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Verbesserung meiner Schulnoten 05

Geschichte Info
Schülerin mit Lehrer und Lehrerin.
3.5k Wörter
4.45
33.2k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 5

Die Schulstunde war um 14:45 Uhr zu Ende und ich brauchte bis zum Equipment Raum maximal 3 Minuten.

Doch in meinem Kopf lief ein Kinofilm ab. Was würde mich nun erwarten?

Und tatsächlich, erst 5 Minuten vor meinen Termin stand ich an der Tür. Mit etwas zittrigen Händen klopfte ich an und mein Herz klopfte noch mehr.

Ein strenges ~Herein~, erwiderte mein klopfen. Also war Herr Schönborn schon da, ich öffnete die Tür und er saß hinter einem alten Pult. Dem gegenüber ein Schultisch und Stuhl. Aber nicht für die, in den höheren Klassen, sondern für die, die grade auf weiterführende Schule gingen. Also etwas kleiner.

„Hallo junges Fräulein. Du bist also hier um deine Noten zu verbessern. Dann werden wir jetzt einen Leistungstest machen. Ob sich das überhaupt für dich noch lohnt."

Perplex schaute ich ihn an und wusste nicht was er meinte. Das sollte sich aber in den nächsten Sekunden ändern.

„Ziehe dich aus! Und setze dich dort auf den Stuhl."

Ich zog die Träger von meinem Top wieder runter und schlüpfte aus meinem String. So oft hatte ich noch nie mein Höschen an einem Tag ausgezogen.

„Du sollst dich ganz ausziehen! Verstehst du noch nicht einmal die einfachsten Aussagen?"

So zog ich nun all meine Sachen aus, ich musste sogar meine Söckchen und Sneakers ausziehen, bis ich Splitterfasernackt vor ihm stand.

Ich wollte mit meinen Armen und meiner Hand wenigstens meine Titten und Muschi abdecken, doch sein Blick sagte alles. Ich musste meine Hände an meine Seiten legen und mich ihm offenbaren.

So begutachtete er mich aus 2 m Entfernung, erst von vorne und als er sagte ich sollte mich umdrehen, auch von hinten.

„Bück dich jetzt vor, du Schlampe! Habe gehört, dass du ein sehr enges Arschloch haben sollst."

Ich beugte mich vor und stützte du mich am Schultisch ab, nun konnte er mir in mein Poloch sehen.

„Gut, stell dich jetzt wieder hin."

Ich drehte mich um und sah wie mein Lehrer, sich langsam aus zog.

Zuerst sein Sakko, dass er fein säuberlich auf einen Kleiderbügel hängte, dann Krawatte und Hemd. Danach seine schwarzen Lederschuhe und zum Schluss seine Hose. Alles faltete er fein säuberlich zusammen und stellte sie ordentlich beiseite. Nun stand er in seiner weißen Feinripp-Unterwäsche vor mir. Ein Lächeln ging durch sein Gesicht.

Sein Bauch war so dick, dass noch nicht einmal sein Unterhemd komplett drüber passte. Vom Bauchnabel abwärts, bis zum Bund seiner Unterhose sah man seinen behaarten Leib.

Herr Schönborn griff nun in seine Unterhose, dichtes Schamhaar kam zum Vorschein und er holte seinen Dödel heraus, dann fing er an, dieses halbsteife Ding zu wichsen.

Er kam auf mich zu und verlangte in seinem bekannten strengen Ton, dass ich den Mund aufmache. Dann mit Daumen und Zeigefinger drückte er meine Kiefer auseinander und schaute sich meine Zähne an. Danach steckte er zwei Finger in meinen Mund, aber es waren die Finger wo er sich vorher mit einen runtergeholt hatte. Sofort schmeckte ich seinen Schwanz.

Ich schloss meinen Mund, lutschte seine Finger ab und schaute ihn an.

Dabei ergriff ich seinen Schwanz, der noch immer nicht richtig hart war und holte ihm einen runter.

