Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verdorbene Zwillinge Teil 01

Geschichte Info
Tami beobachtet ihren Zwillingsbruder das erste Mal beim Sex.
4.9k Wörter
4.33
87.3k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort des Autors :

Nach langer Zeit habe ich wieder den Weg hierhin gefunden und möchte auch eine neue Geschichte beginnen.

Ich weiß, dass ich sowohl "Mamas unvergesslicher Geburtstag" als auch "Ferien mit den Schwestern" nicht beendet habe aber die beiden Storys hatten sich mit der Zeit irgendwie tot gelaufen wobei ich wohl den Fehler gemacht habe zuviel zu wollen sprich möglichst viel in die Geschichten rein packen zu wollen.

So verlor sich der Spaß am Schreiben mehr und mehr und als ich dann noch oft in den letzten Jahren beruflich unterwegs war, habe ich sie nicht mehr weiter geschrieben.

Ich möchte mich für den zahlreichen Zuspruch

den ich hier über die Kommentare erhalten habe, ausdrücklich bedanken und weiß das viele auf eine Fortsetzung gehofft haben und nun enttäuscht sind.

Doch nun ist es Zeit etwas neues zu beginnen und ich hoffe das ich aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt habe......

Die neue Geschichte ist wieder eine Fortsetzungsgeschichte aber diesmal werde ich den Kreis der Akteure möglichst klein halten um ein Ausufern der Story zu vermeiden!

Wer mich kennt der weiß das es in meinen Geschichten "flexibel" zugeht d.h. Männer treiben es mit Frauen, Männer mit Männern, Frauen mit Frauen, es gibt Sex innerhalb der Familie usw.

Gerade Teil 1 ist ziemlich "Bi lastig" da treibt es Protagonist Leon ausgedehnt mit einem anderen Mann, also wer sowas nicht mag der sollte vielleicht besser erst in Teil 2 einsteigen und sich nicht hinterher bei mir beschweren.......

Die Hauptakteure sind die Zwillinge Leon und Tami die im Laufe der Geschichte auf verschiedene Charaktere treffen deren Schicksal irgendwie miteinander verwoben ist.

Soweit die Theorie schauen wir mal wie sich das dann praktisch entwickeln wird?!

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!!

Ach und natürlich sind alle Namen und Personen frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten nur zufällig und nicht beabsichtigt!

*

Verdorbene Zwillinge Teil 1

„Huhu, ich bin wieder zuhause" rief Tamara die von allen nur Tami gerufen wurde,während sie ihren Schlüssel aus dem Schloss zog und die Haustür langsam hinter sich zufallen ließ.

Nachdem sie keine Antwort erhielt und daraus schloss das außer ihr anscheinend niemand zuhause war legte sie ihre Tasche im Wohnzimmer ab und ging zunächst in die Küche wo sie zuerst den Kühlschrank nach Essbarem durchsuchte.

Nachdem sie sich einen Jogurt genehmigt hatte, schlenderte sie zurück ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem.

Sie wollte gerade nach der Fernbedienung des Fernsehers greifen, als plötzlich merkwürdige Geräusche an ihr Ohr drangen.

Sie hatten ihren Ursprung im oberen Bereich des Hauses, dort wo sich ihr Zimmer und das ihres Zwillingsbruders Leon befanden.

Genau in dem Augenblick erspähte sie auch Leons Rucksack den er wie immer wenn er nachhause kam, achtlos in die Ecke des Wohnzimmers geworfen hatte.

Er war also doch zuhause und hatte mich nur nicht gehört, vermutlich weil er wieder am zocken war, dachte sich Tami und machte sich auf in Richtung Obergeschoss´um „Hallo" zu sagen.

Als sie auf der oberen Etage angekommen war, wo sich ihr Zimmer und das Gästebad befanden, wurden die Geräusche deutlicher.

