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Verdorbene Zwillinge Teil 04

Geschichte Info
Die Mutter der Zwillinge hat auch ihre Geheimnisse...
5.5k Wörter
4.43
43.7k
4

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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5.

Keine 20 Minuten später saßen die Zwillinge am großen Esstisch in der Küche und frühstückten gemeinsam so als ob nichts gewesen wäre.

„Wenn ihr gleich runter gekommen wärt, nachdem ich euch gerufen habe, bräuchtet ihr jetzt nicht so zu hetzen" rüffelte Lisa ihre Kinder während sie abwechselnd auf Tami und Leon schaute.

Doch die stopften gerade im Eiltempo das Müsli in sich hinein, so als ob sie schon seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen hätten und Lisa stellte seufzend fest das sich an den morgendlichen Gewohnheiten der Zwillinge wohl nie etwas ändern würde, ohne zu ahnen das sich inzwischen sehr wohl etwas verändert hatte.....

„So, ich muss jetzt auch gleich los." erhob sich Lisa vom Frühstückstisch und räumte ihr Geschirr weg.

„Ach übrigens gehen wir heute nach dem Yoga mit dem Kurs noch gemeinsam essen. Es könnte also später werden bis ich nachhause komme...." informierte sie dabei beiläufig und so unauffällig wie möglich ihre Kinder und fragte anschließend nach deren Tagesablauf.

„ Ich bekomme heute Nachmittag Besuch. Dominic wollte vielleicht vorbei kommen". berichtete Tami von ihren Plänen.

„Ich krieg vielleicht auch Besuch." hängte sich Leon prompt hinten dran, nachdem er realisiert hatte das der heutige Abend hier sturmfrei sein würde und sich dadurch neue Möglichkeiten mit Pano ergeben würden.

Sofort bekam er von seiner Schwester einen bitterbösen Blick zugeworfen und schaute sie fragend an weil er nicht wusste weshalb.

Ach,wer kommt denn bei dir zu Besuch Leon?" fragte Lisa neugierig und als Leon mit der Antwort zögerte fügte sie süffisant hinzu, dass sie das womöglich doch lieber nicht wissen wolle.

„Na jedenfalls macht hier bloß kein Remmidemmi" ermahnte sie die Zwillinge wobei sie hauptsächlich Leon anschaute, sammelte ihre Tasche ein und verließ dann das Haus.

„Musst du es denn unbedingt hier mit Pano treiben, wenn ich gerade Dominic zu Besuch habe?" zischte Tami ihren Bruder direkt an als sie allein waren und wirkte dabei sichtlich verärgert.

„Na wieso denn nicht? Wir wären dann doch oben bei mir und ihr könnt in deinem Zimmer machen was ihr wollt." entgegnete Leon und verstand die plötzliche Aufregung seiner Zwillingsschwester nicht.

„Das mit Dominic könnte was ernstes werden und deshalb will ich nicht das er gleich was schlechtes denkt, wenn er merkt was hier im Haus sonst noch so abgeht...." versuchte Tami ihrem Bruder ihre Bedenken zu erklären. „...und ihr seit ja da oben nicht gerade leise.." fügte sie noch in Anspielung auf ihre letzte Beobachtung im Dachgeschoss hinten dran.

„Na du warst ja vorhin auch nicht gerade leise..." wollte Leon schon entgegnen, schluckte den Satz aber runter weil er natürlich bemerkt hatte wie ernst es seiner Schwester war.

„Dann darf Dominic aber auch nicht merken was zwischen uns abgeht." gab Leon stattdessen zu bedenken.

„Wieso was geht denn zwischen uns ab?" antwortete Tami mit einer aufgesetzten Unschuldsmiene und versuchte dabei vergeblich ein leichtes Kichern zu unterdrücken.

Gerne hätte Leon dieses verbale Zusammenspiel mit seiner Schwester fortgesetzt, doch ein Blick auf die Uhr signalisierte ihm das es höchste Zeit zum Aufbruch war.

