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Väter & Söhne (13)

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"So lass uns in den Whirlpool steigen und übers. Geschäft reden!"

Monti musste innerlich grinsen, wie diese devote Stute plötzlich wieder die Rollen wechselte und die Führung übernahm. Kaum dass die beiden im Whirlpool Platz genommen hatten, kamen die beiden Jungs und brachten Whiskey und Zigarren, die die beiden sich schmecken ließen.

"Also Monti, Du hast erlebt, wie geil und locker wir hier alle drauf sind. Und wenn Du auch auf junge Kerle stehst, dann wird das Arbeiten hier ein Paradies für Dich werden. Bist Du also interessiert?"

Monti wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Er hatte eigentlich immer Geschäft und Sex rigoros getrennt. Gut, er hatte auch schon mal eine Ausnahme gemacht. Gerade in letzter Zeit war er aber von dieser Maxime ziemlich abgewichen. Mit Frank hatte alles angefangen und jetzt hatte er Juan, den er erst eingestellt und bei sich aufgenommen hatte und mit dem er nun auch täglich Sex hatte. Beim Auftrag für Suhrbier hatten sie schon ihre körperlichen Reize enorm eingesetzt und nun war eigentlich auch diese letzte Bastion gefallen, denn nun hatte er schon beim ersten Gespräch sämtliche Tabus gebrochen und hatte sich vor seinem Kunden von jungen knackigen Kerlen einen blasen lassen und dann seinen potentiellen Kunden gefickt.

Monti war mittlerweile richtig verrucht, obwohl er es eigentlich doch gar nicht nötig hatte. Obwohl er nun Juan hatte, hatte er mit Thomas eigentlich momentan schon wieder mehr Aufträge als sie beide auf Dauer händeln könnten. Doch Monti war, seit er Juan getroffen hatte, wieder richtig aufgeblüht, verschwunden waren die Selbstzweifel und die Idee alles aufzugeben und den Laden zu verkaufen. Er brannte für seinen Geschäft und genoss es wie die Männer ihn begehrten und wie einfach es war mit ihnen Sex zu haben. Auch Anton hatte offensichtlich Gefallen an ihm, das war ihm eigentlich schon eine geraume Zeit klar, doch nun hatte sich auch die Gelegenheit ergeben und er hatte sie ergriffen.

"Also Monti, kommen wir ins Geschäft?"

"Thomas, ich weiß nicht, wie das gehen soll?"

"Warum?"

"Das ganze ist mein Business, Du zahlst für mich und meinen Mitarbeiter, dass ich Dir Deinen Garten in Zukunft in Stand halte. Du hast erlebt, dass ich bei Weitem kein Kind von Traurigkeit bin, aber wie soll ich ehrliche Arbeit für Dich abliefern, wenn ich hier von nackten Kerlen umringt bin, die eigentlich nur Sex im Kopf haben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das abrechnen soll, wenn ich von 4 Stunden die ich hier bin, 2 Stunden die Löcher Deiner Jungs stopfe!"

"Geld spielt keine Rolle. Natürlich soll der Garten nicht zu kurz kommen, aber warum setzt Du nicht 8 Stunden an und wenn Du oder Juan davon 1-2 Stunden im Pool sitzen oder ihr mit einem der Jungs aufs Zimmer geht, dann interessiert mich das herzlich wenig."

"OK, ich bin ganz und gar nicht abgeneigt, aber ich will das Ganze mit meinem Mitarbeiter besprechen."

"Ist er denn nicht auch von der Familie?"

"Ich denke, ich verrate nicht zu viel, wenn ich ja sage, aber er wohnt bei mir und um es mal so zu sagen, wir harmonieren nicht nur beruflich miteinander."

"Ist er etwa Dein fester Freund?"

Wahrheitsgemäß zuckte Monti mit den Schultern, denn in Anbetracht, dass das ganze erst seit ein paar Tagen ging, wagte er nicht von einer Partnerschaft zu sprechen.

"Ja und selbst wenn, in unseren Kreisen ist Monogamie doch eher die Seltenheit?"

Monti schwieg weiter, grinste aber breit.

"Also ich würde künftig schon gerne Deinen Garten pflegen!" und wie auf Kommando kamen die Jungs mit einer Flasche Champagner daher und leisteten den beiden im Pool Gesellschaft und sie feierten den Geschäftsabschluss mit einer wilden Pool Party, nach der es nötig wurde, das Wasser am nächsten Tag zu wechseln.

Hit me Baby one more time

Juan machte heute pünktlich Feierabend. Monti konnte er telefonisch nicht erreichen, also fuhr er nach Hause. Als er auf den Hof fuhr, wunderte er sich darüber, dass der LKW mit dem Anton gekommen war, immer noch da war.