Sie kamen vom Dachgeschoss, wo sich das Domizil von Tami's Zwillingsbruder befand und er war offenkundig nicht am Zocken sondern hatte Sex mit jemandem der eindeutig männlich zu sein schien.

Nun war dieser Umstand an sich nichts neues für Tami, denn sie wusste das ihr Bruder bisexuell war und er eine Vorliebe für Männer zu haben schien, die meist deutlich älter waren.

„Vaterkomplex" hatte Tami ihm mal scherzhaft an den Kopf geworfen, was dieser aber sofort weit von sich geschoben hatte.

Tatsache war allerdings das sich Leon, obwohl er genau wie Tami gerade mal 18,5 Jahre alt war, vorzugsweise mit Kerlen einließ die bereits weit jenseits der 30 und vielleicht sogar 40 waren.

Tami zog schnell ihre Schuhe aus und klettere auf Zehenspitzen die schmale Treppe zum umgebauten Dachgeschoss hinauf.

Die Neugier hatte sie gepackt und freudig stellte sie fest das Leon die Dachluke nicht geschlossen sondern eine handbreit offen gelassen hatte, so dass sie mühelos hindurch spähen konnte.

Ein Kerl den Tami noch nie zuvor gesehen hatte saß breitbeinig und untenrum nackt auf dem Zweisitzer der sich nur ein paar Meter vom Eingang entfernt an der Wand befand.

Leon kniete zwischen dessen Beinen, hatte dessen bereits voll erigiertes Glied im Mund und streichelte dabei die ziemlich stark behaarten Beine des Mannes.

Sein Kopf bewegte sich ruckartig auf und ab während die Hände des fremden Mannes auf Leon's Kopf ruhten.

„Ohhjaa, du bist so ein begabter Blasehase" keuchte der Mann sichtlich erregt lehnte seinen Kopf weit zurück.

Obwohl Leon sexuell sehr aktiv war und auch gelegentlich jemanden mit nach hause brachte, was ihm im übrigen von ihrer Mutter ausdrücklich erlaubt worden war, war es das erste Mal das Tami ihren Bruder in dieser Deutlichkeit in Aktion sehen konnte und sie spürte wie ihr plötzlich sehr heiß wurde.

Diese Szenerie erregte sie ungemein.

„ mhhhhhh, ist das gut, aber wir sollten uns beeilen ich will keinen Ärger mit deiner Mutter haben wenn sie heimkommt" säuselte der Kerl den Tami auf Mitte bis Ende 30 schätzte.

Keine Ahnung wo Leon den schon wieder aufgegabelt hatte, dachte Tami während sie gespannt das weitere Geschehen verfolgte.

„Keine Sorge, die kommt erst in frühestens zwei Stunden nachhause" antwortete ihm Leon, nachdem er für einen Augenblick den Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ.

„ Trotzdem, irgendwie ist mir nicht wohl bei der Sache hier. Wir hätten uns besser wieder in meinem Büro getroffen."

Allerdings hätten wir dann wieder bis heute Nachmittag warten müssen und ich war doch so geil...." mit diesen Worten drückte er Leon's Kopf sanft in Richtung seines Schwanzes und entspannte sich wieder.

„...daoamittt uuuns die Putzfrau wiederr eöerwischt." entgegnete Leon kichernd mit vollem Mund.

Bis fast zur Wurzel verschwand das Glied des Mannes danach fast vollständig in Leon's Mund und er bewegte seinen Kopf nun immer schneller auf und ab.

„ohhhgott, da können sich die meisten Frauen eine Scheibe von abschneiden" stieß der Mann mit bebender Stimme hervor und begann sich unruhig auf dem Sessel hin und her zu bewegen.

„Möeinnst du damiiit deeinnee?" fragte Leon neckisch ohne von dem harten Teil vor ihm abzulassen und nahm das Glied des Mannes einmal mehr bis zum Anschlag in sich auf.

