stoppeln ausgefallen und ließen sich wegwischen. Jede noch so kleine Unvollkommenheit war verschwunden.

Als Selene schließlich Alicias Kopf säuberte, fielen ihr auch hier alle Haare entgegen. Alicias Schädel war jetzt komplett kahl und glatt. Selene hoffte, dass Alicias Haare auch so schnell wachsen würden wie ihre eigenen. Vielleicht hatte Alicias Körper die Haare abgestoßen, weil sie teilweise beschädigt waren und damit nicht mehr perfekt. Oder die Haare nicht korrekt angeordnet, um ein perfekt volles Haar zu haben und nicht nur das durchschnittliche Haar eines Supermodels.

Selene verpackte sowohl Alicias Zähne als auch ihre Haare in Plastikbeutel, falls Alicia ein Andenken an ihr früheres menschliches Dasein haben wollte. Richard hingegen wollte sie das nicht zeigen, er brauchte nicht wissen, dass Alicia leiden musste, und er brauchte auch nicht zu wissen, dass sie zwischenzeitlich nicht begehrenswert war.

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Erst nach einer halben Stunde wachte Alicia wieder auf und blinzelte Selene an. „Mach weiter Selene. Nimm keine Rücksicht auf meine Schmerzen, alles was zählt ist meine Lust!", forderte Alicia. Sie wackelte dabei so gut es ging mit ihrer Hüfte um Selene damit zu locken. Alicias Aussprache litt ein wenig unter ihren fehlenden Zähnen, aber ihr schien der Verlust nicht aufgefallen zu sein.

„Du hast es bestimmt bald geschafft. Dein Oberkörper scheint fertig zu sein. Jetzt sollten sich nur noch ein paar Details ändern müssen und du bist fertig.", versprach Selene. Selene nahm wieder zwischen Alicias Schenkeln Platz und liebkoste die lieblich duftende Spalte.

Alicias Verwandlung vollendete sich nun tatsächlich mit einem lauten Schrei der Lust und einem noch lauteren Schrei des Schmerzes. Ihr wuchsen Zähne und auch ihre Haare fingen zu wachsen an. Die Augenbrauen waren dabei fertig, als der Schmerz abgeklungen war und ihr Kopfhaar hatte die Länge von einem Zentimeter erreicht und wuchs mit etwa einem Zentimeter pro Minute weiter. Erfreulicherweise blieben Alicia Haare an anderen Körperstellen erspart und es war absehbar, dass sie in Zukunft keine Rasur mehr benötigen würde, um ihre perfekte Haut präsentieren zu können.

Selene streichelte ihre Geliebte eine Weile und wartete, bis Lust und Schmerz verkraftet waren, erst dann schenkte sie Alicia einen weiteren Orgasmus, der diesmal ohne weitere Umbaumaßnahmen von ihrem Körper vonstattenging und entsprechend auch nicht prompt durch Schmerzen unterbrochen wurde.

„Die Unsterblichkeit steht dir. Wie fühlst du dich?", fragte Selene, welche sich neben Alicia gelegt hatte, und sich an ihre bewegungslos gefesselte Freundin gekuschelt hatte.

„Toll. Am liebsten würde ich so für immer bleiben. Gefesselt bis in alle Ewigkeit und deine Zunge in meiner Spalte. Ich könnte nur gelegentlich was trinken. Ich bekomme langsam Hunger. Kannst du mir was zu essen besorgen?", fragte Alicia bittend.

„Das kann ich mir vorstellen, aber ich glaube nicht, dass Richard uns bald wieder erlaubt so lange Sex zu haben. Und abgesehen davon kommt es nicht in Frage, dass ich dich die ganze Zeit verwöhne und du mich dauernd so heiß machst, dass mein Keuschheitsgürtel mich dauernd dafür bestraft. Gelegentlich wirst du dich revanchieren müssen. Und bevor du Blut bekommst will ich noch was testen. Was war bisher dein Lieblingsgericht? Was würdest du gerne noch mal kosten?", fragte Selene.

„Wie wäre es mit einem Stück Pizza. Mit viel Tomaten und Käse.", bat Alicia.

„Gut dann habe ich ja richtig geraten und das Passende bestellt." Selene holte von dem Tisch an der Zimmerwand eine Pizzaschachtel und entnahm ihr ein Stück frische, warme Pizza. „Ich nehme an, du willst gefüttert werden?", fragte Selene und Alicia nickte nur. Sie mochte es, wie eine Prinzessin behandelt zu werden. Und wenn man sie fütterte, gab es keinen Grund die Fesseln abgenommen zu bekommen.

