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Vanessa und Herr Sielke

Geschichte Info
eine E.t.F. Vorgeschichte (1) -[Schülerin und Schulleiter].
8.9k Wörter
4.54
64.4k
14
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Oder : Brave Mädchen dürfen in den Himmel ... die unartigen zum Schulleiter

Nach "Tommy und Vanessa" eine weitere Hintergrundgeschichte zu "Ein tiefer Fall". Vanessa Richter geht auf dieselbe Schule wie Tommy und war verantwortlich für den Verlust seiner Jungfräulichkeit. Die Geschichte ist zeitlich vor Tommy und E.t.F. angesiedelt und kann für sich alleine gelesen werden. Es gibt allerdings ein paar Hinweise/Erwähnungen die nur im Kontext mit den anderen Geschichten einen Sinn ergeben.

Vanessa :

Es war 6 Uhr 30 morgens. Der Fahrradständer bei den Parkplätzen war die Inoffizielle Raucherecke des Gymnasiums und nicht wenige Schüler nutzten die Zeit bis zum Unterrichtsbeginn dafür, ihrem Laster zu Frönen. Wie in zahllosen amerikanischen Highschool Filmen hatten sich auch ihre deutschen Gegenstücke in den üblichen Cliquen zusammen gerottet.

Da waren die Streber, die Normalos und natürlich die unvermeidlichen "coolen" Kids zu denen unter anderem die Sportler und Kinder aus wohlhabenderen Familien gehörten.

Vanessa Richter stand für sich alleine ein wenig Abseits von den anderen und zog bereits an der Dritten Kippe des Tages. Sie gehörte zu keiner dieser Gruppen und wollte es auch nicht. Es war bei weitem nicht so das sie keine Freunde hatte, ganz im Gegenteil. Aber sie sah nicht ein, sich in irgendeine Rolle zwingen zu lassen, nur um dazu zu gehören.

Das Leben hatte ihr schon früh gezeigt das sie sich letztendlich nur auf sich selbst verlassen konnte und nicht auf andere zu vertrauen. Ihr Vater verließ die Familie als sie noch klein war, ein Umstand den ihre Mutter nie ganz verkraftet hat und anstatt sich den Staub abzuschütteln und einen Neuanfang zu wagen, in Depression verfiel. Ohne eine echte Leitfigur, ein Vorbild, dauerte es nicht lange bis auch Vanessa abrutschte.

Ihre frühen Teenager Jahre waren geprägt von so ziemlich allem was man im Leben falsch machen konnte. Nach Diversen, kleineren Ladendiebstehlen wusste sie wie die Hälfte der Polizeireviere der Stadt von Innen aussah. Wenn die Beamten ihre Mutter Anriefen und sie abgeholt wurde, gab es am Anfang noch Geschrei und Drohungen. Nach einer Weile dann nur noch zornige Blicke und selbst die räumten früher oder später den Platz und wichen enttäuschter Gleichgültigkeit.

Früher Alkoholkonsum, Experimente mit gewissen illegalen Substanzen, das alles wurde zum normalen Alltag für sie. Ihre Mutter hatte nach der Scheidung nicht wieder geheiratet, geschweige denn es geschafft eine längere Beziehung aufrecht zu halten.Das Beste was sie Vorweisen konnte, war eine nicht unbedingt kurze Liste von Liebhabern, die beinahe im Vierzehn-Tage-Rhytmus wechselten und in der kleinen Wohnung ein und ausgingen.

Ihre Unschuld verlor Vanessa früh und an den so ziemlich Erstbesten der Interesse zeigte. Nicht etwa aus Liebe, die Gelegenheit war einfach da und sie wollte es hinter sich bringen. Nach diesem, mehr als enttäuschenden, Ersten Mal merkte sie schnell wie Sex sich als eine Art Waffe einsetzen ließ und wie leicht Menschen sich Manipulieren ließen, wenn sie ihn verzweifelt wollten. Als sie volljährig wurde, hatte Vanessa schon mehr Partner gehabt als der Durchschnittsmensch in seinem ganzen Leben. Sie fand nichts dabei, Sex machte ihr Spaß und sie hatte keine Probleme damit jemanden ranzulassen den sie erst kurz zuvor kennengelernt hatte, wenn ihr der Sinn danach stand.

