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Vater, Mutter, Tochter - Anstich Teil 02

Geschichte Info
die Großeltern kommen ins Spiel
4k Wörter
4.52
78.2k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/10/2018
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Die nächsten Tage in dieser kleinen Familie gehörten dem Sex im Bett der Eltern unter Beteiligung der Tochter, die sich als sehr neugierig aber auch sehr fantasievoll hervortat, wenn es darum ging, wann und wie sie den Sex mit ihren Eltern genoss.

Mit dem Einverständnis seiner Frau und seiner Tochter tauschte Jürgen auch Nacktfotos seiner beiden Frauen mit dem reifen Herren, den er in einem einschlägigen Internetforum kennen gelernt hatte.

Sowohl Karin als auch Meike hatte es viel Spaß bereitet vor Jürgens Kamera zu posieren. Sehr viele erotische aber auch pornografische Fotos tauschte Jürgen mit Karl-Heinz, einem rüstigen Rentner so Mitte 70, der sogar vor der Kamera für Karin und Meike wichste, als sie sich zusammen live nackt vor der Webcam zeigten.

Meike war sehr erstaunt, dass der aus ihrer Sicht alte Mann solange und ausdauernd seinen steifen Schwanz reiben konnte und dann auch eine ordentliche Ladung heraus schoss.

Auf seinen Fotos waren seine Frau , seine Tochter und zwei Nichten jeweils einzeln nackt zusehen, auch denen sah man an, dass sie gerne vor dem Fotografen posiert hatten.

Live vor der Kamera mochten die sich aber nicht zeigen. Jürgen und Karin vermuteten, dass die Frauen des rüstigen Rentners gar nichts davon wussten, dass sie von ihrem Fotografen im Internet präsentiert wurden.

Weil Meike immer lockerer im sexuellen Umgang mit ihren Eltern wurde, war für Jürgen nun klar, dass er die nächste Stufe zünden würde.

Denn Jürgen und Karin frönten dem Familiensex nicht erst seit gestern. Jürgens Eltern waren so lange er denken konnte Swinger und hatten daraus auch keinen Hehl gemacht, so dass es zu Hause bei seinen Eltern oft hoch hergegangen war.

Erst als Jürgen sich selber für Sex zu interessieren begann registrierte er, dass am Wochenende oft fremde nackte Menschen durchs Haus huschten und aus dem Schlafzimmer oder auch aus dem Wohnzimmer seiner Eltern am Wochenende oft lautes Stöhnen zu hören war.

Die fremden Paare reisten zwar in der Nacht wieder ab, aber dass sein Onkel, der Bruder seines Vaters, und dessen Freundin oft bei Mutti und Vati im Schlafzimmer übernachteten das wunderte ihn doch sehr.

Wie sich das dann für Jürgen weiterentwickelte und wie er seine Erkenntnisse und Erfahrungen später dann auch mit seiner Frau teilte, davon werden wir im Laufe der Geschichte noch einiges erfahren.

Jürgen hatte mit Karin abgesprochen, dass er zu seinen Eltern voraus fahren sollte, um Lotte (68) und Harald (72) darauf vorzubereiten, dass nun auch Meike in das Sexleben der Familie eingeweiht werden konnte.

Karin würde dann am Abend mit ihrer Tochter folgen und sie während der Fahrt schon ein wenig auf das Bevorstehende vorbereiten.

Nach knapp drei Stunden erreichte Jürgen das Anwesen seiner Eltern und seines Onkels.

Das Haus seiner Großeltern bewohnte Jürgens Onkel Sepp (63) mit Bert (40) seinem Sohn aus erster Ehe und seiner aktuellen Lebensgefährtin Julia (35). Das Haus hatte etwas von einem Herrenhaus aus dem letzten Jahrtausend und wurde von den dreien als exklusive Pension geführt.

