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Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02

Geschichte Info
Diesmal ist die E-Mail-Geliebte an der Reihe.
7.1k Wörter
4.38
119.7k
5
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/14/2022
Erstellt 01/30/2007
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Mehrere Wünsche nach Fortsetzung haben mich dazu inspiriert, die Story mit der Sekretärin und der E-Mail-Geliebten weiter zu führen. Zum besseren Eintauchen in die Begebenheiten rate ich dazu, den 1. Teil vorher zu lesen. Und wer weiß, vielleicht führen weitere Kommentare und Vorschläge ja zu einem dritten Teil...?

_________________________

Gut eine Woche war seit der wundervoll spontanen Bestrafung von Frau Berge vergangen. Abgelenkt durch die Geschäftsreise hatte ich nur wenig Zeit, über das, was passiert war, wirklich nachzudenken. Ich hatte sie nach meiner Rückkehr nur kurz in der Früh vor der Kaffeeküche gesehen. Beide waren wir hochrot geworden, und ihr verschämtes und gleichzeitig verschmitztes Lächeln sprach Bände. Unfassbar, dass ich wirklich vor kurzem meinen Schwanz in ihrem Mund stecken hatte...

Ich setzte mich wieder an meinen PC um die Reisekostenabrechnung zu Ende zu bringen. Außerdem war da noch ein Bericht von den Besprechungen zu schreiben, es würde also mal wieder länger werden. Aber ich hatte nichts vor an dem Abend. Meine Gedanken gingen wieder zurück zu Frau Berge -- sie hatte das Büro schon verlassen, und vielleicht war sie ja wieder auf dem Weg zu einem ihrer Rendevouz...

Der eigentliche Auslöser für diese ganze Geschichte war meine E-Mail-Geliebte gewesen, die mich auf diese Idee mit der Bestrafung der Sekretärin gebracht hatte. Ich hatte es hinausgezögert, ihr dann wirklich zu erzählen, was vorgefallen war. Es war mir unklar, wie sie darauf reagieren würde -- so direkt hatte sie es sicherlich auch wieder nicht gemeint. Erst am Nachmittag hatte ich mich schließlich aufgerafft und ihr die Ereignisse jenes Büroabends geschildert; und ich hatte nicht mit Details gespart.

Irgendwas in mir sträubte sich dagegen, ihre Antwort zu lesen. Aber dann siegte meine Neugier doch und ich tippte meine Zugangsdaten in den Computer. Ihre Antwort schien auf mich zu warten. Die Betreffzeile war leer. Nun gut, mal sehen... Ich öffnete die Mail per Doppelklick. Sie bestand nur aus wenigen Zeilen.

‚Wenn Du wüsstest, wie unglaublich geil Du mich mit Deiner Geschichte gemacht hast... sie hat sich so realistisch angehört... ich bin richtig nass geworden bin... Deine Fantasie ist einfach mitreißend... Dir traue ich sogar fast zu, dass Du so was ein Mal in die Tat umsetzt! Aber weißt Du was? Ich bin scharf auf Dich... sehr sogar... ich will in Deiner Geschichte die Sekretärin sein, und nicht irgendeiner anderen diese Rolle überlassen... Es wird Zeit, dass wir uns endlich treffen, bevor Du noch eine Dummheit ohne mich anstellst. Schick mir per sms die Adresse Deiner Arbeit. Ich komme vorbei. Sofort.' Und danach kam nur noch ihre Handynummer.

Zum Glück saß ich bereits. Ich musste ihre Mail mehrfach lesen, um sie wirklich zu verstehen. Ich vergaß zu blinzeln, das Herz schlug mir im Hals und meine Knie wurden weich. Wirklich gut, dass ich saß...

Dann machte sich jedoch langsam ein Lächeln auf meinem Gesicht breit. Sie hatte mir die Affäre mit meiner Sekretärin nicht zugetraut, sie dachte, es wäre nur eine Story. Nun gut, das war ja nicht schlimm -- ganz im Gegenteil, diese Wendung könnte noch eine ziemlich interessante Entwicklung nehmen.