„Dann müssten Pano und ich uns in seinem Auto treffen und das ist wesentlich unbequemer als mein Zimmer." versuchte Leon noch ein letztes Gegenargument anzubringen, freilich ohne dabei zu erwähnen das dies ohnehin so geplant war.

„Och bitte" ließ Tami nicht locker.

„ Ich räume auch gleich den Frühstückstisch auf und vielleicht können wir heute Abend dann auch noch was zusammen machen?!"

„Na mal sehen." ließ Leon seine Schwester noch ein wenig zappeln,ohne dabei nachzuhaken was Tami denn mit „was zusammen machen" genau meinte.

Denn im Grunde hatte er insgeheim schon längst eingelenkt .

Dann machte er sich auf den Weg nach draußen, wurde dabei aber von seiner Schwester verfolgt und kurz vor der Haustür eingeholt.

„Das ist total lieb von dir." hauchte sie ihm zu während sie ihre Arme und ihren Bruder schlang und ihm zum Dank auf den Mund küsste.

„... und dann darfst du vielleicht wieder hier dran" kicherte sie nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten und presste dabei ihre Brüste gegen Leon's Oberkörper und drückte ihren Bruder somit gegen die zum Glück noch verschlossene Wohnungstür.

„Ok, ich nehme dich beim Wort." grinste Leon und fasste seiner Zwillingsschwester mit beiden Händen an die Brüste, die diesmal durch ein dünnes Oberteil und einen schwarzen Wonderbra BH verhüllt waren. „Hey, ich habe gesagt vielleicht und heute Abend" bremste Tami ihren Bruder und versuchte sich mit gespielter Entrüstung, etwas halbherzig von ihm zu lösen. Da Leon sowieso schon spät dran war, ließ er sehr widerwillig von seiner Schwester ab und machte sich dann endgültig mit einem kurzen „na dann bis heute Abend" auf den Weg. Tami räumte danach noch bestens gelaunt die Küche auf bevor auch sie etwas später als Letzte das Haus verließ.

6.

Nach dem einstündigen Yoga Kurs löste sich die überwiegend aus Frauen bestehende Gruppe ziemlich rasch auf.

Während ein Teil sich an der Sportbar noch einen Mineraldrink genehmigte, gingen andere gleich unter die Dusche.

Nur Lisa und eine dunkelhaarige schlanke Griechin namens Fani Lampiridou verzichteten diesmal auf die Dusche und den anschließend fast schon obligatorischen Saunagang und verließen getrennt und kurz hintereinander das Sportstudio, denn sie hatten noch etwas vor.

Beide Frauen hatten sich während des Yoga Kurses immer mehr angefreundet und Fani war es dann sogar gelungen der eher prüden Lisa die Vorzüge einer Sauna schmackhaft zu machen. Es hatte eine Weile gedauert bis Lisa ihre Hemmungen beiseite legen konnte und mittlerweile machte es ihr auch nichts aus wenn sich mal ein nackter Mann in die Sauna verirrte und sie in voller Pracht sehen konnte.

Lisa hatte dann schon recht bald bemerkt, dass die neun Jahre jüngere Fani nicht nur an ihrer Gesellschaft und an angeregten Gesprächen, die mit der Zeit immer vertraulicher wurden, interessiert war, sondern das da noch mehr dahinter steckte. Denn immer häufiger spürte sie die Blicke der 35 jährigen verheirateten Griechin auf ihrem Körper. Das hatte sie anfangs etwas erschrocken doch schon bald überwog eher ein Gefühl der Neugier und sicherlich war es auch ein schönes Gefühl wieder begehrt zu werden,auch wenn es eine andere Frau war die an ihr interessiert zu sein schien.

Oder vielleicht gerade deswegen.....?

Im Grunde war Lisa eindeutig heterosexuell und mochte es in Sachen Sex eher klassisch als experimentierfreudig. Doch nun ergab sich die Möglichkeit etwas neues auszuprobieren. Lisa hatte lange darüber nachgedacht wie sie darauf reagieren sollte und war zu dem Entschluss gekommen es einfach auf sich zukommen zu lassen.