Jürgens Vater hatte auf dem einen Teil des riesigen Grundstücks einen modernen Bungalow in L-Form bauen lassen, in dem er und Lotte nun schon fast 20 Jahre alleine wohnten, seit dem zuerst Jürgens ältere Schwester Biggi (48) mit ihrem Mann nach Australien ausgewandert war und ein paar Jahre später dann Jürgen nach der Hochzeit mit Karin in einer anderen Stadt lebte.

Die großen Gärten der beiden Grundstücke grenzten aneinander, An dem einem Ende stand das alte Herrenhaus und am anderen der moderne Bungalow.

Jürgen parkte das Auto in der Auffahrt zur Garage. Er wusste, dass seine Eltern viel Zeit im Freien verbrachten und benutzte zwischen Haus und Garage den Durchgang zum Garten.

Hinterm Haus angekommen, war niemand zu sehen, obwohl die Terrassentür offen stand.

Jürgen setzte ich im Wohnzimmer auf die große bequeme Ledercouch und goss sich einen Drink am Bartisch neben der Couch ein.

Er hatte zweimal ins Haus gerufen, dass er da sei, aber keine Antwort erhalten.

Er machte sich darüber aber weiter keine Gedanken, denn es war nicht unüblich, dass seine Eltern , wenn sie sich irgendwo in dem großen Garten aufhielten oder bei Bert zu Besuch waren, das Haus für kurze Zeit auch mal unbeaufsichtigt ließen.

Zurück gelehnt in die weiche Couch genoss Jürgen seinen Drink, als er im Gegenlicht die Silhouette seiner Mutter erkannte, die vom Garten kommend die Terrasse betrat.

Lotte trug eine weite helle Bluse einen glockigen Sommerrock und einen breitkrempigen Strohhut.

Im Arm hatte sie einen Blumenstrauß. Auf dem Tisch vor der Terrassentür legte sie die Rosenschere, ihre Gartenhandschuhe und den Strohhut ab. Bevor sie das Wohnzimmer betrat, streifte sie die Gartenschuhe von ihren nackten Füßen.

Jürgen ließ seine Mutter nicht aus den Augen. Es war schon erstaunlich, wie gut diese schlanke, große Seniorin sich gehalten hatte. Ihre Motorik ließ nicht auf eine fast Siebzigjährige schließen.

Neben ihrer fast jugendlich wirkenden Figur bewunderte er, wie glatt die Haut seiner Mutter war.

Sie trug einen nahtlos leichten Bronzeton am ganzen Körper, das wusste Jürgen, da er seine Eltern schon oft nackt gesehen hatte und er wusste auch, dass sie sich gerne ohne jede Kleidung in ihrem Garten sonnten.

Lotte war immer topp gepflegt. Neben ihrer modischen grauen Kurzhaarfrisur war sie immer dezent geschminkt, ihre Finger- und Zehennägel waren makellos mani- und pedikürt und rot lackiert.

Lotte bemerkte ihren Sohn erst als sie das Wohnzimmer betrat.

„Hallo mein Liebling, schön dass Du schon da bist. Ich stelle nur eben die Blumen in eine Vase, dann bin ich gleich wieder bei Dir" säuselte sie ihrem Sohn entgegen und verschwand weit hinter der Couch in Richtung Küche.

Jürgen hörte Schranktüren klappern, das Wasser rauschen und dann waren es die Hände seiner Mutter, die hinter ihm, über die Couchlehne gebeugt, ihm das Hemd aufknöpfte, seine nackte Brust streichelte, ihm zärtlich am Ohr knabberte und seine Brustwarzen zwickte.

„Ach wie habe ich mich gefreut, als Du heute in der Frühe deinen Besuch angekündigt hast" hauchte sie ihm ins Ohr und ließ ihre schlanken hübschen Hände hinab bis zu Jürgens Hosenbund gleiten.

Jürgen drehte seinen Kopf seiner Mutter entgegen, stöhnte leicht auf wegen ihrer Berührungen, küsste sie auf ihre geöffneten Lippen und schob ihr seine Zunge in den Mund.

Lange wühlten die Zungen von Mutter und Sohn im Mund des anderen bei ihrem Liebeskuss. Dann lösten sich ihre Lippen und Jürgen forderte seine Mutter auf: „Komm knie dich vor die Couch dann kommst du viel besser an alles dran".

