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Verbotenes Verlangen - Kapitel 11

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Sie griff sich wie in Zeitlupe an die Schultern, mit Zeigefinger und Daumen lüpfte sie die dünnen Träger ihres Kleids und streifte es ab, als bestünde es nur aus einem feinen Stück Seide, das von einer Meeresbrise davongetragen würde.

Das Kleid sank an ihrem sportlichen Körper hinab, sie winkelte ihr Bein etwas an, wodurch sich ihr Po noch schöner in Szene setzte. Das Höschen, ein klassischer Slip, passte zu ihrem BH, beides war mit einem feinen Spitzenmuster versehen und leuchtete sommerlich in dieser schönen Farbe.

„Gefällt dir, was du siehst?"

Ich lächelte und nickte, sah ihr dabei in die Augen.

„Bereit für eine kleine Modenshow?"

Wieder nickte ich, schlug die Beine übereinander und lehnte mich zurück.

Nach weniger als zwei Minuten kehrte Melanie zurück, dieses Mal wieder mit einer passenden Kombi. Doch im Unterschied zum vorigen Set war das Höschen deutlich gewagter geschnitten.

Nur ihr aller sensibelster Schambereich war bedeckt, ihr Po fast blank, da der Stringtanga dort nur einen dünnen Faden zwischen ihren Pobacken verschwinden ließ. Der BH hatte eine glatte Oberfläche mit floralem Muster und wirkte fast wie ein Bikini. Nicht schlecht, doch ich hatte bereits besseres gesehen.

„5 von 10!" wertete ich, was Melanie als Herausforderung verstand.

Sie drehte sich um und verschwand erneut, während ich bereits meine Fantasie anstrengte, was wohl als nächstes auf mich wartete.

Ich wollte die Zeit nutzen, um etwas Hintergrundmusik aufzulegen, doch schon war Melanie zurück und es verschlug mir die Sprache: Sie trug eine Wäschekombination, die mehr oder weniger durchsichtig war.

Lediglich die Stoffränder, die türkis waren, kamen deutlich hervor, der Stoff dazwischen schien nun wirklich seidig zu sein und ließ tief blicken. Ihre harten Brustwarzen stachen darunter hervor, was es zugleich in meiner Hose enger werden ließ.

Ich liebte solche Unterwäsche, da sie nicht gleich alles zeigte, sondern Lust auf mehr machte und die Fantasie anregte.

Melanie hatte eine sexy Pose eingenommen, sah mich dabei konzentriert an und ließ ihre Hände auf den Hüften ruhen.

„Gefällt dir das besser?"

Ich stotterte fast, als ich „10 von 10!" herausstieß.

Sie lächelte, doch bevor sie wieder verschwand räkelte sie sich etwas und versetzte mich zunehmend ins Staunen.

Ihre Hände glitten elegant an ihrer Silhouette entlang, bis sie an ihrer Brust angekommen waren. Sie drückte ihre vollen Titten leicht zusammen und umfuhr mit ihren beiden Zeigefingern die Nippel, die sich sichtbar noch ein bisschen mehr aufrichteten.

„Wow ..." murmelte ich verträumt, woraufhin Melanie kicherte.

Ich musste meinem besten Stück etwas mehr Platz einräumen und setzte mich breitbeiniger hin, während Melanie erneut verschwand.

„Ein letztes Teil noch!" rief sie, was mich in erneut in Vorfreude versetzte.

Den Abschluss machte sie nun mit einem ausgewählten Negligee, das ihre Kurven ebenfalls vorteilhaft zur Geltung brachte. Es schmiegte sich wie eine zweite Haut über ihren runden Po, den falschen Bauch und ihr reizvolles Dekolleté, woraufhin ich sehnsüchtig die Hände ausstreckte.

Melanie kam langsam, Schritt für Schritt, auf mich zu.

Dann war sie ganz nahe, ich roch ihren betörenden Duft, sie hatte heute wieder das Parfum aufgelegt, das ich so mochte.