Herr Schönborn quetschte jetzt mit einer Hand meine Titten, zwirbelte meine Nippel. Mit der anderen Hand zog er hinten meine Haare zurück, so dass mein Kopf im Nacken lag.

Dann küsste er mich und seine Zunge drang mit Gewalt tief in meinen Mund ein. Er leckte mich förmlich aus.

Jetzt ging seine Hand, die vorher meine Euter hart massiert hatte tiefer, direkt an meine Fotze. Und drückte mit zwei Finger meine Schamlippen auseinander und stieß dann feste zu. Ich fühlte mich nun, wie ein Stück Fickfleisch am Haken. Mein Chemielehrer war wohl einer der härteren und perversen Sorte.

Denn jetzt drückte er mich runter. Mein Gesicht direkt vor seinem Pimmel.

„So Schlampe. Jetzt zeige mal was du kannst."

Mir war sofort klar, was er wollte. Aber so ein halbsteifes Ding hatte ich noch nie im Mund.

Sein Schwanz war nicht lang, nur relativ dick und deshalb nahm ich ihn im Ganzen zwischen meine Lippen.

Ein leichtes Stöhnen von ihm, zeigte mir wieder einmal, dass ich alles richtig machte.

Und sein Rohr wurde jetzt auch größer und härter.

Herr Schönborn verschränkte seine Finger hinter meinen Kopf und drückte mich fest an sich. So sehr, dass sein dicker Bauch meine Nase zudrückte. Sein Pimmel, war nun doch stattlich angewachsen und seine Eichel drückte gegen mein Zäpfchen, so dass ich Würgen musste.

Ich bekam Angstzustände, denn mir ging die Luft aus und das ständige Gefühl, mich gleich übergeben zu müssen, verschlimmerte nur alles.

So hielt er mich einige Sekunden so fest. Bis er mich kurz Luft holen ließ und die selbe Prozedur wieder anfing.

Mir lief mein Speichel mittlerweile durch die Nase und aus den Mundwinkeln.

Ich bekam Schweißausbrüche, bis ich die Tür hörte. Aber Schönborn hörte nicht auf, mir seinen Steifen weiterhin tief in die Kehle zu drücken. Er hatte die Person wohl erwartet. Es war seine Frau und meine Biologie-Lehrerin.

„Ach Süßer, du hast schon angefangen. Und, wie ist sie?"

„Ja, mein Schatz. Ich wollte nicht länger warten. Die Schlampe ist nicht schlecht. Besser als die Schwarzhaarige letztes Jahr. Aber nicht so gut, wie Nicole, von 1998."

-Mein Gott, wie viele waren vor mir? Hatte wohl eine Art von Tradition an dieser Schule.-

An den Schritten bemerkte ich, wie sie sich hinter mich stellte. Sie nun auch auf meinen Hinterkopf drückte und dabei ihren Mann küsste, der seinen Schwanz weiter tief in meinen Hals drückte.

„Hatte Joachim recht? Kann das Miststück gut blasen? Julia sagte, dass sie auch gut eine Fotze lecken kann!"

„Ich bin noch dran. Wobei Thomas, meinte, dass ihr Arschloch, schön eng wäre."

So lernte ich nun auch die Vornamen, der anderen Lehrer kennen, mit denen ich heute schon Sex hatte. Und diese, beurteilten mich gar nicht so schlecht.

Frau Schönborn ließ von mir ab und zog sich nun auch aus. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Aber ich war nun mal hier und dachte an meine Noten. Da musste ich nun mal durch. Sie hängte ihren Rock und Bluse genauso fein säuberlich auf den Kleiderständer, wie ihr Mann.

Und tatsächlich, sie trug keinen BH und ihre Titten gingen tief runter. Fast flach, wie ausgedrückte Beutel. Faltig und hängend. Und was mir noch auffiel, sie hatte zwei goldene Ringe, als Piercings in ihren großen Zitzen.

Ein größerer Bauchansatz kam zum Vorschein, als sie ihre MID-THIGH SHORT, also ein „Bauchweg"- Höschen auszog. Ihr Bauch war ebenfalls faltig, wie ihre Titten. Dafür hatte sie einen dicken Busch vor ihrer Muschi. Trotzdem erkannte ich, ihre schon feuchten Schamlippen.

