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Verborgene Gelüste 01

Geschichte Info
Zwei Streberinnen werden zu willenlosen Lustobjekten.
14.1k Wörter
3.87
83.7k
15
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Monikas Entdeckung

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Hallo zusammen, darf ich mich kurz vorstellen?

Mein Name ist Monika, ich werde in drei Monaten neunzehn, und sagen wir mal so, bis vor einem halben Jahr führte ich ein biederes, sittsames Leben.

Was man darunter versteht?

Also ich habe ein Einser Abi, hatte sogar ein Schuljahr übersprungen und begann ein Jura Studium. Auch in meiner Freizeit lerne ich sehr viel, es sei denn, ich war mit meinem Freund Holger zusammen. Holger war mein erster Freund, obwohl mein Bruder Oliver anfangs strickt gegen diese Beziehung war.

Damit sind wir bei den beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben, natürlich waren mir meine Eltern auch wichtig, aber hier geht es um meinen Bruder Oliver und seinen besten Freund Holger. Die beiden waren schon Freunde, bevor ich auf der Welt war, und hingen immer zusammen. Natürlich gehörte ich zu den beiden dazu, quasi als kleines Anhängsel, manches Mal auch als nervende Schwester. Für mich waren sie wie zwei große Brüder, bis ja, bis zu meiner Pubertät. Ab da gingen wir getrennte Wege, und erst als ich mich mit siebzehn doch in Holger verliebte, kamen wir wieder zusammen.

Wie schon gesagt, Olli war strikt dagegen. Seine Sorge, es würde nicht gut gehen, und wir würden uns untereinander zerstreiten, wollte ich nicht gelten lassen. Nach einem langen Vieraugengespräch zwischen den beiden, musste ich Olli versprechen, dass er sich im Falle eines Streites auch auf Holgers Seite stellen dürfe. Klar habe ich dem zugestimmt, in meinem Alter hielt eine Liebschaft sowieso für die Ewigkeit, und ein Streit mit Holger war einfach undenkbar.

In dem folgenden Jahr waren wir wieder zu dritt anzutreffen. Na ja, tagsüber bekamen Holger und ich auch die Gelegenheit zum Schmusen, nachts schlich sich Holger aber regelmäßig in mein Zimmer. Seit wir fest zusammen waren, war ich natürlich auch keine Jungfrau mehr.

Doch wie ich schon angedeutet habe, änderte sich vor einem halben Jahr mein ganzes Leben gravierend.

Vielleicht war es nur Neugierde, vielleicht meine eigene Dummheit, meine Intoleranz, oder vielleicht war es nur ein dummer Zufall. Jedenfalls lief ich nach einer Entdeckung zu meinem Bruder und sprach ihn auf darauf an.

„Irgendwie haben Holger und ich ein Beziehungsproblem", begann ich das Gespräch mit Olli, und wurde gleich von ihm angeblafft: „Ich habe euch von Anfang an gesagt, dass das zwischen euch nicht funktioniert und ich am Ende zwischen den Stühlen stehe." Wütend funkelte er mich an und erklärte im tödlichen Ernst: „Wenn du jetzt glaubst, ich stelle mich auf deine Seite, dann hast du dich geschnitten. Holger war schon immer mein bester Freund, und egal was zwischen euch war, ich stehe auf seiner Seite."

„Ich will doch gar nicht, dass ihr wegen mir streitet, auch will ich mich gar nicht von Holger trennen. Da ist nur etwas, was ich nicht verstehe, und ich dachte, du könntest mir das erklären", heulte ich, als Antwort auf seinen Wutausbruch los. Olli verschränkte seine Arme vor der Brust und forderte provozierend: „Ja was denn? Was kann Holger schon falsch gemacht haben? Meistens spinnen doch die Weiber rum."

So ablehnend kannte ich Olli nicht, sonst war er der einfühlsamste Bruder auf der Welt. Nur jetzt ging es um seinen besten Freund, und gegen ihn war ich nur ein Hauch von nichts. Die Erkenntnis ließ mich verstummen, resignierend drehte ich mich um, und beim Verlassenen von seinem Zimmer wisperte ich: „Tut mir leid, ich weiß nur nicht, wie ich damit umgehen soll."

