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Verena Teil 02

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Nachts wachte sie wegen des ungewohnten Völlegefühls in ihrem Darm auf. Sie mußte einen Augenblick überlegen, ehe ihr wieder alles klar war und zog sich den den Gummischwanz aus dem Körper. Nachher würde sie ihn waschen und später am Vormittag Herrn Manzke fragen, ob er sie mit der ganzen Länge des Teils in den Darm ficken könne.

Ihr gefiel die Aussicht, hemmungslos den Geheimnissen sexueller Gelüste auf die Spur zu kommen, immer mehr und sie schlief lächelnd wieder ein.

Am Morgen rappelte der Wecker wie üblich um 7.3o Uhr. Verschlafen rieb sie sich die Augen und wollte dann mit dem üblichen Schwung aus dem Bett. Aber das wollte ihr nicht so recht gelingen. Sie war gezwungen etwas langsamer aus der Koje zu starten. Sie war durch die ungewohnte Beanspruchung ihres Unterkörpers schlicht wund und hatte einen leichten Muskelkater. Nicht daß es brannte, wie wenn man sich beim Radfahren einen fiesen Wolf geritten hat, aber es kribbelte und zog doch etwas in ihren Beckenmuskeln und auch ihre Rosette schmerzte ein wenig.

Also schlappte sie bedächtig ins Bad und schaute erst einmal in den Spiegel. Müde Augen schauten sie an und sie beschloß, den Tag mit einer anregenden Wechseldusche zu beginnen. Als sie ihr Duschgel aus dem Schrank nehmen wollte, fiel ihr Blick zufällig auf das Rasierzeug, das ihr Ex dort verstaut hatte. Ihr fiel wieder ein, was ihr Chef gesagt hatte. Und sie beschloß die Körperpflege heute etwas gründlicher zu gestalten. Sie stellte sich in die Duschwanne und drehte das Wasser auf. Heiß prasselte es auf sie nieder. Dabei fiel ihr völlig unzusammenhängend ein, was ihr mal jemand mit einem süffisanten Grinsen zugeraunt hatte.

'Heiß ist ein Weiberarsch. Alles andere ist sehr warm oder nur schwer zu ertragen.'.

Sie mußte grinsen, es war tatsächlich schwer das Wasser zu ertragen, es war bestimmt fast 4o° warm und ihr Arsch war scheinbar ziemlich heiß. Sie schüttelte ihre queren Gedanken ab und aalte sich unter dem Wasserstrahl. Nach einigen Minuten drehte sie das Wasser ab und schnappte sich das Rasierzeug.

Aufmerksam studierte sie die Beschreibung auf der Dose mit dem Rasierschaum. Dann sprühte sie einen eigroßen Schaumberg in ihre Hand und verteilte die Masse unter ihren Achseln. Zögernd begann sie mit dem Einwegrasierer die Haare zu entfernen. Es gelang ihr mit wenigen Strichen. Skeptisch prüfte sie das Ergebnis. Die Haut war ungewohnt glatt und weich. Um einen Vergleich anstellen zu können, strich sie mit den Händen über ihren Votzenbusch und ihre Beine. Rauh und stoppelig war die Haut dort und nicht so angenehm zu berühren wie unter den Achseln.

Warum hat sie die Idee nicht selbst gehabt, fragte sie sich. Oder warum hat nie einer ihrer Kerle mal was gesagt? Und so schäumte sie genießerisch ihre Beine ein, griff sich erneut den Rasierer und ließ ihn mit langen Strichen über ihre Beine gleiten. Sie rasierte in aller Ruhe ihre Haare von ihren Unterschenkeln. Dann machte sie sich über die Haare an den Innenseiten ihrer Oberschenkel her. Es waren nicht viele, aber gründlich wie sie war, mußten die auch weg. Dann machte sie sich über ihren Busch her. Sie seifte ihn gründlich ein. Sie stellte ein Bein auf den Rand der Duschwanne und verteilte den Rasierschaum auf den Schamlippen und ihrer Arschfurche. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an und begann die Haare zu entfernen. Als sie die Haare von ihren Schamlippen rasieren wollte, hatte sie eine Idee. Kurzentschlossen stellte sie die Dusche wieder an und spülte den Schaum ab. Ihre Votze und ihren Arsch sollte ihr Chef enthaaren.