Herr Schönborn zog seinen Pimmel aus meinem Mund. Ich röchelte nach Luft und mein Hals schmerzte ein wenig.

„Halsschmerzen, Fötzchen? Da gegen habe ich ein gutes Hausmittel? Schleimiger Muschisaft. Jetzt zeige mir mal, wie gut du eine Fotze lecken kannst."

Frau Schönborn stellte sich vor mir, mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und ihre tiefrote, nasse Fotze kam auf mich zu. Ihre Klitoris war groß, sehr groß, fast schon wie ein Mini-Schwanz. Sowas hatte ich noch nie gesehen, noch nicht einmal in Pornos, die ja haufenweise auf WhatsApp verschickt wurden.

Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Möse. Meine Gesicht war sofort mit Fotzenschleim bedeckt, besonders als sie es noch verrieb.

„Nun Fötzchen, du solltest so langsam mal anfangen."

Ich streckte meine Zungenspitze hervor und ging damit, durch ihre Spalte. Ihr Muschisaft schmeckte ganz anders, als der von Julia, bitter und salzig.

Ihre Perle drückte schon ein wenig auf meine Oberlippe, als ich diese in den Mund nahm und feste daran saugte, als wäre es ein Pimmel.

„UUHH..AAH.., die ist gar nicht so schlecht."

Also bemühte ich mich weiter an ihrer Clit. Jetzt saugte und leckte ich nicht nur dran.

Nein, ich biss auch einmal kurz hinein. Nicht feste, nur zu testen , wie weit ich gehen konnte.

Frau Schönborn kam immer schneller in Wallungen. Sie kreiste mit ihrem Unterleib in meinem Gesicht. Stöhnte und zitterte, vor Geilheit.

Ihr Mann stand daneben, schaute dabei zu und wichste sein Rohr.

Er hatte seine Feinripp-Unterwäsche nun auch komplett ausgezogen und hatte nur noch seine schwarzen Socken an.

Dann fiel mir auf. Ich sah es aus meinen Augenwinkeln, dieser Mann hatte auch zwei Piercings in seinen Brustwarzen. Nur waren neben den goldenen Ringen, auch zwei kleine Karabinerhaken da dran.

-Ketten die zwei sich etwa, gegenseitig an?-

Ich versuchte mir, als ich weiterhin die nasse Fotze meiner Bio-Lehrerin leckte, ein Bild davon zu machen.

Aber die zwei wollten mich weiter testen.

„So Fötzchen, nun kannst du dir ein Fleißbienchen verdienen."

Frau Schönborn ließ von mir ab und ich musste mich zu ihrem Mann drehen. Ich hockte schon, wie ein Hündchen auf dem Boden und ich war der Meinung, dass ich wieder seinen Schwanz lutschen sollte.

Aber nein, er drehte sich um und präsentierte mir seinen faltigen, fetten Arsch.

-Nein, das mache ich nicht!-

Und bevor ich es sagen konnte, sagte Frau Schönborn: „Du leckst jetzt den Hintern, deines Herrn. Oder wir lassen es und deine Noten werden sich noch mehr verschlechtern!"

Was sollte ich tun? So weit, war ich nun schon gegangen. Und alles verlieren, wegen einmal am Arsch lecken. Die zwei waren nun mal pervers und da musste ich nun durch.

Zuerst küsste ich nur seine Arschbacken. Aber als sie diese auseinander zog, wusste ich Bescheid. Ich musste mit meiner Zunge auch durch seine Arschritze.

Natürlich nahm ich nur meine äußerste Zungenspitze, aber das passte den Beiden nicht und so befahl mir Frau Schönborn, meine Zunge tiefer hinein zu stecken.

„Mach es richtig oder lass es! Nur, wenn du es nicht machst, dann ....!"