Aber sie wollte mich sehen. Und nicht nur das: sie wollte die Rolle der Sekretärin spielen. Obwohl -- oder gerade weil -- sie genau wusste, was mit der Sekretärin am Ende passiert...! Jetzt erst wurde auch meinem Partner weiter unten klar, was das für ihn bedeuten würde. Und sogleich meldete er seine berechtigten Ansprüche an und wuchs stetig.

Oh Mann, da hieß es jetzt aber schnell handeln! Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen -- und über mögliche Auswirkungen konnte ich später nachsinnieren. Ich tippte rasch die sms mit der Adresse und schickte sie los. Um diese Zeit würde außer mir niemand mehr im Büro sein, wir wären also allein. Ihre Antwort ließ keine zwei Minuten auf sich warten: ‚Ich bin in 30 Minuten bei Dir. Bereite Dich vor und mach mir auf. Ich will Dich. Kuss, Lisa'

Jetzt wurde es wirklich ernst. Über Monate hinweg haben wir die verschiedensten Sexszenarien per Mail durchgespielt und jetzt waren wir kurz davor, uns wirklich zu sehen. Zum ersten Mal. Ich rief das abgespeicherte Foto von ihr auf und mir stockte wieder der Atem: ihre Verruchtheit, die offene Bluse, ihr eindeutiger Blick. Und gleich würde sie bei mir sein. Oh Mann war ich scharf!

Die nächsten Minuten verbrachte ich mit Vorbereitung: sicher gehen, dass wirklich keiner mehr im Büro war; Getränke holen; Unterlagen auf einen Stapel schichten; einen doppelten Espresso trinken; noch mal kurz verschwinden; und dann nervös der Dinge harren, die da gerade in Bewegung gekommen waren...

Die Klingel schreckte mich aus meinen Gedanken -- das musste sie sein. Sofort schlug mein Herz im Stakkatotakt. Dass man auch über 30 noch so aufgeregt sein konnte wegen eines Dates!? Ich drückte den Öffner und wartete darauf, dass der Aufzug sich in Bewegung setzte, unendlich langsam nach oben fuhr und die Tür im Zeitlupentempo aufging. Und dann stieg sie aus.

„Hallo", brachte ich leicht gedrückt hervor und versuchte, meine Unsicherheit mit einem Lächeln zu überspielen. Das misslang mir ebenso wie ihr. Wir standen uns einfach gegenüber. Bis ich meine zentnerschweren Glieder in Bewegung setzte, zu ihr hinging und sie in den Arm nahm. Dadurch hatte ich auf jeden Fall Zeit gewonnen -- aber es war auch wunderschön, sie in meiner Nähe zu spüren.

Ihr Parfüm war aufregend, erotisch und sinnlich zugleich. Es mischte sich mit dem Geruch ihrer Haut und dem Duft ihrer Haare. Meine leicht zitternden Hände ruhten auf ihrem Rücken, und ich spürte, dass ihr Herz mindestens so schnell schlug wie meines. Aber die Umarmung gab uns Sicherheit und nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, gelang uns das erste wirkliche Lächeln.

„Du siehst umwerfend aus!" Ich meinte das wirklich so wie ich es gesagt hatte. Sie hatte sich wirklich rausgeputzt und ihre ganze Weiblichkeit zur Schau gestellt: hochhackige Schuhe, Strümpfe und halblanger Stoffrock; enger Body und Spitzen-BH; kurzes Jäckchen und kleine Handtasche. Und ein Strahlen im Gesicht, so dass mir ganz warm um das Herz und um sonstige Körperregionen wurde.

Ich bat sie herein und führte sie in mein Büro. Ihr Stuhl stand schon bereit -- es war bewusst der Stuhl, auf dem vor gut einer Woche auch Frau Berge Platz genommen hatte. Mit einem Glas Wasser ausgerüstet schauten wir uns dann zum ersten Mal wirklich in die Augen. Unsere Blicke hielten einander fest und das Kribbeln im Bauch verstärkte sich. Lisa war hier bei mir. So oft hatten wir uns per Mail über Sex in all seinen Facetten unterhalten. Würden wir jetzt wirklich...?