Tami's Augen weiteten sich denn der Penis des Mannes war nicht gerade klein und dennoch gelang es Leon ihn scheinbar ohne Probleme ganz in sich aufzunehmen.

Auch wenn er dabei ein paar gurgelnde Geräusche von sich gab die Tami innerlich kichern ließen.

Immer schneller bewegte sich Leon's Kopf auf und ab und die Stöhn und Keuchgeräusche des Mannes wurden lauter und lauter während seine Hände sich unter Leons T-Shirt schoben und dessen Körper verlangend erkundeten..

„Du hast so eine schöne zarte weiche Haut. Kaum zu glauben das du keine Frau bist" murmelte der Kerl voller Erregung.

Plötzlich stieß er einen kurzen lauten Schrei aus, bäumte seinen Oberkörper ruckartig auf, verharrte dort ein paar Augenblicke und sackte dann wie ein nasser Sack in den Sessel hinein.

„ohhhhgoooootttt jaaaa ich koooommmmeeeeee" kommentierte da dabei seine grotesk wirkenden Bewegungen lautstark.

Leon stemmte sich gegen den Unterleib seines Spielpartners und hatte nun nur noch dessen Eichel im Mund an der er gierig nuckelte.

Das Röcheln des Mannes nahm beängstigende Ausmaße an.

Jemand der nichts sehen konnte, würde womöglich anhand dieser Geräusche zu dem Schluss kommen, das hier jemand um sein Leben kämpfte.

„ ohhhh heeerrrrlichhhh braaaver Blasehase schlucke schön alleeeessss......" zischte der Kerl heiser und drückte Leons Kopf weiter hinunter auf seinen Schwanz.

Und Leon machte auch keinerlei Anstalten von dem zuckenden Teil des Mannes abzulassen sondern ließ in tief bis zur Hälfte in seinem Mund und nahm nun seine Finger zu Hilfe um die untere Hälfte zu massieren.

Deutlich konnte Tami die Schluckbewegungen an Leons Hals erkennen, die ein sicheres Zeichen dafür waren das er das was da jetzt offensichtlich alles aus dem Penis des Mannes heraus sprudelte, in sich aufnahm und direkt weiter verarbeitete.

Die Hitze die Tami bereits die ganze Zeit in sich verspürte nahm nun noch etwas an Intensität zu.

Obwohl sie auf sexuellem Gebiet nicht so aktiv wie ihr Zwillingsbruder war, hatte sie natürlich auch schon Schwänze geblasen und dabei auch das eine oder andere Mal Sperma in den Mund bekommen.

Allerdings waren das die Schwänze von ihren Exfreunden gewesen mit denen sie damals jeweils eine Zeit zusammen gewesen war.

Ok, vielleicht waren da noch ein oder zwei ONS dabei gewesen, was aber nicht an ihr lag sondern an den Kerlen die sich anschließend nicht mehr gemeldet oder blöd benommen hatten.

Aber Leon pflegte mit seinen Sexpartnern keine Beziehung einzugehen, was hauptsächlich an dem zumeist großen Altersunterschied lag und daran das die Männer meist verheiratet oder in einer Beziehung mit Frauen waren.

Trotzdem fand er immer wieder „Opfer" die sich nur all zu gern von ihm bedienen ließen und die er dann nach allen Regeln der Kunst aussaugte so als ob er sie schon jahrelang kennen würde.

Der Gedanke einen im Grunde wildfremden Mann so zu verwöhnen, erregte Tami ungemein und sie spürte mittlerweile nicht nur eine gewaltige Hitze in sich, sondern auch noch eine beträchtliche Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

„Mhhhh du bist der Wahnsinn" seufzte der Mann zufrieden in seinem Sessel während Leon immer noch vor ihm kniete und den nun allmählich schlaffer und kleiner werdenden Schwanz nachbehandelte.

„ Schön das es dir gefallen hat, Pano" lächelte Leon während er den nun zwischen seinen Fingern erschlafften Schwanz sauber leckte.

