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Vanessas Leben

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"Komm jetzt zu mir. Ich will Deinen großen Schwanz in mir spüren."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Meine Füße über seiner Schulter drang er in mich ein. Er musste tatsächlich vorsichtig vorgehen, denn mit dieser Maschine konnte er nicht einfach so in mich hinein. Mir blieb einfach die Luft weg, dieses Gefühl fast auseinander gerissen zu werden war einfach zu übermächtig und ich war vergleichsweise eng gebaut. Schließlich gewöhnte ich mich an dieses riesige Ding und er legte nach einer kurzen Atempause los. Ich bemerkte nun wieder wie früher, dass mir der Mann eigentlich egal war, er war einfach nur ein aufgepumpter Langweiler, der das ausgesprochene Glück hatte, mich und meinen besonderen Körper an diesem speziellen Abend zu treffen. Ich wollte nur seinen Schwanz und seinen Saft. Und seinen Schwanz gab er mir hinreichend. Er fickte mich, dass ich tatsächlich Sterne sah. Zog sich immer wieder komplett zurück, um neu in mich einzudringen. Was für ein geiles Gefühl. Ich kam wieder und er fickte mich einfach weiter. Nun drehte er mich um und stieß von hinten in mich. Seine harten und kraftvollen Stöße gingen durch meinen ganzen Körper, sein animalisches Stöhnen machte mich nur noch wilder. Es konnte nicht lange dauern, dass er kam und ich dazu, da war ich ganz sicher.

Plötzlich flog die Tür auf und ich sah schemenhaft einen Mann im Rahmen stehen, der irgendwas in der Hand zu halten schien.

"Verpiss Dich!"

Ich schrie wie von Sinnen, meinem Orgasmus immer näher kommend. Der aufgeblasene Trottel in mir hatte es gar nicht richtig mitbekommen und stieß wie ein Bulle immer weiter. Ich drehte mich um und feuerte ihn an, es mir noch härter zu besorgen. Ich sah nur noch, als ich wieder zur Tür blickte, dass der Spanner von zwei Anderen weggerissen wurde. Vor der Tür begann anscheinend ein heftiges Gerangel. Ich hörte weit entfernt Schreie und Rufe. Mir war es egal, denn in diesem Moment kam ich. Seine Hände an meinen Hüften feuerte der dumpfe Marcel mir seinen Saft in meine überlaufende Muschi. Ich schrie völlig enthemmt meine Gefühle heraus. Als ich wieder zu mir kam, den Schwanz noch in mir und Marcel wild schnaufend an meinem Rücken, sah ich plötzlich Betty im Raum stehen, die mich ziemlich entgeistert und wütend anstarrte.

"Da hast Du Dir ja ein großartiges Ding geleistet. Du bist wirklich das Allerletzte. Am besten ziehst Du Dich an und verschwindest. Nimm Deinen Hengst und seine Freund oder was von ihnen noch übrig ist gleich mit und lass Dich hier nicht wieder blicken!"

Ich hatte sie noch nie so aufgebracht gesehen, verstand allerdings nur Bahnhof. Sie machte kehrt und verließ laut schimpfend den Raum. Langsam dämmerte mir allerdings ein Teil dessen, was passiert sein musste. Niklas wollte mich abholen und wahrscheinlich war es, der in der Tür stand und von mir angeschrien wurde. Ich sackte auf dem Bett zusammen und die Erkenntnis legte sich immer schwerer auf mich. War das wirklich passiert? Das konnte ich nicht glauben. Ich stieß Marcel, der jetzt nur noch dumm glotzte von mir und schrie ihn an, er solle mich in Ruhe lassen und es nicht wagen, mich noch einmal anzufassen. Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und stürmte aus dem Zimmer. Von der Party war kaum noch etwas zu sehen, die Musik war aus und die verbliebenen Gäste standen in kleinen Gruppen zusammen, schienen wild zu diskutieren.

