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Verabredung mit dem Professor

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Eine frau muss mit Tricks arbeiten.
1.8k Wörter
3.53
27.6k
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Inge ging ins Schlafzimmer und mailte ein wenig. Auch überlegte sie, was nachmittags gemacht werden sollte. Sie musste ja den Professor sprechen, weil sie anfangen wollte zu studieren. Irgendwie musste sie ja sehen, wie es weiter ging mit ihr. Ja, das war eine gute Idee. Sie erinnerte sich an den Hinweis ihres Freundes, dass sie sich gut herausmachen sollte, damit sie auf den Professor wirkte. Was sollte sie anziehen? Ja, sie legte ihren hellen Rock heraus. Ein Rock musste es sein, noch hatte sie schöne Beine. Es waren nicht die schlanksten, aber Männer mochte schon gern etwas fülligere Frauen. Und darüber würde eine helle, vielleicht weiße Bluse passen. Ihr Freund sagte, ihr Busen sollte gut auf ihn wirken. Da musste sie einen guten BH anziehen. Sie probierte einige. Dann aber hatte sie ihn gefunden. Der weiße, der ihre großen Brüste etwas erhöhte und zusammenhielt. Das war eine gute Zusammenstellung. Und dazu ihre hellbraunen Halbschuhe. Ja, damit würde sie ihn richtig einfangen.

Gekleidet war sie mit den geplanten Stücken. Sie hatte sich im Spiegel angeguckt, einfach toll sah sie aus. Die Haare wurden noch einmal gestylt und mit Haarspray besprüht.

Nachmittags ging sie los. Stolz machte sie sich auf den Weg zur Hochschule. Es waren mehrere Gebäude und es war gar nicht so leicht, das richtige zu finden. Doch bald nach etlichen Fragen hatte sie das Gebäude gefunden, in dem Psychologie gelehrt wurde. Jetzt brauchte sie nur noch den Professor finden. Das war auch nicht so einfach. Einer sagte ihr, dass er ganz oben wäre, ein anderer wollte sie wieder nach unten schicken. Doch dann fand sie einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der wusste es ganz genau. Und er wollte sie sogar persönlich zu ihm bringen. Und auf dem Wege erzählte er ihr viel über die Psychologie und überhaupt über die Wissenschaft. Wie wichtig sie wäre und eigentlich müsste alles noch viel mehr aufgestockt werden.

„So da sind wir. Eigentlich müsste der Professor Mellmann auch dort sein", sagte er.

Er klopfte und ließ sie eintreten.

Im großen Zimmer, ausgefüllt mit Büchern und Akten und Fotos, saß eine ältere Frau am Schreibtisch. Sie schob ihre Brille bis hin zur Nasenspitze und sah sie an.

„Ja bitte?"

„Ich möchte zu Herrn Professor Mellmann", sagte sie mit fester Stimme.

„Haben sie einen Termin?", wollte sie wissen.

„Nein, das nicht. Aber ich habe einen Brief von seinem Freund, Herrn Wojewski für ihn", gab sie kund.

„Ja, geben sie ihn mir, ich werde ihm den Brief geben!"

„Nein. Ich werde ihm den Brief überreichen", sagte sie wieder mit lauter, fester Stimme.

„Also, ich bitte sie. Herr Professor Mellmann arbeitet. Und da möchte er nicht gestört werden und dafür muss ich sorgen. Und nun geben sie mir den Brief und verlassen sie den Raum!"

„Nein, ich werde den Brief Herrn Professor Mellmann geben!"

Diesmal schrie sie fast, denn es war ihr einfach zu blöd, sich von dieser Sekretärin runter machen zu lassen.

Sie war wohl zu laut geworden. Jedenfalls ging die Tür auf und ein gewichtiger Mann betrat das Vorzimmer.

„Was ist denn hier los, was ist denn das für ein Krach, da kann ich mich doch nicht konzentrieren. Also Ruhe, bitte!"

Dann schaute er zu Inge.

„Sind sie der Grund für den Lärm?", wollte er wissen, wobei sein Gesicht anfing zu lächeln.

„Ja, ich wollte ihnen ganz persönlichen einen Brief von Herrn Wojewski übergeben. Aber diese Frau ließ mich nicht dazu kommen."

„Na ja, eigentlich ist das auch Frau Völlers Aufgabe. Aber kommen sie mal mit rein zu mir. Frau Völler, ich möchte nicht gestört werden!"