Gerade wollte ich die Tür hinter mir zuziehen, da rief mich Olli zurück: „Warte mal, erzähl schon, was dich bedrückt." Immer noch vor Verzweiflung wimmernd, schlich ich mich zurück und setzte mich auf seine Bettkante. „Weist du", setzte ich an und seufzte noch einmal auf. „Letzte Woche habe ich auf Holgers Handy ein Selfie von uns gesucht, und als ich die Galerie aufgerufen hatte, fand ich einige Fotos von verprügelten Frauen. Ich meine so richtig brutal zugerichtet, mit Hämatomen und blutenden Striemen. Ich weiß nicht, warum Holger diese Bilder hat, zumal die eindeutig einen sexuellen Tatsch haben. Meinst du, Holger steht auf so was? Ich meine, zu mir war er bisher immer total zärtlich, manches Mal musste ich ihn sogar auffordern, beim Sex etwas heftiger zu werden."

Kurz machte ich eine Pause und blickte ängstlich zu Olli, doch jetzt legte er einen Arm um meine Schulter. „Jetzt beruhige dich erst einmal, dann reden wir über alles", tröstete er mich und legte auch seinen zweiten Arm um mich. Etwas später erklärte er: „So schlimm ist das nicht, wir haben beide solche Bilder und auch einige Filme davon." Damit nahm mir Olli wieder alle Luft aus den Segeln und unsicher nuschelte ich: „Aber warum denn?"

„Also erst einmal, Holger und ich sind ziemlich gleich, also wir haben die gleichen sexuellen Wünsche und ja, wir suchen nach einem unterwürfigen Weibchen, das sich alles gefallen lässt, auch so was. Holger und ich haben nun mal eine etwas andere Einstellung zu Sexspielen. Leider ist es nicht so einfach dafür eine passende Frau zu finden, das Ganze muss ja von ihr freiwillig mitgemacht werden. Den passenden Kandidatinnen steht es leider nicht auf der Stirn geschrieben.

Wegen dir hat Holger seine Suche unterbrochen, wir waren uns aber einig, wenn es mit euch nicht klappt, werden wir weitersuchen. Jetzt wo du von seinen speziellen Wünschen weißt, wirst du bestimmt mit ihm Schluss machen und wir können uns endlich wieder gemeinsam umschauen. Ich freue mich schon darauf, wenn wir so ein devotes Weibchen finden, am besten sogar zwei Freundinnen, die sich beide beherrschen lassen. "

Dieses Geständnis verunsicherte mich mehr als die gefundenen Fotos, und ohne Olli anzusehen, wisperte ich leise: „Wieso seid ihr denn so?" „Wir folgen nur unserer Natur. In der Evolution war es immer so, dass der Mann die Frau dominierte, schon bei den Neandertalern. Die anderen Kulturen, in denen die Frauen das Sagen hatten, gibt es nicht mehr. Nur weil jetzt eine Emanzenwelle der anderen folgt, wird sie sich nicht durchsetzen. Die Mehrzahl der Kinder entsteht in den Beziehungen, in denen der Mann über die Frau bestimmt, in denen die Frau die Beine breitmachen muss, wenn der Mann das Verlangen danach hat. Bei uns ist dieses Verlagen etwas ausgeprägter, na ja, du hast die Bilder ja gesehen. Außerdem, du musst dir die Frauen einmal genauer anschauen, die himmeln ihren Peiniger regelrecht an, die betteln um die Unterdrückung. Das sind genau die Frauen, die uns in der Evolution die Kinder geschenkt haben, mit den ganzen Emanzen wären wir bereits ausgestorben."