Gerade als ich nach ihr greifen wollte packte sie meine Hand und hielt sie fest. Sie kniete sich mit einem Bein auf den Sessel und kam noch etwas näher, sodass mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihren Brüsten entfernt war, doch eine Berührung vergönnte sie mir nicht.

„Tja, da würdest du jetzt gerne ran, oder?" fragte sie mich neckisch.

Wieder nickte ich eifrig, doch ahnte bereits, dass daraus nichts werden würde.

„Das muss noch warten..." hielt sie mich hin.

„Worauf?" fragte ich ungeduldig, während sich Melanie wieder erhob und sich fordernd vor mich stellte.

„Dad hat wieder ein bisschen Geld da gelassen, wobei es mehr als nur ein bisschen ist. Ich dachte wir könnten einen Teil dafür noch ausgeben?"

„Für was meinst du denn?" fragte ich.

„Ich will noch was mit Strapse kaufen glaube ich. Da könnten wir doch schnell in die Stadt fahren und du berätst mich?"

„Klar, zieh dich an und los gehts!" antwortete ich in heller Vorfreude.

Wir fuhren einen bekannten Dessousladen in der Innenstadt an, der sicher etwas auf Lager haben würde, das Melanie und mir gefiel. Sie trug wieder da Sommerkleid und die passende Unterwäsche, was ich mir zu Nutze machte, als ich sie gezielt vor mir laufen ließ, um so einen besseren Blick auf ihren Hintern zu haben.

Auch wenn viele Männer knappe Unterwäsche und Strings sexy fanden, so stand ich doch eher auf Teile mit etwas mehr Stoff. Ich fand es sexy, wie der Stoff die weiblichen Rundungen umschmiegte, sie zur Geltung brachte und doch nicht alles gleich zu zeigen vermochte.

So blieb etwas nahezu geheim, unentdeckt, bis man das Kleidungsstück der Frau schließlich auszog und den intimen Anblick genießen konnte. Dass ich auf Spitze stand, war ja sowieso klar, auch Melanie hatte das offenbar inzwischen verstanden.

Nun noch etwas zu finden, das Spitze mit Strapsen verband, ließ mein Herz höher schlagen. Die Kombi, die sie mir vor einigen Wochen gezeigt hatte und ich dann im späteren Verlauf mit meinem Sperma verunreinigt hatte (mea culpa!), fand ich zwar schön, es ging aber sicher besser.

Wir liefen durch die Reihen der Ständer, begutachteten die ausgestellten Stücke und auch das, was man den Schaufensterpuppen angezogen hatte.

Gerade als ich nach etwas greifen wollte, fuhr ich erschreckt zusammen, da eine fremde Person hinter mir plötzlich meinen Namen sagte.

„Hi Mike, was machst du denn hier?"

Es war Jeniffer, eine Studienkollegin.

„Hi, ähm, ich ... Ich shoppe ein bisschen ..." stammelte ich.

„Für deine Freundin? Wusste gar nicht, dass du vergeben bist!" entgegnete Jennifer überrascht.

„Doch, ist er!" fiel mir Melanie ins Wort, als ich gerade antworten wollte.

„Hi, ich bin Melanie, Mikes Freundin!"

Die beiden tauschten Höflichkeiten aus, doch Jeniffer schien die Situation etwas unangenehm zu sein, weshalb sie sich auffällig schnell verabschiedete und uns in Ruhe ließ.

„Bist du verrückt? Was, wenn sie weiß wer du bist?" fuhr ich Melanie an.

„Ach und wenn schon, dann denkt sie eben, dass es ein Spaß war!"

Ich schüttelte den Kopf, doch Melanie schien sich darüber nur noch mehr zu amüsieren, obgleich sie wahrscheinlich Recht hatte.

Wer würde schon ernsthaft vermuten, dass ich mit meiner Schwester Dessous shoppen ging, um sie ihr dann selbst später wieder auszuziehen und sie auch noch zu ...