Sie dachte wohl in diesem Moment das gleiche. Ich Gesicht nahm dadurch einen leicht grübelnden Ausdruck an, der sie super-süß aussehen ließ. Ihre Nase krauste sich ein bisschen und die vollen Lippen setzten sich unmerklich in Bewegung. Ihre blauen Augen strahlten Zuversicht, Neugier und Frechheit aus. Die blonden Haare reichten bis über die Schulter und gingen fließend in die Vorboten ihrer prallen Brüste über. Sie war wirklich eine Superfrau, sogar noch erotischer und verlockender, als es auf dem Foto eh schon erschien.

„Und, bist Du zufrieden mit dem was Du siehst?" unterbrach sie meine überlegenden Betrachtungen.

„Sehr!" kam es mit dem Brustton der Überzeugung. „Du schaust fantastisch aus. Ich bekomme fast Angst, wenn ich daran denke, welche intimen Details wir schon übereinander wissen und welche geheimen Fantasien wir schon ausgetauscht haben. Wie geht es Dir damit?"

„Ich finde es total aufregend, meine Wangen sind heiß und die Hände schwitzig. Es ist fast wie beim ersten Date in der Schulzeit!" Sie pausierte kurz. „Aber ich find's total klasse, dass wir uns endlich sehen! Besonders jetzt, wo ich Dich vor mir habe...!"

Ihr Blick wanderte an mir herunter: Anzug, Krawatte, normales Büro-Outfit. Ihr schien zu gefallen was sie sah. Sie sah wieder auf zu mir: „Deine Story war so unglaublich heiß heute. Das war das Schärfste, seit wir unsere kleine Online-Affäre begonnen hatten. Sie war so unheimlich realistisch, fast als hättest Du das wirklich getan!" Sie lachte laut auf und schüttelte, wie zu sich selbst, den Kopf. „Wo sitzt denn Deine Sekretärin normalerweise?"

Ich nickte mit dem Kopf Richtung Gang: „Drei Türen weiter nach links!"

„Und ist sie so, wie Du sie beschrieben hast oder ist war das auch nur Deine Fantasie?"

Jetzt musste ich langsam lächeln: „Sie ist genau so wie ich sie beschrieben habe. Heute ist sie schon früher gegangen..."

Sie lachte wieder fröhlich und blinzelte mir zu: „Wieder in kurzem Rock und weißer Bluse? Das hat mir gefallen!"

Ich hatte das Gefühl, dass dies ein guter Moment war, mit der Aufklärung dieses kleinen, pikanten Missverständnisses beginnen: „Lisa, ich habe mir diese Geschichte nicht nur ausgedacht. Sie fand wirklich statt. Und sie war unglaublich geil."

Sie stutzte: „Das meinst Du nicht ernst, oder? Du willst mir nicht sagen, dass Du Dich hier in Deinem Büro wirklich über Deine Sekretärin hergemacht hast? Das glaube ich nicht."

Aber ich sah, dass erste Zweifel in ihr aufkamen. Das machte sie in meinen Augen nur noch begehrenswerter. Vielleicht war es ja sogar besser, sie im Unklaren darüber zu lassen, was wirklich passiert ist und was nicht. Ich redete weiter: „Wer weiß, was passiert ist? Auf jeden Fall hat Dich meine Erzählung so geil gemacht, dass Du jetzt hier bist, oder?"

Jetzt kehrte sie ihre Verführungskünste wieder heraus. Sie warf ihre Haare zurück, schlug die Beine aufreizend langsam übereinander und sah mich an: „Ich weiß auch nicht, was heute genau passiert ist. Als ich Deine Mail las, hat irgendetwas in meinem Kopf ‚klick' gemacht. Und da wusste ich, dass ich Dich heute sehen wollte. Es ist einfach Zeit geworden."

„Definitiv." Ich nickte zustimmend. „Und was hast Du gespürt, als Du meine Zeilen gelesen hast?"