„Gefallen ist eine Untertreibung „ antwortete Pano immer noch sichtlich mitgenommen und schob eine Hand erneut unter Leons T-Shirt.

Mittlerweile kam Panos Lampiridis, der von allen Pano gerufen wurde die ganze Situation schon fast surreal vor.

Bevor er Leon begegnet war , hatte nie zuvor etwas derartiges für ein männliches Wesen gefühlt geschweige denn praktiziert.

Sicher hatte er seit langem diese geheimen Fantasien wo er mit Männern aus seinem bekannten Umfeld verbotene Dinge tat und er hatte sich in der Vergangenheit auch schon den einen oder anderen Porno angesehen wo mehrere hübsche männliche Leiber ineinander verschlugen, sich voller Lust miteinander vergnügen.

Aber er hatte das stets als Fantasien eines sexuell nicht ausgelasteten verheirateten 38 jährigen Mannes abgetan.

Ja, es stimmte. Das Sexleben zwischen ihm und seiner Frau war schon seit Jahren

auf Sparflamme.

Geschlechtsverkehr wurde nur noch zwei bis drei Mal im Monat praktiziert und selbst da hielt sich das Vergnügen in Grenzen und war nach spätestens 15 Minuten auch schon wieder vorbei.

Oral befriedigen konnte seine Frau ihn noch nie so richtig und hatte auch wenig Interesse etwas daran zu ändern.

Doch gerade das gehörte für den Griechen Pano zu einem erfüllten Sexleben unbedingt dazu.

Als Teenager war Pano mal eine Zeitlang mit einem Mädel zusammen gewesen die so etwas gut konnte und Pano jede Menge herrlicher Blowjobs besorgte.

Leider machte sie das nicht nur bei ihm sondern auch bei anderen gerne, sodass ihre Beziehung bald beendet war.

Trotzdem trauerte Pano ihren Blaskünsten und nicht nur denen, insgeheim immer noch nach und das obwohl diese Geschichte schon über 20 Jahre her war.

Als Dozent im Berufskolleg hatte er hauptsächlich mit jungen Berufsanfängern zu tun und sich schon bei der einen oder anderen Semeninarteilnehmerin vorgestellt, wie es denn wäre wenn man intim werden würde.

Aber das es ein hübscher junger Mann sein würde mit dem die Fantasien dann tatsächlich Realität werden würde, damit hatte Pano nie und nimmer gerechnet.

Bis zu dem Tag in dem Leon in einem seiner Seminare auftauchte.

Es war sofort so als ob zwischen beiden eine unsichtbare Verbindung bestand in der die eine Seite unbewusst Signale aussendete die die andere dann empfing.

Pano spürte sehr bald das Leon etwas besonderes an sich hatte was ihn neugierig machte und Leon wiederum merkte sehr schnell das er mit seinen Vorlieben bei dem attraktiven Griechen gute Chancen haben würde.

Nach dem Seminar hatte Pano Leon dann zu einem Einzelgespräch eingeladen, angeblich um dessen Berufsmöglichkeiten nach dem Abi auszuloten was Leon dann auch sofort angenommen hatte.

Zwei Tage später hatte man sich dann nachmittags in Pano's Büro getroffen.

Obwohl Pano immer noch nicht so recht glauben konnte, das sich irgendetwas zwischen den beiden ergeben könnte, hatte er dennoch dafür gesorgt das sie ungestört waren.

Etwas in ihm hatte gespürt das es besser so wäre.....

Zuerst hatte man dann auch Leon's Berufsperspektiven besprochen aber nach einer Weile war man dann zu anderen Themen abgeschweift.

Pano hatte dann auch zunächst eher unbewusst die Nähe zu Leon gesucht denn plötzlich saß man sich nicht mehr Gegenüber sondern nebeneinander und unterhielt sich angeregt.