Wie üblich ging er über den Garten ins Haus und begann sich im Umkleideraum auszuziehen, um unter die Dusche zu gehen. Kaum dass er begann, sich auszuziehen, meinte er Musik zu hören. Es klang irgendwie nach Britney Spears und dazu sang jemand. Je näher er dem Duschraum kam, desto sicherer war er sich, dass die Musik von dort kommen musste und dass Anton da so schaurig dazu sang.

Als er die Tür zum Duschraum öffnete, haute es ihn um. Anton stand vor ihm in einem Outfit, welches Britney Spears eben in dem Video zu diesem Song trug. Er trug einen karierten Minirock mit hohen Stulpenstrümpfen und obenrum ein weißes Hemd, welches nicht geknöpft sondern vor der Brust zusammengeknotet war und somit viel Haut zeigte, von seinen Beinen ganz zu Schweigen.

Gerade als Juan eintrat, wirbelte Anton um die eigene Achse und Juan konnte sehen, wie ihm unter seinem kurzen Röckchen Antons nackter Apfelpopo entgegen blitzte.

Anton bemerkte direkt und sofort unterbrach er verschämt seinen Tanz, während Britney ihren Debüt-Hit weiter schmetterte. Juan, der das Lied natürlich auch kannte, war fasziniert von Antons Anblick und sang weiter, was Anton zunächst überraschte. Als er dann sah, dass Juans Schwanz auf ihn reagierte, wurde er wieder lockerer, erst recht. als Juan das Handtuch in seiner Hand von sich warf und Hüften schwingend und immer noch singend auf ihn zukam.

Die beiden vollzogen eine richtige Show, wobei Juan zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geschnallt hatte, dass in der anderen Ecke Anton sein Handy auf ein Stativ gesteckt hatte, um sich zu filmen.

Schnell wurde ihr Tanz miteinander immer heißer und Juans Schwanz stand steil von seinem Körper ab, erst recht, als er nach Antons Apfelbäckchen griff. Eins kam zum anderen und Juan, der nun hinter Anton stand, rieb sein ausgefahrenes Rohr und Anton ließ sich anstecken und streckte ihm seinen Knackpo entgegen, so lange, bis Juans Teil in ihn einfuhr.

Britney sang immer noch in Dauerschleife, als die beiden immer noch miteinander fickten, als Juan nach hinten taumelte und dabei an den Duschknopf stieß, das Wasser auf die beiden nieder prasselte und die beiden nun nass wurden während sie weiter fickten. Antons Hemd klebte nun an seinem Körper und als es nass wurde, war es richtig schön durchsichtig, was Juan nur noch mehr antörnte und er immer heftiger seinen Degen in Antons enges Loch bohrte.

Dann kam der Moment des Orgasmuses und schwer atmend verharrten die beiden in dieser Position, als dem Akku von Antons Boombox der Saft ausging. Plötzlich war nur noch das Rauschen des hinab plätschernden Wassers zu hören, als Anton sich von ihm löste und sich mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss für den geilen Fick bedankte.

Anton schälte sich aus den nassen Klamotten. und sie duschten sich die Spermareste von ihren Körpern und Anton stoppte feist grinsend die Aufnahme an seinem Handy nachdem Juan den Duschraum verlassen hatte .

Toy Play mit Felix

Heute ist wieder mal so ein Tag, der sich wie Kleister in die Länge zieht, ich räkle mich zunächst auf dem Liegestuhl, dann gehe ich eine Runde Schwimmen und schließlich überrede ich Emily mit mir in den nahen Supermarkt zu gehen um die täglichen Besorgungen zu erledigen und ihr beim Tragen zu helfen.

Nachdem wir unsere Runde durch die Getränkeabteilung gedreht hatten und Obst, Gemüse und Konserven in den Wagen geladen hatten, waren wir soweit uns an der Kasse anzustellen. Es war kurz vor Mittag, als eine Durchsage erklang, dass eine weitere Kasse eröffnet werden sollte. Instinktiv lenken alle Kunden, die noch nicht fest in der Schlange standen, ihre Wagen in Richtung neue Kasse.

"Jörg?" Ich drehte mich in die Richtung, aus der die Stimme kam. "Jörg, das ist aber schön"

"Mama!" Vor mir stand meine Mutter,

"Junge, wie geht es Dir denn? Warum meldest Du Dich denn nicht mehr, komm doch mal wieder nach Hause."

