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Vatertagspussy

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„Dreh dich mal um", bat Walt seine Tochter.

Tammy kletterte von ihm herunter und hockte sich mit Gesicht zu ihm wieder über seinen Schoß. Ohne Mühe flutschte Walts Schwanz in die feuchte Liebeshöhle seiner Tochter. Nun konnte er ihre wundervollen, großen Brüste in aller Ruhe betasten, küssen und an den Nippeln saugen.

Er ließ von ihren Titten ab und die beiden Liebenden sahen sich an, küssten sich, verfingen sich mit den Zungen ineinander.

„Das ist schön, aber jetzt fick mich richtig tief und fest und bring mich zum Orgasmus", flüsterte Tammy ihrem Vater ins Ohr.

Er zog sie an sich und rollte die beiden so herum, dass sie jetzt auf dem Rücken lag. Sein Schwanz hatte ihr Fotze nicht verlassen. Schnell stützte er sich mit den Händen ab und begann seine kleine Tammy schnell und tief zu ficken. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Ein zweiter Orgasmus überrollte die junge Frau und als ihre Fotze enger wurde, schoss auch Walt in ihr ab und füllte ihren heißen, gierigen Schoß mit seinem Lustsaft.

Schließlich rollte er sich auf die Seite und die beiden sahen sich an.

„Danke und einen schönen Vatertag!" schmunzelte Tammy und die beiden küssten sich noch einmal heiß und innig.

Dann stand Tammy auf und ging, ihren Slip und ihr Kleid auf dem Arm, nackt und mit wackelndem Hintern nach draußen.

„Ich werde in die Hölle kommen!" sagte Walt zu sich. Und das hatte noch nicht einmal etwas mit Alkohol und Drogen zu tun.

4 -- Bunny

Walts ältere Tochter Bunny saß in der Familiensauna und schwitzte. Sie hatte eine halbe Stunde Yoga betrieben und saß nackt und mit feuchten Haaren in der Sauna, das Handtuch neben sich.

Gedankenlos rieb sie mit der Hand über ihren schwitzenden Körper, bis sie zwischen ihren Beinen landete, auf dem spärlichen blonden Schamhaar.

Sie spreizte die Beine und glitt mit dem Finger über ihre Pussy, über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Pussy und schaute auf das rosa Fleisch und den Kitzler, der vorwitzig heraus schaute.

Vorsichtig berührte sie die empfindliche Kuppe und gleich durchlief sie ein Schauer der Lust.

Sie dachte an ihre Schwester Tammy. Die hatte ihren Spaß, jetzt war sie dran.

Sie würde alles für ihren Vater tun. Wirklich alles.

5 -- Karnickel

Walt hatte im Keller einen kleinen Gymnastikraum. Dort war er um seinen Body fit und in Form zu halten.

Nun stand er in Sporthose vor dem Spiegel und schaute sich genau an. Er war schlank aber nicht mager. Obwohl er in letzter Zeit viel getrunken und auch Drogen genommen hatte, war dies bisher spurlos geblieben.

Bisher. Er musste mit dem Trinken aufhören!

„Versprochen!" sagte er zu seinem Spiegelbild.

Er ging Richtung Sauna. Er wusste, dass er sich die Chemikalien nicht komplett ausschwitzen konnte, aber es würde ihm gut tun. Dazusitzen, die Seele baumeln zu lassen und an das zu denken, was heute Mittag mit Tammy geschehen war.

Er zog die Sporthose aus und trug nur einen Bademantel, als er zur Sauna kam. Es brannte Licht und jemand war drin. Durchs Fenster sah er seine mittlere Tochter Bunny. Sie war nackt.

Es machte ihm nichts aus mit ihr in die Sauna zu gehen, das kam öfter vor.

Er legte den Bademantel ab, schnappte sich eines der frischen Handtücher, die immer neben der Sauna im Fach lagen und ging hinein.

„Schönen Vatertag!" sagte Bunny lächelnd und hob zur Begrüßung die Hand. „Soweit ich weiß, hat dir Tammy schon ihr Geschenk übergeben, oder?"

