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Verbotene Früchte

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Doris trat von hinten an mich heran und nahm mir die Kaffeetasse ab. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich weiter ins Wohnzimmer hinein. „Ich mach dir dieses Angebot sicher nicht nochmal, dazu wäre ich zu Feige. Aber wenn, dann muss es wirklich unter uns bleiben! Du weißt, wenn das je einer erfahren würde!" sagte sie mit eindringlicher aber doch irgendwie erotisierender Stimme. Ich stand immer noch bewegungslos da, unfähig was zu sagen und was zu machen. Endlos zogen sich die Sekunden quälend dahin. Doris´ Selbstbewusstsein nahm von Atemzug zu Atemzug zusehends ab. Aber bevor sie das Wohnzimmer verließ hielt ich ihr meinen ausgestreckten Arm hin, und sie fasste zögernd meine Hand.

Wie ein frisch verliebtes Pärchen bei seinem ersten Rendezvous benahmen wir uns. Ich öffnete ihr Handtuch und verschlang ihren Körper mit meinen Augen. Ließ sie sich drehen, einfach herrlich so ein junger Frauenkörper. Und ihre beiden festen Apfelbrüste reckten sich keck in die Luft, die Nippelchen hart wie Speerspitzen. Ihre langen Beine waren ein Gedicht, und wo sie sich trafen, war nur der Hauch eines dünnen Schamhaarstreifens zu erahnen. Langsam und zögerlich küssten wir uns, immer heftiger und fordernder werdend. Doris zog mich dabei aus, und schließlich streifte sie meine Shorts ab, so dass ihr mein harter steifer Schwanz entgegen federte. Sie umschloss ihn mit einer Hand, während wir uns wieder küssten. Diesmal sanft und lange. Meine Hände legten sich um ihre Hüften, zogen sie näher und tasteten sich zu ihrem festen Hintern. Hmmm...lag der gut in der Hand! Beide Bäckchen fest massierend dirigierte ich sie rückwärts auf den großen Ledersessel im Wohnzimmer zu.

Als sie das kühle Leder an ihren Kniekehlen spürte, setzte sie sich hin. Nun ließ sie zum ersten mal meinen Harten los, den sie seitdem ununterbrochen leicht massiert und gestreichelt hatte. Das war auch gut so, denn ich stand kurz vorm kommen. Zu lange war ich auf Entzug gewesen! Ich kniete mich vor Doris, und sie hob automatisch ihre Beine auf die Sessellehne und bot mir einen unwiderstehlichen Anblick! Weit geöffnet und erregt saß/lag sie nun vor mir, ihre zartrosa geschwollenen feuchten Schamlippen waren ein Anblick, bei dem jeder Mann nur noch an eins denken kann! Und das tat ich dann auch! Ich nahm meinen Harten in die Hand, und drückte ihr sanft meine lila geschwollene Eichel an die Schamlippen. Ein geiler Anblick. Sie zitterte etwas vor Erwartung und schloss die Augen. Ihr Gesichtsausdruck verriet äußerste Erregung. Ich fuhr langsam auf und ab, teilte leicht ihre Schamlippen, aber drang noch nicht in sie ein. Ich ließ sie warten, machte sie mit meiner Eichel geil. Außer einem tiefen schwereren Atmen und dem leichten Zucken ihres Unterkörpers war Doris versucht, so lange wie möglich beherrscht zu sein. Sie lief nun förmlich aus, und ihre Schenkel glänzten vor Nässe.

Ich umfasste ihre Hüften mit meinen Händen, und Doris zog Ihre Beine mit ihren Händen noch weiter an sich. Und dann versuchte ich, mit einem einzigen tiefen Stoß in sie zu gleiten. Ich wollte ihn bis zum Anschlag in ihr versenken, doch es ging nicht. Durch die Position und wahrscheinlich auch durch ihren sehr schlanken Körper bedingt, war ihre Spalte sehr eng und heiß. Fest umschloss sie meine Eichel als ich langsam in sie glitt. Ihre Schamlippen legten sich fest um meinen Schwanz und es kostete mich jeden funken meiner Willenskraft nicht sofort abzuspritzen, so heiß und geil war dieser Moment. Ich gab nicht nach und langsam aber sicher drang ich in voller Länge in Doris ein. Schweißnass glänzten unsere Körper, vor Hitze und vor Erregung. Mit einem lauten Geräusch sog Doris die Luft ein, als sie mich endlich ganz tief spürte. Ihr Gesicht jedoch verzerrte sich immer mehr vor Geilheit. Sie kam mir tief entgegen. Am zucken meines Harten und meinem Stöhnen erkannte sie wohl, dass ich nicht mehr lange so weitermachen konnte. Sie zog mich zu sich, küsste mich, und drückte mich mit ihren Unterschenkeln tief in sich, hielt mich. Jeden sanften Stoß empfing sie mit äußerster Beherrschung. Am Zucken ihrer Muskeln und am verzerrten Gesichtsausdruck konnte ich sehen, wie erregt sie war. Mit einem animalisch lustvoll verzerrtem Gesicht und einem leisem Stöhnen wölbte sie mir ihren Oberkörper entgegen und dann bahnte sich ein Schrei der Lust seinen Weg, als ich meinen ersten schnellen harten Stoß tief in sie machte. Meine Hände kneteten nun Ihre beiden Brüste. Sie ertrug meine Behandlung nicht mehr länger und mit einem wimmernden Stöhnen zuckte Doris am ganzen Körper als es ihr kam. Ich konnte mich auch nur noch einen weiteren tiefen Stoß lang in Ihre heiße zuckende Muschi beherrschen, nicht abzuspritzen als ihre Muschimuskeln sich pulsierend um meinen harten Schwanz zusammenzogen, und ich nicht anders konnte als auch meiner Lust freien Lauf zu lassen. Mit heftigen Schüben pumpte ich mein heißes Sperma in Doris bis wir total erschöpft aber zufrieden, mit schweißnass aneinanderklebenden Körpern zu Boden sanken.

