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Vaters Zorn und Tochters Einfalt

Geschichte Info
Erziehung ist Family Business.
6.3k Wörter
4.06
108.3k
8
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Kapitel 1

Es war gegen 5 Uhr Morgens, als es an der Haustür der Steigers klingelte. Max Steiger war sofort wach. Wenn seine Tochter unterwegs war, schlief er meistens schlecht und seiner Frau, Ute ging es selten anders.

„Hat Sabine schon wieder ihre Schlüssel vergessen! Ich schwör dir, morgen früh versohl ich ihr den Hintern, falls sie dann wieder nüchtern ist." Kopfschüttelnd und verärgert schwang sich der stämmige aus seinem Bett heraus. Nackt wie er war, stapfte er los, ohne Licht zu machen.

„Sei nicht so streng mit ihr, Schatz. Wir waren doch früher auch nicht anders." Er blickte grimmig in die Richtung seiner Frau, was sie aber in der Dunkelheit nicht sehen konnte.

Mit schwingendem Pint riss er die Tür auf, beinahe hätte er sie gegen die Spiegelfront des Kleiderschrankes geschwungen. Mit jeder Treppenstufe hörte man ihn lauter werden.

„So junge Dame, gleich kannst du was erleben. Ab jetzt werden andere Saiten aufgezogen. Das Auto zum Geburtstag kannst du dir..." Er erreichte die Haustür indem er von der letzten Treppenstufe fast die Klinke ansprang, um die Tür mit einem Ruck zu öffnen. Abgeschlossen. Schon überkam ihn ein schlechtes Gewissen, als ihm wieder einfiel -- während er den Schlüssel zweimal im Schloss drehte -- dass seine Tochter heute in der Neustadt bei einer Freundin übernachten wollte.

Max Steiger blickte, nackt wie Gott ihn geschaffen hatte, in die blauen Augen einer blonden Polizistin. Im Licht der Außenbeleuchtung wirkte ihr Gesicht freundlich und wenig überrascht, über das, was sie sah. „Droste-Hülshoff 45? Familie Steiger?"

„Ja...ja, druckste Steiger verdutzt. Bitte entschuldigen Sie, ich ziehe mir nur schnell etwas über. Er ließ die Polizistin an der offenen Eingangstür stehen und eilte zurück ins Schlafzimmer. „Ute, die Polizei", flüsterte er. Schnell griff er nach seiner Jeans und warf sich ein Hemd über, während seine Frau im offenen Bademantel schon zur Tür hinaus wollte und Max noch einmal ihren Arm griff: „Egal was sie angestellt hat, es gibt diesmal keine Nachsicht, hast du mich verstanden!" Ute Steiger sah ihn aus ihren braunen Rehaugen missmutig an. Ihre Tochter war ein Wildfang und immer für eine Überraschung gut, aber sie war ihre Tochter. Übermorgen wird sie 18, da war es für Erziehung dann wohl etwas zu spät, dachte sie bei sich, und zog den Gürtel des Bademantels unter ihren feisten Titten zusammen.

Das Offizielle war schnell geklärt. Die Polizistin stellte sich vor und wurde in die Küche im Erdgeschoß gebeten. Auf die Frage, was denn passiert sei, kam sie umgehend zum Punkt.

„Sabine Steiger ist ihre Tochter?" „Ja", antwortete Ute, „möchten Sie einen Kaffee?" „Tut mir leid, eigentlich gern, aber mein Kollege wartet draußen und wir haben schon den nächsten Einsatz auf der Liste. Ihre Tochter ist auf der Wache in der Knorrstraße. Sie wurde -- offensichtlich stark angetrunken - auf einer Bank am Westanger aufgefunden. Da sie keine Verletzungen oder sonstige Spuren von Gewaltanwendung..."

„Gewaltanwendung?" fiel ihr Steiger ins Wort. „Eine Routinefrage, die sie aber sofort verneinte. Im Gegenteil, sie wirkte ziemlich fidel, auch wenn deutliche Spuren eines...am besten, Sie machen sich selbst ein Bild."