"Mama, sollen wir das jetzt hier im Schnellkauf besprechen? Du weißt genau, was vorgefallen ist und mit welchen Worten Papa mich beschimpft hat. Glaubst Du wirklich, dass er seine Meinung geändert hat? Das war doch alles geplant und vorbereitet, dass er mich an meinem Geburtstag so ins Messer laufen lässt. Sei ehrlich: Du hast doch bestimmt von seinen Plänen gewusst und durftest nicht sagen. Mama ich kann Dir verzeihen, Du stehst genauso unter seinem Diktat wie wir alle und bist machtlos.

Falls Dir aber was am Kontakt zu mir liegt, dann versuche mein Leben zu akzeptieren, komm einfach mal bei Frank vorbei, dann setzen wir uns in aller Ruhe an einen Tisch und reden, danach kannst Du Dich entscheiden, auf welcher Seite Du stehst."

Mama nickte verstört und die um uns herumstehenden Kunden schauten auch schon neugierig und waren gespannt, wie das Gespräch weiter verlaufen würde. Mama nickte und blickte nach links und rechts.

"Ich ruf Dich an!" murmelte sie, während sie ihre Einkäufe aufs Band legte.

"Deine Mama leidet aus ganzem Herzen, sie kann nichts dafür", lenkte Emily ein und dann waren auch wir schon an der Reihe zu bezahlen.

Zu Hause angekommen half ich Emily noch unsere Einkäufe zu versorgen, weil Emily etwas in Eile war, um Victor noch im Krankenhaus zu besuchen. Ich zog mir eine Sporthose an, holte mir einen Kaffee, als ich ein Motorengeräusch in der Einfahrt hörte. Neugierig ging ich an die Haustür und vor mir stand ein großgewachsener Mann in voller Lederkombi neben einem Motorrad. Ich konnte ihn nicht erkennen, da er immer noch den Helm auf dem Kopf und das Visier noch nicht hochgeklappt hatte.

Nachdem er den Helm abgenommen hatte, erkannte ich Felix, der mich zur Begrüßung anlachte.

"Hi Jörg, ich habe gehört, bzw. Frank hat mir erzählt, dass Du heute alleine zu Hause bist und da Frank gehört hat, dass ich mit dem Bike unterwegs bin, hat er mir den Vorschlag gemacht, auf eine Tasse Kaffee anzuhalten."

Ich hatte Felix seit Rutgers Geburtstagsparty nicht mehr gesehen, freute mich aber über die willkommene Abwechslung und bat ihn herein. Felix schnappte sich seinen Motorradkoffer und folgte mir an den Pool.

"Was Warmes oder was Kaltes?" fragte ich nach seinen Wünschen, worauf er mich vielsagend angrinste.

"Erst was Kaltes und danach was Heißes!"

Felix stellte seinen Motorradkoffer ab und warf seine Lederjacke auf einen Stuhl. Als ich die gekühlten Getränke an den Tisch brachte, konnte ich meinen Blick nicht von der fetten Beule in seiner Hose abwenden. Seine Lederhose saß wie eine zweite Haut.

"Ich denke immer noch gerne an die Poolparty zurück und war auch so beschäftigt mit den anderen Jungs, dass ich, als ich darüber nachgedacht habe, feststellen musste, dass Du mir durch die Lappen gegangen bist."

Ja, tatsächlich hatte er Recht, irgendwie hatte es an dem Abend nicht geklappt, dass wir uns kennenlernen konnten, immer war einer von uns beschäftigt oder unterwegs.

Felix lachte: "Ich habe das bei Frank reklamiert und deshalb kam dann auch sein Vorschlag, ich solle einfach mal bei Dir vorbeischauen und fragen, was Du von einem intensiveren Kennenlernen hältst?"

Ich war etwas erstaunt über Franks Aussage und der Tatsache, dass er mir Felix vorbei geschickt hatte, aber ich war entspannt und wollte das alles auf mich zukommen lassen, noch wusste ich nicht was Felix vorhatte.

Felix nahm einen Schluck Eistee.

"Frank dachte, ich könnte Dich auch mal in etwas andere Spielarten einzuführen und hat mich als perfekten Lehrmeister für Dich ausgesucht. Eigentlich sollte dieser Tag heute eine Überraschung für Dich werden."

Felix drückte sich die Hand auf seine Schwanzbeule, die inzwischen ordentlich gewölbt war.

"Ich bin schon ganz wild auf Dich."

Felix setzte seine verspiegelte Sonnenbrille auf, stand von seinem Sessel auf und trat vor mich.

"Zieh Dich aus, Du geiles Stück", knurrte er.