Weiter sprach sie nicht, aber ich konnte mir denken, was sie meinte. Und so überwand ich meinen Ekel, streckte meine Zunge weiter hinaus und ging tief durch die Arschritze meines Lehrers. Ein wohlwollendes Grunzen entgegnete er mir. Wahrscheinlich machte ich jetzt alles richtig.

Frau Schönborn spreizte nun noch mehr die Arschbacken ihres Mannes auseinander. Sie stand direkt hinter mir und mit ihrem Knie, an meinem Hinterkopf, drückte sie mich tiefer in den Hintern.

Seine Arschritze war auch stark behaart und es roch unangenehm aus seinem Arschloch. Doch es sollte noch schlimmer werden.

„Wenn du schon so dabei bist, voller inniger Hingabe. Dann kannst du ihm auch die Rosette auslecken. Du musst das nicht tun, aber du weißt was dann passiert."

Sie sagte es in einem richtig hämischen Ton. Sie hatte ihre Freude daran, mich ein wenig zu quälen. Wahrscheinlich habe ich sie,

in ihrem Unterricht zu oft gestört und das war nun die Rache.

Ich überlegte noch einen Augenblick, ob ich es nun wirklich tun sollte, aber dann machte ich jetzt.

Noch nie in meinem Leben, war ich mit meiner Zunge am Arsch eines anderen. Es war nicht mein Stil, so etwas zu machen. Aber jetzt tat ich es. Zuerst umkreiste ich seinen faltigen Rand an seinem Anus. Es schmeckt so widerlich!

Danach durchbohrte ich mit meiner Zungenspitze seine Rosette. Warm und eng fühlte es sich an. Ich hörte wie die beiden lachten. Ja sie hatten mich jetzt unter Kontrolle.

„TIEFER, Leck den Arsch deines Herrn aus!": schrie mich fast hysterisch Frau Schönborn an.

Es erregte sie ungemein, mich in diese Position zu bringen. Und ihrem Mann gefiel es genauso. Denn er stöhnte und holte sich dabei einen runter.

So steckte nun meine Zunge tief im Darm meines Chemie- und Physiklehrers und meine Biologielehrerin machte mit. Nie im Leben hätte ich mir das träumen lassen, dass es mal soweit kommt.

Ich weiß nicht was es war, aber irgendwie erregte mich diese Sache. So ein wenig devot oder unterwürfig zu sein. Schon heute Morgen bei den anderen Lehrern, bekam ich dieses Kribbeln in meine Pussy.

Nach einer Weile, ich hatte mich längst daran gewöhnt, meinte Frau Schönborn zu ihrem Mann, dass sie die Plätze tauschen sollten.

Nun musste ich ihren Arsch lecken. Besser gesagt, ihr Poloch auslecken. Es war nicht besser als vorher, nur war ihr Arsch nicht so groß und behaart.

Sie mochte es genauso wie ihr Mann, dass eine junge Frau ihre Arschlöcher ausleckte. Ich hatte derweil einen fiesen und pelzigen Geschmack auf meiner Zunge.

Mir war mittlerweile alles egal, was da noch kommen sollte. Ich dachte nur noch an meine Noten.

Denn das ganze hier, war nur das Vorspiel. Der Hauptakt sollte nun folgen.

Frau Schönborn setzte sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine und befahl mir, dass ich meinen Kopf zwischen ihre Beine legte.

Mir war klar, dass ich nun wieder ihre Fotze lecken sollte. Diese schimmerte glänzend von ihren Fotzenschleim. Sogar ein kleines Bächlein von trüben, milchigen Saft floss aus ihrem Loch.

Ihre Fotze zu lecken, war für mich schon fast eine Belohnung. Obwohl ihre Schamhaare sich zwischen meine Zähnen verfingen.

Doch die unerwartete Belohnung kam erst jetzt. Denn ich hatte erwartet dass mein Lehrer mich nun von hinten fickt. Aber das war nicht so. Denn er kroch unter mich, fingerte meine Muschi und fing an mich zu lecken.

-Hoffentlich merkt er es nicht. Das ich noch gerade, mit einem Jungen aus seiner Klasse, gefickt habe.-

Denn die ganze Wichse hatte ich nicht herausbekommen. Und nun leckte mein Lehrer, mein Fötzchen aus.