Es war seine Idee und dann sollte er doch auch was dafür tun, daß sie so aussah, wie er wünschte. Außerdem konnte er sie dann gleich mit der Zunge verwöhnen und prüfen, ob alles so war, wie es sein sollte. Und schließlich wollte sie, daß er sie mit dem Dildo anal rannahm. Sie duschte heiß und kalt zu ende, frottierte sich föstelnd ab und suchte sich ihre Sachen aus dem Schrank. Sie wühlte sich tief in ihre Fächer, wußte sie doch, daß irgendwo noch Strapse aus fernen Tagen liegen mußten. Schließlich fand sie sie, streifte sie über und begann Strümpfe, Rock, Bluse und Blazer passend dazu auszuwählen. Auf Slip und BH wollte sie heute verzichten. Hätte sie sich noch gestern nicht vorstellen können, aber gestern war vorbei.

Die Strapse waren schlicht weiß und sie beschloß ganz in weiß zu gehen. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne ihre Kleiderschrank gemacht.

Weiße Bluse? Kein Problem, hatte sie. Sogar so daß ihr Chef sich freuen würde. Tailliert geschnitten, nicht zu weit an der Brust und aus hinreichend dünnem Material, daß ihre Brustwarzen durchschimmerten.

Weißer Rock? War auch bald gefunden, allerdings fragte sie sich wann und warum sie den wohl gekauft hatte. Er endete eine Handbreit unter ihren Backen und war so geschnitten, daß er tiefe Einblicke gewährte, wenn sie sich bückte oder mit Schwung drehte.

Weißer Blazer? Fehlanzeige. Dann eben den Dunkelblauen.

Weiße Strümpfe? Ebenfalls Fehlanzeige. Aber sie wußte, daß auf dem Weg zur Arbeit ein kleiner Miederwarenladen lag und dort wollte sie schnell ein Paar kaufen. Sie ließ also die Strapse unter dem Rock lose baumeln und machte sich ein schnelles Frühstück.

Dann war es Zeit aufzubrechen. Sie schnappte ihre Tasche mit den unvermeidlichen Utensilien und dem Dildo und machte sich auf den Weg. Wie geplant führte ihr Weg an dem Miederwarengeschäft vorbei und sie betrat den gerade geöffneten Laden. Ein junger Mann eilte gleich auf sie zu, musterte sie und fragte nach ihren Wünschen. Sie fragte nach weißen Strümpfen für Strumpfhalter und erntete einen wohlwollend abschätzenden Blick, bevor der junge Mann mit einem "Kommen sofort" durch den Laden eilte, an einem Regal Halt machte und kurz darauf mit mehreren Packungen zurückkam. Er breitete seine Auswahl auf einem Tresen aus und sie nahm sie in Augenschein. Es gab welche aus Netz, mit verschiedenen Mustern, mit Naht und mit Straßapplikationen. Während sie die Auswahl betrachtete, bemerkte sie wie sie verstohlen von dem Angestellten gemustert wurde. Sie beschloß einige der Stümpfe anzuprobieren und ihm dabei etwas einzuheizen. Sie wußte noch nicht genau wie und sie wußte auch nicht, ob sie noch sie selbst war, aber sie wollte es auf einen Versuch ankommen lassen.

Fürs Erste öffnete sie eine Verpackung mit weißen Netzstrümpfen und ließ den Inhalt durch die Finger gleiten. Die Netzstrümpfe waren seidenweich. Sie legte sie beiseite und nahm die nächste Packung. Sie enthielt schlichte weiße Strümpfe mit Naht, auch seidenweich. In der dritten waren ebenfalls schlichte Strümpfe, allerdings hatten diese Straßapplikationen an den Knöcheln. Sie nahm die drei Paare und suchte sich einen Stuhl, auf den sie sich beim Anprobieren setzen konnte. Ihre Schuhe stellte sie unter den Stuhl und dann zog sie das erste Paar, das mit den Straßsteinen, über ihre frisch rasierten Beine. Die Strümpfe glitten wie von selbst über die glatte Haut. Sie stand auf und stellte sich vor einen Ankleidespiegel. Dort hob sie den Rock etwas an und befestigte die Strumpfhalter an den Strümpfen.