Walt lächelte. „Ja, hat sie."

Er setzte sich Bunny gegenüber und schaute sie an. Er kannte sie gut und doch sah er sie irgendwie zum ersten Mal. Er sah ihre glatte, bronzefarbene Haut, die makellosen, kleinen, festen Brüste, den sorgsam gestutzten „Landestreifen" blonden Haares über ihrer Pussy und ihre langen, schlanken Beine.

Als er schaute spreizte Bunny die Schenkel und bot ihm einen ungehinderten Blick auf ihre feucht schimmernde Pussy und den hervorstehenden, kecken Kitzler.

Walts Viagra-gefütterter Schwanz erwuchs sofort zum Leben und wurde steinhart. Insbesondere, als Bunny etwas tat, was sie zuvor nie gemacht hatte: Sie spielte an sich herum, während sie ihm gegenüber saß.

„Ich habe auch ein Geschenk für dich", brachte ihn Bunny zurück in die Wirklichkeit.

„Ähhem... ach... ja... welches denn?" Er schaute ihr erwischt in die Augen.

„Du schaust die ganze Zeit drauf!" erwiderte seine Tochter lächelnd.

Walt schaute wieder auf die kostbare Frucht zwischen ihren Beinen.

„Komm, Papa", sagte Bunny mit heiserer Stimme. „Nimm dir dein Geschenk. Fass mich an."

Wie ferngesteuert stand Walt auf, ging zu seiner Tochter und ging vor ihr auf die Knie. Er legte zärtlich seine Hand auf ihre heiße, pulsierende Pussy. Mühelos schob er drei Finger in das Loch und hörte Bunnys Stöhnen.

„Komm, Papa, fick mich endlich mit deinem dicken, harten Schwanz!" bettelte Bunny mit einer tonlosen Stimme. „Nimm mich!"

Walt stand auf, nahm seinen Schwanz und setzte seine Eichel an die Schamlippen.

„Komm, nimm mich!" flüsterte Bunny ein weiteres Mal.

Was war heute bloß mit seinen Töchtern los? Walt dachte jedoch nicht allzulange darüber nach. Es war viel zu geil mit ihnen.

Behutsam drückte er seinen Schwanz in ihre Fotze und steckte bald problemlos bis zum Anschlag drin. Sie war genau so eng wie Tammy.

„Mhmmmm", stöhnte Bunny, „er ist so groß! Dein Schwanz ist so groß!"

Walt hatte keine großen Erfahrungen mit Dirty Talk, er genoss einfach das geile Gefühl ihrer engen Fotze und begann sie langsam zu ficken.

„Er ist so groß!" wimmerte seine Tochter erneut. „Ich werde nie wieder Spaß haben mit einem Schwanz, der nicht mindestens so groß ist wie deiner", ächzte seine Tochter.

Bunny legte ihre Beine um ihn, zog ihn tief an sich heran. Sie zog seinen Kopf zu sich und küsste Walt auf den Mund.

„Das ist so geil, Paps. So geil, so verrückt, so falsch und doch... ich liebe es!"

Walts Hände ergriffen ihre Brüste, bedeckten sie, massierten sie. Die Nippel wuchsen unter seinen Händen. Sie wurden lang und fest. So wie bei ihrer Mutter. Sie glich ihr in vielem.

„Komm, sag es mir, Papa. Liebst du meine Pussy? Magst du es sie zu ficken?"

„Alles an dir ist so geil!" krächzte Walt und stieß seinen Schwanz hart, tief und fest in seine Tochter.

„Ja, fick mich fest! Jaaaa!" schrie Bunny.

Er spürte das Vibrieren ihres erregten Körpers, die Wellen der Lust, die zu Kontraktionen ihrer Vagina führten.

„Ohhhh jaaa, ich komme gleich!"

Bunny hielt sich an ihrem Vater fest, umarmte ihn, küsste seinen Hals. Dann war es zu viel. Mit einem stummen Schrei schrie sie ihren Höhepunkt heraus, biss in seinen Hals, stöhnte.