Während Lotte um die Couch herum ging, um den Rat ihres Sohnes zu folgen, hatte dieser sich seiner Hose und Unterhose entledigt, die er mit einem Fußtritt bis zur Terrassentür kickte.

Jürgen saß nun mit nacktem Unterkörper und steifer Rute auf der Couch. Er spreizte seine Beine und lud seine Mutter ein, dazwischen Platz zu nehmen.

Mit erregter Freude hatte Lotte wahrgenommen, dass sich ihr Sohn unten herum entblößt hatte und ihr seinen steifen Riemen präsentierte.

Ein geiles Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich zwischen die Schenkel ihres Sohnes hockte, seine Hoden mit einer Hand schaukelte und mit der Zunge über dessen pralle Eichel leckte.

„Das ist lieb von Dir, dass Du Deiner Mutti so etwas schönes mitgebracht hast" hauchte sie mit erregter Stimme, bevor sie die steife Fickmöhre Stück für Stück zwischen ihren roten Lippen im Mund verschwinden ließ.

Jürgen lehnte sich zurück, legte seinen Kopf mit geschlossenen Augen weit nach hinten auf die hohe Rückenlehne der Couch und genoss die Blaskünste seiner erfahrenen Mutter.

Als er seinen Kopf wieder erhob, um ihr beim lecken und saugen an seinem Schwanz zuzuschauen, erblickte er in der Terrassentür seinen Vater.

Harald, groß und kräftig, ohne dabei dick zu sein, wirkte mit seinem schütteren grauen Haar, das er sehr kurz trug, durchaus wie ein Mann um die 70.

Als er dann aber mit der Bemerkung: „Achso hier gehören die Klamotten hin" sein einziges Kleidungsstück, eine Latzhose, abstreifte, kam ein recht muskulöser, fitter Körper zum Vorschein und dazu gehörte ein dicker, nicht sehr langer aber bombenfester steifer Schwanz mit einem sehr dicken Hoden, der auch manchen jungen Mann vor Neid erblassen lassen würde.

Harald hockte sich neben seine Frau, zog ihr den Schwanz von Jürgen aus dem Mund, um ihn selber für einen Moment zu verschlingen.

„Bahhh lecker der Sohneschwanz, bist doch sicher schon den ganzen Morgen heiß und nass?" fragte er seine Frau.

„Was fragst Du überhaupt, das weißt du doch am Besten. Hast den Jürgen ja schon früh dazu geholt, um dich zu unterstützen meine Lust zu stillen" entgegnete ihm Lotte.

Als Jürgen spürte wie hart und fordernd sein Vater für einen kurzen Moment an seinem Schwanz saugte, stöhnte er auf und bockte mit seinem Unterleib seinen vor ihm hockenden Eltern entgegen.

Harald entließ den ihm entgegen bockenden steifen Pimmel seines Sohnes wieder aus seiner Maulfotze.

„Schau nur" lachte Lotte „was er für einen Spaß hat, wenn Vati ihm am Stängel lutscht" dabei legte sie ihrem Sohn eine Hand auf den Bauch, um ihn zu bremsen, die andere, schaukelte weiter seinen Hoden, dann ließ sie die von ihrem und dem Speichel ihres Mannes gesalbt Stange wieder in ihrem Mund verschwinden.

Jürgen schaute herab zu seiner Mutter, die ihm beim Blasen geil und gierig in die Augen schaute.

Harald hatte sich nun hinter seine Frau gekniet und begann ihr von hinten die Bluse aufzuknöpfen. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte bat er seine Frau: „Komm Lotte zeig dem Jürgen deine schönen Schlauchtitten. Ich weiß doch, dass er die genauso gerne mag wie fast alle Männer, denen sie Du bisher präsentiert hast".