Es war nicht nur ein einfaches lecken. Nein, er saugte mich förmlich aus. So tief hatte ich noch nie eine Zunge in meiner Muschi und auch nicht, die so schnell rein und raus schnellte.

Seine Nasenspitze rubbelte dabei immer wieder über meine Perle, was mich natürlich richtig aufgeilte. Und diese Geilheit gab ich meiner Lehrerin zurück.

„JAAAAA.. FÖTZCHEN.. AAAHHH.. DAS MACHST DU GUUUUUT.. JA-JA-JAAAAHAAA!"

Herr Schönborn leckte jetzt nicht nur meine Pussy aus.

Nein, ungeniert steckte er zwei Finger in meinen Po. Nicht gerade zärtlich, aber es war geil. So saugte er nun mein Fötzchen aus, rubbelte meine Perle und fickte mich mit seinen Fingern im Darm. Rhythmisch bewegte ich mich zu seinem Takt.

Seine Frau war mittlerweile viel weiter als er und ich. Denn immer mehr zitterte ihr Körper und sie stöhnte immer lauter.

Gut, dass wir in den Kellerräumen waren, ansonsten hätte es jemand hören können.

„AAAAAHHH.. FÖTZCHEN.. LECK MICH, ICH KOMME.. AAAHHH.. JAAAAA..JAJAJA.. UUUUHHHH.. JEEEETZT.. AAAHHH!"

Frau Schönborn legte sich jetzt auf den Rücken. Denn die Hände die sie vorher hatte um sich abzustützen, benutzte sie jetzt, um an ihren Piercings zu drehen.

Ja, sie drehte ihre Zitzen einmal ganz herum.

Sie wackelte so sehr auf dem Tisch, dass man meinen konnte, dass sie gleich herunter fiel.

Und das kleine Bächlein an Fotzenschleim, was aus ihrer Muschi lief, war zu einen kleinen Sturzbach geworden. Ich leckte und schluckte, was ich nur konnte, doch ein beträchtlicher Teil lief an meinem Kinn herunter.

Und in meiner Geilheit, war ich so gierig geworden, dass ich danach mit meinem Finger ihren Muschisaft aufwischte und mit meiner Zunge ableckte.

Herr Schönborn war noch immer mit seiner Zunge an meinem Fötzchen und mit seinen Fingern in meinem Poloch.

Als Frau Schönborn sich wieder aufrichtete, sich zu mir beugte und wollte sie einen Zungenkuss von mir haben. Natürlich gab ich ihr den, denn ich wollte ihn genauso haben, wie sie.

Nun stieg sie vom Tisch und setzte sich auf einen Stuhl. Sie beobachtete noch wie ihr Mann mich bearbeitete.

Ja, ich gebe zu, ich war laut am stöhnen. Denn irgendwie fand ich es sehr erregend.

„So, jetzt ist gut Alfred. Fick sie endlich. Ich will heute noch nach Hause kommen."

Herr Schönborn gehorchte und kam unter mir hervor. Dann stellte er sich hinter mich.

Mit seinem Schwanz suchte er dann mein Fickloch. Eigentlich war es nicht schwer zu finden, denn er hatte es gut vorbereitet und geweitet. Mit beiden Händen hielt ich mich nun an den Tischkanten fest. Ich spürte wie seine Eichel durch meine Ritze ging, besonders wenn er mal wieder meine Perle traf. Dann stieß er zu, besser er rammte zu. Bis hinten durch, zu seinem Schwanzansatz.

Wie schon gesagt, sein Pimmel war nicht besonders lang, aber dafür ziemlich dick. Und das spürte ich jetzt.

Meine Pflaume musste sich noch ein Stückchen mehr weiten, damit seine ganze Größe hinein passte.

So etwas dickes hatte ich noch nie in mir und ich fand es gut. Sehr gut!

Meine Muschi war ja schon vorher nass, aber ich bemerkte, dass mein Nektar nun noch mehr am laufen anfing.