Keine Frage, der junge hübsche Mann mit den leicht weiblichen Zügen und dem unschuldigen Gesicht hatte es Pano angetan.

Nur in welchem Ausmaß war ihm noch nicht klar.

Das dieser hübsche, unschuldig drein blickende Junge es faustdick hinter den Ohren hatte, sollte Pano alsbald merken.

Denn als Leon nach seiner weiteren Lebensplanung gefragt wurde und ob er eine Freundin habe die er später dann auch heiraten und eine Familie gründen wolle, erzählte dieser freimütig, dass er Single und nicht auf ein Geschlecht festgelegt sei.

Des weiteren vergaß er auch nicht seine Vorliebe für Männer älteren Semesters zu erwähnen und wie viel Spaß man mit ihnen haben könnte.

Pano war zugleich überrascht und erregt von so viel Offenheit und sofort hatte er wieder diese Bilder in seinem Kopf und die mussten erst mal verdaut werden.

Doch Leon ließ Pano keine Zeit zum Nachdenken.

„ Ich finde sie z.B. sehr anziehend und glaube das man mit ihnen auch viel Spaß haben kann" meinte er frei heraus und sah Pano zuerst tief in die Augen und dann wanderte sein Blick auch gleich auf die sich abzeichnende Beule zwischen dessen Beinen.

Einen kurzen Moment herrschte absolute Stille denn Pano wusste nicht wie er darauf reagieren sollte.

Sicherlich verspürte er eine zunehmende Erregung was ja auch in seiner Hose deutlich sichtbar wurde.

Aber etwas hielt ihn noch zurück.

„ Ich bin übrigens ein großer Fan von Blowjobs und blase wahnsinnig gerne die schönen Schwänze meiner Partner" legte Leon unverblümt nach und brach damit den ohnehin schwachen Widerstand von Pano im Sturm.

Pano erwiderte immer noch nichts darauf, drehte aber seinen Bürostuhl ein Stück in Leons Richtung.

Das genügte Leon voll und ganz als Einladung.

„Dann probieren wir es doch gleich mal aus" rief er voller Vorfreude und glitt von seinem Stuhl auf den Boden vor dem vor ihm sitzenden Pano.

Sehr erregt und wie in Trance ließ Pano den vor ihm knienden jungen Mann gewähren als dieser sich an seinem Hosengürtel zu schaffen machte und hob auch bereitwillig kurz das Gesäß damit Leon die Hose samt Slip auch schön nach unten schieben konnte.

Als dann Leon's warme weiche Lippen sein Glied umschlossen war das für Pano eine Offenbarung denn Leon hatte sich so inbrünstig mit dessen Schwanz beschäftigt das Pano schon nach etwa 5 -- 6 Minuten das erste Mal gekommen war.

Der Junge wusste genau was er tat und er hatte auch nicht zurück gezogen als Pano fulminant und mit einer Lautstärke die ihn selbst erschrocken hatte, zum Höhepunkt gekommen war.

Fast gierig hatte er alles in sich aufgenommen und die ganze Zeit leidenschaftlich weiter geblasen bis Pano's Kolben wieder betriebsbereit war und ihn nach einer diesmal wesentlich längeren Weile ein zweites Mal in seinem Mund zum spritzen gebracht.

Für Pano fühlte es sich an wie der Himmel auf Erden denn nach einer kurzen Pause hat man dann sogar noch einen dritten Durchgang gewagt, diesmal in einer etwas anderen Position da Leon's Knie allmählich anfingen zu schmerzen.

Pano hatte sich auf seinem Bürotisch gesetzt während Leon nun vor ihm auf dem bequemen Bürostuhl sitzen durfte.

Auch hier hatte Leon voller Hingabe und mit perfekter Technik alles gegeben und auch nicht nein gesagt als Pano mit der Bitte kam, Leon diesmal ins Gesicht spritzen zu dürfen.