Steiger ballte die Faust. „Es geht ihr also gut." „Soweit wir sehen konnten, ja." blickte die Polizistin verständnisvoll in Utes Richtung. „Ihre Tochter hat sich vermutlich mehrfach übergeben und von einem Kleid, das sie bedeckt, kann man in dem Sinne auch nicht mehr sprechen. Sie sollten ihr etwas Frisches zum Anziehen mitnehmen." Eine Spur von Verachtung flackerte in den Augen der Polizistin auf, als sie in Richtung beider Eltern blickte.

„Da ihre Tochter noch minderjährig ist..." „Sie wird übermorgen 18" unterbrach Ute sie, wofür sie einen vorwurfsvollen Blick Ihres Gatten erntete. Die Polizistin blies Luft durch die Lippen, „da Ihre Tochter also noch minderjährig ist, wollten wir zunächst die Familienverhältnisse klären, bevor wir das Kind zurück zu ihren Eltern bringen. Aber ich denke, sie werden sie gleich abholen wollen, oder?"

„Wie lange behalten Sie sie denn sonst bei sich?" wollte Max wissen. „Spätestens gegen Mittag sind die meisten wieder soweit nüchtern, dass sei von alleine ihr zu Hause wieder finden." Ein Lächeln huschte um Max Lippen.

„Herr Steiger, die Polizei ist kein Bootcamp. Sie holen besser ihre Tochter schnellstmöglich ab. Ich versichere ihnen, sie wollen sie in diesem Zustand lieber bei sich haben, als in einer Ausnüchterungszelle."

„Danke, Frau...Wagner wir werden gleich in der Knorrstraße vorbei schauen", machte Ute sich auf die Suche nach dem Autoschlüssel.

„Die Polizistin stand schon in der Tür zu gehen, die Uniform war deutlich zu groß für ihren kleinen Beamtinnen-Arsch, ansonsten verbarg die Lederjacke jeden weiteren Blick auf ihre Proportionen, „Wir werden keine Meldung beim Jugendamt machen. Ich kann ihnen aber nur raten, egal ob ihre Tochter demnächst erwachsen ist oder nicht, ihre Probleme anzugehen und nicht zu ignorieren." Sie lächelte, als sie das Haus verließ und mit gemäßigtem Schritt zurück zum Peterwagen ging.

Kapitel 2

Max Steiger guckte seine Frau wutentbrannt an. Beinahe wäre ihm das Abgedroschene „deine Tochter!" herausgerutscht. Stattdessen bat er Ute ihm einen Kaffee zu machen, während er zurück ins Schlafzimmer ging, um sich etwas Vernünftiges anzuziehen.

„Untersteh dich, sie anzuschreien. Bring sie erst mal nach Hause und wenn sie wieder nüchtern ist, überlegen wir gemeinsam was wir machen." „Du und dein abgefuckter Walldorf-Kindergarten-Kuschel-Mist." herrschte er sie an. „Heute kannst du mir mit deiner alternativen Pädagogik gestohlen bleiben." Nahm er ihr den Kaffee ab und trank. „Aber deine Methoden waren besser, dir ist sie ja nach jeder Tracht auf den Arsch aufs Wort gefolgt." Utes Brustkorb hob und senkte sich und ihre Erregung war deutlich zu sehen. Da war Max bereits in seine Lederjacke geschlüpft und hatte die Autoschlüssel aus der Tasche genestelt.

„Ich habe dir gesagt, ich ziehe andere Saiten auf und das bleibt auch so!" Die Haustür fiel mit einem Krachen ins Schloss und wenig später hörte sie den schweren BMW X5 die Auffahrt herunter rollen.

Max dachte gar nicht daran, seine Tochter wieder zurück ins wohlbehütete Nest zu bringen. Wie oft hatte er sich mit seinem Schwager über die Kinder unterhalten. Er hatte nur eine Tochter, aber Severin 2 Söhne und noch ein Mädchen. Severin betreibt einen Bauernhof im Oberland keine 80 Kilometer von hier. Bis Sabine wieder nüchtern ist, hätte er sie längst in landwirtschaftliche Obhut gegeben. „Es wird Zeit, dass sie etwas vom Leben lernt", dachte Max und wählte eine Scheibe von Thin Lizzy aus der Playlist seines Mobiltelefons. „I am dancing in the moonlight" tönte es sanft aus den Boxen. Zu „The boys are back in town" drehte er das Soundsystem auf volle Lautstärke und er konnte sich ein schäbiges Grinsen nicht verkneifen.