Bevor ich den Gedanken beenden konnte, packte mich Melanie und zog mich in eine Umkleidekabine.

Ich setzte mich auf den kleinen Stuhl, der in der Ecke stand, sie zog den Vorhang zu und stellte ihre Handtasche ab.

Dann positionierte sie sich vor mir, zog das Kleid aus und reichte es mir, damit ich es auf einen Bügel hing, währen sie sich daran machte ein sexy Wäscheset anzulegen.

Es bestand aus weißen Strümpfen, deren Enden mit Pailletten besetzt waren, gefolgt von filigranen Strumpfhaltern, die an einem ebenso weißen Hüftgürtel befestigt waren. Dieser war halb aus Spitze, die andere Hälfte aus durchsichtigem Seidenstoff.

Das Höschen ähnelte dem Gürtel, da auch dieses im Hüftbereich transparent, dafür aber über ihrer Scham entsprechend mit Spitze undurchsichtig war.

Das Highlight war aber der BH, der am Rand aus Spitze gefertigt war mit kleinen Blumen, in deren Mitte man Pailletten eingearbeitet hatte, im wesentlichen aber transparent war und Melanies rosa Nippel so bestechend durchschienen.

Ich staunte über den geilen Anblick, der sich mit bot und Melanie schien meine Blicke zu genießen.

„Gefällt dir das? Sollen wir den nehmen?"

Bevor ich etwas sagen konnte reichte sie mir ihre Hand, zog mich zu sich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich nur allzu gerne erwiderte.

Dann führte sie meine Hände an ihre Brüste.

„Fühl mal den Stoff, toll, oder?"

Wieder nickte ich, während ich meine Hände weiter an ihr hinab gleiten ließ, bis ich an ihrem Po angelangt war.

Melanie griff ihrerseits beherzt und ohne Vorwarnung an meine Hose, die sie gekonnt öffnete, sie hinunter zog und dabei auch gleich die Boxershorts mitnahm.

Mein Penis sprang hervor und sie fing ihn mit festem Griff ein.

Sie drückte zu, während sie den Schaft festhielt und sah mir dabei in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und ging in die Knie.

Bevor ich wusste wie mir geschah hatte sie meine Eichel schon bis zum Anschlag in ihrem Mund, ließ ihre Zunge um sie Kreisen und lutschte genüsslich an ihr.

Ein bisschen Spucke floss aus ihrem Mund, als sie sich mein bestes Stück wieder tief in ihren Rachen schob.

„Fuck!" stieß ich raus, woraufhin sie mich schmerzhaft in den Oberschenkel kniff.

Wir durften nicht zu laut sein, immerhin könnte jemand in der anderen Kabine sein und uns hören!

Geräuschlos, dafür aber keineswegs weniger intensiv blies Melanie meinen Schwanz und massierte meine Hoden dabei, was mich fast um den Verstand brachte.

Ich griff hinunter, um ihre Brüste anzufassen, was sie aber nicht zuließ und meine Hand wegschlug.

Sie hatte das Kommando.

Immer intensiver wurde ihr Zungenspiel, was mich dem Orgasmus Stück für Stück näher brachte.

Wie gerne hätte ich jetzt meine Ladung in ihren Mund gespritzt und ihr dabei zugesehen, wie sie meinen Saft artig schluckt, um keine Spuren zu hinterlassen.

Doch Melanie schien meine Intention zu spüren, da sie von mir abließ, zweimal noch meinen Penis zwischen ihren Fingern entlang gleiten ließ, ihn losließ und sich dann wieder aufrichtete.

„Abspritzen gibts nicht, erst später!" sagte sie schelmisch, küsste mich auf die Wange und wollte sich schon wieder umziehen.

„Das ist unfair!" zischte ich leise, dafür aber angestrengt.