Lotte ließ Jürgens Schwanz ins Frei flutschen, erhob ihren Oberkörper, ohne den Blickkontakt zu Jürgen zu unterbrechen, streifte ihre offene Bluse ab, die ihr Mann zu den anderen Kleidungsstücken warf, hakte sich am Rücken den BH auf, der nun ebenfalls auf dem Kleiderhaufen landete und ließ ihre dünnen, ausgesaugten lang herabhängenden Brüste ins Freie.

Vati hatte recht, Muttis Titten waren wirklich einzigartig, obwohl sie wie Schläuche weit auf ihren flachen Bauch herabhingen, standen sie am oberen Ende ihres Dekoltés eng beieinander und am unteren Ende schauten die recht dicken dunklen Warzen mit den kleinen runden Zitzen nicht traurig nach unten sondern nach vorne.

Harald griff sich die baumelnden Schläuche, presste sie eng zusammen und schob sie seiner Frau fast bis unter das Kinn.

„Jürgen, deine Frau hat sicher die perfektesten Brüste in unserer kleinen Familie. Die Deiner Tochter sind die strammsten aber aus meiner Sicht hat Deine Mutter das geilste Euter, das ich kenne und ich habe eine verdammt große Vergleichsgruppe, das kannst Du mir glauben. Sie sind wirklich immer wieder der Hingucker am FKK Strand oder im Swingerclub" kommentierte Harald sie Präsentation von Lottes Titten.

„Oh ja, ich stimme Dir zu" presste Jürgen mit erregter Stimme hervor, denn Lotte hatte nun ihre Brüste selber in die Hand genommen und presste den steifen, wippenden Schwanz ihres Sohnes in die enge Spalte der zusammengepressten Schlauchtitten.

Harald kniete nun hinter seiner Frau und schlug ihren Rock nach oben. „Ahhh das geile Luder ist wieder ohne Höschen unterwegs" kommentierte er was er sah.

Dann griff er seiner Frau zwischen die Beine und zog seine Finger durch ihre wulstigen und fransigen Schamlippen, die blankrasiert und pitschenass sich seiner Hand entgegen drückten.

„Nass und warm wie ein tropischer Wasserfall in der Regenzeit. Vor freudiger Erwartung auf ihren Sohn ist die sicher schon den ganzen Morgen in diesem Zustand" kommentierte Harald weiter als er den nackten Unterleib seiner Frau erforschte, die ihrerseits sich beim Tittenfick mit ihrem Sohn nicht stören ließ.

„Ja, so ist es. Wo hast du alter geiler Bock Dich eigentlich den ganzen Morgen herumgedrückt. Zuhause hätte meine nasse Fotze sich über deinen dicken steifen Pimmel sehr gefreut", kommentierte Lotte nun ihrerseits und stöhnte lustvoll auf, als Harald seine dicke knorrige Rute in ihr allzeit bereites Fickloch schob.

„Ich habe meinem Bruder, seiner Frau und seinem Sohn Bescheid gesagt, dass die Meike heute mit ihren Eltern vorbeikommt und dass wir dann eine Frau Überschuss haben. Allein die Ankündigung haben den beiden Männern die Ruten wippen lassen.

Aber die haben heute neue Hotelgäste bekommen. Eine attraktive Rentnergruppe. Reiche, geile Senioren, die ein Swingerwochenende gebucht haben. Der Sepp lässt die Reisegruppe von Julia und Bert betreuen und schaut nachher bei uns vorbei. Die haben soviel zu tun da drüben, ich konnte noch nicht mal bei einem Quickie meinen kleinen Harald in Julia versenken, aber das hole ich jetzt bei Dir nach mein Schatz" erklärte Harald seiner Frau und lachte dabei laut auf. Er zog sie an den Hüften packend noch weiter auf seinen steifen Riemen.

„Heb dir mal noch was für deine Enkelin auf und lass jetzt unseren Sohn mal hinter mich, dem sein Schwanz ist zwischen Muttis weichen Titten auch ganz hart geworden" forderte Lotte Mann und Sohn auf die Plätze zu tauschen.