Kapitel 3:

Sabine bot einen erbärmlichen Anblick. Ein Träger ihres Sommerkleidchens war abgerissen, die rechte Brust fiel heraus und zeigte deutliche Bissspuren. Zwischen ihren Schenkeln waren untrüglich Schlieren von Sperma zu sehen, die mittlerweile angetrocknet und leicht verkrustet waren. Ihr knallrotes Haar war völlig zerzaust und ebenfalls von Sperma verklebt. Ihre Unterlippe war leicht aufgeplatzt. „Nicht zum ersten Mal", dachte Max Steiger. Seine Tochter konnte heftig zum Orgasmus kommen und biss sich oftmals selbst auf die Unterlippe. Ute hatte ihm darüber berichtet, als er gefragt hatte, und so ließ sie sich mal zu den typischen Frauengesprächen zwischen Mutter und Tochter aus. Rotwein muss reichlich geflossen sein. Das Mädchen hatte sich von unten bis oben vollgekotzt und zu guter Letzt auch noch in die Zelle gepisst. Keine Straßennutte würde nach einer Nacht so aussehen, wie seine Tochter jetzt. Es stank nach allem, was der Körper zu geben hatte, nur Scheiße fehlte noch.

Max Steiger war wütend, so wütend wie vielleicht noch nie in seinem Leben zuvor, auch wenn ihm seine Tochter leid tat, wie er innerlich zugeben musste. Wie konnte es soweit kommen, was hatte er falsch gemacht? Immer hatte er in sich den Übervater gesehen, der seine Kleine vor allem und jeden beschützte. Ja, er hatte sie gelegentlich auch körperlich gezüchtigt und ja, er war in den letzten zwei Jahren weniger präsent, als er es sich selbst wünschte. Was hätte er ihr mehr verbieten, was erlauben sollen, welche Gesellschaft war die richtige, welche Freunde die falschen. Max wusste es nicht.

Die Formalitäten waren schnell erledigt und mit Hilfe einer Polizistin legte er Sabine auf die Rücksitzbank seines BMW X5. „So können sie nicht fahren, wenn das Mädchen nicht angeschnallt ist", zeigte sich die Beamtin stur. „Warten sie, ich lege ihr den mittleren Gurt um den Bauch und dann habe ich noch ein Hundegeschirr im Kofferraum, das bis 80 Kilo hält." „Was?" fragte die Polizistin nach. „Wir hatten eine Labradorhündin. Ist leider letzten Sommer verstorben", ächzte er, als er die Lederriemen um seine Tochter schnallte. „Ist Sonderzubehör und TÜV-geprüft", Steiger kam leicht ins Schwitzen.

Die Polizistin prüfte den Sitz des Geschirrs. „Wofür ist das hier?" wollte sie wissen und hielt einen Riemen mit Karabiner am Ende hoch. „Für Hunde wissen Sie", zeigte Max Steiger auf seinen Hals, wo das notwendige Halsband ebenso fehlte, wie bei seiner Tochter. Er bedeckte das Mädchen mit einer Wolldecke, die immer im Kofferraum lag, falls man mal irgendwo liegen blieb.

Die Polizistin ließ ihn fahren. So früh morgens waren in der Stadt an einem Sonntag noch nicht einmal die Ampeln an. Max wählte die Nummer seines Schwagers.

Severin war längst auf, schließlich mussten die Kühe versorgt und das restliche Vieh gefüttert werden. Überrascht war er trotzdem, als er den Mann seiner Schwester am Handy hatte.