Lächelnd lag Doris nun in meinem Arm, den Kopf an meiner Schulter. „Na wars denn so schlimm?" Und insgeheim musste ich zustimmen. Es war seit langem die beste und geilste Nummer gewesen.

Verstohlen blickte Doris auf die Wanduhr. „Wir müssten uns aber jetzt schön langsam frisch machen, denn Mom kann jeden Augenblick wieder auftauchen. Du hast zu lange gebraucht dich zu entscheiden. Sonst hätten wir noch ein wenig Zeit für die zweite Runde. Sie stand auf, öffnete die großen Terrassentüren, denn man konnte unsere Erregung förmlich noch riechen. Ich genoss einfach den Anblick der nackten jungen Frau. Als sie vor mir Richtung Badezimmer ging, sah ich wie sich unsere Liebessäfte langsam zu einem Rinnsal an ihrem Oberschenke herab entwickelten. Ich könnte schon wieder, dachte ich. Doch Doris bestand drauf, dass ich mich jetzt fertig mache und duschen sollte. Während ich also duschte und anschließend die Haare föhnte, sammelte Sie meine Kleidungsstücke ein, un brachte sie mir zum anziehen. Ich war kaum fertig als wir das Auto meiner Cousine in der Einfahrt hörten. Nach einem kurzen zärtlichen Kuss rannte ich in die Küche und tat so, als wartete ich auf sie. Doris hat doch an alles gedacht. Sogar frischen Kaffee hat sie mir hingestellt.

Meine Cousine bemerkte nichts, schöpfte keinen Verdacht. Wir diskutierten noch die Unterlagen die sie mir nachgeliefert hatte, und ich Versprach, sie mir genau anzusehen. Da war auch schon Doris wieder frisch geduscht da, und wir verabschiedeten uns. Als ihre Mom nicht hersah, küsste sie mich kurz und fasste mir in den Schritt, knetete kurz meinen Harten. „Schade dass du wieder gehen musst! Aber vielleicht kommst du morgen früh zum Brunch vorbei, und dann fahren wir alle mal an den See?" Meine Cousine nickte begeistert. „Stimmt Doris, super Idee. Marc ist je Strohwitwer und wir sind auch alleine. Solange das Wetter hält...muss man es nutzen" und schon war ein unverfängliches Wiedersehen gewährleistet.

Fortsetzung?

Bitte ehrliche Wertungen und Kommentare abgeben. Es ist nämlich nicht leicht, real erlebtes in eine Geschichte umzusetzen die dann gut ist. Wer weiß denn noch, was einem genau in dem Augenblick durch den Kopf ging...? Etwas abgelenkt ist Mann ja doch!

Ach ja, eine Bitte hätte ich noch: Wenn ihr mir Mails schreibt, dann bekommt ihr auch Antwort. Das Gleiche möchte ich aber auch von Euch erwarten können, nämlich mir zu antworten wenn ich zurückschreibe.

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Anonymous
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28 Kommentare
RiderandhorsesRiderandhorsesvor 23 Tagen

sehr schön geschrieben. vielleicht wäre es noch gut das verhältnis zur cousine oder zu seiner frau aufzupushen

DickeIsiDickeIsivor etwa 13 Jahren
Schne Geschichte

Das war eine echt gute Geschichte. Wenige Fehler, toller Ablauf. Wrde mich freuen, wenn's weiter ginge.

SakatoSakatovor mehr als 13 Jahren
Sehr gut

Wunderbare aufgeilende Story - sehr gut geschrieben -- die heiße Spannung baut sich langsam aber immer heißer auf -- weiter so.

Mir wurde es unheimlich heiß, geil und am Ende entlud sich eine herrliche, entspannende Fontäne.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Hat mir sehr gefallen....

ich sag mal es ist eine mit Spass geschriebene Geschichte, ich wende mich nun dem nächsten Teil zu und bin schon gespannt wie alles weiter geht.

Albertino

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
.....

einfach klasse ....bewundernswerte selbstbeherrschung deinerseits

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