Als Meike an dem Samstagmorgen, an dem ihr Vater zu den Großeltern vorausgefahren war, alleine neben ihrer Mutter im Ehebett erwachte, fehlte ihr der warme und oft am Morgen mit einer herrlichen Morgenlatte ausgerüstete Körper ihres Vaters.

„Mutti, holt Vati schon Brötchen" schüttelte sie ihre noch schlafende Mutter an der Schulter.

Karin rieb sich verschlafen die Augen und setzte sich im Bett auf. „Hallo Schatz, heute musst du mal auf Vatis steife Morgenlatte verzichten, der ist schon einmal vorausgefahren zu Oma Lotte und Opa Harald, um sie auf unseren Besuch vorzubereiten. Wir beide fahren heute Nachmittag hinterher" erklärte Karin mit noch müder Stimme ihrer Tochter.

„Der kann uns beiden Hübschen doch nicht hier so alleine ungefickt zurücklassen. Was fällt dem denn ein?" empörte sich Meike über das aus ihrer Sicht rücksichtslose Verhalten ihres Vaters.

Dann grinste sie ihre Mutter an, senkte ihren Kopf und begann an Karins baumelnden Titten zu saugen. „Dann musst du halt herhalten" nuschelte sie mit einer Zitze im Mund.

Bevor Meike zur anderen Brust ihrer Mutter wechselte, wollte sie von ihr wissen, ob es einen besonderen Anlass für den Besuch bei Oma und Opa gab, weil Jürgen schon voraus gefahren war.

„Ja, mein kleines Tittensaugmädchen" stöhnte Karin. „Hör jetzt lieber auf, sonst wird es nichts mehr mit dem Frühstück, wenn Du hier im Bett deine Mutter verspeißt. Wenn Du jetzt aufhörst erzähle ich Dir beim Frühstück, was wir fürs Wochenende bei Oma und Opa geplant haben" forderte Karin ihre Tochter auf, ihre Brüste nicht länger zu liebkosen.

Da keine der Frauen Lust hatte sich etwas anzuziehen, backten sie sich im Backofen Brötchen auf und saßen nun gemeinsam nackt am Kaffeetisch.

Meike war schon sehr gespannt, sie spürte dass etwas in der Luft lag, weil ihre Mutter noch zu überlegen schien, wie sie die Pläne über das Wochenende ihrer Tochter vorstellen sollte.

„Nun erzähl schon, was läuft da am Wochenende bei Oma und Opa" hakte Meike nach.

„Nun ja, wir sind nicht die ersten, die den Sex in der Familie genießen, eröffnete Karin ihrer Tochter.

„Das bedeutet, dass Oma Lotte und Opa Harald das auch schon praktiziert haben?" fragte Meike eher neugierig interessiert als empört nach.

„Nicht praktiziert haben, sondern praktizieren" korrigierte Karin die Schlussfolgerung ihrer Tochter.

„Die ficken immer noch mit ihren Kindern, dann ist Vati jetzt dort und hat Sex mit Oma und Opa?" wollte Meike es nun aber genauer wissen.

„Davon gehe ich aus, so oft wie ich dabei war, wenn Oma Lotte und dein Vater beisammen waren haben sie auch zusammen gefickt. Deine Tante Biggi, die in Australien lebt, kann Vati dabei ja nicht unterstützen" machte Karin ihrer Tochter klar, dass sie es durchaus tolerierte, dass ihr Mann mit seiner Mutter Sex hatte.

„Vati ist also vorausgefahren, dass er in Ruhe mit Oma ficken kann und wir ihn nicht dabei stören, oder wie?" klang Meikes Nachfrage nun schon etwas ärgerlicher, weil ihr ihr Vater wegen Oma Lotte heute nicht zur Verfügung stand.

„Aber nein mein Schatz so ist das doch nicht. Er bereitet Lotte und Harald darauf vor, dass der Familiensex nun Nachwuchs bekommen hat und ich habe die Aufgabe übernommen dich darauf vorzubereiten, dass, wenn du es möchtest, Dir ab jetzt auch deine Großeltern und die Familie von Opas Bruder Sepp für Sex in der Familie zur Verfügung stehen" eröffnete Karin mit strahlender Miene ihrer Tochter, die sie zunächst noch ungläubig, dann aber mit einem geilen Flackern in den Augen ansah.