„Komm... in... mir...", hechelte sie und Walt tat es. Er spürte es kommen, seinen Saft, der in den Eiern brodelte.

„Ja, ich komme... mein Schatz", stieß Walt hervor, dann schoss es wie flüssige Lava aus ihm heraus und er pumpte seinen Saft in die schmatzende Fotze seiner Tochter.

„Ja, ich spüre deinen heißen Saft", stöhnte Bunny in seinen Hals und zuckte den Bewegungen ihres Vaters entgegen.

Beide wurden langsamer, als der Orgasmus nachließ und Walt bekam weiche Knie. Er setzte sich neben Bunny auf die Holzbank und schnaufte durch. Bunny sah ihn an, lächelte. Dann glitt sie von der Bank und ging vor ihrem Vater in die Knie. Sein durch Viagra immer noch steifer Schwanz verschwand in ihrem Mund und verspielt zwickte Walt in ihre Nippel.

„Komm mit", sagte sie, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu den Duschen, wo sie sich an die Wand lehnte und den Kopf ihres Vaters auf ihre Nippel zog. „Leck meine Titties", sagte sie mit rauchiger Stimme.

Ihre Hand ging an seinen Schwanz, wichste ihn behutsam. Dann hob sie ein Bein und dirigierte seinen Stab an ihre Pussy. Mühelos glitt er hinein. Walt fickte sie hart und schnell und beide erreichten schnell einen gemeinsamen Orgasmus.

Als er aus ihr herausglitt küssten sie sich noch einmal und duschten sich gemeinsam ab.

Nackt wie er war ließ Walt seine Tochter in der Dusche zurück und ging ins Wohnzimmer. Hier nahm er sich noch ein halbes Glas Whiskey, trank es in einem Zug und ging dann in sein Schlafzimmer, wo er sofort einschlief.

6 -- Es ist an Jenny

In der Küche unterhalten sich die drei Schwestern.

Bunny schaute Jenny an. „Jetzt ist es an dir!"

„Klar!" sagte Jenny, „weiß ich doch. Ich werde nicht kneifen, ich WILL es ja!"

„Wie...", Jenny schaute in die Runde, „... ist es denn? Ich will nicht, dass er sein Ding in mich steckt und mich fickt bis ich nicht mehr laufen kann."

Tammy lachte. „Hey, das ist genau die Art wie ICH es liebe!"

„Keine Angst", beruhigte sie Bunny. „Du bist sein Mäuschen, sein Liebling, sein Nesthäkchen. Komm, beweg deinen sexy Arsch zu ihm und wecke ihn. Ich habe in sein Zimmer eine Viagra und einen Whiskey auf den Nachttisch gelegt. Außerdem habe ich noch etwas Koks gefunden und eine Linie gezogen. Es wird ihm Spaß machen!"

„Zwei von uns hat er schon gefickt", grinste Tammy, „nur du, Jenny, fehlst ihm noch zur Dreifaltigkeit."

Jenny lachte. „Wir sind so verdorben! So ein Stall voller verdorbener Hühner!"

„Wenn es dich beruhigt: schieb es auf meine letzte Rolle", sagte Tammy lachen, „ich habe eine..."

„Schlampe!" unterbrach sie Bunny.

„... Schwester gespielt, die ihren Bruder liebt, fuhr Tammy fort. Dieses verfluchte Hollywood hat mich zu Inzest geführt... und nun ficke ich mit meinem Vater!"

„Das zählt alles nicht", verbesserte sie Bunny lächelnd, „du warst vorher schon eine geile Fotze!"

„Bei euch ist es ja nicht auszuhalten", grinste Jenny und ging. Sie hatte ein Top an und einen Kimono. Darunter trug sie lange, weiße Nylon Strümpfe und weiter nichts. Bunny hat ihr jede Unterwäsche verboten.

Vor der Tür zum Schlafzimmer ihres Vaters stoppte Jenny. Es war alles Tammys Schuld! Sie hatte die Idee, dass sie alle mit ihrem Vater schlafen sollten. Er hatte sie alle drei so oft mit Blicken ausgezogen, dass sie wussten es würde ein leichtes sein. Hauptsache er hörte auf sich tot zu saufen.