Als sie mich sahen, verstummten die Gespräche und alle starrten mich an. Zwei weitere auf-geblasene Muskeltypen, die ich als die Freunde von Marcel erkannte, saßen auf zwei Stühlen und sahen übel mitgenommen aus, wie nach einem Kampf. Nur konnte dieser Kampf nicht gut für sie ausgegangen sein. Ich muss ein völlig verstörtes Gesicht gemacht haben, denn plötzlich kam Betty auf mich zu und fragte mich, ob ich völlig den Verstand verloren hätte. Als ich nicht reagierte, fasste sie mich am Arm und zog mich in die Küche. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss.

"Was ist denn passiert?"

Ich stellte die Frage, obwohl ich schon ahnte was ungefähr los war. Betty begann ihren Bericht und hatte Mühe, ihre Stimme im Zaum zu halten.

"Vor ungefähr einer halben Stunde kam Niklas mit einer Rose ins Haus. Er wollte Dich, an-scheinend wie besprochen, abholen. Er konnte Dich allerdings nicht finden. Ich wusste auch nicht, wo Du hättest sein können. Einer der beiden gehirnlosen Muskelidioten hat ihm dann grinsend gesteckt, dass Du Dich gerade im oberen Stockwerk sicherlich gut amüsieren und bestimmt keine Störung dulden würdest. Niklas und ich verstanden wohl beide gleichzeitig. Ich wollte ihn noch aufhalten, da war er schon auf dem Weg nach oben, die beiden Trottel im Schlepptau. Schon bei der ersten Tür hatte er Erfolg. Auf halber Treppe hörte ich eindeutiges Stöhnen und gleich danach Dich schreien, dass er sich verpissen soll. Deine Anfeuerung danach ging schon fast im Lärm der Schlägerei unter, die danach ausbrach. Die beiden Trottel waren nämlich jetzt auch oben und versuchten, Niklas wegzureißen. Dummerweise wussten sie nicht, dass Niklas seit vielen Jahren Kickboxer ist und wurden von ihm, der völlig von Sinnen war, regelrecht auseinander genommen. Das Ergebnis sitzt da draußen. Über allem lag Euer orgastisches Gestöhne. Es war anscheinend bis unten zu hören. Soll ich noch mehr erzählen?"

Nein, ich hatte genug und war wie betäubt. Reglos saß ich auf meinem Stuhl. Sie erzählte mir noch, dass Michael, Bettys Freund, es mit zwei anderen Männern geschafft hat, Niklas von den beiden Trotteln abzubringen. Sie waren dann mit ihm rausgegangen.

"Was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht?"

Plötzlich drehte ich durch.

"Was soll das eigentlich? Bist Du meine Mutter? Ich bin Dir doch keine Rechenschaft schuldig."

Wieder ein Beweis für meine unbedingte Kontrolle in allen Situationen. Betty schüttelte nur verständnislos den Kopf und sagte, es sei wohl das Beste, wenn ich jetzt gehen würde. Ich sollte sie anrufen, wenn ich wieder soweit hergestellt wäre. Außerdem sollte ich es vermeiden, Niklas über den Weg zu laufen. Eine Freundin fuhr mich nach Hause, obwohl es ihr sichtlich unangenehm war. Ich legte mich ins Bett und begann, hemmungslos zu weinen. Es dauerte drei Tage, bis ich Niklas unter die Augen treten konnte. Ich wollte ihm von meiner Angst erzählen, mit ihm zusammen zu ziehen aber es klappte vorne und hinten nicht. Ich bekam vor Scham nicht viel heraus. Er sagte, er sei noch nie so gedemütigt worden. Er werde das Hauptstudium in einer anderen Stadt absolvieren. Er bat mich zu gehen und mich in der nächsten Zeit von ihm fernzuhalten. Das Ganze dauerte vielleicht fünfzehn Minuten. Das war tatsächlich das letzte Mal, dass ich ihn sah. Ich nahm, so unglaublich das war, mein altes Leben wieder auf, was mir problemlos gelang und versuchte, diesen Abend zu verdrängen.