Ihre Zungenspitze beschrieb einen verführerischen Halbkreis auf ihren Lippen: „Ich fand es total klasse, wie Du meine Idee aufgenommen hast. Und wie die Sekretärin sich plötzlich in einer Situation befindet, aus der sie nicht mehr rauskommt. Sie hatte die Strafe verdient und fügt sich in ihr Schicksal. Das hat mich so angemacht, dass ich total nass und geil geworden bin. Und ich wünschte mir, ich wäre an ihrer Stelle gewesen und Du hättest mich so bestraft."

Sie senkte den Blick in einem Versuch von Züchtigkeit: „Würdest Du mich denn auch bestrafen, wenn ich so einen Fehler begehen würde?"

Ich ruckte mich auf meinem Sitz etwas zurecht, bevor ich antwortete: „Nun ja, die gleiche Situation wäre wohl ein bisschen langweilig, oder? Obwohl es natürlich schon eine super-scharfe Vorstellung ist, dass Du auf dem gleichen Stuhl sitzt wie meine Sekretärin und ich mit Dir das Gleiche anstelle wie mit ihr..." Mein Schwanz wurde steif allein schon bei dem Gedanken daran, dieses Weib vor mir auf ähnliche Art und Weise zu behandeln wie Frau Berge. Ich räusperte mich: „Bei Dir ist die Lage doch ganz anders. Hast Du Dir mal klar gemacht, wie Du eigentlich ankommst hier? In was für eine Situation Du Dich hier selbst gebracht hast?"

Sie runzelte die Stirn. „Wie meinst Du das?"

Wortlos stand ich auf, ging zur Tür und drückte sie demonstrativ ins Schloss. Den Schlüssel drehte ich um, ließ ihn allerdings stecken.

„Frau Berge hatte ihre Strafe verdient, denn sie hatte einen Fehler begangen", fuhr ich in ruhigem Ton fort. „Aber es war nur eine kleine Unachtsamkeit, deshalb habe ich mir ja auch keine wirklich schlimme Bestrafung für sie ausdenken müssen. Bei Dir ist das etwas anderes."

Meine Worte hatten genau die beabsichtigte Wirkung auf Lisa. Sie zögerte: „Was willst Du damit sagen? War das am Ende doch real mit ihr?" Sie erschien mittlerweile etwas ungehalten. Aber das würde sich schon geben mit der Zeit, da war ich mir sicher. Wir waren auf einem guten Weg; das wusste auch mein Schwanz.

„Das tut nichts zur Sache, Lisa. Im Moment interessierst doch allein Du und nicht sie, hab ich recht?"

Sie nickte mit leichter Verunsicherung.

„O.k.", fuhr ich fort, „dann sind wir uns da schon mal einig. Es ist doch so: Du schreibst mir in allen Einzelheiten, dass und wie Du gerne gefickt werden willst und geilst mich mit jeder Mail immer noch mehr auf. Aber dann bist Du nicht da, um diese Erregung auch pflichtschuldigst wieder abzubauen. Stattdessen muss ich mich an meiner armen Sekretärin vergehen, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Sie konnte nun wirklich nichts dafür, aber trotzdem musste sie mir den Schwanz lecken und sich meinen Samen in den Mund spritzen lassen." Ich ließ diese Worte kurz wirken. „Findest Du das in Ordnung?"

„Natürlich nicht!" versuchte sie sich zu wehren. Sie sah von Minute zu Minute unsicherer und damit auch attraktiver aus. Ihre Wangen röteten sich und ihre Augen begannen zu blitzen. Sie zuckte die Schultern: „Aber dann hat sie halt Pech gehabt. Außerdem hat sie ja wohl auch ihren Spaß gehabt, stimmt's?"

Ich lächelte und ging in einem spielerischen Bogen um sie herum, bis ich ganz nah hinter ihr stand: „Ja, sie hatte Pech. Aber ich finde, es ist nur in ihrem Sinne, wenn ich ein bisschen was von dem Pech an Dich weitergebe. Denn Du bist schließlich die Urheberin dieser ganzen Angelegenheit."