Mein Penis pulsierte immer noch und es war wirklich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt gewesen, meine Hoden schmerzten schon unangenehm.

Melanie kicherte, sie amüsierte sich offenbar über meine missliche Lage. Doch das ließ ich sicher nicht auf mir sitzen!

Ich machte einen Schritt auf sie zu, drückte sie unsanft gegen die Kabinentür und fuhr ohne zu zögern mit einen Hand unter ihren BH, mit der anderen direkt an das Höschen.

Ich spürte wie feucht sie jetzt schon war, sicher hatte sich das neue Wäscheteil schon mit ihrem Nektar vollgesogen.

Mit dem Zeigefinger schob ich den Stoff beiseite und ließ ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren. Melanie klammerte sich an mir fest, ihre Beine zitterten und sie stöhnte leise in mein Ohr.

Ich ging zum Angriff über, küsste erst ihre Nippel, die ich unter dem sexy BH freigelegt hatte, dann tauchte ich in die Hocke ab und küsste sie zwischen ihre Beine, woraufhin sie erschrak, mich dann aber gewähren ließ.

Ich sog erst ein wenig an ihrem Venushügel, dann ließ ich meine Zungenspitze um ihren Kitzler kreisen. Melanie vergrub ihre Hände in meinem Haar, drückte mein Gesicht fester auf ihre Scham und musste sich zurückhalten, um nicht laut los zu stöhnen.

Nur wenige Sekunden leckte ich sie in dieser Position, denn auch ich wollte ihr keinen Orgasmus gönnen. Wenn schon, dann sollte gleiches Recht für uns beide gelten.

Ich brach mein Zungenspiel also genauso abrupt ab, wie es begonnen hatte und richtete mich auf, um Melanie noch einen letzten intensiven Zungenkuss aufzudrücken.

Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Ich würde dich jetzt so gerne ficken, dich richtig benutzen ..."

Sie sah mich willig an und ich ahnte schon, dass ich sie nun hemmungslos hätte nehmen können, doch das war gewiss nicht der Plan.

Stattdessen zog ich meine Hose hoch, verstaute meinen harten Prengel und sah Melanie dabei zu, wie sie halb mürrisch, halb angefixt ebenso ihre Klamotten wieder anzog und die Unterwäsche auf den Bügel hing.

Als wir uns vergewissert hatten, dass man uns das kurze Abenteuer nicht direkt ansah, machten wir uns daran die gewünschte Ware zu bezahlen und verließen schliesslich das Geschäft.

Wir nahmen im angrenzenden Supermarkt noch eine Flasche Champagner mit und machten uns dann wieder auf den Heimweg.

„Stell die Flasche gleich kalt, oder? Dann gehen wir noch ein bisschen in den Pool und können es uns dann später drinnen gemütlich machen?" fragte mich Melanie.

„Klar, guter Plan!" entgegnete ich und drückte etwas mehr aufs Gas, um möglichst schnell zuhause anzukommen.

Kaum hatte ich die Flasche im Eisfach deponiert, um sie möglichst schnell kalt zu bekommen, hörte ich es draussen auch schon Platschen. Melanie war ohne zu zögern in den Pool gesprungen, so heiß war es heute. Ich folgte ihr schnurstracks und war nicht verwundert, als ich bemerkte, dass sie ohne Bikini, völlig splitterfasernackt ihre Bahnen zog.

Für einen Moment beobachtete ich sie, wie sie hin und her schwamm, ihr Po dabei immer wieder wie ein Eisberg aus dem Wasser ragte und ich zu gerne mein bestes Stück direkt zwischen ihre Backen gesteckt hätte.

Zum Glück war Dad in den Urlaub geflogen, so mussten wir keine Angst haben, dass er uns erwischen würde.

Das Anturnen heute morgen im Bad und dann auch noch im Modegeschäft hatte mich verrückt gemacht. Ich wollte Melanie jetzt, sofort, heftig und hemmungslos - Doch ich musste mich immer noch gedulden.