Der Verkäufer bekam große Augen als er sie beobachtete, obwohl er nicht viel von ihren Backen zu sehen bekam. Prüfend drehte sie sich vor dem Spiegel. Nein, das war es nicht. Sie sah zu bieder aus und Herr Marksen wollte sie doch aufregender. Sie setzte sich sich wieder und rollte die Strümpfe an ihren Beinen herunter. Als Nächstes nahm sie die Nahtstrümpfe. Anziehen und vor den Spiegel war eins. Wieder bemerkte sie die Blicke des jungen Mannes als sie die Halter befestigte. Mutig geworden bückte sie sich, präsentierte ihre Backen und ihre Schamlippen, die unter dem Rock hervorblitzten und strich langsam die Strümpfe von unten nach oben glatt. Der Verkäufer massierte hinter dem Tresen verstohlen seine Beule in der Hose. Sie drehte sich wieder, um sich von allen Seiten zu sehen und befand dieses Paar für würdig gekauft zu werden. Sich nochmals drehend ging sie zurück zum Stuhl, um auch das dritte Paar zu probieren. Sie setzte sich, löste die Halter und ließ die Stümpfe langsam von ihren Beinen gleiten.

Das dritte Paar waren die Netzstrümpfe. Mittlerweile etwas geübt, glitten ihre Füße hinein und sie zog die Strümpfe langsam die Beine hoch. Dann drehte sie sich in Richtung des Tresens, hob ein Bein hoch in die Luft und zog den Strumpf glatt. Dabei rutschte der Rock natürlich hoch und der junge Mann konnte ihr voll zwischen die leicht geöffneten Schamlippen kucken. Sie wiederholte dieses mit dem zweiten Strumpf und gewährte ihm wieder einen tiefen Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er konnte den Blick natürlich nicht abwenden und sie winkte ihn zu sich.

Unsicher trat er näher. Sie öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Mit der einen Hand begann sie ihn zu massieren, mit der anderen nahm sie einen der abgelegten Strümpfe. Sie wickelte ihn um seinen Riemen und fuhr fort ihn zu stimulieren.

"Meine kleine Einlage hat Dich scharf gemacht. Richtig?"

Er stöhnte nur unterdrückt und genoß die Massage.

"Ich werde Dich jetzt zum Spritzen bringen. Bis dahin beantwortest Du mir noch ein, zwei Fragen. Ok?"

Wieder ein Stöhnen.

"In welchen Farben haben sie die Netzstrümpfe und die Nahtstrümpfe noch vorrätig?"

"In Schwarz, blau, rot, gelb und hautfarben", preßte er hervor.

"Gibt es hier sonst noch etwas scharfes für die Beine?"

"Jaaaa, wir haben verschiedeneeee Strumpfhosen, die im Schritt offennn sind", brachte er heraus.

"Auch in verschiedenen Farben?"

"Jaaahaaaaa."

"Gut. Die schaue ich mir auch gleich noch an. Und jetzt komm, ich muß zur Arbeit."

Sie massierte ihn heftiger und dann spuckte sein Schwanz dicke Tropfen in den Strumpf, den sie um seinen Schwanz gewickelt hatte. Sie wickelte den Strumpf vollständig um sein verschleimtes Gerät und stopfte alles in sein Hose zurück. Mit wackeligen Beinen folgte er ihr zum Tresen.

"Die Netzstrümpfe behalte ich gleich an. Und ein zweites Paar nehme ich mit. Dazu zwei von den Nahtstrümpfen und je zwei Naht- und Netzstrümpfe in gelb, blau und hautfarben. Und nun noch die Strumpfhosen."

Er legte ihr mit zitternden Fingern die Kollektion vor. Sie entschied sich für eine mit einer kleinen Öffnung im Schritt, eine mit großer Öffnung und eine die aussah wie Strümpfe mit Straps. Er gab die Preise in die Kasse ein, packte die Sachen in eine Tüte und sie zahlte mit ihrer Karte. Nachdem er noch eine Quittung ausgestellt hatte, verließ sie mit beschwingtem Schritt den Laden und machte sich auf den Weg in die Firma.

Dort würde sie erstmal die Quittung vorlegen und sich das Geld erstatten lassen. Dann würde sie sich rasieren lassen. Danach eine Präsentation ihrer neuen Beinkleider, sich vom Chef die nasse Dose lecken lassen und in den Arsch rammeln lassen. Und vielleicht noch ein zbV-Auftrag?

Ja, das würde ein spannender Tag werden.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
sehr gut

wann geht es weiter ???

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
super heiß

Deine Geschichten machen einen richtig geil. Ich hoffe, du schreibst bald eine/mehrere Fortsetzung/en. Beonders auf die Vorstellungsgespräche bin ich gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Gut zu lesen!

Das liest sich prima!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Sehr schön

Weiter so tolle Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Tolle Straps-Story

Bei dieser Schilderung bin ich 2 mal auf meine "Kosten" gekommen, freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

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