Er bat sie, sich in einen Sessel der Sitzgruppe zu setzen. Das war etwas Besonderes, nicht auf den alten Stuhl vor dem Schreibtisch, sondern in einen Sessel. Auch er setzte sich dort ihr gegenüber.

„Nun, dann zeigen sie mir mal den Brief", meinte er, nachdem er sich eine Zigarre angesteckt hatte.

Inge gab ihm den Brief und er öffnete ihn und las.

„Sie scheinen auf ihn ja groß eingewirkt zu haben", sagte er.

„Nein, nein, es war ganz normal", gab sie klein bei.

„So? Er schreibt aber ganz anders. Und haben sie auch über mich gesprochen? Hat er wieder gesagt, der alte Kerl Karl-Heinz macht das schon?"

„Aber Herr Professor, selbst wenn er etwas gesagt hätte, ich würde es ihnen nicht sagen. Das waren Gespräche zwischen Bernhard und mir. Genauso, wie ich anderen auch nicht das erzähle, was wir miteinander sprechen."

„Aha, nun, sie haben bestanden, das wollte ich nur herausfinden. Sie sind also eine verschwiegene junge Frau. Sehr gut! Und sie wollen Psychologie studieren?"

Dabei schaute er sie an. Nein, er stierte mehr auf sie, mehr auf ihre Brüste. Er war wohl von diesem Anblick fasziniert. Inge dachte, dass sie wohl doch den richtigen BH angezogen hatte. Diese nach oben und nach vorn zeigenden Möpse schienen ihn regelrecht zu begeistern.

„Ja, das wäre mein größter Wunsch. Ich habe mir schon ein bisschen Geld für ein Studium gespart. Und wenn ich bald anfangen könnte, ach, das wäre wunderbar."

„Wie heißen sie, und wie alt sind sie?"

„Ich heiße Inge Freimann und bin 26 Jahre alt."

„26 Jahre, ein schönes Alter. Und wann haben sie das Abitur gemacht?"

„Oh, das ist ein bisschen sehr komisch. Ich habe gar kein Abitur, leider!"

„Kein Abitur? Aber sie wissen doch, dass man ein Abitur haben muss, um zu studieren. Ohne Abitur geht fast gar nichts."

Er stütze seinen großen Kopf in seinen beiden Händen. Doch dann stand er auf und ging am Fenster hin und her. Nachdem er drei Mal den Weg abgelaufen war, fing er an zu lachen. Er kam zu ihr und stellte sich hinter sie.

„Aber durch Begabtenförderung oder wie das heißt, geht's doch. Es gibt auch die Möglichkeit, mithilfe einer Prüfung zum Studium zugelassen zu werden. Ja, das müsste gehen. Das werden wir bei ihnen anwenden. Die Prüfung haben sie gerader bei mir gemacht und natürlich auch bestanden. Aber nun müssen wir auch die anderen Sachen klären."

Inge verstand nicht alles, doch sie unterstützte sein Hervorpreschen, indem sie ihre Brust vordrückte und ihren Rock ein wenig höher zog.

Das aber war zu viel für den Herrn Professor. Er fasste mit seinen Händen nach vorn und griff an ihre schönen Brüste. Er drückte einmal zu.

„Ist das alles echt?", fragte er.

„Ja natürlich!", lächelte sie zurück.

„Fantastisch. Ich weiß nicht, ob Bernhard ihnen schon sagte, dass ich ein Faible für hübsche junge Frauen habe. Und bei ihnen bin ich mir sogar sehr sicher, dass sie die Richtige für mich sind. Sie sind mir ein Früchtchen!"

„Oh, das freut mich aber sehr", lächelte sie ihn von unten an.

„Aber erst noch einmal ihr Studium. Wir werden das hinkriegen!", sagte er positiv lächelnd. „Aber denken sie nicht, dass die Psychologie ein leichtes Studium ist. Sie müssen dabei viel arbeiten. Lernen, durchdenken, Verbindungen herstellen!"

„Das ist mir völlig klar", bestätigte sie.

„Was machen sie denn jetzt?", fragte er weiter, weil ihn die Sache sehr interessierte. „Und wo und wie wohnen sie, ist das Studium geldlich gesichert?"

„Oh, so viele Fragen, Herr Professor, aber ich will sie der Reihe nach beantworten. Ich musste nach der Realschule, die ich machte und die ich auch sehr gut bestand, einen Beruf ergreifen. Und ich lernte Friseurin und diesen Beruf habe ich noch heute."

Der Professor zog ein Gesicht, als hätte er Essig getrunken. Friseurin? Um Gottes willen dachte er. Und dann will sie Psychologie studieren?