Er sollte wieder der Mann werden, der er war: liebevoll, begehrenswert und humorvoll.

Jenny nahm einen tiefen Atemzug, streckte sich einmal durch und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Ihre kleinen, festen Titten waren bereit, ihre Pussy war bereit, ihr ganzer Körper war bereit.

7 -- Papas Mäuschen

„Papa!"

Durch Walts verschlafenes Hirn bahnten sich langsam die von Jenny geflüsterten Worte.

Er spürte die sanften Bewegungen ihrer Hand, als sie ihn vorsichtig schüttelte.

„Papa, wach auf!" flüsterte sie etwas lauter.

Sein Mäuschen, dachte Walt und machte seine Augen nur einen Schlitz weit auf, schließlich war es taghell.

„Was ist, Mäuschen?" Der Alkohol vernebelte immer noch seine Sinne und doch hatte er Durst.

Er sah das Glas auf dem Nachttisch und versuchte danach zu greifen. Jenny half ihm, reichte ihm das Glas, nicht ohne vorher noch schnell eine Viagra in seinen Mund zu legen.

„Gegen die Kopfschmerzen", log sie.

Walt trank und legte sich dann auf den Rücken. „Was gibt es denn?"

Jenny zog ihren Kimono aus, legte sich neben ihn, kuschelte sich an ihn, legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Mit einem schnellen Blick bemerkte Walt, dass seine Tochter keine Unterwäsche trug. Was war bloß mit seinen Töchtern los?

Jenny legte ihr fein bestrumpftes Bein über seines.

„Ich weiß, was du mit meinen Schwestern gemacht hast", flüsterte sie und berührte mit ihrem Mund seine Wangen.

Sie rieb ihr Bein über seinen Oberschenkel und das feine Material erzeugte bei ihm Gänsehaut.

Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung, schaute ihr in die grünen Augen, in denen es erwartungsvoll zu funkeln schien.

Sein Herz klopfte und sein Schwanz begann schon wieder hart zu werden. Die drei hatten sich offenbar abgesprochen und wollte alle mit ihm Sex haben. Würde er es auch mit seiner jüngsten Tochter tun können?

Sein Schwanz kannte die Antwort, so hart wie er inzwischen gegen den Schoß seiner Tochter drückte.

„Was ist nur in euch gefahren?" fragte Walt leise.

„Unser Vater... zumindest in zwei von ihnen, die dritte ist dazu bereit."

Wieder schaute Walt ihr intensiv in die Augen. „Hast du denn schon..."

Ohne mit der Wimper zu zucken antwortete Jenny: „Ich bin eine Jungfrau in jeder Beziehung."

Ein verlangendes Stöhnen klang aus Walts Mund. Plötzlich war die Lust da. Die Lust auf seine Tochter, sein eigen Fleisch und Blut. Die Lust, sie zu entjungfern, der erste zu sein, sie zur Frau zu machen.

Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie, liebevoll, zärtlich, beschützend.

Seine rechte Hand wanderte abwärts über ihre Wange, ihren Hals, die Seite, die Hüfte bis zu ihrem Hintern. Gierig zog er ihren Körper zu sich. Schob ihr seine Zunge in den Mund. Er war heiß, gierig, wollte sie haben, seine jüngste Tochter, nachdem er die beiden anderen schon hatte.

Ihm war egal warum sie es taten. Sie machten es. Fickten mit ihm. Verführten ihn. Und er genoss es.

Seine Hand glitt nach vorne, zu ihrem Schoß, suchte weiter und fand ihr Schatzkästlein. Dort war es heiß und feucht.

„Du bist so feucht, Mäuschen."

„Dank dir", antwortete Jenny mit lasziver Stimme.

Wieder versanken die beiden in einen tiefen Kuss. Schließlich drückte er sie sanft nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Sein Mund ging über ihr Kinn, küsste es.