„Hey Max, was hat dich so früh aus dem Bett getrieben", antwortete er spontan auf die Nummer im Display. „Servus Severin. Ich habe ein Problem und das hätte ich gern mit dir besprochen. Erinnerst du dich noch an unsere Unterhaltung zu Ostern über unsere Tochter?"

„Natürlich erinnere ich mich, du warst ja gar nicht zu beruhigen. Ist etwas passiert?" fragte Severin seinen Schwager.

„Würdest du Sabs auf der Rückbank sehen...Pass auf, ich bin auf dem Weg zu euch. Kannst du mit Magda klären, ob es recht ist, wenn Sabine für ein paar Tage euer Gast ist?" wieder huschte ein zornträchtiges Lächeln über das Gesicht von Max, während er im Rückspiegel einen Blick auf seine tief schlafende Tochter warf.

„Magda hat dazu nichts zu sagen. Wenn du meinst, dass das richtig ist, dann bringe sie vorbei. Aber ich sage dir gleich, hier wird ihr nichts geschenkt und mit meiner Schwester musst du klar kommen, davon will ich nichts wissen und nichts hören."

„Du weißt ja, wie Ute ist." erwiderte Max. „Davon will ich nichts hören, klar!" Severin wurde ziemlich energisch. „Wo seid ihr jetzt?" wollte er wissen. „Gerade aus der Stadt raus, dreiviertel Stunde sind wir da." „Hört sich gut an. Pass auf, fahr direkt zum Industriestall, das große Tor steht offen. Kaffee und Cognac?" fragte Severin. „Cognac und Kaffee" antwortete Max und legte auf.

Kapitel 4:

Ute ließ sich wieder erwarten schnell beruhigen. Sie hörte ihre Tochter durchs Telefon atmen und ein leises „Mama" lallen. Dann fiel das Mädchen zurück in einen festen Schlaf und kein weiteres Rütteln konnte sie wecken.

„Schatz, mir ist klar geworden, dass ich zu lange falsch reagiert hab. Tut mir leid. Wir fahren noch ein wenig durch die Stadt und reden, frühstücken dann vielleicht irgendwo."

Max warf die Hintertür des BMW ins Schloss und legt auf.

Ute war beruhigt. Fast wäre sie Max hinterher gefahren, doch er hatte ihr Auto genommen und den Porsche zu nehmen, traute sie sich nicht.

Ab und an hörte Max ein leises Grunzen von der Rückbank, das sich kurzzeitig mit einem lauten Schnarchen abwechselte. Im Rückspiegel konnte er nun beide Tittchen seiner Tochter sehen, wie sie aus dem Ausschnitt des zerrissenen Kleides heraus drückten. „Weißes Fleisch" dachte Max, „butterzartes weißes Fleisch.

Er hatte eine hübsche Tochter und eigentlich passte ihr Körper zu ihrem Charakter. Die roten Haare und die Sommersprossen mussten aus Utes Familie stammen. Überhaupt sieht Sabine Ute sehr, sehr ähnlich, nur die fetten Titten hatte sie ihrer Tochter nicht vererbt. Aber das konnte sich mit der ersten Schwangerschaft ja noch entwickeln. Sabines Haut ist so unglaublich hell, gemeinsam mit den Sommersprossen würde sie perfekt in jeden Katalog für skandinavische Urlaubsreisen passen. Seit ihrer Geburt war Sabine selten zu bremsen. Egal ob krabbeln, sitzen, laufen das Kind war und ist immer auf der Seite des Absoluten. Absolutes Chaos, absolutes Leben, absoluter Genuss und auch in der Schule waren ihre Leistungen topp und ihr Abi im Frühsommer mit 1,2 gebaut. Max sollte eigentlich Stolz sein. Stolz auf ihre Leistungen, stolz auf ihr aufgeschlossenes Wesen und wenn nicht das, dann mindestens Stolz auf ihren Kleinmädchen-Arsch. Manchmal hatte er sie noch auf dem Schoß, vor allem wenn sie Kohle brauchte und wenn er es wollte, hatte er zwei Hände voll. Genau zwei, nicht mehr und nicht weniger. Sabine war perfekt. Intelligent, attraktiv und aus wohlhabendem Hause und leider auch eine abgebrühte Schlampe.