Kapitel 5

Bis jetzt. Nun stand er vor mir und die nichtbewältigte Vergangenheit kam zurück. Ein Abend, der alles zerstört hatte.

"Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, was Du angerichtet hast."

Die Worte wirkten nach. Da ich es geschafft hatte, alles komplett zu verdrängen, hatte ich wirklich keine Ahnung. Er begann dann ruhig und kontrolliert davon zu erzählen, wie es ihm danach ergangen ist. Meine Ohrfeige hatte er einfach ignoriert. Die Zeit in München hatte ihn geheilt, er hatte viele Freunde gefunden, war mit zwei Frauen zusammen aber es sei nichts aktuell. Ich fing wieder an zu weinen und sagte, wie leid mir alles täte. Er winkte nur ab und sagte, es wäre vergangen und für ihn endgültig abgeschlossen. Er nahm mich sogar in den Arm und ich war erleichtert. Er schlug vor zu warten, bis ich mich wieder beruhigt und mich hergerichtet hätte. Danach sollten wir wieder zur Party gehen. Unter seinem unvergleichlichen Lächeln schmolz ich dahin. Aber er trieb mich zur Eile.

"Wir werden bestimmt schon vermisst."

Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, gingen wir zurück und es hatte den Eindruck, als sei nichts geschehen. Nur die wenigen Gäste, die wussten, was damals geschehen war, konnten sich wohl einen Reim auf unsere Abwesenheit machen. Den Rest des Abends verbrachten wir größtenteils zusammen, Sandra war abgemeldet. Zumindest ein schöner Erfolg. Wir hatten noch viel Spaß an diesem Abend. Er war mit einer Gruppe von Leuten gekommen, die mit einer meiner Freundinnen bekannt waren, deshalb erfuhr ich auch nichts von seinem Besuch. Er stellte mich ihnen vor und nun ging der Abend für mich erst richtig los. Wir tanzten ausgelassen, lachten viel und ich hatte den Eindruck, wir könnten die Distanz tatsächlich wie-der überbrücken. Der Alkohol trug nun zusätzlich zu meiner guten Stimmung bei. Es wurde immer später und die meisten Gäste verabschiedeten sich, die meisten fuhren nach Hause, einige blieben über Nacht. So waren wir zum Schluss nur noch eine kleine Gruppe. Alle kannten sich bereits von früher und der Abend bekam so einen schönen Ausklang. Schließlich brachen dann alle auf und ich zeigte Niklas und einem seiner Freunde ihre Zimmer für die Nacht. Das Haus war glücklicherweise groß genug, um einigen Gästen noch separate Schlaf-möglichkeiten anbieten zu können. Anschließend musste ich natürlich noch mal nach Benny schauen, den ich in der Zwischenzeit wieder völlig vergessen hatte. Er und seine beiden Freunde wirkten immer noch bewusstlos, so dass ich das Zimmer schnell wieder verlassen konnte. Der Abend mit Niklas hatte mir sehr gut getan. Merkwürdig wie schnell es uns gelang, nach all den Jahren und allem was geschehen war, wieder zu einer wunderbaren Vertrautheit zurückzufinden. Als ich auf mein Zimmer gehen wollte, hörte ich noch, wie er sich mit Tommy, seinem Freund unterhielt. Ich spürte plötzlich, wie sehr er mir fehlte und in mir stieg das Verlangen nach einer gemeinsamen Nacht mit ihm auf. Die Nässe zwischen meinen Beinen war nicht mehr zu verleugnen. Allerdings war ich auch sehr unsicher, ob ich das heute riskieren sollte. Im Haus der Eltern meines aktuellen Freundes. So setzte ich mich auf mein Bett und war hin und her gerissen. Ich zog mich aus, konnte allerdings zu keiner Entscheidung kommen. Träumerisch stellte ich mich vor einen Spiegel und betrachtete meinen Körper. Meine schönen und vollen Brüste, meine flacher Bauch und meine langen Beine mit der straffen Haut erfüllten mich mit Stolz. Wieder einmal war ich mir bewusst, einen perfekten Körper zu besitzen. Und dieser Körper schrie nach Liebe. Ich sah meine glänzenden Lippen und mir war plötzlich klar, dass meine eigene Perfektion einen Mann verdiente, der dem entsprechen konnte. Mir wurde klar, dass ich mich nicht weiter an Benny vergeuden konnte. Ich wollte Niklas und zwar sofort. Die Tragweite meiner Entscheidung nicht wirklich begreifend, schlüpfte ich in meine hohen, offenen Schuhe und legte mir meinen Morgenmantel aus diesem schönen, seidenen Material an. Ansonsten war ich nackt.

