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Verdorben!

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„Eigentlich kann das doch gar nicht sein. Woher weiß er so zielgenau, was zu tun ist?", schoss ihr als Letztes durch den Kopf, kurz bevor die erste Welle sie überrollte.

„Fuuuuuck! Wie geil ist das denn?!", kreischte sie, packte auch seinen Kopf und drückte ihn fest an ihren Unterleib, während sie sich zuckend in Agonie hin und her wand.

„Oh, du herrlicher Fotzenlecker! Mir kooooommts."

Nina hatte nicht häufig einen nassen Orgasmus, aber Martin hatte offenbar genau die richtigen Knöpfe bei ihr gedrückt, denn sie spürte, wie sie sich ergoss.

Mitten in sein Gesicht.

Und er schien in keinster Weise davon angeekelt zu sein, sondern schluckte mit großem Eifer den ganzen Saft, den sie ihm schenkte.

Das Wissen darum ließ erneut Stromstöße durch ihren erhitzten Körper zucken.

„Gott, jaaaaaa! Sauf mich leer, du geiles Schwein!", schrie sie stöhnend in erneuter Ekstase.

Als ihr plätscherndes Bächlein versiegte, zog sich ihr Beglücker zurück und schaute voller Stolz auf ihren immer noch bebenden Körper.

„Ich habe sie zum Orgasmus geleckt! Ich! Und sie hat richtig abgespritzt!", flüsterte er mit ungläubiger und zugleich stolzer Stimme seinen beiden Kumpels zu.

Nina öffnete ihre Augen.

„Und wie du das getan hast, mein Süßer!", sagte sie, ein wenig erschöpft.

„Damit hast Du Dir für heute einen Freifahrschein redlich verdient."

„Echt?"

„Klar!"

„Das war geil, als Sie mich volle Pulle angespritzt haben."

„Das fand ich auch. Du darfst mich übrigens gerne duzen, Baby! Ihr alle."

Sie begann zu kichern.

„Schließlich haben wir hier gerade ein reichlich intimes Verhältnis zueinander."

Sie wandte sich an Alex.

„Du darfst jetzt auch gerne an mir naschen. Aber bitte vorsichtig, denn ich bin im Augenblick ein klein wenig überreizt."

Dieser zögerte.

„Ähm, vielleicht später."

Nina musterte ihn aufmerksam.

„Empfand er Ekel? Dachte er, sie hätte seinen Freund angepisst? Oder verbarg sich mehr dahinter?"

Sie beschloss, ihn vorerst gewähren zu lassen und schlug vor, dass sie eine kleine Pause einlegten, um etwas zu trinken.

Die Jungs setzten sich wieder auf die Couch, ergriffen ihre Gläser und alle prosteten einander zu.

„Wie lange habt ihr eigentlich heute Zeit, Jungs?", fragte die Hobbynutte, während sie an ihrem Glas nippte.

„Wir haben heute noch nichts vor!", kam Martin den anderen schnell zuvor.

„Wir haben bis spät in die Nacht Zeit, is´ ja Freitag."

„Schau an, schau an...", kommentierte Kevin feixend.

„Da hat wohl jemand Blut gerochen."

„Blut war da nicht mit im Spiel, sondern nur purer, leckerer Mösensaft.", konterte dieser grinsend.

Nina genoss den Anblick vor ihr auf der Couch.

Drei nackte, potente Stecher nur für sie!

Ihre Schwänze waren immer noch steif, wenngleich sie ob der kleinen Pause schon ein bisschen an Härte verloren hatten.

„Das ist gut, dass ihr Zeit habt!", meinte die Hobbynutte breit grinsend zu ihnen.

„Denn ich habe noch einiges mit euch vor... Bevor nicht jeder von euch mindestens zweimal in oder auf mir abgerotzt hat, lasse ich euch nicht gehen."

„Seid jetzt bitte so lieb und schiebt den Tisch etwas beiseite, denn ich brauche jetzt unbedingt Schwänze in mein gefräßiges Maul!"

In Windeseile wurde der Tisch weggeräumt und die Drei setzten sich wieder an ihre vorherigen Plätze.

