Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vanessas Training und Erziehung 03

Geschichte Info
Auf den Po und in den Arsch.
9.8k Wörter
4.42
65.2k
7

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/27/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vanessas Training und Erziehung 03 - Auf den Po und in den Arsch

Eben war Lena gegangen. Vanessa und Erik sind wieder allein in seiner Wohnung. Bisher hatten sie Lena nur als Bedienung aus ihrer Stammkneipe gekannt. Aber heute war Lena die Partnerin ihres ersten Dreiers gewesen. Vanessa hatte sich den Wünschen, nein den Befehlen ihres Masters Erik gebeugt und getan was er verlangt hatte. Es war nicht der Dreier den sie erwartet hatte. Sie war im Mittelpunkt, als gehorsame Dienerin, die sich lecken ließ und Lena leckte. Ihre erste Pussy bediente. Dabei ließ Erik keinen Zweifel aufkommen, was ihm so an seiner neuen Schlampe gefiel und was er gerne mit ihr machte. Lena wurde erregt Zeugin verschiedener Offenbarungen und Demütigungen derer V sich schämte, die V aber auch unglaublich scharf machten. Genauso erregte es Erik seine Freundin zu präsentieren und zu sehen, dass V gehorchte. Aber nicht immer war es V gelungen vor Lust und Geilheit die neuen Regeln ihres Masters einzuhalten. Sie ahnte nun, dass dies nicht folgenlos bleiben würde.

Erik sitzt entspannt auf dem Sofa mit der nackten Vanessa auf allen Vieren über seinem Schoß. Nach ihrem ersten Training mit Lena würde er V nun Disziplin beibringen. Ja, er würde sie erziehen und Lena würde bald wieder dabei sein, wenn sie es will.

„So mein Luder nun sind wir ungestört!", erklärt Erik und gibt V einen kräftigen Klaps auf den Po.

„Uhhh ... Ja ... Erik ... Master ... endlich.", stottert V. Dabei bringt sie sich wieder ordentlich in Position. Sie ist sehr froh, dass Lena sie nicht so sehen würde. Zumindest heute noch nicht.

„Wir waren ja gerade dabei, diesen speziellen Geschmack aus dir herauszuholen.", fährt Erik sachlich fort. "Für deine Erziehung zu einer guten Sub ist das sehr wichtig."

„Ja Master!", antwortet V.

Die Anspannung steigt in ihr da steckt Erik schon zwei Finger tief in ihr Loch und holt den Nektar heraus. Die feuchten Finger hält er vor Vs Gesicht. Auch diesmal schleckt V ihren Muschisaft ohne jede Scham inbrünstig ab. Sie spürt den fragenden Blick auf sich. V schließt die Augen und schüttelt den Kopf.

„Ich sehe schon meine Schlampe schmeckt es einfach nicht.", erklärt Erik wohlmeinend. „Wie sollte es eine ungehorsame Slut auch schmecken!?"

V bleibt stumm. Man sieht ihr die gespannte Erregung an.

„Aber einen Versuch gebe ich dir noch. Tiefer in dir wird der Geschmack bestimmt stärker sein!", sagt Erik. „Ach ja, wir benutzen den neuen Camcorder, um das Ganze aufzunehmen. Ist in Zukunft bestimmt noch häufiger nützlich für deine Ausbildung."

V ist geschockt. Ihre Augen öffnen sich weit. Mühsam formen ihre Lippen eine Entgegnung. „Umm ... Master ... ein Video davon ... bitte nicht ... muss das wirklich sein?"

„Doch, doch! Genau dafür habe ich ihn ja gekauft", erwidert Erik ruhig.

„Aber ... bitte Master... umm ... aber ... ich meine ... außer uns ... darf ... darf niemand das sehen ... bitte ... Master ... ja!?", versucht es V stotternd noch einmal.

Erik antwortet gelassen: „Zur Zeit gibt es keinen Grund, dass es außer uns jemand sieht. Wir ergänzen die kleine Sammlung von Parkbildern und anderen netten Momenten deines Trainings."

„Oh ... auch die anderen Bilder darf keiner sehen ... bitte ... Master ... Versprochen!?", fleht V weiter.