Geschockt konnte ich dem nichts entgegensetzen, wollte ich auch nicht, nicht nach unserem vorherigen Streit. Auch wollte ich die Beziehung mit Holger nicht beenden, aber vor allem wollte ich keinen Streit mit meinem Bruder. Bei Holger war es Liebe, na ja, vielleicht auch nur Gewohnheit. Mein großer Bruder war aber mein Ein und Alles. Fieberhaft überlegte ich nach einer Lösung und fragte rein aus Verlegenheit vorsichtig an: „Warum hat sich eigentlich Holger bei mir immer zurückgehalten?"

„Weiß ich nicht, vielleicht, weil du meine kleine Schwester bist", antwortete Olli mir gedankenlos und fügte einen Satz dazu, der mich hellhörig werden ließ: „Bei deiner Freundin Alisha haben wir uns bewusst zurückgezogen, weil sie deine Freundin ist, obwohl sie für unsere Wünsche eine ideale Kandidatin war." „Wie, wann, was", hakte ich gleich nach und er erklärte: „Ja, je mehr wir sie getriezt haben, umso anhänglicher wurde sie."

Alisha war sowieso ein Fall für sich. Ich verstand mich mit ihr super, aber sonst hatte sie kaum Kontakte. Meistens verkroch sie sich wie ein Mauerblümchen und die Jungs übersahen sie einfach. Dass Olli Interesse an ihr haben könnte, überraschte mich schon, und so erklärte ich gedankenverloren: „Also wenn sich Holger bei mir nicht mehr zurückhalten müsste, würdet ihr auch was mit Alisha anfangen?"

Auf diese Frage bekam ich keine Antwort, aber die Begeisterung war Olli anzusehen. „Wie, du würdest dich von Holger beherrschen lassen", fragte er erfreut, „du würdest ihm bedingungslos gehorchen? Er dürfte alles mit dir machen, selbst wenn er dich brutal verprügelt, nur einfach so zu seinem Spaß? Freiwillig, ohne Wenn und Aber, du würdest dabei auf deine Selbstbestimmung vollkommen verzichten?" Seine Euphorie überforderte mich erneut, vielleicht waren meine Gedanken auch zu sehr auf meine Freundin fixiert, denn ich fragte nur: „Was wäre dann mit Alisha?" „Ach Alisha, die haben wir schneller versklavt, als du dir vorstellen kannst. Auf ihrer Stirn steht doch quasi: Freiwild. Mich interessiert, ob du dich freiwillig dazu bereit erklären würdest."

Damit überrumpelte Olli mich weiter. Ohne mir wirklich um die Bezeichnung ‚Alishas Versklavung' Gedanken zu machen, stimmte ich ihm zu, wobei ich meine eigene Versklavung erlaubte. „Die Vorstellung, von Holger so richtig hart rangenommen zu werden, reizt mich schon, nur weiß ich nicht, ob ich das kann. Ich meine, das tut doch bestimmt fürchterlich weh. Er muss aber aufhören, wenn ich es nicht aushalte."

„So funktioniert das bei uns nicht", lehnte Olli meinen Ansatz kategorisch ab. „Wenn du dich einmal unterwirfst, wird es keinen Halt mehr geben, und du wirst ein willenloses Lustobjekt. Wenn du dich dazu entschließt, erlaubst du uns gleichzeitig dich notfalls zu zwingen, deine Gegenwehr zu zerbrechen. Alles andere ist nur Pillepalle, nicht das, was wir von unseren Frauen wollen." Seine Ausführung war eiskalt, knochentrocken, hatte etwas Endgültiges, welches mir Angst machte.

Um diese Gefahr abzuwenden, kam mir ein Gedanke und den sprach ich ohne nachzudenken laut aus: „Vielleicht könnte mein Bruder mich ja testen? Zum Beispiel könntest du mir diese Hämatome auf meiner Brust machen, oder wer weiß was mit mir machen. Wenn ich es bei dir ertragen kann, werde ich bei Holger auch nicht kneifen."