Er öffnete seine Lederhose und holte sein hartes Rohr aus seiner Lederhaut und anschließend noch seinen fetten Sack. Ich mochte es sehr, wenn ein Kerl noch vollständig bekleidet war und nur sein Schwanz aus dem Hosenstall ragte. Felix schien gut über meine Vorlieben informiert zu sein. Mittlerweile trug ich nur noch eine enganliegende Unterhose, die inzwischen vor Erregung über Franks Überraschung von meinem fast steifen Teil stark ausgebeult wurde.

Felix nahm seinen Motorradkoffer, packte mich im Nacken und führte mich in eines der Poolhäuser. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Innerlich verfluchte ich Frank für solche Aktionen, gleich danach verfluchte ich mich für meine Zaghaftigkeit und mein mangelndes Vertrauen.

Felix warf mich lieblos auf das Bett, das überraschenderweise mit Teichfolie ausgelegt war. Frank hatte also schon etwas vorgearbeitet. Während Felix mit unbeteiligtem Gesicht eine Melodie pfiff, fixierte er mit ein paar Klebebändern meine Hände an den Bettpfosten. Es kam mir in den Sinn mich zur Wehr zu setzen und mich vom Bett runterzurollen und aus dem Poolhaus zu flüchten.

Doch Felix schien meine Gedanken zu lesen und fixierte mich mit einer alten Wäscheleine auf der Liege. Bäuchlings lag ich nun wehrlos vor Felix, mein Gesicht lag auf der Matratze, ich kniete, leicht gespreizt, vor der Liege auf dem Boden, mein Arsch hing frei in der Luft. Ich war verschnürt wie ein Postpaket. Felix sprach kein Wort, er öffnete seinen Motorradkoffer und kam mit einem Schweizer Taschenmesser in der Hand zurück. So langsam hörte der Spass auf und mir war auch nicht mehr wohl bei der Sache.

"Felix, was soll das? Hör auf mit dem Scheiss."

Ich hätte nichts sagen sollen, denn Felix´ Reaktion folgte sofort. Mit dem Taschenmesser setzte er an meiner Unterhose an und mit einem Ratsch schnitt er die Hose auf. Als er die Hose zerfetzt in seinen Händen hielt, stopfte er sie mir in den Mund, so dass jeder weitere Kommentar meinerseits unmöglich wurde.

Was hatte er vor, ich war ihm nackt ausgeliefert und konnte nicht mal mehr um Hilfe schreien. Trotz meiner Angst, spürte ich, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Ich Idiot, Felix könnte mich jetzt umbringen und ich werde dabei auch noch geil.

Nun klappte Felix seinen Motorradkoffer auf. Ich hob den Kopf und versuchte den Inhalt zu erkennen. Das darf nicht wahr sein - in diesem Koffer lagen Unmengen von Dildos und anderem schwulem Sexspielzeug. Es waren Dildos in allen Größen und Formen, rosa und schokoladenbraun, schwarze, riesige Teile, rot, grün und weiss, metallisch glänzend und durchsichtig. Manche sahen echten Schwänzen naturgetreu ähnlich, zum Teil sogar mit richtigen Hoden, andere waren Fantasiegebilde mit Verdickungen oder Kugeln in unregelmäßigen Abständen und kleine glatte Kegel mit Standfuß. Felix wichste sich leicht mit der rechten Hand, mit der linken Hand suchte er etwas im Motorradkoffer.

"Entspanne Dich, es wird Dir nichts passieren, das Du nicht willst, im Gegenteil, es wird Dir sogar gefallen."

Felix wurde fündig, Die große Flasche mit Gleitgel, die er jetzt in Händen hielt, hatte am Deckel einen langen schmalen Schlauch. Felix ließ seinen Schwanz los, spreizte meine Hinterbacken und führte die Kanüle tief in mein Loch ein. Kühles Gel spritzte nun in Mengen in meinen Darm. Dann legte Felix die Flasche zur Seite und griff sich ein kegelförmiges Gebilde aus Edelstahl.

Er drückte den Metallkegel an meine Rosette. Es war ein seltsames, kaltes Gefühl. Mein Schließmuskel öffnete sich und zog sich um die Rille zwischen Kegel und Standfuß wieder zusammen. Felix klopfte mit der Hand unten auf den Standfuß. Irgendwie hatte ich noch immer Bammel, spürte aber auch, wie die Geilheit in meinen Arsch kroch. Eine irre Situation, ich schloss die Augen und gab mich dem Geschehen hin.

Ein merkwürdiger Geruch strömte in meine Nase und als ich die Augen wieder öffnete, sah ich die massige Hand von Felix, der mir eine kleine braune Flasche vor die Nase hielt.

"Einatmen, Luft anhalten, weiteratmen, nächstes Loch."