Nina ließ sich elegant vom Sofa gleiten und kroch auf allen Vieren, arschwackelnd, auf sie zu.

„Nun müsst ihr aber ein wenig die Konversation übernehmen, Jungs.", säuselte sie und klimperte allerliebst mit ihren Wimpern.

„Ich bin nämlich ein gut erzogenes Mädchen und spreche nicht mit vollem Mund."

Als die drei Freunde sie fragend anschauten, erklärte sie:

„Na, was? Talk dirty to me! Ich bin eure Nutte, eure Gummipuppe! Und genau so möchte ich auch behandelt werden. Wie ein total verdorbenes Fickstück! Beschimpft mich, erniedrigt mich, benutzt mich! Ja härter, je besser! Ich brauche das wie die Luft zum Atmen und es turnt mich mächtig an."

Ihre Freier schauten erst einander an, dann die rothaarige junge Frau zu ihren Füßen. Sie nickten.

Erneut war es Martin, der als erstes sprach.

„Dann schieb Deinen verhurten Körper zu mir und lutsch´ meinen Schwanz, Schlampe!"

Ein Schauer lief Nina über ihren Rücken.

Er verstand, was sie wollte.

Sie hoffte, dass die anderen beiden, die immer noch reichlich zurückhaltend wirkten, lockerer wurden und in das Spiel einstiegen.

Sie kroch hinüber zu dem strohblonden, kurzhaarigen Jungen, der inzwischen erfreulich dominante Ansätze an den Tag legte, hockte sich vor ihn und schob, leise wohlig aufseufzend, sein Glied zwischen ihre gespitzten Lippen. Dabei schaute sie direkt in seine Augen und schenkte ihm ihren hingebungsvollsten Blick.

Immer tiefer ließ sie ihren Prügel in ihre Kehle eindringen, bis knapp zur Hälfte, dann sog sie kräftig daran und ließ ihn langsam wieder hinaus gleiten. Dann wiederholte sie das Spiel, wobei sie mit jedem Mal ein bisschen schneller wurde und sein Schwanz immer ein Stückchen tiefer in sie eindrang.

„Oh, wow! Fühlt sich das gut an!", kommentierte Martin begeistert.

„Die Nutte versteht ihr Handwerk! Sie bläst wie der Teufel. Bald hat sie ihn ganz geschluckt!"

Nina umgriff, während sie ihn weiter blies, mit ihrer rechten Hand seinen Hoden und begann sie sanft zu massieren.

„Wie geil, wie geil!"

„Alex, fick die Sau von hinten, während sie mich bläst!"

„Ich weiß nicht ...", erwiderte dieser unsicher.

„Spinnst du jetzt total?!", rief Martin zornig.

„Hier ist eine total willige geile Schlampe, die alles mitmacht und Du machst ´nen Rückzieher?! Hast doch vorher so große Töne gespuckt!"

„Ja, aber..."

„Aber was?! Komm endlich mal in die Pötte! Da wartet ´ne nasse Muschi auf Deinen Schwanz! Zick hier nicht rum!"

„Okay... Ist ja schon gut." Er erhob sich von der Couch.

Nina veränderte ihre hockende in eine kniende Position und streckte dem jungen Mann auffordernd ihren Hintern entgegen.

Leider musste sie dazu Martin´s Eier loslassen, um sich auf den Boden aufzustützen, aber ihr Mund hielt nur einen kurzen Augenblick bei seinem Blaskonzert inne.

Sie fühlte, wie der Junge hinter ihr niederkniete, er mit beiden Händen ihre Taille umgriff und seine Eichel den Eingang in ihr feuchtes Loch suchte. Schließlich hatte er ihn gefunden und sein Schwanz glitt, gut geölt durch die Vorarbeit seiner beiden Freunde, vollständig in sie hinein.

Nina stöhnte laut auf.

„Boch, ist die nass!", stieß Alex überrascht hervor.

„Die schwimmt ja in ihrem Saft!"

„Nicht labern, Alter! Fick die Schlampe endlich!", stieß Martin stöhnend hervor.

