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Vendetta Ch. 03

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Ich presse die Augen zusammen, will länger durchhalten als er, will nicht schon kommen, will es auskosten, es hinauszögern... Will dieses Gefühl noch länger genießen, bis es mich innerlich zerreißen wird.

Dann fühle ich, wie sie kommt. Flatternd schließen sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, melken ihn, massieren ihn rauf, runter, rauf.

Ich schnaufe wie eine Dampflokomotive, versuche es in mir zu halten, versuche das Gefühl auszublenden, das sein Schwanz in ihr in mir auslöst, diese köstliche, weiche Reibung, dann merke ich endlich, endlich, wie er erschaudert.

Ich fühle, wie sich ihre Darmwände leicht weiten, als er seine erste Ladung abschießt. Spüre den neuen Druck, die neue Enge, den neuen Erguss. Es ist heiß, wärmt meinen Schwanz noch mehr. Ich bekomme keine Luft mehr, sehe Sterne platzen. Ich verliere die Besinnung, stelle ich weggetreten fest. Es ist zu gut...

Dann komme ich. Mein Saft schießt nur so aus mir heraus, eruptiv, sprudelnd, schäumend, ergießend... Es flatscht in dicken, dickmilchigen Schüben in ihre nasse, klebrige Fotze. Ich bäume mich unter ihr auf, bohre meinen Schwanz ein letztes Mal in ihre Öffnung, so tief es geht, bis ich ihren Muttermund reindrücke, Lust rollt durch meinen Körper wie eine Springflut über die Küste. Glück durchflutet mich, so klar in ihrer Reinheit, dass mir schwarz vor Augen wird. Dann ist es vorbei und ich erschlaffe. Jeder Muskel zittert leicht, bevor sie einfach die Spannung aufgeben und mich zurücksinken lassen.

Ihr Gewicht, sein Gewicht drücken mich tief in die Laken meines Bettes und ich habe einige Sekunden das Gefühl nicht atmen zu können, bis ich endlich japsend Luft holen kann.

Ich schwebe davon in tiefe Dunkelheit, bis ich einen Kuss an meiner Schulter spüre.

Ich schlage die Augen auf und merke, dass sie es war. Sie hat mich geküsst. Nicht leidenschaftlich, nicht auf den Mund. Sondern ein zärtliches Küsschen, mild, nett, liebevoll.

Es ist der erste Kuss, den wir teilen. Eine wunderbare Geste, doch leider so falsch wie meine Schwester.

Ein glühendes Gefühl breitet sich in meinem Magen aus. Es ist Sehnsucht, wie ich verwirrt feststelle. Sehnsucht nach genau so einem Küsschen auf meiner Schulter. Von einer Frau, die nicht bei mir ist, weil meine Schwester sie geschickt hat. Von einer Frau, die mich liebt.

Absurd. Ich schüttele diese Emotion ab und klopfe leicht auf seine Schulter. „Hei, ich ersticke!"

„Scheiße", sagt er schläfrig und richtet sich auf. Ich fühle in ihrer Vagina an meinen Schwanz, wie er herausflutscht. Mein Schwanz zuckt erregt, als er das wahrnimmt, doch ich gebiete ihm Einhalt, indem ich an meine hässliche, achtzigjährige, halbtaube Oma denke, die meine Nachbarin ist und schiebe Betty von mir, bevor ich aufstehe und mich neben meinen Kollegen stelle. Sie landet erschöpft in den Laken und schlummert ein. Friedlich und glücklich; warm und perfekt.

Wir stehen wie zwei Deppen da und sehen sie uns an.

„'N Bier?"

„Joar", nimmt er meine Einladung an und wir gehen nackt in die Küche. Sein Schwanz wippt an seinem Oberschenkel. Ein schöner Schwanz, stelle ich verwirrt fest. In der Küche hole ich aus dem Kühlschrank zwei kühle Flaschen und reiche ihm eine. Schraubverschluss. Billigbier, aber ich mag es. Wir setzten uns auf das klebrige Plastik meiner Küchenstühle und prosten uns zu. Die Stühle sind mit Kunstleder bezogen und haften an unseren schweißnassen Ärschen. Irgendwie ist das ein... befriedigendes Gefühl nach der ganzen Anstrengung.

Einige Minuten trinken wir durstig und schweigend, bis er rülpst und sich mit dem Unterarm über den Mund wischt. Er deutet mit dem Flaschenhals in etwa Richtung Schlafzimmer. „Und ihr geht's gut?"

Ich zucke nichtssagend mit den Schultern.

„Wie lange läuft das schon?"

„Ein paar Tage."

„Gott, wie ich dich beneide."

Wieder mein Schulterzucken.