Die Zigarette war inzwischen bis zum Filter aufgeraucht und wurde achtlos wegeschnippst. Vanessa nahm den Rucksack mit den Schulbüchern vom Boden auf und zog sich die Kapuze ihrer Jacke über den Kopf. Es hatte angefangen zu Nieseln und vom Fahrradständer bis zum Eingang des Schulgebäudes waren es mehrere Hundert Meter Fußweg. Sie rollte mit den Augen als sie daran dachte, das ein weiterer fader Tag mit unmotivierten Lehrern und langweiligem Unterricht vor ihr lag. Gott sei Dank war es ihr letztes Jahr, in wenigen Monaten lagen die Prüfungen an und danach würde dieser Ort sie nie wieder sehen.

Den Blick stur zu Boden gerichtet, machte sie sich auf den Weg. Links und Rechts wurde sie von anderen Überholt, die im Laufschritt unterwegs waren und ignorierte die freundlich gemeinten "Hallo's" und "Guten Morgen" die sie ihr zuriefen. Einen Fuß vor den anderen setzend ging sie dahin, bis sie fast mit jemandem zusammenprallte. Der Junge vor ihr trug abgewetzte Turnschuhe und zerrissene Jeans. Im Prinzip hätte er als Obdachloser durchgehen können, aber Vanessa wusste das er sich besseres Leisten konnte und einfach nur den Look mochte.

"Olli was willst du? Ich bin echt nicht in Stimmung für irgenteinen Scheiß. Es ist viel zu früh dafür".

Der Junge griff sie grob am Ellenbogen und zog sie beiseite, fort von ihren Mitschülern bis sie etwas unter sich waren. "Was ich will? Ernsthaft jetzt? Du weißt verdammt gut was ich will, also Spiel nicht die Unwissende! Du schuldest mir immer noch die Kohle von letzter Woche und fürs Wochenende hast du dir auch nochmal Nachschub geholt. Das Zeug ist nun mal nicht umsonst, klar? Vielleicht solltest du nicht soviel davon Rauchen, wenn du ständig Geldprobleme hast".

"Weißt du was? Leck mich! Du kriegst alles in ein paar Tagen, OK? Dann bin ich wieder flüssig. Oder was willst du sonst tun? Mich Anzeigen wegen Zahlungsversäumnis? Viel Spaß "!

Olli warf ihr aus dunklen Augen einen vernichtenden Blick zu. Wenn es sich um einen Kerl gehandelt hätte, der seinen 'Lieferservice' in Anspruch nahm und dann nicht zahlen konnte, er hätte ihm mit ein paar Freunden Besucht und freundlich Überredet. Doch hier lag der Fall etwas anders. Vanessa war, wenn auch eher auf der knochigen Seite der Weiblichkeit zu finden, ein bildhübsches Mädchen. Olli hatte bereits jede Menge Geschichten über sie gehört, seit er vor kurzem auf das Gymnasium gewechselt war und war gespannt ob sie der Wahrheit entsprachen. Seine Hand schloß sich um ihren Unterarm, für ein so dürres Bürschchen verfügte er über erstaunlich viel Kraft und drückte zu.

"Ich glaube nicht, das ich so lange warten möchte ... Erste große Pause, die Hausmeister Werkstatt. Mal sehen, wenn du so krass drauf bist wie man hört, kannst du mich vielleicht in Naturalien bezahlen. Zumindest die Zinsen, bis du die Kohle rüberwachsen lässt".