Ein süßer Schauer lief mir über meinen Rücken, es tat gut, mal von einem Mann gefickt zu werden, der Ahnung davon hatte.

Zwar war Herr Schönborn bestimmt nicht mein Typ. Aber mit seinem Schwanz konnte er umgehen.

Langsam zog er seinen Prengel ein Stück heraus und angenehm wieder hinein. Nicht so wie vorhin mit seinen Fingern in meinem Darm, sondern viel gefühlvoller.

Jetzt fing er an, das Tempo zu erhöhen und meine Titten schaukelten wieder in seinen Takt.

Ich ging mit meinem Oberkörper ein Stück herunter, so dass meine harten, empfindliche Nippel über die Tischplatte strichen. Das war der zusätzliche Kick für mich.

Frau Schönborn stachelte ihren Mann immer weiter an.

„Los komm, Fick die Schlampe richtig! Sie braucht das, sie will es so haben! Siehst du nicht, sie bettelt förmlich darum. Zeige ihr was ein richtiger Hengst ist."

Mein Lehrer fasste mich jetzt an meinen Hüften und fickte mich jetzt richtig durch.

Mein Gott wie geil war das!

Diesen Schwanz in meiner Muschi zu fühlen, war das wonach ich mich immer gesehnt hatte.

Ein Mann, der weiß wie ich es brauche.

Vielleicht war es auch, dass Frau Schönborn, seine Ehefrau daneben saß und zu sah.

Ich schloss meine Augen und genoss diesen Schwanz in meiner Fotze.

Kleine Blitze durchzuckten mich. Ja, ich war soweit!

Ich stand wieder vor einem Orgasmus.

Und mir war egal, wer nun seinen Schwanz in meiner Muschi hatte.

Ich wollte ihn nur noch haben. Diesen unbeschreiblichen Höhepunkt. Aber auch Herr Schönborn hechelte lauter und fickte schneller.

„Ja los, mach sie fertig! Ihre Fotze schreit nach deiner Ficksahne."

Und dabei hatte meine Biologielehrerin, gar nicht mal so unrecht. Nur wollte ich vorher noch meinen Abgang haben.

Und dann war er endlich da. Meine Endorphine fuhren Karussell und mein Fötzchen explodierte. Ein Tsunami der Gefühle.

Ich zuckte, zitterte und mein ganzer Körper schaukelte. Ich hatte das Gefühl, dass der Boden unter mir weg bricht. Meine Knie wurden schwach. Nur der Schwanz in meiner Muschi hielt mich noch am Tisch.

Mit letzter Kraft hielt ich mich noch am Tisch fest, als ich es dann hörte, von meinem Lehrer.

„AAAHHH.. JAAAAA..JAAAAA!"

Er rammte mir nun mit aller Gewalt seinen Pimmel in meine Möse. Mit so viel Kraft, dass man fast meinen konnte, dass er seine Eier mit hinein drückte. Doch es war nur das weiße Protein aus diesen.

Eine warme Welle, seiner Sackrotze, überflutete meine Pflaume. Ich war vollkommen damit einverstanden, dass er mich nun so benutzte.

Immer wieder stieß er danach noch zu, so dass auch sein letzter Samen in meiner Muschi verschwand.

Nicht nur er, sondern auch ich, brauchten einen Augenblick zur Erholung. Dabei hörte ich das Beifallsklatschen seiner Frau.

„Bravo, dann ist ja das Fötzchen, doch noch was zu gebrauchen. Wir sollten sie mal nach Hause einladen. Vielleicht kann sie aus ihren Fünfen in Chemie und Physik, doch noch eine bessere Zensur machen."

Herr Schönborn gab mir noch einen Klaps auf meinen Hintern und sein halbsteifer Schwanz flutschte aus meiner Muschi. Natürlich mit reichlich Sperma behaftet.

Ich drehte mich um und sah seinen auffordernden Blick. Mir war klar was er wollte. Denn eigentlich möchte es jeder Mann. Ich sollte seinen Pimmel ablutschen.

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