Es dauerte etwas, bis Olli reagierte, dann grinste er aber komisch und fragte interessiert: „Soll das heißen, du willst dich deinem Bruder unterwerfen, mein willenloses Lustobjekt werden, bedingungslos?" Von seiner Reaktion überrascht, nickte ich zustimmend und Olli jubelte: „Meine prüde Schwester will eine masochistische Inzestschlampe werden." Ehe mir seine Bezeichnung bewusst wurde, blafft er mich an: „Nimm den Hocker und setze dich in die Raummitte." Dem plötzlichen Druck gehorchend, folgte ich seinem Befehl, räumte noch seine Schmutzwäsche von dem Holzstuhl und rückte ihn mittig in den freien Raum. Kaum saß ich, blaffte er weiter: „Mach deine Titten frei und verschränke deine Arme hinter dem Rücken." Auch dieser Weisung folgte ich widerstandslos und schob die Träger meines Tank Tops runter. Den Trägern folgte das Top, und da ich keinen BH trug, entblößte ich meine Brüste vor meinem Bruder. Ohne Hemmungen verschränkte ich meine Arme hinter dem Rücken und drückte meine Brust hervor, obwohl mein Bruder mich seit meiner Pubertät nicht mehr barbusig gesehen hatte.

Für meinen Bruder verlief mein Verhalten höchst zufriedenstellend, denn gemütlich stand er auf und umrundete mich mehrfach, wobei er mir genüsslich auf die Brust schaute. Irgendwie machte mich seine zufriedene Musterung stolz, denn mit meinem Busen brauchte ich mich nicht verstecken. Immerhin hatte ich inzwischen C-Körbchen und bisher hatte die Schwerkraft noch keine Anzeichen hinterlassen. Sein Interesse erregte mich sogar, denn meine Brustwarzen zogen sich zusammen, wurden knochenhart und standen wie Spitzen auf meinen Kugeln. Das war sicher eine Erregung, kalt war es hier jedenfalls nicht, eher begann ich zu schwitzen.

Bei seinen Runden griff Olli so nebenbei auf den Schreibtisch und hatte sein großes Holzlineal in der Hand. „So, so, du möchtest also, dass ich deine Brust malträtiere, so dass sie morgen grün und blau leuchtet", spottete er und hieb ansatzlos mit dem Lineal zu. Der zweite Schlag folgte, noch bevor mir der Schmerz an meiner linken Brust bewusst wurde. Laut heulte ich auf und instinktiv hielt ich meine Hände schützend vor die schmerzenden Brüste. Olli akzeptierte aber keinesfalls mein Verhalten und blaffte mich an: „Hände auf den Rücken, ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen."

Schnell entschuldigte ich mich, und allen Mut zusammennehmend, verschränkte ich wieder die Arme hinter meinen Rücken. Olli schlug wieder zu, genauso fest, vielleicht sogar noch stärker, doch nachdem ich die ersten Schläge weggesteckt hatte, konnte ich die folgenden ertragen. Rundum hatten mich seine Hiebe getroffen, keine Stelle an meinen Brüsten ließ er aus, und als er das Lineal zur Seite legte, waren sie schon krebsrot angelaufen.

„Schön, schön", murmelte Olli, als er meine geschundenen Brüste abtastete. „Nur um sie in den richtigen Zustand zu bringen, müssen wir aber etwas Anderes machen", erklärte er und ging zu seiner abgelegten Wäsche. Aus einer Hose zog er den breiten Ledergürtel und kam zu mir zurück. Vor mir stehend, nahm er die Schnalle und das Ende in eine Hand und schlug mit dem zusammengelegten Mittelstück in die andere. „Jo, das ist schon besser. Damit brauch ich jetzt nur ein paar Mal die gleiche Stelle treffen, und schon hast du den gewünschten Bluterguss."

Ein eisiger Schauer der Panik packte mich, er lähmte mich aber, und statt wegzulaufen, drückte ich meine Brust weiter vor. Olli verstand meine Geste auch als Startsignal, denn er begann mit voller Wucht auf meine Brüste einzuschlagen. Immer abwechselnd linke Brust rechte Brust, und er traf immer an der gleichen Stelle. Die Schlagfolge war so schnell, dass es für mich wie ein einziger Schmerz war, der immer mehr anstieg.