Die Rothaarige hatte soeben seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, spuckte kräftig in ihre rechte Hand und begann ihn hart und schnell zu wichsen. Zwischendurch sog sie in kurzen Intervallen etwas kräftiger an der Eichel.

„Oh, Kacke!!! Die macht mich fertig!", schrie der strohblonde Kerl laut auf.

„Ich spritz´ gleich ab!"

Währenddessen begann Alex Fahrt aufzunehmen. Mit schwindender Zurückhaltung fickte er die Rothaarige mit immer kräftiger werdenden Stößen.

Aus den Augenwinkeln nahm Nina schemenhaft wahr, dass Kevin sich aus der Couch erhoben hatte, mit weit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund direkt neben ihr stand und wie ein Verrückter, mit enormer Geschwindigkeit, laut stöhnend seinen Schwanz wichste.

„Ich wichs´ Dich voll, Du geile Fotze! Jetzt wirst du eingeschleimt!", stieß er keuchend hervor.

Nina beschloss, Martin jetzt den Rest zu geben. Aber sie wollte seine Sahne nicht nur in ihrem Rachen, sondern auch auf ihrem Gesicht haben. Also entließen ihre Lippen seine Eichel und sie wichste ihn noch schneller. Dabei schaute sie ihm fordernd in die Augen und feuerte ihn an.

„Na, komm, mein Großer. Spritz´ in meine Nuttenfresse! Sahn´ auf mich ab!"

Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus, ließ die Spitze lockend auf und ab tanzen, während sie von hinten unvermindert heftig gestoßen wurde.

Das reichte.

Laut röhrend spritzte Martin seine milchige Soße heraus.

In 4-5 Schüben entlud er sich, besudelte ihre Nase, Wangen und das Kinn. Einige Spritzer landeten sogar auf ihrer Stirn und in den Haaren.

Als der erste Druck weg war und sein Sperma immer noch reichlich, aber mit deutlich weniger Druck, hervorquoll, lenkte er es, mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, mitten auf ihre Zunge.

Dieser geile Anblick schickte Kevin ebenfalls über den Punkt ohne Wiederkehr.

Laut schnaufend, aber wesentlich leiser als sein Freund, kam er ebenfalls.

Nina spürte, wie sein heißer Samen auf ihren Rücken klatschte. Es war eine beachtliche Menge, stellte sie fest. Aber die Jungs standen ja auch noch voll im Saft.

„Ihr Schweine!", stieß Alex zwischen zusammengepressten Lippen hervor.

„Mir kommt´s auch!"

Er bockte noch einige Male kräftig in die kleine Rothaarige hinein, dann kündete sein heftiges Stöhnen davon, dass er ebenfalls seine Ladung abschoss.

Auch Nina wurde noch mit einem kleinen Orgasmus entlohnt. Zwar nicht so heftig wie bei der vorherigen Leckerei, aber durchaus angenehm.

Sie ließ sich allerdings nichts davon anmerken. Sollten die Jungs ruhig denken, sie wäre zu kurz gekommen, dann würden sie sich bei einer zweiten Runde vielleicht noch einmal tüchtig anstrengen.

Alex zog seinen inzwischen erschlafften Schwanz aus ihrer Möse, erhob sich und setzte sich wieder auf die Couch. Auch Kevin hatte wieder Platz genommen.

Nur Nina hockte nach wie vor noch auf dem Boden. Sie schaute die Drei der Reihe nach an.

„Nun verachtet ihr mich bestimmt, oder?", meinte sie leise.

„Schön in und auf das wertlose Fickstück abgesahnt, zu mehr taugt sie ja nicht."

Die Jungs bekamen rote Ohren und beeilten sich ihr zu versichern, dass sie ihre größte Hochachtung hatten und sie eine wahnsinnig tolle Frau sei.

Die Hobbynutte begann zu grinsen.

„Jetzt hab´ ich euch gekriegt! War nur ein kleiner Scherz. Das war sehr schön und ich freue mich schon auf die zweite Runde. Aber zuerst trinken wir noch etwas, ich dusche mich und brezel´ mich wieder ein bisschen auf."

Als keine nennenswerte Reaktion erfolgte, verengten sich ihre Augen zu Schlitzen und ihr Grinsen wurde noch eine Spur breiter.