„Komm rein, es ist schön erfrischend!" rief Melanie.

Ich zog mir mein Shirt, die Hose und Shorts aus, warf sie auf einen Liegestuhl und sprang zu Melanie ins Wasser. Sie hatte nicht gelogen, das kühle Nass tat mehr als gut.

Wir plauderten ein wenig, schwammen hin und her, doch eine Berührung bekam ich nicht zu spüren.

„So, wir sind abgekühlt und der Champagner auch, was denkst du? Nach 17 Uhr ist es auch, also können wir bedenkenlos was trinken ... Ist also nicht gegen jede Sitte!" schlussfolgerte Melanie, woraufhin ich zustimmte.

Das Trinken war sicher nicht gegen die Sitte, was heute noch folgen sollte war es aber ganz bestimmt.

Wir trockneten uns ab, wobei ich Melanie wie elektrisiert beobachtete. Sie stich sich mit dem Handtuch sorgfältig die letzten Wasserperlen vom Körper, der honigfarben im Sonnenlicht glänzte. Ihre Brüste hatten auch Farbe bekommen, zwischen ihren Beinen blitzte leichtes Schamhaar. Wie gerne hätte ich sie rücklings auf den Liegestuhl geworfen, mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben und sie zum Orgasmus geleckt.

„Woran denkst du?" fragte sie mich, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„Ich würde gerne das zu Ende bringen, was ich vorhin im Laden angefangen habe," erklärte ich.

„Dazu hast du gleich die Chance, keine Sorge!" erklärte sie.

Wir gingen gemeinsam ins Haus, Melanie holte Gläser aus dem Schrank und ich öffnete die Flasche.

„Die neue Unterwäsche muss noch warten, bei knapp 30 Grad ist es mir dazu zu heiß."

Ich nickte, da ich eine weitere Verzögerung sowieso nicht ausgehalten hätte.

Melanie griff sich beide Gläser, die ich nahezu randvoll gefüllt hatte und ging voraus ins Wohnzimmer. Ich verschloss die Flasche wieder, stellte sie in den Kühlschrank und folgte ihr dann.

Der Anblick, der sich mit bot, verschlug mir fast die Sprache. Melanie hatte sich auf die Couch gelegt, mit dem Rücken zur Lehne, beide Beine angewinkelt auf der Sitzfläche abgestellt und streckte mir so ihre Weiblichkeit entgegen.

Ihr blondes Haar fiel ihr lockig ins Gesicht, sie sah mich mit einem devoten Blick an, auch wenn sie heute noch sehr dominant werden würde:

„Auf die Knie!" kommandierte sie mich, woraufhin ich Folge leistete.

Ich kniete mich also vor sie, griff um ihre Oberschenkel und fing sofort an mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu bearbeiten, die schon leicht angeschwollen waren. An ihrem Kitzler angekommen, spürte ich plötzlich etwas nasses, kitzelndes, das von oben kam:

Melanie goss vorsichtig etwas Champagner oberhalb ihrer Scham aus, der dann über ihre Muschi rann und den ich auflecken konnte.

Ich sammelte etwas davon in meinem Mund, stülpte ihn dann über ihren Kitzler und genoss Melanies Zittern, das durch die prickelnde Kohlensäure ausgelöst wurde.

„Ohhhhh ..." stöhnte sie mit geschlossenen Augen, während ich immer weiter und intensiver meine Zunge um ihre Perle kreisen ließ.

Ihr Zittern nahm zu, sie griff sich an ihre Brüste und trank selbst noch einen Schluck des Perlweins, dann konzentrierte sie sich voll und ganz auf ihre Erregung, was auch ich spürte.

Ihre Vagina zog sich etwas zusammen, ich schob einen Finger in sie und leckte sie weiter intensiv, was sie mit immer schneller werdendem Stöhnen quittierte.