Selene schob ihr das Pizzastück in den Mund und Alicia versuchte ein Stück abzubeißen, aber das klappte aus irgendeinem Grund nicht. Schließlich hatte Selene ein Einsehen und schnitt ein kleines Stück ab, welches sie Alicia in den Mund steckte, aber Alicia hatte erneut Probleme. Sie konnte zwar alle Zutaten herausschmecken, die in eine Pizza gehörten und schmeckte auch, dass sie korrekt zubereitet war, aber sie fand den Geschmack widerlich. Tapfer versuchte sie die Pizza zu kauen, aber auch das klappte nicht so Recht. Schließlich gab sie auf und spuckte das kaum beschädigte Stück aus.

„Befühl' mal deine Zähne mit der Zunge. Du wirst feststellen, dass bis auf deine beiden oberen Eckzähne alle nur hübsche Attrappen sind, die deine Tarnung als Mensch verbessern, aber ansonsten völlig nutzlos sind. Unsere Schneidezähne sind stumpf und schneiden nicht, und unsere Backenzähne sind völlig glatt und mahlen nicht. Sie sind zwar stabil, verformen sich aber unter Druck. Fast so wie Hartgummi. Wenn das Richard erfährt meint er sicher, dass der Zweck ist, dass wir ihm einen blasen können, aber er nicht Gefahr läuft, von uns verletzt zu werden.", scherzte Selene.

„Und wie ich deinem Gesichtsausdruck entnehmen kann, schmeckt dir Pizza nicht mehr. Dein Körper will Blut und zur Not Sperma, der Rest wird nicht akzeptiert. Und da deine Speiseröhre weg ist, kannst du auch nur noch flüssige Nahrung durch deine Vampirzähne saugen.", erklärte Selene.

Selene legte sich wieder zu Alicia und kuschelte sich an diese. „Was deine nächste Mahlzeit angeht, wirst du noch ein wenig warten müssen. Ich will, dass du Blut direkt von einem Menschen trinkst. Und ich denke, du hast noch Angst einen Menschen zu verletzen. Daher warten wir, bis du bereit bist ein Raubtier zu sein, und bereit bist alles für eine Mahlzeit zu tun. Aber bis dahin werde ich zur Sicherheit noch ein wenig deine Lust ankurbeln. Das wird deinen Appetit anregen."

Selene arbeitete sich küssend von Alicias Mund nach unten und war gerade an den wohlgeformten Brüsten angekommen, als sie unterbrochen wurden. „Hört sofort auf! Ich denke Alicia hat genug Sex für heute gehabt.", sagte Richard laut befehlend.

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Schuldbewusst stand Selene auf und stellte sich neben Alicias Liege. Richard hatte längst gesehen, dass die Geräte zur Überwachung von Alicias Lust zerstört am Boden lagen. „Wieso ist die Überwachungselektronik kaputt? Was habt ihr angestellt?", fragte er zornig.

„Tut mir leid Richard. Ich habe nicht auf meine Umgebung geachtet und bin versehentlich dagegen gestoßen. Und da die ganzen Kabel gestört haben, wenn ich Alicias Brüste liebkost habe, habe ich sie dann auch ganz entfernt.", log Selene.

„Dann will ich mal so tun, als wenn ich dir das glauben würde. Wie viele Orgasmen hatte unsere Patientin? Ich habe dir ja versprochen, dass ich dich für jeden einzelnen davon bestrafen werde.", fragte Richard streng.

„Ich habe nicht so genau mitgezählt, aber so zwischen fünf und zehn werden es gewesen sein.", bot Selene deutlich abrundend an, um die Strafe nicht zu streng werden zu lassen.

„Für mich hat es sich eher wie siebzehn angefühlt.", sagte Alicia wahrheitsgemäß und erntete dafür einen bösen Blick von Selene. „Tut mir leid Selene, aber Richard ist unser Eigentümer. Und abgesehen davon war der Zweck der Orgasmen ja Teil meiner medizinischen Behandlung. Und mein Arzt muss alles wissen, damit er mich richtig weiter versorgen kann.", sagte Alicia. Sie ahnte, dass Richard Selene eine sexuell stimulierende Folter zukommen ließ, welche Selene sicher gefallen würde. Oder zumindest ihrer Abrichtung diente.