Erik ist unbeeindruckt. „Wie ich schon sagte, im Moment wird sie keiner zu Gesicht bekommen. Nun Schluss damit. Das Video wird gemacht", sagt er mit strenger Stimme.

Kurz rumort es in V. Ist das der richtige Moment für mein Safeword? Wird es so ein Video, wie im Internet? Ein Porno mit mir als Darstellerin!? Oh ja, dieses eine Video hat mich so angetörnt und heiß gemacht. Und nun soll ich so eine ... eine Slut sein. Meine erste Bestrafung wird auf Video aufgenommen. Oh Gott ... ja ... Oh ja ... wir machen es.

Erik wartet nicht auf Vs Antwort und setzt selbstbewusst fort: „Komm hoch mit dir und lass mich aufstehen. Ich gehe noch etwas holen. Du bleibst schön auf allen Vieren hier."

V gibt sich einen Ruck und kommt hoch auf die Knie, um Erik Platz zu machen. Dann flüstert sie leise: „Ja, Master ... alles aufnehmen ... ich möchte ein Video davon."

„Na siehst du, es wird sicher sehr hilfreich sein. Du musst ja noch einiges lernen", sagt Erik selbstgefällig beim Verlassen des Zimmers.

V stützt sich wieder auf ihre Ellenbogen ab. Sie ist für einen Moment allein im Raum. Ihre Gedanken kreisen um das, was auf sie zu kommt. Da wird ihr plötzlich klar.

Hm, nicht die Bestrafung ängstig mich sondern, dass es ein Video davon geben wird. Ich habe einfach schon akzeptiert, dass du mich bestrafen darfst, weil ich ungehorsam war. Oh je, was ist nur aus mir geworden?

Da kommt Erik mit einem kleinen Tischstativ und schwarzen Tüchern zurück. Er schraubt den Camcorder auf das Stativ und stellt ihn gegenüber vom Sofa neben dem Fernseher auf. Mit prüfendem Blick auf das Display korrigiert er noch die Ausrichtung und zoomt dann auf Vs Gesicht. „So, jetzt erstmal ein kleiner Tontest. Meine Süße darf den Film ansagen."

V dreht den Kopf in Richtung Erik und Camcorder. „Was soll ich denn sagen, Master?"

„Sag doch einfach was man im Film sehen wird und sprich ganz normal laut", gibt Erik ihr Anweisungen.

V schluckt. Es fällt ihr nicht leicht anzufangen: "Dieses Video zeigt ...", V schaut dabei auf Erik. Aus der offenen Knopfleiste seiner Jeans steht sein Schwanz wie eine Eins hervor. Auch seinen Blick kennt sie nur zu gut. Das macht V Mut. Sie will ihrem Master gefallen. Ihn befriedigen.

V beginnt erneut. „In diesem Film sieht man ... wie ich ... wie die Schlampe Vanessa ... wie sie ... ihre erste Bestrafung erhält.", bringt sie den ganzen Satz heraus und spürt ihr pochendes Herz. Gleichzeitig verkrampft sich ihr Magen auf diese lustvolle Art. V weiß, dass sie sich richtig entschieden hat.

Erik achtet auf den Ausschlag der Anzeige des Toneingangs und ist zufrieden. Trotzdem macht er eine kreisende Handbewegung, um V klar zu machen noch etwas mehr zu sagen.

V versteht und spricht weiter: „Die Bestrafung gehört zur ... zu der Erziehung der Schlampe Vanessa durch .... durch ihren Master Erik."

„Und warum musst du bestraft werden?", fragt Erik und lächelt sie an.

V senkt den Blick zu Boden bevor sie antwortet: „Weil ..."

„In die Kamera schauen!", ermahnt sie Erik.

V hebt den Kopf wieder und schaut in das Objektiv. „Weil ich ohne Erlaubnis ... ohne meinen Master zu fragen ... einen Orgasmus hatte. Ich habe gegen die Regeln verstoßen." Dabei schießt ihr die Röte ins Gesicht.