„Oder wollt ihr lieber, dass ich so eingesaut bleibe? Eingekleistert von eurem Sperma."

Die Jungen feixten.

Nina begann zu giggeln.

„Dachte ich es mir doch. Ihr seid kleine verdorbene Ferkel, so wie ich. Das mag ich."

„Dann trinken wir ein bisschen und ihr könnt mir noch ein wenig über euch erzählen. Ihr dürft übrigens gerne Wünsche äußern, was ihr gleich gerne einmal ausprobieren möchtet. Und nicht vergessen - es gilt die Devise: Je versauter, je besser."

Sie erhob sich und ging in die Küche, um Getränkenachschub zu holen. Währenddessen stellten die drei Freunde den Tisch wieder auf seinen ursprünglichen Platz.

Nachdem sie, mit einigen Flaschen bewaffnet, wieder zurückgekehrt war, füllte sie ihre Gläser erneut. Anschließend machte sie es sich wieder auf der Chaiselongue bequem.

Breitbeinig.

Schamlos.

„Also!", meinte sie, nachdem sie sich erneut zugeprostet hatten.

„Was möchtet ihr denn gerne noch mit mir anstellen? Alle meine Löcher stehen euch offen, ihr dürft mich benutzen wie ihr wollt."

Die drei Jungen schauten ein wenig betreten. Nun, da die Erregung verflogen war, kehrte auch ihre Scham zurück.

„Na, kommt, raus mit der Sprache. Was gefällt euch denn bei euren Pornos am besten? Ihr habt doch bestimmt schon ein paar Vorlieben entwickelt?"

„Ich, äh.", meinte Kevin zögerlich. „Arschficken finde ich geil. Vor allem, wenn die Frauen nachher den Schwanz ablutschen."

Nina begann zu kichern.

„Du süße, kleine Pottsau! Herrlich! Das kannst Du gerne haben. Ist auch ein tolles Futter für mein Kopfkino."

„Pissen!", sagte Martin halblaut in den Raum hinein.

„Ich krieg immer ´nen Mörderständer, wenn die sich gegenseitig anpissen."

„Oh, ein Natursektfan. Das kann ich gut nachvollziehen. Geht klar. Ist auch einer meiner Lieblingsfetische. Wie möchtest Du es? Aktiv oder passiv?"

Der Junge schaute sie irritiert an.

„Was bedeutet das?"

„Abgeben oder aufnehmen? Möchtest Du mich anpissen oder soll ich es bei Dir tun? Und bei Letzterem: Möchtest Du es gerne in den Mund?"

„Beides?"

Die Rothaarige lachte laut auf.

„Hätte ich mir denken können, so wie Du mich geleckt hast! Geht klar. Aber das machen wir besser im Badezimmer."

Nina freute sich, dass die Jungs nun, nach ihrer ersten Runde, offener geworden waren. Anscheinen schienen sie Vertrauen zu ihr zu fassen.

Sie wandte ihren Blick zu Alex. Dieser schaute ein wenig geknickt aus der Wäsche. Von seiner anfänglichen Coolness war nicht mehr viel übrig geblieben.

„Und Du? Hast Du keinen Wunsch?", sprach sie ihn sanft an.

„Ich? Äh, nein. Alles okay."

„Das glaube ich Dir nicht!"

„Is´ aber so."

Anscheinend traute er sich nicht vor den anderen Jungen mit der Sprache herauszurücken, vermutete sie.

„Aber was mochte dahinter stecken?", fragte sie sich.

„Du kannst es mir ins Ohr flüstern", baute sie ihm eine goldene Brücke.

„Nein. Lieber nicht."

„Och, komm. Bitte. Mir zuliebe."

„Jetzt mach schon hinne!", schaltete Martin sich genervt ein.

„Du bist ja wie ein Mädchen!"

Der schmächtige Junge schaute etwas gekränkt drein, seufzte, stand auf und ging hinüber zu Nina.

Er flüsterte ihr längere Zeit etwas in ihr Ohr, woraufhin sie große Augen bekam.