Es hatte auch eine ganze Weile gedauert, bis es zu ersten kleineren Zärtlichkeiten zwischen den beiden Frauen gekommen war. Fani war dabei die treibende Kraft gewesen, hatte es aber langsam und behutsam angehen lassen.

Wenn sie nach dem Yoga allein in der Sauna waren, war es immer wieder zu Berührungen gekommen, die anfangs eher wie zufällig wirkten sich dann aber immer mehr häuften.

Es war auch in der Sauna gewesen, als Fani's Hand sich das erste Mal an Lisa's üppigem Busen verirrt hatte und bei Lisa eine starke Gänsehaut ausgelöst hatte.

Vor einer Woche hatten sich die beiden Frauen dann auch in einem unbemerkten Moment zu ersten Mal geküsst.

Es war nur ein kurzer dafür aber sehr inniger Moment, der auch quasi den Startschuss für mehr bedeutete. Denn seit diesem Kuss sehnten sich beide Frauen nach weiteren,möglichst länger andauernden intimen Momenten und diese Gelegenheit sollten sie nun bekommen.

Getrennt fuhren die beiden Frauen in ihren Autos davon, nur um sich einige Kilometer weiter auf einem Parkplatz in der Nähe von Fani*s Apartment wieder zu treffen.

Auch wenn sich das Apartment in einem belebten Teil der Innenstadt befand,wo immer reges Treiben herrschte und es sicherlich nicht weiter aufgefallen wäre wenn beide Frauen gemeinsam das Haus betreten hätten, wollten die Beiden jedes Risiko vermeiden und so ging Fani als Erste in ihre Eigentumswohnung,die sich im vierten Stock eines Hochhauses befand. Lisa folgte ihr wenige Minuten später und benutze dabei den Schlüssel den sie zuvor von Fani zugesteckt bekommen hatte.

Fani ließ ihre Wohnungstür angelehnt, sodass Lisa ungehindert eintreten und von der erwartungsvollen Griechin gleich in den Arm genommen werden konnte.

„Endlich allein" strahlte Fani Lisa an und ließ mit einem kurzen Fußtritt die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Dann küssten sich beide Frauen zunächst nur kurz so als ob sie der Situation noch nicht so recht trauen würden, doch schon bald inniger und intensiver.

„So und nun ist mir erst mal nach einer ausgedehnten Dusche. " zwinkerte Fani vielsagend ihrem Gast zu, nachdem sich beide voneinander gelöst hatten.

„Hast du auch Lust?" fragte Fani und wies mit ihrem Kopf in Richtung einer Tür, hinter der sich anscheinend das Badezimmer befand.

„Ja gern. Eine Dusche wäre jetzt sehr schön......" stimmte Lisa zu folgte ihrer neuen Freundin erwartungsvoll.

Das Badezimmer war sehr geräumig und fast schon luxuriös ausgestattet. Es gab außer der Dusche noch eine in den Boden eingebaute große Rundwanne, die fast schon die Ausmaße eines kleinen Pools besaß und in der zwei, vielleicht sogar drei Personen locker Platz hatten.

„Na das nenne ich doch mal ein schönes Badezimmer." musste Lisa dann auch neidlos anerkennen.

„Ja, als wir die Eigentumswohnung gekauft haben, habe ich extra darauf geachtet, dass wir ein schönes Badezimmer bekommen" erklärte Fani mit unüberhörbarem Stolz in der Stimme und wandte sich dann wieder Lisa zu.

Wieder küssten sich beide Frauen und dabei glitt Fani*s linke Hand suchend über den Oberkörper ihrer Gespielin, bis sie schließlich auf Lisa's üppiger Brust die sich noch unter dem Stoff einer Bluse verbarg, verharrte.