Erik antwortet sogleich: „So ist es! Sehr schön gesagt! Wenn du später sprichst, wirst du auch immer schön in die Kamera schauen!"

Er bringt wieder die ganze Szene in das Display und geht mit den Tüchern zum rechten Ende des Sofas.

„Komm nun hier rüber meine geile Anfängerschlampe. Es geht weiter", bestimmt Erik.

V krabbelt auf allen Vieren zu Erik herüber bis sie dicht bei ihm ist. Nun sieht sie, dass Erik zwei schwarze Schals bereit hält. Er tätschelt Vs Gesicht und sagt: „Du bist so gut meine Kleine", er küsst V zärtlich und muntert sie weiter auf, „ich habe gewusst, dass du so bist und es uns viel Spaß bringen wird."

„Danke, Master!", erwidert V und nickt dabei.

„Ich werde dich jetzt an Händen und Füßen fesseln. Das gehört dazu.", erklärt Erik.

V nickt wieder. Sie hatte erwartet, dass Fesseln zur Bestrafung gehören würden. Mit den Gedanken ist sie schon beim nächsten Schritt. Wie wirst du mich bestrafen? Wirst du mir den Po versohlen? Wirst du meine Nippel leiden lassen? Was wird es sein und was ist meine Belohnung?

Erik drückt Vs Handgelenke aufeinander und wickelt dann den dünnen Stoffen mehrfach um ihre Handgelenke und dazwischen. Er prüft die Festigkeit bevor ein Knoten sein Werk abschließt. Mit dem zweiten Schal geht er zum anderen Sofaende und ruft V herbei: „Hier drüben geht es weiter!"

„Ja, Master" antwortet V schnell.

Und mühsamer als noch ohne die ungewohnten Fesseln krabbelt V rückwärts zu ihrem Master.

„Noch etwas weiter, mit deinen Knien an die Kante, ja genau so und nun deine Knöchel übereinander", dirigiert er V.

Dann fesselt Erik Vs Fußgelenke zusammen und kommentiert es: „Heute müssen wir uns noch mit dieser Notlösung behelfen. Aber sie erfüllt ihren Zweck. Sind die Fesseln zu stramm oder kannst du dich befreien?"

V zerrt etwas an ihren Fesseln. „Nein Master ... die Fesseln ... hmm ... sie sind gut."

Ja sie fühlen sich gut an. So stehe ich noch mehr unter deiner Kontrolle und das ...hmmm ... das ist richtig so.

„Sehr Schön.", antwortet Erik kurz und stellt sich über Vs gefesselte Knöchel. Ohne weitere Worte steckt Erik seinen Daumen in Vs Muschi und dringt kreisend tief in sie ein. Er zieht ihn dann wieder heraus und leckt ihn ab.

„Du bist immer noch richtig schön geil. Gefesselt zu sein, scheint dich nicht zu stören meine Süße?", stellt Erik fest.

„Nein ... Master ... im Gegenteil", gibt V die ehrliche Antwort.

„Na du bist ja wirklich ein ganz verdorbenes Früchtchen. Ja, und ich schmecke es immer noch. Um sicher zu gehen werden wir es jetzt ganz tief aus dir herausholen."

„Ja, Master ... tief rausholen ..." und V schaut dabei wie befohlen in die Kamera.

Erik drückt seinen harten Ständer an Vs Pflaume und bewegt seine Eichel durch ihren Schlitz. Vor ihrer Öffnung verharrt er und gibt V einen strammen Klaps auf den prallen Po, den sie brav präsentiert.

„Komm meine Stute, rein damit ins nasse Loch und bewege dich anständig", fordert Erik V auf.

V kommt diesem Befehl mit Freude nach. Mit einer gekonnten Bewegung versenkt sie den ganzen Schwanz ihres Masters in ihrem Loch.

„Uhhh ... gerne ... richtig so Master? ... so schön ... ", stöhnt V auf und macht mit schnellen, tiefen Bewegungen weiter bis es erneut auf ihrer Pobacke klatscht.