Ich überlegte kurz und legte dann eine Hand fest auf ihre Schulter. „Nein, eigentlich musst Du mehr als nur ein bisschen für das büßen, was Du angerichtet hast. Und dafür, dass Du heute sogar von selbst zu mir gekommen bist, zeigt ja, was für Eine Du wirklich bist..."

Ich beugte mich zu ihr herunter und wisperte direkt in ihr Ohr: „Gib zu, dass Du gekommen bist, damit Du auch bestraft wirst. Und zwar noch härter, als es mit meiner Sekretärin gemacht habe. Gib zu, dass Du dafür gekommen bist -- Du willst es!" Ich packte sie hart an der Schulter und schüttelte sie.

Ihre Antwort kam stockend, zwischen tiefen und sprunghaften Atemzügen: „Ja, Du hast recht... es hat mich so angemacht zu lesen, wie Du sie bestraft hast... es hat mich geil gemacht... und ich wollte das auch erleben... aber bitte... nicht zu hart..." Sie unterbrach sich für ein kurzes Schluchzen und schaute dann hoch: „Was hast Du mit mir vor?"

Entweder sie war so eine perfekte Schauspielerin oder sie hatte wirklich Angst vor dem was kommen könnte. Aber gleichzeitig spürte ich auch ihre Entschlossenheit, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. In ihren Mails hatte sie immer wieder das Wort ‚Strafe' fallen gelassen -- es schien, als war das genau die Rolle, auf die sie hingefiebert hatte mit all ihrer sexuellen Lustkapazität.

Meine eigene Lust war mittlerweile zu einem wahren Orkan angeschwollen. Ich hatte die Erlaubnis fort zu fahren -- und genau das würde ich auch machen: „Zieh Dein Oberteil aus, ich will Deine Brüste sehen." Meine Stimme kam wie ein Befehl.

Lisa zögerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, bevor sie zu Werke ging. Ihre Augen suchten den Kontakt und blickten mich voll an. Jetzt hatte sie sich wieder im Griff. Ihr Blick war durchdringend und voller Leidenschaft. Ich konnte erkennen, wie sie innerlich brannte, während sie unter ihren Rock langte und die Druckknöpfe ihres Bodys öffnete. Dann zog sie das Oberteil an ihren Hüften hoch und bedächtig über ihren BH. Ihre Brüste erhoben sich unter den tiefen Atemzügen und wiegten sich in schwarzen Spitzen.

Meine Hände fingen leicht an zu zittern, als sie den Body schließlich ganz über ihren Kopf gezogen hatte. Ihr Körper schien im fahlen Bürolicht vor Weiblichkeit zu leuchten. Weich zogen sich die Konturen an ihren Seiten herab und verschwanden im Rock. Ihr Ausschnitt lud zum Tauchen ein.

„Ganz. Deine Brüste, ich will sie sehen." Auch wenn meine Stimme in dem Moment nur ein Krächzen war, so fiel das in der gesamten Situationsspannung nicht weiter auf. Unsere Blicke hielten sich gefangen, während sie den Verschluss hinter ihrem Rücken löste. Willig streifte sie sich aus ihrem BH und ließ ihn zu Boden gleiten.

Ihre Brüste sahen zum Anbeißen aus - als wären sie aus versteifter Zuckerwatte gemacht. Neugierig standen ihre Nippel in den Abend. Mit den Händen züchtig in den Schoß gelegt, ließ mir die Zeit, ihre Titten ausgiebig zu betrachten. Voll und lüstern, gemacht um hart und gierig gesaugt zu werden.

Mit meinem steifen Glied ging ich um sie herum und umfasste sie von hinten. Wir zitterten beide vor Erregung und Nervosität. Wir waren wirklich dabei, einige unserer gemeinsamen Fantasien in die Wirklichkeit um zu setzen. Auch wenn das nicht unbedingt zum Programm gehörte, ich musste sie in diesem Moment einfach küssen. Unsere Lippen trafen sich und ich schloss die Augen, gab mich ganz ihrem weichen Mund hin. Ein Prickeln verband uns, als sich unsere Zungen trafen und sich unser Speichel vermengte. Sie schmeckte nach Verruchtheit, nach Lüsternheit, nach Provokation -- und das mit einem leichten Beigeschmack von Ausgeliefertheit.