Seine Hand schob sich unter ihr Top, griff in das feste Fleisch ihrer Brüste. Sein Mund wanderte zu ihren Nippeln. Er schob ihre Brust frei und begann an ihrem Nippel zu saugen. Er schmeckte so gut, war steif und seine Tochter seufzte erregt auf.

Ihre Hand ergriff sein Haar, dirigierte ihn zärtlich über ihre Brüste, die er freigelegt hatte.

Er arbeitete sich weiter vor und schon bevor er an ihrer feuchten Mitte ankam roch er ihre Geilheit. Jenny spreizte die Schenkel. Eine unausgesprochene Einladung.

Die erste vorsichtige Berührung ihrer Schamlippen mit seiner Zunge war für beide etwas Besonderes.

Mit all seiner Erfahrung fuhr Walt seine Zunge durch das junge, wohlschmeckende Fotzenfleisch. Mal breit durch die ganze Ritze, mal spitz wie ein kleiner Penis mitten hinein und mal kreisend über dem Kitzler.

„Oh... Papa... ich komme gleich..."

Langsam drückte Walt zwei Finger in die enge Pussy und suchte nach dem empfindlichen Punkt in ihr. Schon bevor er ihn gefunden hatte stöhnte Jenny auf und ein Vibrieren ging durch ihren Körper.

„Jaaaaa!" stöhnte seine jüngste Tochter. Er ließ sich nicht beirren, leckte weiter und drückte seine Finger tiefer hinein. Da, er hatte den Punkt gefunden!

Es durchzuckte seine Tochter und sie schrie lustvoll auf. Allein mit der Zunge und seinen Fingerkuppen bescherte er ihr Orgasmus zwei und drei, als sie ihn anbettelte sie endlich zu nehmen.

„Ich bin mehr als bereit für dich, Papa. Komm jetzt! Nimm mich! Fick mich!"

Walt kletterte zwischen ihre breit gespreizten Schenkel, hockte sich auf seine Fersen und hob ihr Becken an, bis die Fotze genau vor seiner Eichel platziert war. Er rutschte vor und seine Eichel flutschte in die klitschnasse Fotze seiner Tochter.

„Willst du es wirklich?" bot Walt seiner Tochter ein letztes Mal einen Rückweg an.

„Mehr als alles andere, Papa!" stöhnte Jenny. Schon seine Eichel erzeugte so herrliche Gefühle an ihrer Fotze.

Behutsam legte er sie aufs Bett zurück und legte sich auf sie. Seine Eichel fand wie von selbst den Weg an ihre Fotze und mit sanftem Druck glitt sie hinein und öffnete ihre jungfräuliche Spalte.

Sie schauten sich an, sahen sich in die Augen, als Walt langsam und gefühlvoll in sie eindrang. Da war kein Widerstand mehr. Sport und alle möglichen Spielzeuge hatten das Häutchen schon zerrissen und doch war es der erste Schwanz aus Fleisch und Blut, der sich den Weg hineinbahnte.

Jenny keuchte. „Geil!" stieß sie nur hervor und mit jedem gewonnenen Zentimeter wiederholte sie das Wort, bis sein Schwanz in gesamter Länge in Jenny steckte.

„Mhmmm, das ist so ein geiles Gefühl, Papa", murmelte Jenny, dann sagte sie nichts mehr, weil er sie mit langen, tiefen Stößen schnell wieder auf ihren Höhepunkt zusteuerte.

Es war so herrlich eng in dieser Teeniefotze, dass Walt sich nicht vorstellen konnte jemals wieder hinaus zu wollen. Dieser enge, heiße Schlauch war wie geschaffen für seinen Schwanz. Gott musste sich etwas dabei gedacht haben, dass genau diese Fotze, die seiner jüngsten Tochter, wie für ihn gemacht war.