„Papa, wohin fahren wir?" schien Sabine zu erwachen. „Schlaf noch, mein Schatz. Wir fahren zu Onkel Severin." „Und wann sind wir da?" „Bald." Und im Fond hörte er es wieder schnarchen.

Kapitel 5

Der Hof lag abgelegen. Severin machte seit zwei Jahren in Bio und wollte die ehemaligen Stallungen zu einem Reiterhof umbauen. Da machte die Bank aber noch Zicken. Mal schauen, ob Max sich nicht für sein Projekt begeistern konnte. Der Zeitpunkt konnte nicht besser sein, um seine Pläne seinem wohlhabenden Schwager vorzulegen.

Der Allradantrieb zog den BMW zügig den Hügel hoch. Max ließ das Haupthaus und das neue Wirtschaftsgebäude mit Solardach links liegen und fuhr direkt auf den alten Industriestall zu, der früher Platz für 110 Kühe bot und jetzt nicht mal die Hälfte Viecher beherbergt.

Wie angekündigt war das große Tor offen und Max fuhr durch, bis ihn der Fendt stoppte, der mitten im Stall stand.

Severin hatte die Daumen unter die Träger der Latzhose gesteckt und kam Max, eine Zigarette zwischen den Mundwickeln, qualmend entgegen.

„Na, Muschialarm, oder was." grinste er. „Hör mir auf. Guck dir das Elend an, liegt direkt auf dem Rücksitz und schläft." „Na dann lass sie mal. Komm wir gehen ins Büro und besprechen alles Weitere und trinken einen Schluck, was?" klopfte Severin Max mit einem breiten Lächeln auf die Schulter.

Das Büro war gar nicht mal schlecht eingerichtet: Kühlschrank, Kaffeemaschine, Mikrowelle. In der Ecke standen Wasser- und Bierkisten aufgestapelt.

„Deine Knechte lassen es sich gut gehen!" merkte Max an. „Der Knecht, den Rest machen Schüler aus dem Dorf. Stell dir vor, die kommen umsonst. Machen so ein Bioprojekt an der Schule. Manchmal habe ich zwei pro Woche hier. Jetzt sind ja aber erst mal Ferien. Haben sich trotzdem einige freiwillig gemeldet, für einen Zehner die Stunde und Sabine ist ja jetzt auch da."

„Ok Severin, wie läuft das?" fragte Max.

„Genau so, wie wir damals besprochen hatten." erwiderte Severin.

„Mein Mädchen will anschließend studieren und auch sonst noch etwas vom Leben haben." Plötzlich wirkte Max Steiger unsicher.

„Hör zu Max, frag meine Schwester. Niemals, ich wiederhole niemals würde ich Sabine etwas Schlechtes tun und am Ende: Es bleibt doch in der Familie, oder?" dabei lächelte er derart wissend, das der erfahrene Manager sich unwohl fühlte.

Sie tranken etwas Kaffee mit einem kräftigen Schuss Cognac und ganz nebenbei ließ Severin etwas über sein Projekt einfließen, erkannte aber schnell, dass das heute wenig Sinn hatte. Zu aufgewühlt war sein Schwager.

„Na dann wollen wir den Brocken mal anpacken" grinste Severin in Max' Richtung und wusste umgehend, dass er falsch gehandelt hatte. „ Hey Max, ich weiß, wie sehr du deine Tochter liebst und ich verspreche dir, wir passen auf sie auf. Die Box da drüben ist für sie. Schau sie dir ruhig an. Ist nicht besonders komfortabel, aber es wird ihr auch an nichts fehlen, zumindest keine lebensnotwendigen Dinge." grinste er.

Max warf einen Blick in die Box. Es war eine typische Stallung. Der Boden war mit Stroh bedeckt und an den Wänden befanden sich Ringe, um eine Trense daran zu befestigen. Links hinten stand eine Pritsche, daneben ein großer Eimer und eine Kiste mit Sägespänen. „Nicht gerade das, wovon ein 18 jähriger Backfisch träumt", dachte Max. Er bekam Gewissensbisse.