Vorsichtig öffnete ich die Tür. Der Flur lag ruhig vor mir. Zu Niklas Zimmer waren es nur ein paar Schritte. Ich überquerte rasch den Flur und trat ohne anzuklopfen ein. Natürlich hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was geschehen könnte, wenn ich jemandem im Flur begegnen würde oder Tommy sich bei Niklas aufhalten würde. Aber ich hatte Glück. Als ich durch die Tür trat, sah ich, dass er allein war. Er zog sich gerade aus. Ich blieb an der geschlossenen Tür stehen und sah ihn an. Bis auf sein Hemd hatte er bereits alles abgelegt. Und dieses Hemd zog er sich gerade über den Kopf. Mir schoss idiotischer Weise durch den Kopf, wie viele Männer ich kenngelernt hatte, die ihr Hemd zugeknöpft über den Kopf zogen. Ich betrachtete seinen durchtrainierten, starken Körper, der durch und durch fit wirkte. Dabei war er aber nicht wirklich muskulös, eher drahtig. Der schlanke Oberkörper mit seiner spärlichen Behaarung, der flache Bauch, auf dem sich seine Muskeln abzeichneten, die kräftigen aber schlanken Oberschenkel und seine, tatsächlich, schönen Füße. Und in der Körpermitte baumelte sein fantastischer großer Schwanz, der mir soviel Freude bereitet hatte. Sein Penis war nicht so eine unglaubliche Maschine, wie der von Marcel aber trotzdem sehr imposant. Ich erinnerte mich daran, wie Niklas mich zum ersten Mal anal genommen hatte und ich dachte ich müsse zerreißen. Es tat zuerst unglaublich weh und ich wollte schon abbrechen, dann war es allerdings geiler als alles, was ich erlebt hatte. Trotzdem hatte selbst ich nicht die Kraft, mich häufig von ihm durch die Hintertür nehmen zu lassen.

Beim Anblick seines schönen Körpers war mir allerdings klar, dass heute alles passieren konnte und alle Bedenken waren wie fortgewischt. Er hatte nun sein Hemd ausgezogen und erblickte mich. Das Hemd in einer Hand schaute er mich überrascht an. Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und fand als erste meine Sprache wieder. Allerdings auch diesmal wieder, ohne eine Sternstunde der Eröffnungswörter zu erleben.

"Erinnerst Du Dich noch an mich?"

Ich fragte mit unschuldigem Augenaufschlag und ließ meinen Morgenmantel zu Boden gleiten. Er starrte mich an und brauchte einen kurzen Augenblick, um sich zu fassen.

"An jede Pore."

Er kam zielstrebig auf mich zu. Unsere Zungen trafen sich und es war wie ein Stromschlag. Es war ein alles verzehrender Kuss, die Welt schien stillzustehen und alles um uns herum versank. Als wir voneinander abließen, sah er mich mit seinem unvergleichlichen Lächeln an.

"Jede Frau, mit der ich zusammen war, musste Dir standhalten. Du warst immer in meinem Kopf."