„In was für einer herrlich versauten Familie bin ich denn da aufgewachsen" freute sich Meike und fiel ihrer Mutter um den Hals.

Deutlich spürte Karin die vor Erregung steifen Brustwarzen ihrer Tochter an ihren Brüsten.

„Komm Mutti, worauf warten wir, wir machen uns frisch, ziehen uns schnell etwas an und fahren Vati hinterher" zog Meike ihre Mutter vom Stuhl hoch und hinter sich her, die Treppe hinauf ins Badezimmer.

Als Mutter und Tochter gemeinsam unter der Dusche standen, fragte Meike weiter nach: „Mutti, der Sepp der Bert und auch die hübsche Julia sind dabei, das ist ja irre, aber sag mal. Hast Du denn auch schon mit denen allen gefickt?"

„Ja mein Schatz, mit Opa Harald schon bevor ich mit deinem Vater verheiratet war. Oma Lotte und Vati waren auch dabei und als Vati und ich dann das erste Mal bei Oma und Opas Swinger-Abenden mitgemacht haben, da hatte ich dann auch das erste Mal Sex mit Bert, Sepp und Julia. Julia war damals noch eine ganz junge Frau. Der Bert hat seine Stiefmutter damals häufiger bestiegen als der Sepp. Die Julia ist ja 5 Jahre jünger als ihr Stiefsohn und hatte auf den immer geilen Bert eine enorme erotische Anziehungskraft. Den Sepp hat es nicht gestört, der ist wie alle Männer in dieser Familie, es erregt ihn wenn er zuschaut, wie seine Frau von andern ran genommen wird" plauderte Karin das ein und andere aus dem Familienkreis aus.

Karin schaute sich um, warum ihre Tochter aufgehört hatte sie einzuseifen und abzuspülen, denn die zärtlich forschenden Hände von Meike auf ihrer nackten Haut hatten ihr sehr gut gefallen.

Mit einem Blick über ihre Schulter erkannte sie den Grund. Anscheinend hatten ihre Schilderungen ihre Tochter so sehr erregt, dass sie sich nun zwei Finger ins enge Fickloch geschoben hatte und stöhnend mit dem Rücken an der Fließenwand der Duschkabine angelehnt masturbierte.

Ach Karin hatten ihre Erinnerungen an die Anfänge ihres Familienswingerlebens erregt. Ihre Brüste spannten und die Nippel versteiften sich. Doch beim Anblick ihrer sich selbstbefriedigenden Tochter, wurde auch ihre Möse nass.

„Komm mit!" forderte Karin Meike auf, zog sie aus der Duschkabine und hüllte sie in ein großes Badetuch, bevor auch sie sich in ein solches hüllte. Karin zog ihre Tochter hinter sich her in das Elternschlafzimmer.

„So können wir nicht zu Lotte und Harald fahren. Wir sind viel zu erregt, da ist die Unfallgefahr zu groß. Wir müssen erst einmal unsere Anspannung abbauen und ich weiß auch schon wie" eröffnete sie ihrer Tochter.

„Trockne dich noch etwas ab und dann legst du dich nackt aufs Bett. Ich bin gleich bei dir" forderte Karin ihre Tochter auf und kramte im Kleiderschrank.

„Mutti was suchst Du?" wollte Meike wissen, die sich nach den letzten Wochen im Bett ihrer Eltern auch im Kleiderschrank ihrer Mutter auskannte.

„Hilfe Mutti, du hast ja einen Schwanz" schrie Meike erschrocken auf, als Karin mit einem umgeschnallten Dildo zurück zum Bett kam.

„Ja, meine Liebe, manchmal habe auch ich einen Pimmel mit dem ich andere verwöhne und heute bist du dran, wenn du magst" eröffnete sie ihrer Tochter.

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