„Fuck ja, ja, ja, jaaaaaaahhh!" schrie sie fast heraus, als es ihr schon nach einigen Momenten kam und sie den Rest ihres Champagners ausleerte, als sie kraftlos das Glas aus den Händen gleiten ließ und sich der Trunk auf ihrem Bauch ausbreitete.

Ich küsste die paar Tropfen weg, leckte noch etwas über ihre Nippel, um dann neben ihr auf Knien in Stellung zu gehen.

Ich gönnte ihr keine Verschnaufpause. Jetzt war ich dran.

Als hätte sie mein Vorgehen geahnt, öffnete sie bereitwillig den Mund, woraufhin ich meinen stahlharten Schwanz ohne Vorwarnung in ihren Mund steckte.

Vor und zurück ließ sie ihren Kopf wippen, massierte mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel und nahm beide Hände zur Hilfe, um mich zu stimulieren.

Sie machte es feucht und wild, was mir gefiel.

„Fuck, wenn du so weiter machst komme ich gleich in deinen Mund!"

„Willst du das? Oder willst du mich noch ficken, so wie du es im Laden sagtest?" forderte sie mich heraus.

Ich würdigte das erst gar keinen Antwort, sondern ließ Taten sprechen.

Ihre Beine fest gepackt, schob ich sie in die Ecke der Couch, drehte ihre Beine zur Seite, woraufhin zwischen ihren Pobacken schon ihre Schamlippen blitzten, feucht und erregt.

Ich setzte meine Penisspitze an, lehnte mich vor und ließ ihn in sie eindringen, woraufhin Melanie aufstöhnte.

Mit ihrer linken Hand krallte sie sich in meinen Arm, mit dem ich mich auf ihrer Taille abstützte.

Sie war noch enger als sonst, ihr voriger Orgasmus zeigte Wirkung und würde auch mich nicht lange darauf warten lassen.

Ich packte ihre Brüste, die mir noch größer als sonst vorkamen, kniff ihr schroff in den Nippel und hämmerte unbarmherzig meinen Schwanz in sie, während sie die Augen verdrehte und sich ebenfalls im Takt meiner Stöße an mich schmiegte.

„Oh ja, fick mich!" wimmerte sie, was mich noch geiler machte.

"Fick mich richtig, ohhhh!"

Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer Scheide, wie sie an meinem besten Stück hinunter lief, sah wie im Rausch dabei zu, als Melanie ihre Brüste umklammerte und sich schnell ihrem zweiten Höhepunkt näherte.

Kurz bevor sie diesen erreichte, keuchte sie förmlich und bettelte mich an sie noch schneller, noch tiefer und härter zu nehmen.

„JA .... OHHH ... FUCK!" stöhnte jetzt auch ich, als ich spürte, wie sie sich nochmals zusammenzog und mit einer Träne im Auge ihren nächsten Orgasmus erlebte.

Ich hatte fast Angst ihre Vagina mit meiner Intensität zu zerstören, so hemmungslos fickte ich sie.

Dann war es auch für mich fast soweit.

Ich spürte das bekannte Kitzeln in der Penisspitze, erhöhte die Geschwindigkeit und versuchte meinen Penis so tief es ging in sie zu stoßen, als es mir kam.

Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter, Erleichterung machte sich breit, als mit jedem Stoß in sie ein heftiger Spritzer meines Spermas in sie schoss.

Ich fühlte, wie es tief in ihrer Vagina glitschig wurde und spürte es sogar aus ihr herauslaufen.

Doch ich hörte nicht auf, verringerte nur das Tempo.

Mein Penis pulsierte in ihr, es fühlte sich heiß und nass an.

Die Herzfrequenz beruhigte sich wieder etwas, genauso mein Atem.

„Fuck, oh, das war eine Ladung!" hauchte ich, als ich mich zurückfallen ließ.

„Ich spüre nur wie alles da unten heiß ist, wow!"

Melanie lehnte sich wieder an, spreizte ihre Beine und zog etwas ihre Schamlippen auseinander.