Ich dachte kurz darüber nach, wie viele Frauen er wohl gehabt haben mochte, dachte dann an Sandra und wollte schon beleidigt sein, da sie seinen Vorstellungen offensichtlich sehr entsprochen hatte, wischte den Gedanken allerdings beiseite.

"Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, Vanessa."

Es war ein wenig schwülstig aber es machte mich glücklich. Ich bemerkte, dass sich sein schöner Schwanz schon leicht aufgerichtet hatte. Niklas ging einen halben Schritt zurück und betrachtete mich noch einmal. Dann drehte er mich entschlossen herum und wir standen vor einem großen Spiegel. Er umfasste mich von hinten und legte seine Arme um mich. Ich spürte seinen Schwanz unaufhaltsam an meinem Rücken wachsen. Seine Hände streichelten fest aber zärtlich über meinen Körper, während wir uns im Spiegel ansahen.

"Deine Haut ist so wunderbar weich und zart und trotzdem fest."

Er umspielte meine Arme und seine Hände wanderten zu meinen Brüsten. Er hob sie leicht an, wie um ihr Gewicht zu prüfen.

"Du hast die perfektesten und geilsten Titten, die ich gesehen habe."

Er fasste etwas fester zu und unwillkürlich begann ich zu seufzen. Niklas konnte meinen Körper würdigen und dass er ihn merklich scharf machte, erfüllte mich mit Stolz. Er zwirbelte kurz meine aufgerichteten Brustwarzen und ich zuckte zusammen. Wieder durchfuhr ein Stromschlag meinen Körper und ich spürte, wie meine Säfte immer stärker zusammenflossen. Dieser Mann war meine Erfüllung. Nur bei ihm spürte ich diese besondere Geilheit. Seine Hände wanderten weiter über meinen Körper, er lobte meinen flachen Bauch und zelebrierte meinen Körper regelrecht.

"Dein fester und runder Po ist himmlisch. Dich von hinten zu ficken, ist eine Offenbarung."

Ich hätte meinen Po eher als Problemzone bezeichnet, war von seinen Worten allerdings zu sehr gefangen, um Protest einlegen zu können.

"Deine langen Beine scheinen in den Himmel zu wachsen. Mit diesen geilen Schuhen sehen sie einfach göttlich aus."

Er ließ sich Zeit und schien jede Sekunde zu genießen. Ich spürte dabei aber seinen mittlerweile harten Schwanz in meinem Rücken und wurde immer nervöser. Längst konnte ich seine Zärtlichkeiten nur noch mit Seufzern beantworten.

"Das mit Abstand schärfste an Dir ist allerdings", und dabei ließ er seine Hände, endlich, zwischen meine Beine gleiten und strich zart über meine geschwollenen Lippen, "dass Du immer noch regelrecht auszulaufen scheinst, wenn Du geil wirst."

Und dabei drang er ohne Vorwarnung mit einem Finger in meine überquellende Muschi ein. Ich knickte leicht in den Knien ein und stöhnte laut auf. Jegliche Zurückhaltung war wie weggeblasen. Dass wir im Haus von Bennys Eltern waren und eine Entdeckung sehr peinlich sein konnte, war jetzt einfach egal. Ich gab mich seinen Fingern hin und meine Hand suchte seinen Schwanz. Ich ließ meine Hand seinen Schaft auf und ab gleiten und spürte seinen heißen Atem an meinem Hals.

"In wenigen Minuten wirst Du darum betteln, von mir gefickt zu werden."