„Das reicht! Nicht so gierig!", kommandiert Erik. Womit er auch seine harte Latte aus Vs Lustloch zieht und erneut zur anderen Sofaseite geht. V versteht und krabbelt zittrig vor Aufregung zu ihrem Master herüber.

Ich bin so scharf ... nie hätte ich mir dies vorgestellt ... dürfte ich doch nur deinen Schwanz länger in mir haben.

„Na, hopphopp, nicht so langsam, du ungehorsames Luder.", triezt Erik sie.

„Ja ... Master ... sofort ... die Fesseln sind ungewohnt."

„Ich sehe es. Wir werden es einfach regelmäßig üben. Dann lernst du es schon." kommentiert Erik Vs Entschuldigung.

„Ja Master, ich will es lernen.", erwidert V bevor sie sich, am anderen Sofaende angekommen, in Position bringt.

„So, hier dein Saft zum Abschlecken. Nun müsstest du es aber schmecken." und er hält seinen glänzenden Schwanz vor Vs Mund.

Sogleich leckt V mit der Zunge am Schaft entlang. Als sie die Eichel erreicht, öffnet sie den Mund weit und nimmt den Schwanz tief in sich auf. Sie fährt so einige Male fast die ganze Länge auf und ab. Wobei immer wieder auch ihre Zunge zu sehen ist. Dann ist die kräftige Latte sauber und nur noch dünn von Vs Speichel bedeckt.

Es kostet Erik Überwindung seiner Schlampe nicht einfach zu befehlen weiter zu blasen bis er ihr eine volle Ladung in den Mund spritzen würde. Aber er weiß, dass er das immer haben kann. Im Moment geht es um Wichtigeres und so entzieht er sich ihrem Mund.

Erik brummt: „Oh, du kleine geile Schwanzlutscherin. Dein Blasen wird wirklich immer besser. Sehr schön. Aber wonach schmeckt der Saft aus deinem nassen Loch?"

V antwortet unsicher: „Ich weiß nicht genau ... es schmeckt gut ... es schmeckt nach mir ... nach Geilheit ... und ... mehr weiß ich nicht."

Erik entgegnet ihr: „Gar nicht schlecht. Ja, es schmeckt nach viel Geilheit. Aber das ist nicht alles. Da ist noch Wildheit und Verdorbenheit. Und leider ist da auch der bittere Geschmack von Ungehorsam."

„Master?!", noch versteht V nicht ganz.

Erik setzt fort: „Wundert mich nicht, dass du es nicht bemerkst. Aber dafür bin ich ja dein Master. Wir werden jetzt etwas gegen diesen Ungehorsam unternehmen."

Nun hat V verstanden. „Ja, Master, ihr müsst etwas dagegen machen. Eure Schlampe will sich bessern." Und ist sogleich erschrocken darüber ihrer eigenen Bestrafung zu zustimmen.

Oh Gott ... das kam so einfach aus mir heraus ... ich bin total in meiner Rolle ... ja ich will mich bessern ... nein nicht nur eine Rolle ... ich will meinem Master eine gute ... nein die beste Sub sein ... und du entscheidest was dafür nötig ist.

„Sehr gut Vanessa.", freut sich Erik. „Dann sind wir uns ja einig. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie wir es am besten machen. Deinen Po mit der Hand zu versohlen, würde dir am Ende viel zu gut gefallen. Inzwischen bin ich aber sicher das richtige Mittel gefunden zu haben."

Mit wachsender Unruhe hört V ihrem Master zu. Sie schaut zu ihm hoch und sieht seine Hand auf der Gürtelschnalle liegen. Da dämmert es V.

Der Gürtel ... du willst mich mit deinem Ledergürtel bestrafen ... oh ja ... dieser Gürtel, der schon als mein Zaumzeug diente ... der schon in meiner Fantasie auf meinem Po klatschte ... jetzt passiert es also wirklich. Warum habe ich auch nur vergessen, um Erlaubnis zu bitten? Oh Gott, wie wird es sich anfühlen? Wie sehr wird es weh tun?

Gebannt schaut V auf Eriks Hände und sieht wie er den Gürtel mit leichtem Zug öffnet.