„Findest du das nicht etwas hart, Severin?" „Ist doch nur für die ersten paar Tage, bis sie anfängt, sich zu benehmen, später kann sie neben Magda in eine Kammer einziehen. Hilf mir mal."

Gemeinsam zogen sie das betrunkene Mädchen aus dem Wagen. Das Kleid zerriss dabei vollständig und ohne Slip und BH hatten sie die Kleine nun nackt vor sich, Max hielt sie an beiden Unterschenkeln und Severin unter den Achseln. „Blitzblank." grinste Severin. „Hübsch." dachte Max.

„Wir müssen sie waschen. Vorne in der Molkerei habe ich etwas warmes Wasser vorbereitet." Max sah Severin überrascht an. „Dachtest du, ich würde sie einfach mit einem Schlauch abspritzen! Das hier ist doch kein Knast!"

„Was macht ihr mit mir" klang es unsicher von etwas weiter unten. „Sie wird bald aufwachen, bis dahin sollten wir fertig sein, sonst wird sie uns ganz schön einheizen, da bin ich mir sicher." Severin dirigierte das Mädchen auf einen gekachelten Tresen. „Früher hat mein Vater...und mit Schwung...hier Schlachtvieh zerlegt." ächzte Severin unter dem Gewicht des Mädchens.

„Hier, nimm dir auch einen Lappen." „Was sind das denn für Teile?" fragte Max. Tücher für die Euter. Müssen schön weich sein, damit sich die Zitzen nicht entzünden, comprende?" grinste Severin und tippte sich mit dem Zeigefinger an die Stirn, als wäre ihm ein Licht aufgegangen.

Sie wuschen Sabine ordentlich ab. Mit den Haaren hatten sie etwas Schwierigkeiten. „Hast du denn nur Kernseife da?" fragte Max, während seine Tochter sich unter seinen Händen mehr und mehr regte.

„Fürs Hilton hat Madame sich nicht beworben. Hauptsache, sie ist sauber." Severin fuhr ihr mit dem Lappen zwischen die Schenkel und hatte Mühe ihre zappelnden Beine auseinanderzuhalten. Damit sie nicht versehentlich vom Tisch rutschte nahm Max sie von hinten unter den Achseln und hielt sie in Position, während Severin die letzten Reste ihrer Verfehlungen von der zarten Haut wusch. Ihr Vater streichelte zweimal kurz ihren Kopf.

„Ey ihr Schweine, lasst mich los! Was soll der Scheiß!" Sabine wurde sich schneller ihrer Lage bewusst, als den beiden lieb sein konnte.

„Halte sie gut fest Max, ich hab noch etwas ganz besonderes für sie." Dann ging er, um kurz darauf mit einem Halsband zurückzukommen. An dem Halsband war ein ca. 40 Zentimeter langes Lederband, dessen obere Schlaufe mit einem kleinen Schloss am Halsband befestigt war. Das Beste aber: an dem Band baumelte eine mittelgroße Kuhglocke. „Damit wir immer wissen, wo die kleine Sabine ist." grinste Severin schelmisch in die Richtung von Max.

Als Sabine das Halsband sah, konnte sie es zuerst noch nicht zuordnen, doch als Severin begann, es ihr um den Hals zu legen, mit dem Schloss zu verschließen und die Schnur mit der Kuhglocke zwischen ihren kleinen Titten baumelte, fing sie heftig an zu zappeln.

„Lasst das! Papa! Lass mich sofort los." Ihre Beine schlugen in die Luft. Sie rollte auf dem Arsch hin und her. Ihr Busen hob und senkte sich in schneller Abfolge und sie warf ihren benebelten Schädel von einer Richtung in die andere, was ihre ohnehin schon völlig zerzausten Haare nun endgültig verwahrlost aussehen ließ.

„Wenn Mama das erfährt...," sie strampelte im festen Griff ihres Vaters, „verlässt sie dich. Mama hilf' mir, bitte. Mama, wo bist du. Mama..." Das Mädchen begann zu wimmern und heulte bald hemmungslos.

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