Ich hätte es jetzt schon getan, wollte seiner Arroganz allerdings widerstehen. Sein Daumen umspielte meinen Knopf und er drang mit einem weiteren Finger in mich ein. Seine Hand musste vor Nässe triefen. Ich spürte meine Säfte förmlich fließen. Die andere Hand umspielte meine Brüste, griff nun fest zu. Ich wand mich an seinem Körper, konnte mich ansonsten nur noch an ihm festhalten. Er fickte mich nun mit zwei Fingern und ich war nur noch grenzenloses Verlangen. Ich musste gleich kommen, es konnte nicht mehr lange dauern. Mein Atem kam stoßweise, sagen konnte ich nichts mehr. Seine Hand streichelte von meinen Brüsten zu meinem Po, während die andere immer noch ausdauernd meine Muschi bearbeitete. Seit meiner ersten Zeit mit Niklas rasierte ich mir immer meine Lippen und ließ einen schmalen Streifen darüber stehen. Die Hand an meinem Po blieb nicht untätig, knetete eine Hälfte und drang in den Spalt ein. Unvermittelt spürte ich einen Finger an meiner Rosette und stöhnte laut auf. Es war einfach zu viel. Der Finger erhöhte den Druck, der drei Jahre unberührte Muskelring gab nach und ich kam. Es gab nun kein Halten mehr. Ich stöhnte und wimmerte und es war wie eine Erlösung.

"Bitte fick mich Niklas, bitte gib mir Deinen Schwanz!"

Ich hätte mich ohrfeigen können für diesen Satz, den ich eigentlich vermeiden wollte aber es ging nicht mehr. Ich wollte jetzt von ihm genommen werden.

"Ich werde Dich ficken, die ganze Nacht. In Deine hungrige Muschi, Deinen engen Arsch und Deinen göttlichen Mund. Wir haben einiges nachzuholen!"

War das jetzt eine Drohung oder ein Versprechen? Ich war mir noch nicht sicher. Allerdings wollte ich von ihm genommen werden, hart und ausdauernd. Wie früher. Ich drehte mich um, ging blitzschnell in die Knie und nahm gierig seinen harten Schwanz in den Mund. Vor Geilheit und Überraschung durch diese Attacke drang ein kehliger Laut aus seinem Mund. Sein Schwanz wurde noch größer und härter. Wäre ich nicht so unglaublich fickerig gewesen, ich hätte es diesem arroganten Kerl gezeigt. Aber das musste bis später warten. Er dachte wohl ähnlich, zog mich hoch und bugsierte mich zum Bett. Ich spreizte meine Beine automatisch und spürte, wie er seinen großen Schwanz an meine Lippen führte. Eigentlich war das immer der ganz besondere Moment. Die mächtige Eichel rieb ein paar Mal über meinen Hügel.

"Mach schon, fick mich endlich!"

Ich hielt es kaum aus. Meine Lippen traten für dieses schöne Gerät ehrfürchtig beiseite und er schob sich vor. Nach einer für mich viel zu langen Zeit war er endlich ganz in mir, er blickte mir in die Augen und küsste mich. Endlich, dachte ich und genoss kurz dieses unglaublich schöne Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein. Dann begann er zu stoßen, langsam, kräftig, macht-voll. Ich war nur noch grenzenlose Lust. Er umfasste hart meine Brüste oder umspielte meinen Knopf. Dann hielt er meine Hüften und stieß zu wie ein Dampfhammer. Ich spürte nur noch seinen Schwanz.

"Mein Gott, Du bist zum Ficken geboren, Vanessa!"

Und dann...Erlösung! Ich kam und kam und es wollte nicht aufhören. Ich rief seinen Namen. Ich sah und hörte nichts mehr, sondern spürte nur noch. Laut nach mir rufend, spritzte er seine heiße Ladung in mir ab. Schubweise und ohne enden zu wollen, wie es mir schien. Ich spürte ihn zucken und spritzen und war der Ohnmacht nahe. Das hatte ich noch nie erlebt. Schweißgebadet wurden wir beide leiser und genossen die Ausläufer unserer unglaublichen Orgasmen. Er wurde ruhiger und verharrte immer noch hart und groß in mir. Wir brauchten beide eine geraume Zeit, um wieder zu uns zu kommen, küssten uns schließlich leidenschaftlich. Ich war glücklich, ich war zu hause. Langsam und immer noch benommen, begannen wir uns zu streicheln.