„Wie ist sie hier gelandet?"

„Meine Schwester...", beginne ich, um endlich mal die ganze Scheiße loszuwerden, die meine Seele belastet seit meiner Pubertät, bevor ich vom Telefon unterbrochen werde.

Wir sehen uns an, bis es wieder klingelt.

Ein Telefon ist so realitätsnah, so fern von dem, was wir beide gerade mit Betty angestellt haben. Plötzlich wird ihm und mir bewusst, dass wir nackt in der Küche sitzen und was wir gerade getan haben. Die Traumwelt um uns herum zerplatzt wie eine billige Blase aus dem Bier, das wir gerade trinken.

„Geh ruhig ran", flüstert er angespannt, als mache eine leise Stimme alles ungeschehen. „Ich ziehe mich an und hau ab. Wir sehen uns morgen."

„Ja", bestätige ich zerstreut und folge ihm in den Flur. Es klingelt immer noch. „Ja?", gehe ich dran.

„Hei! Ich bin's Lilly. Ich wollte nur fragen, ob du Betty in der letzten Zeit gesehen hast... Sie ist seit Tagen nicht erreichbar. Ich hab ihre Mailbox schon voll gequatscht und sie war als letztes bei dir. Hast du `ne Ahnung, wo sie sein könnte?"

Mein Blick wandert durch den Flur, landet auf meiner Schlafzimmertür. „Ach, Schwesterchen...", sage ich gedehnt. Ich habe sie immer nur Schwesterchen oder Schwester genannt, wenn ich mit ihr schlief. Es war ein Symbol für unsere verdorbene Verbindung.

Es herrscht Stille am anderen Ende der Leitung, dann ein leises: „Wo ist sie?"

„Wir sollten in Ruhe darüber reden, Schwesterchen. Komm doch morgen gegen Abend vorbei." Damit lege ich auf und sehe an mir runter. Mein Schwanz steht wieder wie eine Eins. Nur ein Laut aus dem Mund meiner Schwester und ich werde nach all den Jahren noch geil. Ich gehe zum Schlafzimmer, meine Erektion will ich nicht ungenutzt lassen. Dort zieht sich mein Kollege gerade die Kleidung zurecht und wendet sich zum Gehen.

„Denk dran, in ihrem Arsch ist genug deiner DNA, um wer-weiß-was-alles nachzuweisen.", sage ich ruhig, aber unmissverständlich. „Also, halt einfach die Klappe."

Er grinst reuelos. „Glaub mir, meine Klappe ist so versiegelt wie nur möglich. Bis Morgen." Er macht sich mit einem Winken vom Acker.

Mein Schwanz hat sich noch nicht gelegt. Ich gehe zuerst ins anliegende Bad, hole einen Q-Tipp und kehre zurück. Lächelnd trotte ich zum Bett, ziehe Betty auf den Bauch und drücke meinen Finger in ihr gefülltes Arschloch. Den Samen lasse ich auf den Q-Tipp tröpfeln.

Egal, was er sagt, ich gehe ganz sicher nicht allein in den Knast, wenn er die Klappe nicht halten kann.

Dann lege ich das Utensil beiseite, nehme meinen Schwanz und presse ihn in ihr von fremdem Ejakulat getränktes Loch.

Sie schlummert bestimmt nicht mehr lang...

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Warum nur....

... geht's nicht mehr weiter? Die Geschichte ist doch noch nicht zu Ende erzählt - bitte weitermachen!!!

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Interessante Entwicklung...

...die leider noch nicht zu Ende ist und es schlimmstenfalls auch nie sein wird?

Diesmal hast du dem Spiel jedenfalls noch ein Element hinzugefügt: Emotion.

Sehr gelungen!

venegevenegevor mehr als 14 Jahren
super

die geschichte ist klasse aber ich kann mich dran erinnern das es mal einen 4 teil gab kommt er denn mal wieder würde mich freuen.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 14 Jahren
@Belugawal

Ich stimme dir zu, die Geschichte ist genial!!! Vergiss das ungute Gefühl, Belugawal, denn das ist eine klassische S/M-Situation von Erniedrigung und Kontrollverlust, aber du siehst, daß sie a) Die Möglichkeit zu entkommen nicht annimmt, und b) großen Gefallen an ihrer Situation findet. Mir persönlich ist Gewalt, insbesondere sexuelle Gewalt ein Greuel, und nicht hinzunehmen, aber in dieser Geschichte liegt sowas nicht vor.

Und an dich MagnoliaS habe ich nur eine Bitte: Laß uns nicht verhungern, sondern gib uns das Finale... gib uns Teil vier!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
kompliment

lasse story pls schnell weiter machen :D

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