„So gerne würde ich mit dir jetzt ein langes Bad nehmen aber ich fürchte soviel Zeit haben wir nicht bis mein Mann kommt.." hauchte Fani mit bereits spürbarer Erregung in ihrer Stimme Lisa ins Ohr und begann dabei deren Bluse aufzuknöpfen.

Für Lisa war das ein Signal das gleiche bei Fani zu tun und während sie an Fani*s Hosengürtel nestelte, bemerkte sie wie ihre Finger immer zittriger vor Erregung wurden.

Es dauerte nur ein paar Momente bis beide Frauen nur noch in Unterwäsche voreinander standen und sich gegenseitig betrachteten.

„Du hast so einen schönen Körper" murmelte dann auch Fani anerkennend während ihre Hände Lisa's Körper durchstreiften.

„Ach komm, ich hab mit Sicherheit an manchen Stellen eindeutig ein paar Kilo zu viel", versuchte Lisa das Kompliment zu relativieren, doch die rote Farbe in ihrem Gesicht verriet eindeutig das sie so etwas sehr gerne hörte.

„Also wenn du z.B. diese Stellen meinst" fragte Fani nach während sie ihre beiden Hände auf Lisa*s Brüste legte, „ dann kann ich nur sagen das mich das total verrückt macht!"

„Dein Busen ist aber auch sehr schön und dabei bist du auch noch so schlank" entgegnete Lisa und legte ebenfalls eine Hand auf Fani*s rechte Brust.

„Aber dick bist du doch auch nicht" zerstreute Fani Lisa*s Selbstzweifel während sie deren BH öffnete und sofort begann die Brustwarzen ihrer Gespielin zu küssen.

Lisa bekam eine Gänsehaut und sofort spürte sie wie ihre Nippel sich verhärteten.

Fani wanderte mit ihren heißen Küssen Lisa*s Körper hinab und zog bei dieser Gelegenheit auch gleich den Slip ihrer Freundin aus.

Zärtlich streifte sie mit einer Hand über Lisa*s Schamhaare die diese zurecht gestutzt übrig gelassen hatte und löste dabei bei Lisa ein weiteres Körperbeben aus.

Doch dabei ließ es die Griechin nicht bewenden, sondern kniete sich vor ihre nackte Freundin auf den weichen Badteppich und begann auch Lisa's Schamlippen zu küssen.

Lisa warf den Kopf zurück und konnte ein erregtes Aufstöhnen nicht unterdrücken.

„Du schmeckst toll" murmelte Fani verzückt während ihre Zunge genüsslich mit Lisa*s Kitzler spielte.

„ohhhhhhhhh" stöhnte Lisa auf und merkte wie ihre Knie allmählich weich wurden.

Doch Fani fand immer mehr Gefallen an ihrem Tun und drängte immer wieder mit ihrer Zunge in Lisa*s heiße Spalte hinein.

„Ohhh Gott das ist soooo schön" keuchte Lisa begeistert während sie von Fani's Zunge weiter verwöhnt wurde. Die Griechin machte so etwas ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal und vergrub ihr Gesicht nun immer tiefer zwischen Lisa*s Beinen um sie noch tiefer mit ihrer Zunge ficken zu können.

Lisa*s Beine wurden immer wackeliger. Daher suchte und fand sie Halt an einem schmalen Badeschrank der sich an ihrer Seite befand. Dabei musste sie ihren Unterleib ein Stück weiter gegen das Gesicht von Fani strecken, was diese nur all zu gern annahm.

Mit beiden Händen umfasste sie Lisa*s üppige Pobacken und drängte immer gieriger mit ihrer Zunge in die nass heiße Öffnung ihrer Freundin.

Gerade als sich Lisa zu fragen begann, ob sie einen Orgasmus in dieser Haltung überstehen würde ohne einzuknicken, löste sich Fani mit einem letzten dicken Schmatzer von Lisa's Unterleib und richtete sich wieder vor ihr auf.