Lautete das Kommando, das ich artig befolgte. Ich spürte plötzlich eine Leichtigkeit und das Gefühl, abzuheben und wurde immer geiler und geiler. Felix tauschte den Kegel gegen einen größeren aus. Es drückte ziemlich stark, gleich hinter dem Schließmuskel. Ich wollte mich bewegen, aber die Wäscheleine hielt mich fest im Griff. Eine kleine Lustwelle schwappte durch mein Gehirn und meinen Unterbauch. Eine gespenstische Stille herrschte in dem Raum, Felix redete nichts und ich konnte nicht. Felix entfernte den Plug aus meinem Arsch und ersetzte ihn durch einen realistischen, dicken Schwanzdildo.

Gut geschmiert setzte er ihn an und da ich durch die beiden Vorgänger schon gut gedehnt war, flutschte er problemlos in mich, "Uff" war das einzige, was ich zwischen meiner Unterhose aus meinem Mund herauspressen konnte. Ich wollte stöhnen, aber nicht einmal das gelang mir.

Felix probierte dieses und jenes weitere Teil in mir aus, ich konnte gar nicht mehr unterscheiden was in mir steckte, jedes Teil löste ein anderes Lustempfinden in mir aus und immer wieder bediente mich Felix aus der braunen Flasche. Meine Sinne vernebelten sich jetzt, ich befand mich in einer Sternengalaxie und Außerirdische mit den unterschiedlichsten Schwänzen fickten mich.

Zwischendurch spritzte Felix Gel nach und zeigte mir dann zum großen Finale, einen großen, vorne spitz und nach hinten immer dicker werdenden schwarzen Dildo an, der mit zahlreichen kleinen Noppen bestückt war. Gut gedehnt und geschmiert, setzte Felix das Mörderteil an meine Rosette, mit etwas Druck und zack war er drin. Vor Geilheit brummend schob mir Felix das riesige Teil langsam tiefer in den Arsch.

Obwohl er immer dicker und dicker wurde, glitt er durch meinen Kanal wie Butter. Felix ließ ihn etwas nach unten wippen und ich spürte das Gewicht des Teils in meinem Loch. Die kugelförmigen Noppen rieben unterschiedlich fest in meinem Arsch hin und her. Teilweise war es nur ein schwaches Rubbeln, dann wieder stark und heiß.

Mein Rohr wurde vollkommen hart, meine Eier zogen sich zusammen und das Blut rauschte mir in den Ohren. Das schwarze Teil in meinem Arsch machte mich wild und rasend.

Als ich kurz die Augen öffnete, lag der schwarze Dildo neben meinem Gesicht und trotzdem spürte ich einen pulsierenden Hammer in meinem Arsch, der bockte und klopfte, ich konnte nichts mehr zuordnen. Felix ....sein supergeiler, massiver Schwanz fickte mich bis an die Grenze meiner Lust. Die Welt um mich herum schien sich aufzulösen. Warm lief mir der Saft aus meiner Eichel und rann über meine Schenkel auf den Boden. Ein unglaubliches Gefühl ließ mich erzittern. Ich hatte keine Wünsche mehr.

Plötzlich schoss eine warme Sahnefontäne über meinen Rücken und führte mich wieder zurück ins Hier und Jetzt. Felix hatte seinen Schwanz ruckartig aus meinem Loch gezogen und spritzte auf mich ab. Drei mächtige Schübe Männersaft landeten auf meinem Rücken.

"Alles okay, Jörg?"

Felix Stimme klang jetzt warm und wieder menschlich.

"Mhm" war das einzige, das ich erwidern konnte.

Er lachte, erlöste mich von meinem Knebel und löste den Rest der Fesselung.

"Ich musste Dich leider ein bisschen dämpfen, nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Nachbarn Dein Gebrüll gehört hätten."

Ich konnte wieder sprechen und mich frei bewegen und war sagenhaft befriedigt. Das Grinsen in meinem Gesicht sprach Bände.

"Und Frank wusste, dass..."

"Er hat mich doch deshalb extra herbestellt und hier alles vorbereitet."

"Hätte er aber doch auch was sagen können..."

"Ein bisschen Überraschung muss schon sein! Außerdem machte es mir riesigen Spaß, ein wenig Panik und Angst in Deinen Augen zu sehen."

Felix schloss die Augen, zog mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Wir verließen das Poolhaus und erfrischten uns mit einem Getränk im Pool, als sich plötzlich auch Frank zu uns gesellte.

"Na, wie war meine Überraschung? War mein Schatz ein gelehriger Schüler?

Ich konnte nicht anders und musste Frank erstmal auf den Oberarm boxen.