„Ernsthaft? Wie geil! Aber das muss Dir doch nicht peinlich sein.", meinte sie anschließend zu ihm.

„Doch. Ich weiß nicht, wie die anderen das empfinden."

„Jetzt sind wir auf jeden Fall sehr neugierig!", kommentierte Martin lakonisch.

„Also, raus mit der Sprache! Willst Du gerne mal nen Schwanz lutschen oder Dich ficken lassen?"

Als Alex unter seinen Worten, die er eigentlich als Scherz gemeint hatte, heftig zusammenzuckte, ahnte Martin, dass er wohl einen Volltreffer gelandet hatte.

„Nee, oder?", meinte er verblüfft.

„Bist Du echt ne´ Schwuchtel? Das hätte ich ja nie erwartet!"

„Fick Dich!", zischte dieser und zeigte ihm den Mittelfinger.

„Ich steh´ auf Mädchen, würde es aber einfach gerne mal ausprobieren. Du musst gerade was sagen, bei Deinem Wunsch!"

„Jungs, Jungs!", versuchte Nina zu schlichten.

„Kriegt euch mal wieder ein. Er möchte gern mal experimentieren. Wo ist das Problem?"

„Wo das Problem ist?", echauffierte Martin sich weiter.

„Er ist ´nen gottverdammter Schwanzlutscher! Ne Tunte, die sich gerne ficken lassen will."

Nun wurde Nina wütend. Bitterböse schaute sie den strohblonden Jungen an.

„RAUS!"

„Was?"

„Du hast mich schon verstanden! Ich will, dass Du auf der Stelle verschwindest! Pack´ Deine Sachen zusammen und sieh zu, dass Du Land gewinnst! Auf solche ekelhaften Typen wie Dich habe ich keinen Bock!"

„Aber, ich..."

Die Rothaarige sprang von der Chaiselongue auf, baute sich vor ihm auf und fuchtelte fuchsteufelswild mit ihren Armen.

„Was bist Du denn für ein Arschlochfreund, he? Ich hasse solche Vorurteile! Jeder darf Sex praktizieren, wie er oder sie möchte. Nur weil Du eine spießige, homophobe Einstellung hast, beleidigst Du ihn? Das geht gar nicht! Ich frage mich gerade, wie Du in Wahrheit über mich denkst, Du mieser kleiner Wichser?!"

Martin wurde unter ihrer Schimpftirade kleiner und kleiner.

„Äh. Entschuldigung.", murmelte er.

„Ich hab´s nicht so gemeint."

„Ach! Und Du meinst, damit ist es jetzt getan? Vor allem Anderen solltest Du Dich erst einmal bei ihm entschuldigen! Und ich fordere Wiedergutmachung, wenn Du hier bleiben möchtest!"

„Wiedergutmachung?", echote er und schaute sie groß an.

Die Hobbynutte stemmte ihre beiden Hände in die Hüfte und schaute ihn kalt an.

„Ja. Beweise mir und ihm, dass Du seine Wünsche respektierst!"

„Und wie?"

„Lutsch´ seinen Schwanz und lass Dir von ihm einen blasen!"

„Waaas?!!"

„Deine Wahl. Entweder Du verschwindest oder überwindest Deine bescheuerten Vorurteile."

„Nie im Leben!"

„Dann ist da die Türe!"

„Aber Du kannst mich doch nicht einfach rausschmeißen? Wir haben doch bezahlt."

„Du siehst doch, dass ich das kann! Dein scheiß Geld kannst Du behalten und Dir in Deinen verfickten Arsch stecken! Leute wie Du widern mich an! Selbst perverse Gedanken und andere für ihre Wünsche an den Pranger stellen, das hab´ ich gerne."

Sie wandte sich an Kevin.

„Wie sieht es mit Dir aus? Teilst Du seine Meinung oder würdest Du Deinem Freund den Gefallen tun?"

Dieser schaute sie verblüfft und etwas schockiert an, da er nicht damit gerechnet hatte, dass sie ihn direkt ansprach. Dann überlegte er kurz und antwortete:

„Also ich finde das jetzt nicht so schlimm. Wenn er möchte, kann er mir gerne einen blasen."