„Na wir wollten doch duschen." meinte die Griechin lächelnd und streifte sich ihren BH und ihren schwarzen Tanga ab. Dann küsste sie Lisa innig auf den Mund und ließ sie ihren eigenen Mösensaft schmecken.

Lisa, deren Feuer nun endgültig entfacht worden war, erwiderte den langen Kuss und ließ sich dann bereitwillig in die Duschkabine führen.

Fani stellte das Wasser an und nach einem kurzen kalten Schreckmoment war die Temperatur auf ein angenehmes warmes Level reguliert und strömte von oben auf die beiden Frauen hinab.

Dann lehnte sie ihre Gespielin vorsichtig ein Stück gegen die Fließenwand und drängte sich mit ihrem Körper dicht an Lisa heran. Da beide Frauen etwa gleich groß waren konnten sie sich problemlos in die Augen schauen während Fani`s Unterleib sich an den von Lisa rieb.

„Ohhh du tust mir so gut" keuchte Lisa während sie die warmen Wassertropfen von oben und die Liebkosungen untenrum genoss.

Nun war es Lisa die den Hals und den Nacken der Griechin mit Küssen bedeckte während sich Fani weiter intensiv am üppigen Körper Lisa's rieb.

Während sich beide Frauen immer leidenschaftlicher küssten, nahm Fani eine Hand zu Hilfe um mit zwei Fingern in Lisa's nasse Scheide einzudringen.

Lisa bäumte sich stöhnend auf und drängte mit ihrem Unterleib noch dichter an Fani heran um das Gefühl noch weiter zu verstärken. Erneut spürte sie die Vorboten eines Höhepunktes heran nahen und diesmal lehnte sie sich gegen die geflieste Wand und ließ es geschehen.

Fani die genau spürte das Lisa kurz vor einer Explosion stand, verstärkte ihre Fingerarbeit und saugte dabei noch zusätzlich an Lisa*s hart gewordenen Brustnippel was dann kurze Zeit später zum gewünschten Ergebnis führte.

Als Lisa kam, umklammerte sie Fani wie eine Ertrinkende und warf dabei ihren Kopf zurück. Dabei bekam sie etwas Wasser von oben in Mund, sodass sich ihr Stöhnen für kurze Zeit in ein gurgelndes Geräusch verwandelte.

Fani hatte kurz etwas Mühe die Balance zu halten, drückte die sich windende Lisa dann aber wieder zurück gegen die Fließenwand und drang mit ihren Fingern tief in Lisa's feuchte Grotte hinein.

Diese suchte Halt an der kalten Fließenwand und genoss die letzten Ausläufer ihres Höhepunktes während sie bemerkte das ihre Beine immer wackeliger wurden.

„ Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich habe Angst das ich sonst umkippe." bat Lisa nachdem ihr Orgasmus allmählich abgeklungen war und wurde von ihrer Gastgeberin nach einem kurzen Abtrocknen in einen geräumigen Raum mit einem großen Doppelbett geführt.

Vorsichtig ließen sich die beiden Frauen auf das Bett sinken und erneut begann Fani den Körper ihrer Freundin zu streicheln und mit Küssen zu bedecken.

Nachdem sich Lisa's Kreislauf wieder stabilisiert hatte, wurde auch sie aktiver und ihre Hand suchte und fand Fani's heiße rasierte Öffnung zwischen deren Beinen.

Die Hand in Fani's Scheide sorgte dafür, dass diese immer unruhiger wurde und immer intensiver und fordernder Lisa*s Körper verwöhnte.

„Ich will dich auch schmecken." keuchte Lisa während ihre Finger immer wieder in Fani*s Muschi ein und aus glitten.

„Ok das können wir beide machen" bestätigte Fani mit hörbarer Erregung in ihrer Stimme, löste sich von Lisa und kletterte verkehrt herum auf den Körper ihrer Gespielin, sodass ihr Hintern sich unmittelbar vor Lisa*s Gesicht befand.

Sofort beugte sie sich zwischen Lisa*s Beine herunter und begann erneut mit ihrer Zunge deren Muschi zu liebkosen.