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte er sich um und ging weiter zum Schulgebäude. Vanessa blieb noch einen Moment mit starrem Blick und zusammengepressten Lippen stehen. 'Na toll' dachte sie sich, wieder so einer. Erst am vergangenen Wochenende hatte sie dem Türsteher eines angesagten Clubs in der Nähe einen 'Gefallen' tun müssen, der sie erwischte als sie sich, ohne zu Bezahlen, versuchte Rein zu schleichen. Den Blowjob hätte sie noch verkraften können, aber das Schwein hatte sie ohne Umschweife an Zwei seiner Kollegen weitergereicht die sich nicht so einfach zufriedenstellen ließen. Bei dem Gedanken, wie die beiden Hünen sie im Pausenraum für Angestellte rangenommen hatten, wurde ihr heiß und kalt zugleich. 'Aber was soll's, dachte sie sich. Vielleicht sprang bei Olli auf diese Weise sogar die eine oder Andere Gratis Lieferung heraus. Er wäre schließlich nicht der Erste, der darauf Anspringen würde.

Herr Sielke :

Der Radiowecker sprang um 5:30 Uhr morgens an, wie jeden Wochentag. Joachim Sielke schlug die Augen auf und Drückte den Ausknopf um das Monster zum Schweigen zu bringen. Er blieb noch eine Minute liegen und Atmete tief durch, bevor er seine 125Kg Lebendgewicht aus dem Bett hievte um ins Bad zu gehen. Von seiner Frau auf der anderen Seite der Matratze war nur ihr dunkler Schopf zu sehen, so tief hatte sie sich in die Decke gemummelt. Ihr Arbeitstag startete erst nach 8 Uhr, sie würde noch eine Weile liegen bleiben. Er sprang kurz unter die Dusche und ließ das Wasser über seinen Körper laufen, bevor er ins Wohnzimmer ging um seine dort bereit liegende Kleidung Anzuziehen. Frühstücken würde er in der Schule. Joachim Sielke war seit Drei Jahren der Schulleiter des Städtischen Gymnasiums und genoß seine Arbeit mit vollen Zügen. Von der Tatsache das er nur noch sporadisch Unterrichtete und sich ansonsten rein administrativen Dingen widmete einmal abgesehen, gab seine Position ihm die Gelegenheit und Zeit sich seiner 'Hobbys' zu widmen. Er konnte gar nicht Abwarten endlich ins Büro zu kommen.

Die Fahrt dauerte keine Zwanzig Minuten und schon Parkte er seinen Wagen in der Nähe des Hauptgebäudes. Vom Parkplatz bis zu Büros der Schule war es zwar nur ein kurzes Stück, aber es reichte um den 56-jährigen ausser Puste zu bringen. Sielke grinste in sich hinein. Er war weiß Gott kein Adonis mehr, aber dafür hatte er noch genügend Ausdauer in anderen Bereichen auf die er wesentlich mehr Wert legte. Kaum im Büro angekommen, setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und fuhr den Computer hoch. Am liebsten wäre es ihm gewesen, er hätte dies bereits gestern Abend machen können, doch seine Frau hatte darauf bestanden ihn zu Bekannten zu Schleppen, die zum Essen eingeladen hatten.

Auf dem Bildschirm tauchten die Icons für mehrere Unterordner und Programme auf. Er klickte auf eines und Tippte ein kurzes Passwort ein. Sein bestes Stück begann aus lauter Vorfreude sich zu regen während eine nicht gerade kleine Bildergalerie sich Aufbaute. Es waren über 500 Photos und die Personen darauf hatten alle etwas gemeinsam : Sie waren jung (aber volljährig, darauf Achtete er penibel), nur leicht oder gar nicht Bekleidet und Allesamt Schülerinnen des Gymnasiums. Einige waren zwar Ehemalige, doch die Meisten von ihnen gingen nach wie vor hierher.

Sein Blick fiel auf die Bilder die er der Galerie zuletzt hinzugefügt hatte. Lena war ein leicht pummeliger Rotschopf mit einem hübschen Gesicht das vor Sommersprossen nur so Überquoll. Es war am Vergangenen Dienstag gewesen als er sie auf besonderen Wunsch von Oben zu sich ins Büro Zitierte.

Er grinste wie ein Honigkuchenpferd. Dieser Deal, mittlerweile vor beinahe Zwei Jahren eingegangen, war das Beste was ihm je hätte passieren können.