Erik sieht Vs starren auf den Gürtel gerichteten Blick. „Ja, genau mein wilde Stute. Damit werden wir es versuchen."

V zwingt sich zu einer Antwort. Ihre Beklommenheit ist unüberhörbar. „Master ... euer Gürtel ... so ein Lederriemen ... bitte vorsichtig.", stammelt sie.

Erik erwidert wohlwollend: „Keine Angst, ich kenne diesen Gürtel gut. Er ist genau das richtige für dich. Bald werden wir noch andere Hilfsmittel für deine Erziehung kaufen", dann geht er zum Camcorder und zoomt etwas weiter auf V ein, „wir wollen doch auch alle Details später gut sehen können!"

V kann den Blick nicht vom Gürtel und Eriks hartem Schwanz abwenden. Fast in Trance antwortet sie: „Ja Master ... alle Details ... wollen wir.", stimmt sie zu. Und ganz leise hinterher flüstert sie: „Alles wie es meinem Master gefällt!"

Erik kommt zu ihr zurück. Dann zieht er den Gürtel zügig mit einem Zug heraus. In beiden Händen hält er das Leder und zeigt ihn V. „Da haben wir das gute Stück!".

Es fällt ihm schwer die eigene Aufregung nicht zu offenbaren. Es ist soweit. Das erste Mal würde er seine Freundin mit dem Gürtel bestrafen. Zuerst waren es nur Fantasien. Mit keiner seiner vorherigen Freundinnen ging es auch nur ansatzweise in diese Richtung. Erst mit Vanessa wird aus diesen Fantasien Wirklichkeit. Erik hatte sich darauf vorbereitet. Er hatte mit dem Gürtel geübt und ihn selbst gespürt. Nun muss er das richtige Maß zwischen Lust und Schmerz bei V finden. Es soll ja nur der Auftakt zu vielen weiteren Erfahrungen sein.

Erik kann ein Grinsen nicht unterdrücken, als er an die geplante Belohnung denkt. Es wird V bestimmt gefallen. Jetzt soll sie erstmal das schwarze, weiche Leder kennenlernen. Es auf ihrer Haut spüren. Bevor es ihren Po rot färbt und heiß werden lässt.

V schaut gebannt auf den Lederriemen.

In ruhigem Ton setzt Erik fort: „Bevor wir anfangen, sollst du ihn erstmal einfach so spüren. Vergiss nicht in die Kamera zu schauen."

V gehorcht und der Gürtel verschwindet aus ihrem Sichtfeld. Erik tritt neben sie und legt den Gürtel langsam auf Vs Rücken. Er bewegt ihn sanft hin und her. Dann greift Erik sich das herab baumelnde Ende und zieht es über sie gebeugt sachte über Vs Bauch hin und her.

„Wie fühlt sich das Leder an?", fragt er dabei.

„Es ist angenehm Master.", gibt V zu.

Behutsam lässt Erik den Gürtel nun höher wandern und streift ihn über Vs Brüsten hin und her. V kann ein leises Schnurren nicht unterdrücken. Der Gürtel berührt sie fast überall. Kurz ist das Ende auch zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Lustloch und anschließend in ihrem Mund.

Zufrieden sagt Erik schließlich: „Dreh dich nun rum und präsentiere mir deinen Knackarsch anständig."

Mühsam wendet sich V Stück für Stück, so gut es gefesselt halt geht, und positioniert sich mit den Zehenspitzen dicht am Sofarand.

„Mach deine Knie etwas weiter auseinander", erhält V leise die nächste Anweisung.

„Hmm, ja ...", haucht V und muss nervös schlucken.

Erik schaut V an. „Den Kopf runter und Gesicht zur Kamera drehen ... ja so ist es richtig. Und keine Angst ich weiß wie sich der Gürtel anfühlt. Ich habe ihn selbst ausprobiert.".

Ehe V darauf antworten kann, entzieht sich Erik ihrem Blickfeld und sie schaut wie befohlen in die Kamera. Erik steht nun seitlich hinter V und schaut auf das Ziel seiner Begierde.