Dabei überschritt er meine Grenze, ich konnte es nicht mehr ertragen. Mich schützend vorbeugend, zog ich mein Top hoch und wollte aus dem Raum rennen. Olli stellte auch gleich die Schläge ein, er hielt mich auch nicht fest, er blaffte mich nur an: „Ich bin mit dir noch nicht fertig, Fotze."

Wie erstarrt blieb ich stehen. Die Bezeichnung als Fotze lähmte mich. „Olli, ich kann das nicht", bettelte ich hilflos, doch er erklärte gnadenlos: „Du hast es dir selber von mir gewünscht, ich habe es dir versprochen und du willst doch nicht, dass dein großer Bruder versagt. Also Fotze, ich war noch nicht fertig und muss nun an einer anderen Stelle neu beginnen."

Wie ferngesteuert ging ich zum Stuhl zurück, setzte mich, zog mein Top runter und verschränkte die Arme hinter meinem Rücken. Natürlich wollte ich keinen Versager als Bruder, und ich hatte ihn darum gebeten. Bisher habe ich es auch ausgehalten, und für meinen Bruder würde ich viel mehr ertragen können.

„Na also Fotze", stand Olli wieder vor mir und klatschte seinen Riemen mehrfach in seine offene Hand. „So weh tut das doch gar nicht, und wenn du morgen die dicken, blauen Flecken siehst, wirst du selber stolz auf dich sein." Unsicher nickte ich, und damit führte Olli seinen ersten Schlag aus. Weitere folgten, langsamer als vorher, aber wesentlich fester, und er traf immer die gleichen Stellen. Die Stellen brannten schon und waren dunkelrot, als ich hilflos zu Ollis Gesicht aufblickte.

Damit wurden meine Brüste aber Nebensache und die Schmerzen drangen gar nicht mehr zu mir durch. Ollis Gesicht strahlte vor Freude, so begeistert habe ich ihn noch nie gesehen. Bei jedem Schlag wuchs es weiter an, fast sah es so aus, als wenn er sich in eine Ekstase steigerte. Dann bemerkte er aber meinen Blick, und mit einem breiten Grinsen stoppte er die Schläge.

Selbstsicher erwiderte er meinen Blick, und ohne das geringste Anzeichen von Reue fragte er: „Und, war es so schlimm?" Kurz wechselte er den Blick auf meine geschundenen Brüste, und als er mir wieder in die Augen sah, erklärte er stolz: „Dafür werden sie bestimmt morgen grün und blau sein, genauso wie du es dir gewünscht hast."

Wieder wanderte sein Blick an mir hinab und freudig überrascht fragte er: „Hast du dir etwa dabei in die Hose gepisst?" Nein, hatte ich nicht, aber unwillkürlich griff ich mir zwischen die Beine um es zu kontrollieren. Dabei überrollte mich aber eine Gefühlswelle, alleine schon die Berührung durch meine nasse Hose löste sie aus. Instinktiv schob ich die Hand in meinen Hosenbund, und als meine Finger die Schamlippen erreichten, flutschten sie dazwischen. Lange brauchte ich nicht, um zu kommen, dafür war es aber umso heftiger. Im Vergleich zu dem bisher „erfüllenden" Sex mit Holger eine Eins Plus, wobei Holger nur noch eine Vier erreichen würde.

Als die reale Welt wieder klarer wurde, blickte ich in Ollis grinsendes Gesicht. Dabei lag ich auf dem Boden und hatte immer noch eine Hand in meiner Hose. „Na kleine Masofotze, du hast dir ja zum Schluss doch noch in die Hose gepisst. Zieh die nassen Sachen aus und dann verpiss dich in dein Zimmer. Wir reden morgen darüber." Damit drehte er sich um und verließ mich, ohne mich noch irgendwie zu beachten. Von außen hörte ich, wie er sein Motorrad startete und wegfuhr.