Es wurde die Sorte von Gespräch mit der er mittlerweile Übung hatte. Das ihre Noten nicht für einen guten Abschluss reichen würden, ob sie sich denn ihre Zukunft so leichtfertig Verbauen wollte etc etc. Gepaart mit strengen Blicken und dennoch hin und wieder ein Kompliment eingestreut. Zuckerbrot und Peitsche halt. Sielke war selbst überrascht wie einfach es bei den meisten Mädchen lief. Nach dezenten Hinweisen, das ER doch derjenige wäre, der ihnen helfen könnte, war der Großteil von ihnen Wachs in seinen Händen. Normalerweise begnügte er sich zu Anfang damit fast harmlose erotische Bilder von ihnen zu machen. Natürlich blieb es nicht dabei, doch es war ein elegantes, ja beinahe klischeehaftes Druckmittel, um die Mädchen später zu ihrem Glück zu Überreden.

Mit Lena lief es sogar noch einfacher. Wenige Minuten nachdem er die Ersten Bilder mit seinem Handy von ihr in BH und Schlüpfer gemacht hatte, war sie ganz von alleine auf die Knie gesunken und zu ihm rüber gekrochen, um ihm an die Wäsche zu gehen. Er fuhr fort fleißig Photos zu machen. Wie sie sein Teil in den Mund nahm und ihn aus ihren großen Kuhaugen ansah, als sie ihn zwischen ihre üppige Oberweite steckte, wie er sie erst auf dem Boden und dann über seinen Schreibtisch gebeugt von Hinten nahm ... Ja, der letzte Dienstag war ein wirklich guter Tag gewesen und Lena machte sich auch weiterhin gar nicht schlecht, wie er gehört hatte. Manche Kerle standen halt auf diesen Typ Mädchen. Wie beim Essen galt, das man nicht jeden Tag dasselbe haben könnte, ohne ihm überdrüssig zu werden.

Er strich sich durch sein dünner werdendes Haar und klickte sich weiter durch seine Sammlung bis er bei Linh stehen blieb. Die vietnamesische Austauschschülerin war vor wenigen Monaten seine Lieblingseroberung gewesen. Wie in vielen asiatischen Kulturkreisen üblich, war sie von Haus aus eher devot und gehorsam. Ähnlich wie Lena hatte sich die Kleine ihm fast ohne Wiederstand hingegeben und Mannomann, war das ein Spaß gewesen. Am liebsten hätte er sie für sich selbst behalten, doch das war aufgrund des getroffenen Arrangements leider nicht möglich.

Seine Hose wurde ihm im Schritt langsam eng und er schaute kurz auf die Uhr. Die Sekretärinnen der Verwaltung würden erst in ca. 20 Minuten Auftauchen, mehr als genug Zeit sich Erleichterung zu verschaffen. Den Reißverschluss geöffnet und sein Teil heraus gefischt, betrachtete er Linhs Bilder auf dem Monitor, wie sie sich auf der Couch in seinem Büro in verschiedensten Posen für ihn Rekelte. Mit dem Gedanken das er sie nur 1 Tag später bei sich zu Hause im Ehebett genommen hatte (seine Frau war bei Bekannten gewesen), brach ihm der Schweiß aus. Der zierliche Rahmen ihres Körpers, in Kombination mit ihren kleinen, perfekt geformten Brüsten die von langen, dunklen Nippeln gekrönt wurden, war ein herrlicher Kontrast zu seiner eigenen imposanten Erscheinung. Ohne Zuhilfenahme von Mittelchen wie den berühmten blauen Pillen hatte Sielke sie in mehreren Etappen, fast 2 Stunden lang in Grund und Boden gevögelt. Als es ihm schließlich zum dritten und finalen Mal kam, lag sie unter seinem massigen Körper auf dem Bauch und quickte vor Vergnügen. Es hätte wohl nicht viel gefehlt und er hätte sie mit seinem Gewicht erdrückt, so verloren war er in seiner Geilheit.