Meine Hände glitten nach unten und versuchten, ihre Brüste zu umfassen. Dies gelang mir nur teilweise, aber alles was ich berührte war wie elektrisiert. Diese Frau strahlte Erotik pur aus, fast so, als hätte sich auch bei ihr die ganze angestaute Vorfreude nur auf einen Punkt konzentriert: um heute losgelassen zu werden.

Mein Streicheln ging in Kneten über, und bald rollte ich ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Sie waren riesig und standen weit vor, und ich riss mich von ihren Lippen los um eine davon in den Mund zu nehmen. Wieder und wieder saugte ich ihren Nippel tief in den Mund, was sie mit einem leichten, spitzen Schrei beantwortete: ob aus Lust oder aus Schmerz war uns beiden in dem Moment gleichgültig.

Sie hatte meinen Kopf zu sich gezogen und bedeckte meinen Hals mit Küssen und der Leidenschaft ihrer Zunge. Wir verbissen uns regelrecht ineinander, und viele unserer angestauten Gefühle entluden sich in diesem Moment. Wir wussten, dass es endlich zu einer Vereinigung -- wie auch immer sie aussehen mochte -- kommen würde, und das gab uns die nötige Gewissheit der Vorfreude für die kommenden Schritte.

Widerwillig löste ich mich von ihr: „Bleib kurz so!"

Ich schlüpfte weg, um gleich darauf mit einer Kordel wieder hinter ihr zu stehen: „Gib mir mal Deine Hände nach hinten!"

Sie tat wie ihr geheißen.

Blitzschnell band ich ihre Hände zusammen. Damit waren sie hinter der Lehne gefesselt und es gab keine Möglichkeit mehr für sie, sich aus dieser Position frei zu winden.

Vergeblich versuchte sie, sich ganz herum zu drehen. Ihre Augen sahen mich aus den Winkeln heraus groß an: „Was machst Du?"

Ich lächelte: „An Bestrafung war ja bis jetzt noch nicht so viel dabei, meine Liebe. Damit fangen wir jetzt mal an!"

Sie ruckte kurz an ihren Fesseln, sah aber schnell die Ausweglosigkeit: „Wie soll ich denn damit irgendwas machen können? Das ist nicht fair, bind mich los!"

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber", fing sie wieder an, „ich will Dich berühren, ich will Dich spüren, das kann ich doch ohne Hände nicht!"

Sie meinte das wohl nicht wirklich. „Keine Angst, Du wirst mich spüren! Und vielleicht noch mehr und intensiver, als Dir lieb ist. Wie gesagt, wir hatten von Strafe geredet und nicht von liebem Küssen oder Streicheln. Und damit fangen wir jetzt an."

Sie war nun wirklich verunsichert, vor allem, als sie mein schelmisches Lächeln sah. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden.

„Mach die Beine breit, ich will Dich sehen!"

Mit sichtbarem Widerwillen tat sie schließlich doch, wie ihr geheißen. Ich atmete tief durch und schob ihren Rock hoch. Das Ende ihrer halterlosen Strümpfe kam zum Vorschein.

„Wog, was haben wir denn hier? Du bist ja eine ganz Scharfe! Wolltest Du mich anmachen? Oder läufst Du immer so herum?" Ich blickte direkt in ihre nicht mehr ganz so selbstsicheren Gesichtszüge.

Lisa schluckte: „Das war für Dich..."

„Schön, mir gefällt, was ich sehe! Dein Fleisch hier oben ist richtig fest und drall, das macht mich total an. Wunderbar, wie es hier aus den Strümpfen herauskommt, so weiß und fast unschuldig. Wie wird das denn noch weiter oben?" neckte ich sie.