Jenny fühlte seine Eichel immer wieder einmal an ihren Muttermund stoßen. Zuerst hatte es noch wehgetan, nun war es nur noch geil. Jenny konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Ihre Nippel sie waren so fest und steif, dass es fast wehtat. Das Gefühl, wenn seine Eier gegen ihren Damm schlugen, sein dickes väterliches Rohr in ihrer engen Fotze. Sie hörte das Schmatzen seiner Stöße in ihr. Hörte sein leises Keuchen an ihrem Hals, wo er seinen Kopf abgelegt hatte.

Sie griff an seinen Po, zog ihn zu sich, streichelte darüber. Sie ließ ihre Hände höher gleiten, über seinen Rücken, zu seinem Nacken, zog ihn noch näher an sich, sog seinen männlichen Geruch ein.

Sie konnte sich nichts Schöneres mehr vorstellen als das ganze Leben mit ihrem Vater zu ficken. Ihn nicht mehr loszulassen.

Mitten in ihre Gedanken hinein überrollte sie ein Orgasmus, der erste von einem leibhaftigen Schwanz in ihr hervorgerufene Orgasmus. Jenny war es egal, dass man sie hörte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, zitterte am ganzen Körper, spürte den Schwanz in sich noch intensiver.

Plötzlich keuchte ihr Vater. Sie spürte das wilde Zucken seines Beckens, seines Schwanzes, dann flutete es heiß ihr Inneres.

Walt stöhnte. Sooft war er schon gekommen heute und trotzdem hatte er das Gefühl, alles für diesen letzten Fick mit seiner jüngsten Tochter aufbewahrt zu haben.

Er holte das Letzte aus seinen Eiern heraus, pumpte ihr alles in den Bauch.

Sein Schwanz war -- Viagra sei Dank - immer noch hart, doch er konnte nicht mehr. Er fühlte sich unendlich müde und erschöpft, obwohl er schon den halben Tag verschlafen hatte.

Er rollte von Jenny herunter und nahm sie schützend in seine Arme.

„Danke, Papa", murmelte sie und schlief in seinen Armen ein. Es war ihr egal, dass die Säfte aus ihr liefen und das Bett einsauten.

8 -- Lebenswege

Gegen Mitternacht erwachte Walt alleine in seinem Bett. Der Mond schien hell in sein Zimmer. Er betrachtete den Erdtrabanten eine Weile, dann blickte er auf seinen Nachttisch, wo immer noch das leere Whiskeyglas stand.

Er rappelte sich auf, warf und ging mit staksigen Beinen die Treppe hinunter. Seine Töchter saßen am Küchentisch und hatten alle alkoholischen Getränke des Hauses gesammelt und aufgestellt. Sie aßen Kuchen.

„Sind das alle Flaschen mit Alkohol?" sagte Walt mit belegter Stimme.

Tammy schaute ihre Schwestern triumphierend an. „Habe ich es nicht gesagt: Das allererste wonach er fragen wird ist Alkohol!"

Walt rieb müde seine Augen. „Bitte, ich brauche einen Drink."

„Du kannst einen haben", sagte Bunny, „nachdem wir geredet haben." Sie bot ihm den freien Stuhl am Tisch an.

Walt setzte sich und schaute seine Töchter an. Alle drei trugen einen einfachen Slip und ein Nachthemd. Jennys Nippel schimmerten rot durch den dünnen Stoff. Alles schien leiser zu sein als sonst.

„Worüber wollt ihr reden?" wollte Walt wissen.

„Über dich", antwortete Jenny.

„Wir lieben dich, Paps", sagte Bunny, „doch wir können nicht weiter zusehen, wie du dich und deinen Körper ruinierst."

„Was meint ihr?" fragte Walt obwohl er die Antwort schon kannte.

„Dich zu Tode saufen", sagte Tammy. „Tu nicht so als wüsstest du nicht worüber wir reden."

Bunny sagte: „Wir wollen einen Deal mit dir machen. Du hattest uns alle drei. Willst du uns weiter haben, dann werde trocken."

„Hier ist der Test: 24 Stunden ohne Alkohol. Wenn du das schaffst, kannst du mit jeder von uns schlafen. Trinkst du einen Tropfen, wartest du wieder 24 Stunden. Du hast die Wahl!"