Im Gegensatz zu den meisten Mädchen die Sielke auf diese Weise kennenlernte, war Linh sofort auf das Angebot eingegangen das er ihr später Unterbreitete. Vermutlich hatte er einen schlafenden Drachen erweckt, denn wie in Lenas Fall hörte er nichts als Begeisterte Kommentare über sie. In ein paar Monaten, wenn das Schuljahr vorüber war, würde Linh wieder in ihre Heimat zurückkehren. Aber bevor es soweit kam, nahm er sich vor, sie noch einmal zu sich zu Bestellen. Als privates Abschiedsgeschenk sozusagen.

Der Anblick all dieser Mädchen (es waren mittlerweile 22), in ihrer Unterwäsche, oder völlig nackt, wie sie mal schüchtern mal sexy in seine Kamera sahen, brachte ihn deutlich schneller an den Rand seines Höhepunktes als er gedacht hatte. Ihm blieb gerade genügend Zeit ein Klinex aus der Schublade zu ziehen, da kam es ihm auch schon. Er schnauffte und Pumpte seine geschlossene Faust vor und zurück bis er sich seines Angestauten Samens völlig entledigt hatte.

Nachdem seine Hose wieder geschlossen war, verließ er die Bildergalerie und Klickte auf das Verzeichnis der am Gymnasium gemeldeten Schüler. Sielke hatte explizite Anweisungen nach welchem Typ Mädchen er momentan Ausschau halten sollte und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn er die Erwartungen die in ihn gesetzt wurden, Enttäuschen würde. Ihre Abmachung, sowohl finanziell als auch in fleischlicher Hinsicht, war einfach zu gut um sie zu Ignorieren (mal Abgesehen davon, das ihm kaum eine Wahl blieb). Es gab zur Zeit mehrere Kandidatinnen, auf die er ein Auge geworfen hatte und Sielke war zuversichtlich, bei so ziemlich allen erfolgreich zu sein. Während er ihre Daten durchging, blieb sein Blick kurz auf dem gerahmten Photo haften, das auf seinem Schreibtisch stand. Es zeigte ihn gemeinsam mit seiner Frau beim Griechenland Urlaub vor wenigen Jahren. 'Sie ist selbst Schuld', dachte er sich. Wenn sie nicht so frigiede wie eine Nonne wäre, dann müsste er sich nicht an andere ranmachen.

Zudem war Sabina mit einem mehr als nur begrenzten Selbstbewusstsein Ausgestattet. Das war ihm spätestens dann klar geworden, als sie ihn dabei ertappte, wie er Linhs delikate kleine Muschi im Ehebett Penetrierte. Sie schrie ihn nicht an, sie weinte nicht. Es gab nicht einmal enttäuschte Blicke oder Vorwürfe.

Sabina war unangekündigt früher nach Hause gekommen und stand plötzlich im Türrahmen, gerade als sein Körper sich mit einem finalen Kraftakt aufbäumte und er seinen Samen in die enge Spalte der Asiatin pumpte. Sie hatte einfach nur da gestanden und die Zwei angestarrt. Weiß der Himmel, was in ihrem Kopf vorgegangen war, auf jeden Fall Sprachen sie nie wieder darüber. Sie schien es hinzunehmen, wie die Tatsache das Wasser nass oder Feuer heiß ist. Seit jenem Tag hatte das Ehepaar eine unausgesprochene Abmachung.

Joachim Sielke grinste zufrieden und hörte wie die Sekräterin im Nebenraum ihren Arbeitsplatz betrat. Er löschte den Browser Verlauf der letzten halben Stunde und bereitete die Unterlagen vor, welche es heute morgen zu Bearbeiten galt.

Vanessa :

Wer war nur auf die geniale Idee gekommen, eine Doppelstunde Mathematik an Erster Stelle des Montag morgens zu legen? Vanessa rollte mit den Augen und versuchte krampfhaft wach zu bleiben. Sie saß an ihrem Pult in der vorletzten Reihe von Frau Meinerts Klassenzimmer, Kippelte auf ihrem Stuhl hin und her und war kaum in der Lage den Aussagen der Lehrerin zu folgen. Das Schuljahr konnte gar nicht schnell genug Enden, wenn es nach ihr ging. Vanessa hatte zwar nicht die geringste Ahnung wie ihre Zukunft Aussehen, geschweige denn was sie beruflich machen wollte, doch alles würde besser sein als das dröge Rumsitzen und Lernen trockener Theorie die kein Mensch jemals brauchen würde.