Als Pano wieder lautstark abspritzte, hatte Leon den Schwanz mit geschlossenen Augen an seinen Wangen und Lippen gerieben bis auch der letzte Tropfen heraus geströmt war.

Alles in Allem hatte Leon fast 1,5 Stunden Pano's Schwanz verwöhnt und ihn in dieser Zeit dreimal zum spritzen gebracht.

Pano war restlos ausgepumpt und auch restlos begeistert gewesen denn selbst seine vor 20 Jahren verflossene Liebe konnte Leon in dieser Hinsicht nicht das Wasser reichen.

Bis zum zweiten Treffen verging dann allerdings eine ganze Woche.

Pano war sich lange Zeit nicht sicher ob er es bei dem einen Treffen belassen oder den Kontakt beibehalten sollte.

Nach langen Überlegungen siegte schließlich die Geilheit.

Denn obwohl der junge Leon nicht weiblich war, war er dennoch ein überaus begabter Bläser der ohne zu Murren und mit sichtlicher Begeisterung seinen Schwanz einfach himmlisch verwöhnte und so eine Gelegenheit konnte und wollte sich Pano nicht entgehen lassen.

Außerdem hatte er bei einem jungen Mann irgendwie nicht so ein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber, als ob er sie mit einer anderen jüngeren Frau betrügen würde.

Auch das zweite Treffen fand in Pano's Büro statt und diesmal kam man direkt zur Sache.

Pano hatte Leon nackt, nur mit Socken bekleidet an der Bürotür empfangen und Leon war dann auch gleich mit einem strahlenden Lächeln auf die Knie gegangen und hatte sich sichtlich gierig Pano's Kolben gewidmet.

Brav hatte er erneut Pano's Sperma geschluckt ohne auch nur einen Tropfen dabei zu verlieren.

Danach hatte Pano ihn gebeten sich ebenfalls auszuziehen weil er neugierig auf Leon's Körper war, was dieser nur all zu gern gemacht hatte.

In der Tat hatte Leon's Körper durchaus weibliche Züge war er doch eher zierlich und schmal gebaut noch dazu mit wenig Körperbehaarung.

Was in dieses Bild eines Adonis aber nun so gar nicht zu passen schien war der für diese Statur zu groß wirkende leicht gebogene Penis der bei Leon bereits fast vollständig verhärtet in die Höhe ragte.

Nun hatte Leon sicherlich keinen Monsterschwanz aber doch schon eine Größe die eindeutig über dem Durchschnitt lag und bei Leon's schmalem Körperbau noch zusätzlich zur Geltung kam.

Anschließend hatte man es sich nackt in den Bürostühlen bequem gemacht und sich gegenseitig gestreichelt.

Pano's Hand war dabei ziemlich forsch auf Erkundungstour gegangen und hatten jede Region von Leon Körper durchforstet.

Insbesondere der Rücken und Pobreich schienen dabei sehr interessant zu sein und seine Hand verweilte an Leons Po besonders lange.

Schließlich war seine Hand bei Leons Penis angekommen und hatte diesen nach kurzem zögern angefasst.

Leon keuchte kurz mit einem hohen Geräusch auf und bei Pano war es so als ob ein paar leichte Stromstöße durch seine Hand flossen als diese Leon's Schwanz umfasste.

Pano hatte angefangen Leon's Schwanz zu massieren und dieser sich auf dem Bürostuhl hin und her gewunden und dabei ständig Geräusche von sich gegeben die sich so anhörten als ob Leon noch nicht im Stimmbruch gewesen war.

Auch Leon's Hand war inzwischen an Pano*s Glied und so verwöhnte man sich gegenseitig bis man durch ein entferntes Staubsaugergeräusch aufgeschreckt wurde.

Es stammte von der Putzfrau, von der Pano angenommen hatte sie wäre schon mit seiner Etage durch gewesen und so musste man sich schweren Herzens lösen und schnell wieder anziehen um nicht noch in flagranti ertappt zu werden.

12