„Und Du würdest ihm auch einen blasen, wenn das sein Wunsch wäre?", hakte Nina stirnrunzelnd nach.

„Hmmmm. Nuuun, ja. Ich denke, das ginge klar. Ich bin zwar nicht schwul, aber warum nicht?"

„Dann zeig´ es mir. Zeig´ es deinem Kumpel."

„Was? Jetzt?"

„Ja."

Sie wandte ihren Blick wieder zu Martin. Der hatte mit offenem Mund ihrer Kommunikation gelauscht.

„Und Du?", meinte sie schnippisch zu ihm.

„Hast Du eine Entscheidung getroffen? Gehen oder bleiben? Deine letzte Chance! Entweder Du springst über Deinen Schatten und ziehst mit, dann können wir alle eine Menge Spaß haben oder Du gehst Dir zuhause einsam einen schrubben und bedauerst irgendwann Deine verpasste Chance."

Der Angesprochene schaute sie erst groß an und dann verlegen gen Boden.

„Es tut mir leid.", murmelte er leise.

„Lauter. Er kann Dich nicht verstehen."

Martin seufzte, hob den Kopf und wandte sich an Alex.

„Es tut mir wirklich leid, Alex.", meinte er zerknirscht, aber aufrichtig.

„Das war echt blöd von mir."

„Schon okay.", winkte dieser ab.

„Ich wundere mich ja über mich selbst. Ich wollte eigentlich nur, dass sie mich mit einem Umschnalldildo vögelt, um zu wissen, wie das ist. Aber ich finde auch den Gedanken spannend einen Schwanz zu lutschen. Vielleicht habe ich ja ne bisexuelle Ader."

So gefiel das der Hobbynutte schon viel besser.

Aber nun mussten sie Taten folgen lassen.

„Gut so.", sagte sie.

„Dann lutschst Du jetzt Alex Schwanz, Martin und er bläst währenddessen Kevin einen."

Die Jungs schauten erst Nina, dann einander an und begriffen, dass sie nicht gewillt war sie aus dieser Nummer wieder raus zu lassen.

Also kniete sich Martin seufzend vor dem auf dem Sofa sitzenden Alex hin und Kevin stellte sich vor ihm, präsentierte ihm seinen Schwanz auf Augenhöhe.

Die Hobbynutte machte es sich wieder auf ihrer Sitzgelegenheit bequem, spreizte erneut ihre Beine und begann sich mit ihren Fingern zu verwöhnen.

„Na, los! Dann zeigt mir mal eine geile Show, Jungs. Je mehr Mühe ihr Euch gebt, desto heißer werde ich euch nachher verwöhnen!"

Alex grinste, ergriff Kevins Schwanz und begann ihn erst sanft zu wichsen, ihn dann aber recht schnell mit dem Mund zu verwöhnen. Dieser zwinkerte ihm, fast schon verschwörerisch, zu und schien die Behandlung wirklich zu genießen.

Martin hingegen kostete es reichlich Überwindung, bis er den Penis seines Freundes auch nur anfasste.

„Nun komm´ schon." stachelte Nina ihn an.

„Massier ihn schön steif und knete ruhig dabei ein wenig seine Eier. Du weißt doch, wie das geht."

Sie erntete einen bösen Blick, aber er tat, was sie von ihm verlangte. Kurze Zeit später hatten zwei der drei Schwänze schon wieder eine ansehnliche Größe.

Aber, wie die Rothaarige zu ihrem Vergnügen bemerkte, auch Martin ließ die bizarre Situation nicht ganz kalt. Sein Penis war längst nicht mehr so klein wie am Anfang.

Sie beschloss, ihm den Pott noch etwas zu versüßen, stand auf, hockte sich hinter ihn, presste ihre süßen kleinen Titten an seinen Rücken, ergriff seinen Schwanz und begann ihn ebenfalls zu wichsen.

„Und jetzt zeig mir, wie Du den Prügel Deines Freundes lutschst, mein geiler Mösenlecker, dann werde ich Dich zur Belohnung später von oben bis unten anpissen.", stöhnte sie ihm leise ins Ohr.