Die Minuten zogen sich träger dahin als ein alter Kaugummi. Selbst den enthusiastischen Mathestrebern begannen, ob der frühen Stunde am Montagmorgen die Augen zu zufallen. Doch letztendlich hatte die Pausenglocke endlich ein Einsehen und ließ ihren Klang über die Lautsprecher ertönen.

Vanessa packte ihre Bücher zurück in ihren Rucksack und warf ihn sich auf den Rücken. Sie hatte kein Interesse an einem Konflikt mit Olli. Es gab durchaus andere in ihrem Bekanntenkreis die Dealten, doch bei ihm war sie sich sicher, 'was' sie bekam und das der Mangel an Bargeld nicht sofort in einem 'keine Chance Süße' Resultierte. Auf seinen Vorschlag einzugehen und ihm von Zeit zu Zeit einen zu Blasen oder die Beine breitzumachen, war in ihrer Vorstellung Akzeptabel. Sie hatte in der Vergangenheit weitaus schlimmeres getan bzw über sich ergehen lassen müssen.

Anstatt ihren Mitschülern in die Aula zu Folgen, wo Herr Kempel der alte Hausmeister in seinem Verkaufsraum stand und Getränke sowie Belegte Brötchen Verkaufte, wandte sie sich nach Links in Richtung des Treppenhauses. Im Kellergeschoss des Gebäudes befand sich, ganz in der Nähe der Heizungszentrale, eine kleine Werkstatt die Herr Kempel nutzte um Reparaturen an Schulequipment durchzuführen, oder die verschiedensten Dinge zwischen zu lagern. Hier Unten hielt sich so gut wie nie jemand ausser ihm auf, deshalb war der Ort gut gewählt für ein privates Treffen von dem keiner etwas mitbekommen sollte.

Vanessa schloss die Tür hinter sich und sah sich um. Der Raum war in das kalte Licht einer einzelnen Neonröhre getaucht, die unter die Decke geschraubt war. An der Linken Wand befand sich eine Werkbank und diverse Werkzeuge waren in einem Regal daneben. Auf der Gegenüber liegenden Seite lagen Kartons der unterschiedlichsten Größen aufeinander Gestapelt. Es gab weitaus schlechtere Orte für einen Quicki, wenigstens war es relativ sauber und Aufgeräumt. Sie wollte gerade einen Blick auf ihre Armbanduhr werfen, als die Tür sich hinter ihr Öffnete und Ollis Stimme Erklang.

"Schön das du es einrichten konntest her zukommen, war ne weise Entscheidung". Im Vorbeigehen gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und warf seine Tasche achtlos in eine Ecke. Ohne Umschweife zog er sie mit sich zur Werkbank, bereits während des gehens im Begriff seinen Reißverschluss zu Öffnen. "Jetzt komm schon, wir haben nicht ewig Zeit. 20 Minuten sind schneller vorbei als man denkt, also leg los"!

Seine Hände legten sich auf Vanessas Schultern und drückten sie runter. Sie folgte ohne sich zu Beschweren denn seine Art war ihr zu genüge bekannt. Ungeduldig und unter Zeitdruck würde er vermutlich zügiger Abspritzen als eine Jungfrau beim Anblick eines X-beliebigen Hardcore- Streifens.

Auf den Knien hin und her rutschend um in eine bequeme Position zu gelangen, knöpfte sie seine Hose auf und streifte sie zu seinen Knöcheln hinab. Ollis Halbsteifer hing aus dem Eingriff seines Slips heraus und an seiner Spitze hing bereits der Erste Tropfen weißlicher Flüssigkeit. 'Gut', dachte sich Vanessa, 'das hier würde wirklich nicht allzu lange dauern.