Wie er mir befahl, trollte ich mich aus seinem Zimmer. Dabei nahm ich sogar seine schmutzige Wäsche mit und stopfte alles mit meiner vollgepinkelten Hose in die Waschmaschine. Nach dem Duschen bemitleidete ich mich noch im Spiegel. In einem kurzen Nachthemd legte ich mich ins Bett und es brauchte eine Zeit, bis ich eine Position gefunden hatte, in der nichts schmerzhaft gegen meine Brust drückte. Später schlief ich mit der Welt zufrieden ein.

*

Die Folgen des Abends

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Nachts legte sich jemand neben mir ins Bett, und da ich so einen nächtlichen Besuch von Holger gewohnt war, kuschelte ich mich nah an ihn. Es war aber nicht Holger, da sich der nächtliche Besucher aber angenehm anfühlte, blieb ich in seinem Arm. Morgens wachte ich mit dem Kopf auf Olivers Brust auf, wagte aber nicht, mich zu bewegen. Lange blickte ich ihn an, bis er die Augen aufschlug. Als ich mich wegdrehen wollte, hielt er mich fest, und so blickten wir uns lange schweigend in die Augen.

Erst als uns Mama zum Frühstück rief, ließ Olli mich aufstehen. „Du bleibst in deinem Nachthemd", befahl er und verschwand in sein Zimmer um sich anzuziehen. Gemeinsam gingen wir die Treppe zu unseren Eltern runter, und in der Küche spielten wir die liebe Familie. Wobei Oliver der gute Junge war und ich die verzogene und verschlafene Göre im Schlabberlook.

Zur Krönung meinte auch noch Mutti zu Oliver: „Schön, dass du Monikas Sachen mit in die Waschmaschine gesteckt hast. Monika war wohl gestern früh müde, denn als wir nach Hause kamen, schlief sie schon. Deswegen habe ich inzwischen alles aufgehängt. Wisst ihr was Kinder, wenn ihr euch so vorbildlich verhaltet, wie gestern, kann ich beruhigt mit Papa in Urlaub fahren." Dabei nickte sie Oliver zu und er erklärte großspurig: „Macht euch mal keine Sorgen, ich passe schon auf, dass die Kurze auf dem rechten Weg bleibt." Grinsend blickte er zu mir und frotzelte: „Du bist doch auch der Ansicht, dass wir uns inzwischen besser verstehen, wie jemals zuvor?"

Jaaaa, ihm jetzt zu widersprechen würde mich selber vor meinen Eltern bloßstellen, also nickte ich zustimmend. „Wir wollen nachher auch noch etwas zusammen unternehmen", informierte Olli stattdessen unsere Eltern, „kann Moni ausnahmsweise Mal nicht mit zu Tante Frida mitfahren?" „Sicher mein Junge", gab Papa die Erlaubnis, ehe jemand Einwände äußern konnte. „Du passt aber auf, dass sie wirklich raus geht und nicht den ganzen Tag über ihren Büchern hängt."

Der Pflichtbesuch bei Tante Frida war nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung, deswegen widersprach ich nicht. Vielleicht würde Oliver mich auch in Zukunft davor bewahren, er brauchte ja auch schon lange nicht mehr mitfahren. Unseren Eltern war es anscheinend ebenso recht, kurz baten sie Olli, das Frühstück abzuräumen und brachen schnell auf. Ein weiterer Vorteil, wenn ich nicht mitkam, sie mussten nicht warten, bis ich mich zurechtgemacht hatte.

Kaum hatte Papas Auto die Einfahrt verlassen, wechselte Olli mir gegenüber sein Verhalten. „So kleine Fotze, bis heute Abend können wir ungestört zusammen spielen", gab er mir unmissverständlich zu verstehen, dass die Aktion vom Vorabend noch nicht zu Ende war. „Lass die Schabracke fallen, ich will sehen, wie deine Titten heute aussehen." Verschreckt blickte ich ihn an, doch er gab mir keine Zeit für Widersprüche. „Los Fotze, ich will sehen, wie blau deine Titten geworden sind", setzte er nach und drohte: „Oder soll ich dir die Fetzen vom Leib reißen."