„Hm, Vanessa, du hast so einen prächtigen Arsch ...", ergötzt sich Erik, „so einladend und erst deine Muschi ... so schön angeschwollen vor Geilheit ... hmm ... meine Latte fühlt sich so gut darin an."

Dabei wickelt Erik die Enden des Gürtels einmal um die Hand und schwingt den doppelten Lederriemen hin und her.

„Ja Master ... sie fühlt sich toll an wenn ihr mich damit fickt." Und V kann sich nicht zurückhalten: „Vielleicht ... bitte Master ... fickt mich von hinten ... wie es euch gefällt ... bitte."

Erik lächelt in die Kamera und beschließt: „Alles zu seiner Zeit. Nun muss ich dir doch erstmal Disziplin bei bringen. Erst die Bestrafung, dann das Vergnügen. Du wirst genauso in Position bleiben damit ich auch treffe wo ich will. Und schön entspannen. Du kennst noch das Ampelprinzip mit deinem Saftword?"

„Ja Master!", antwortet V schnell.

Erik setzt fort: „Dann können wir ja anfangen. Hmm, du glaubst gar nicht, was für ein geiles Gefühl das ist. Wir werden uns langsam an die angemessene Stärke herantasten. Hier kommt der Gürtel zum ersten Mal."

Er holt leicht aus und schon schlägt das Leder auf Vs Po ein. V hört dieses doppelte Geräusch: das Leder auf ihrer Haut und die beiden Lederriemen aufeinander. Gleichzeitig spürt sie den Aufprall und zum ersten Mal dieses Stechen. Irgendwie feiner aber auch intensiver als von Eriks Händen. Sie stöhnt zart auf.

Er schaut gebannt auf den ersten Einschlag. In seinem harten Ständer pulsiert das Blut. Es fühlt sich anders an als V mit den Händen zu mehr Bewegung und Lust anzutreiben. Es ist besser. Es fühlt sich richtig an.

„Und meine Süße, machen wir weiter?"

„Ja ... Grün ... Master ... Grün.", sagt V behutsam.

„Dachte ich mir! Dann geht es weiter.", sagt Erik überschwänglich.

Noch einige Male bleibt es bei den sehr leichten Schlägen. V stöhnt weiter sanft auf wenn der Gürtel abwechselnd ihre Pobacken trifft. Dann holt Erik weiter aus und legt mehr Kraft in das nächste halbe Dutzend. Der Knall der beiden Lederriemen aufeinander wird lauter und auch V stöhnt heftiger als noch zuvor. Im Moment zwischen zwei Hieben läßt das Stechen nach aber nun breitet sich ein leichtes Brennen und Gefühl der Hitze auf ihrer Haut aus. Dann eine längere Pause.

„Welche Farbe haben wir?", fragt Erik.

„Grün, Master!", antwortet V.

Zufrieden entgegnet Erik: „Sehr schön. Das gefällt mir. Also weiter gegen deinen Ungehorsam." und Erik holt schon aus bevor V ihre Antwort beenden kann.

„Ja ...". Da klatscht der Gürtel schon wieder und heftiger auf Vs Po. Stöhnend sagt sie pflichtgemäß noch: „Master."

Im gleichen langsamen Rhythmus macht Erik weiter und spricht dabei mit V: „Es hat mir vorhin sehr gut gefallen wie du Lena geleckt hast. Es war mein Wunsch und du hast es gemacht. Und so heftig wie Lena gekommen ist, besucht sie uns bestimmt gerne wieder."

V hat die Szenen von vorhin vor Augen. Ja, es war geil und ich bin bereit es wieder zu tun.

Da ist auch schon der nächste Aufprall des Gürtels. V gibt ihm kurz nach und bewegt ihren rot werdenden Po dann wieder zurück.

Uhhh, nun zwiebelt es schon stärker. Wir stark wirst du mich noch bestrafen.

Erik spricht weiter: „Ja, wir laden sie wieder ein und du wirst sie anständig lecken und befriedigen. Perfektes Training für deine Ausbildung. Und wenn ich dich hier so liegen sehe mit den Fesseln ... ja, beim nächsten Mal werden wir es so machen ... hmm ... ja, du wirst gefesselt sein."