Dann nannte sie ihre Adresse und auch dass sie nicht allein wohnte.

„Aber die Beziehung mit meinem Freund ist zu Ende. Er arbeitet nicht und lässt sich aushalten. Das kann und will ich nicht mehr weiter machen. Ich muss verdienen und er lebt davon. Wo leben wir denn?"

„Ja, das ist die richtige Einstellung!"

„Also werde ich mir eine neue Wohnung suchen müssen. Möglichst eine günstige, kleine. Ach, ich bin genügsam. Und ich arbeite auch noch nebenbei und verdiene mir ein paar Euros. Es ist zwar noch nicht viel, und immerhin wird es mehr. Und als Friseurin werde ich wohl auch halbtags arbeiten müssen. Aber ich werde das schaffen!"

Den letzten Satz hatte sie besonders deutlich und laut gesprochen.

„Wenn ich sie so höre, dann glaube ich ihnen das auch", lächelte er.

Er druckste noch ein bisschen herum, aber er schien Feuer gefangen zu haben von dieser jungen Frau, die sich das Studium in den Kopf gesetzt hatte. Und mit all ihrem Willen und ihrer Kraft wollte sie es schaffen.

„Frau Freimann, ich kann ihnen da ein Angebot machen", druckste der Professor herum, „ich habe in der Nähe der Uni eine Einzimmerwohnung. Für eine Person ist sie groß genug, 37 Quadratmeter. Mit Küche, Bad und einem großen Raum, man kann eine Schlafecke abtrennen. Alles sehr schön. Eigentlich hatte ich diese Wohnung für mich gekauft, aber es ist anders gekommen. Im Moment wohnt eine Kommilitonin darin, aber die zieht nächste Woche aus und hat im München eine Arbeit gefunden. Wäre das etwas für sie?"

„Ach Herr Professor, ich könnte sie umarmen und küssen. Das ist ja genau das, was ich suche. Das ist ja, als wären sie ein Zauberer!"

„Aber junge Frau, das ist nicht ganz unentgeltlich. Wahrscheinlich haben sie es von Reinhard erfahren, dass ich hübsche Frauen sehr anziehend finde und ab und zu ein Tête-à-tête mit ihnen habe. Und sie sind wirklich bezaubernd. Nein, sie verzaubern mich, Liebes!"

„Herr Professor, ich finde sie auch sehr charmant. Na ja, sie sind etwas älter als ich, es werden wohl 20 Jahre sein, aber andererseits würde ich sie nicht als meinen Vater hinstellen. Sie sind wissend, sehr freundlich und ich hoffe auch hilfsbereit."

„Das haben sie sehr gut formuliert. Ich merke schon, Psychologie ist die richtige Wissenschaft für sie. Ich schreibe ihnen mal die Adresse der Wohnung auf. Sie können sich die schon mal ansehen, und wenn die Dame ausgezogen ist, könnten sie umziehen. Ist ihnen das recht?"

„Natürlich, das passt mir sehr gut."

„Und was kostet die Wohnung?", wollte sie noch wissen.

„Darüber können wir später reden. Und Frau Völler gibt ihnen die Formulare, die sie ausfüllen müssen, um hier eingetragen zu werden. Ach so ja, ich rate ihnen, sich mit den Fachbegriffen der Psychologie auseinanderzusetzen. Einfach auswendig lernen. Sonst kommen sie in den Vorlesungen nicht mit. Oh Gott, jetzt habe ich so lange mit ihnen geredet, nun muss ich mich beeilen. Also, spätestens zum Semesterbeginn sehen wir uns. Es ist am Anfang sehr viel zu lernen, aber ich glaube sie werden es packen. Auf Wiedersehen!"

„Auf Wiedersehen, Herr Professor und vielen Dank."

Von Frau Völler, die völlig überfordert tat, bekam sie alle benötigten Papiere, die sie mit Informationen ausfüllen musste. Einige waren sofort und andere konnte auch später ausgefüllt werden. Der Kopf glühte ihr. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Es war ja auch eine völlig andere Arbeit als das, was sie tagtäglich machte. Eine Handvoll Papiere waren es. Frau Völler gab ihr sogar eine Mappe dafür. Wahrscheinlich war auch ihr klar, dass der Professor sie mochte.

So ging sie mit einer Mappe voller Formulare nach Hause. Sie freute sich, dass alles so gut geklappt hatte. Immerhin war sie bald Studentin. Das war doch etwas!

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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Ähm...

... sorry.

Aber geht es vielleicht etwas realistischer?

LG LittleHolly

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