Lisa spreizte ihre Beine und genoss das Gefühl von Fani*s geübter Zunge zwischen ihren Beinen. Nur zu gern hätte sie sich einfach zurück gelehnt und sich von Fani zum nächsten Orgasmus tragen lassen, doch sie verspürte immer mehr den Wunsch, ihrer neuen griechischen Freundin ebenfalls etwas Gutes zu tun und so steuerte sie mit ihrem Gesicht vorsichtig Fani*s Unterleib an und begann zunächst etwas zaghaft die rasierte Muschi die einladend über ihr schwebte zu küssen.

Sofort gab es eine Reaktion von Fani, die tief die Luft in ihre Lungen sog und gleich wieder entweichen ließ.

Lisa glitt mit ihrer Zunge über ihre Lippen um den Geschmack einzuordnen, kam zu dem Schluss das sie gern mehr davon hätte, umklammerte dann Fani*s Po und drängte mit ihrer Zunge noch tiefer in Fani*s nasse Muschi hinein.

„ohhhhjaaa" stöhnte Fani zum ersten Mal laut auf und vergrub anschließend ihr Gesicht in Lisa's Schoß.

Dann begann sie erneut so tief wie möglich mit ihrer Zunge in Lisa's Muschi einzudringen und sie oral zu ficken.

Im Schlafzimmer waren inzwischen ständig schmatzende Geräusche zu hören die nur durch das abwechselnde und auch gemeinsame Stöhnen der beiden Frauen unterbrochen wurde.

7.

Während die beiden Frauen mit Riesenschritten ihren Höhepunkten entgegen schwebten, vergnügten sich Pano und Leon auf einem einsamen Parkplatz am anderen Ende der Stadt. Pano saß mit herunter gelassener Hose auf seinem zurück gelehnten Fahrersitz in seinem geräumigen Toyota, während sich der neben ihm sitzende Leon über seinen Schoß beugte und seinen Schwanz oral verwöhnte.

Doch obwohl der junge Leon mit seinem Mund einmal mehr unglaublich gut war, konnte sich Pano irgendwie nicht so richtig fallen lassen was eindeutig an der ungewohnten Location lag.

Der Parkplatz war menschenleer und die Dunkelheit hatte bereits eingesetzt und dennoch hatte Pano das Gefühl das jeden Moment jemand auftauchen würde und sie so sehen würde. Diese Vorstellung behagte ihm ganz und gar nicht und hinderte ihn auch daran sich ganz zu entspannen.

Andererseits war es dann auch wieder irgendwie geil, in seinem Auto irgendwo draußen einen geblasen zu bekommen und so schaute Pano abwechselnd seinem jungen Bläser bei der „Arbeit" zu und auch nach oben wo er die Sterne durch das geöffnete Schiebedach sehen konnte.

Pano hatte Leon's geöffnete Jeans nach unten geschoben und knetete die freigelegten Pobacken während er Leon*s Lippen fest umschlossen auf seinem nun doch sehr verhärteten Schwanz spürte.

Allmählich spürte er die vertraute Erregung die sein junger hübscher Begleiter jedes mal in ihm entfachte . Trotz der ungewohnten Umstände würde es nicht mehr lange dauern bis er spritzen würde und so schob er einen Finger in Leon*s Poloch und drückte dessen Kopf mit der andren Hand weiter nach unten auf sein bestes Stück.

Leon der nun auch bemerkte das Pano endlich in Fahrt kam,setzte zum Endspurt an, nahm Pano's Schwanz tief bis zur Wurzel in sich auf und bewegte seinen Kopf im Stakkato auf und ab während seine Lippen das harte Glied fest umschlossen hielten.

Pano schloss die Augen als er wenig später kam und versuchte einen Schrei zu unterdrücken was aber nicht gänzlich gelang. Dabei drängte er mit einem weiteren Finger in Leon's Hintern während sein Sperma sich in mehreren Wellen in Leon*s Mund ergoss.

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