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Verena Teil 04

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1.2k Wörter
4.32
33.2k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/31/2022
Erstellt 07/14/2008
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Verena saß an ihrem Schreibtisch. Links türmten sich die unerledigten Korrespondenzen. So hatte sie Frau Hansen unterstützt einige unsichere Aufträge an Land zu ziehen. Wenn sie daran dachte, wie sie es geschafft hatten, kribbelte es wieder in ihrem Schritt und ihre Nippel verhärteten sich. Sie lächelte.

Während ihre Finger über die Tastatur flogen, um Rechnungen zu schreiben, Anfragen zu beantworten und Angebote abzutippen, klingelte das Telefon. Sie sah aufs Display und sah die Nummer von Herrn Huger, dem Produktentwickler blinken.

'Was will der denn jetzt?', dachte sie leicht genervt. Sie war gerade voll in Form und wollte nicht gestört werden.

Sie nahm der Hörer auf und meldete sich.

"Frau Schanz, sie täten mir einen großen Gefallen, wenn sie eine halbe Stunde ihrer kostbaren Zeit für mich erübrigen könnten. Ich weiß, daß sie im Streß sind. Deswegen frage ich höflich an. Normalerweise wäre es ja ihre vereinbarte Pflicht stante pede alles aufzuschieben. Wie wäre es in fünfzehn Minuten? Ich bin ziemlich genervt und brauche ein wenig Entspannung und Inspiration." „Kein Problem. Bis gleich", flötete sie in den Hörer.

Sie speicherte ihre Arbeit. Dann begab sie sich in den Waschraum, ein wenig das Make-up auffrischen und ihre Garderobe etwas zurechtzurücken. Herr Huger mochte knappe Sachen. Leider trug sie nicht entsprechendes, aber sie zog den Rock etwas höher und öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse. Das mußte für diesmal reichen entschied sie und machte sich auf den Weg zu Herrn Huger. Sie war knapp vor der vereinbarten Zeit vor seinem Büro und klopfte.

„Herein!"

Verena betrat das Büro, schloß die Tür hinter sich und näherte sich dem Schreibtisch. Herr Huger sah sie verzweifelt an.

„Verena, sie sind meine Rettung. Inspirieren sie mich. Ich soll unseren Verkaufsschlager weiterentwickeln und stecke in einer Schaffenskrise. Sehen sie sich diesen Entwurf an. Entsetzlich. Ich habe hier den Rohentwurf unserer Designabteilung und soll mir Gedanken machen, wo die Bedienelemente angebracht werden sollen. Dabei ist nicht viel Platz und dann hat das Teil auch noch zwei Schalter mehr. Ich werde waaahnsinnig."

Er faßte sich theatralisch an die Stirn und sank in seinen Sessel. Verena wußte, daß das neue Gerät ein Knaller werden sollte. Sie hatte den Rohentwurf bereits vorab gesehen. Eines der Privilegien, wenn man die Aufgabe hatte Chef und wichtige Mitarbeiter rundum zu verwöhnen. Oder einfach bei Laune zu halten.

„Lassen sie mal sehen. Das sollte doch für sie kein großes Problem sein. Schauen sie nur die angenehme Formgebung. Die ist doch schon eine Inspirationsquelle."

Sie legte ihre Hände auf die Schenkel und zeichnete die Konturen ihres Körpers bis zu den Brüsten nach. Herr Huger sah aufmerksam zu. Verena hatte die leise Ahnung, daß sein Schwanz sich langsam aufstellte. Sie öffnete ihre Bluse und zwirbelte ihre Nippel.

„Bei einer solch ansprechenden Formgebung dürfen doch nur wenige Knöpfe hervorstehen. Zuviele würden verwirren."

Wieder zwirbelte sie ihre Nippel, während sie ihm tief in die Augen schaute. Er schluckte nur, während sie langsam aus der Bluse glitt.

„Bedenken sie, daß sie sie berühren.... wollen. Es soll kein Zwang sein, es soll eine Lust sein..... Sie sollen auf sanfteste Berührungen reagieren. Es muß alles aus einem Guß sein. Eine vollendete, vollkomme Formgebung."

Verena ließ den Rock von den Hüften gleiten und stand nackt vor ihm. Ihre Hände liebkosten ihren Körper.

„Schauen sie. Alles formvollendet. Keine störenden Kanten. Weiche angenehme Konturen. Die Oberfläche reagiert sofort auf Berührung."

Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Frau Schneider hatte sich nie vor ihm gänzlich entblößt. Nicht daß, Verena, oder Frau Schanz, wie er sie immer noch nannte, dadurch in seiner Achtung sank. Aber er empfand es als Auszeichnung, daß sie nackt vor ihm tänzelte um seine verkrusteten Gehirnwindungen zu knacken und ihn zu inspieriren.

Sie war immer noch etwas moppelig, aber sie hatte an Grazie in den Bewegungen gewonnen. An Sicherheit im Auftreten. Das gefiel ihm. Zwar hatte er sie gesehen, wie sie in ihre neue Aufgabe eingeweiht wurde vor allen Eingeweihten. Aber er war eher der Augenmensch. Er hatte Gefallen daran schöne Dinge, schöne Frauen zu betrachten. Er fand wieder in die Welt zurück, weil sein Schwanz mittlerweile zu voller Größe angewachsen war und mächtig gegen den Reißverschluß drückte.

„Sie gestatten?"

„Ich bitte darum, Herr Huger. Ich möchte zu gern sehen, welche Wirkung ich auf sie habe." Wieder lächelte sie ihn an. „Haben sie etwas dagegen, daß ich einstweilen die Bluse wieder anziehe und mich zu ihnen setze?"

Er schüttelte den Kopf und bemühte sich seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Verena schnappte sich die Bluse, schlüpfte hinein und setzte sich vor Herrn Huger auf den Schreibtisch. So hatte er einen wunderbaren Blick auf ihre Möpse und ihre prallen Nippel; und sie konnte seinen Schwanz in Augenschein nehmen.

„Wooouuuuu...... Herr Huger...... was haben sie denn da? Ein nettes Gerät."

Es war ihm endlich gelungen die Hose abzustreifen. Nun saß er in seinem Sessel und rieb seinen Schaft. Verena blickte ihn an und rieb ihre Brüste.

„Sehen sie mal was mit mir passiert wegen ihnen." Sie schob zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Als sie sie wieder herauszog glänzten sie feucht.

Sein Blick hing gierig an ihren Fingern. Sie ahnte, was in ihm vorging und streckte sie ihm hin. Die Aufforderung in ihrem Blick war nicht zu ignorieren, er kam etwas nach vorn und saugte sie in den Mund. Hingebungsvoll umspielte seine Zunge ihre Finger. Nach einem Moment entzog sie sie ihm wieder, nur um sie wieder in ihrem nassen Schritt zu versenken. Sie fing seinen Blick auf und nickte ihm zu. Gleich darauf steckten sie wieder in seinem Mund. Dieses Spiel machte sie unheimlich an. Sie genoß ihre Macht über ihn. Sie war es, die ihn anschärfte. Wegen ihr hatte er einen Wahnsinnsständer. Diesen Wahnsinnsständer, den er immer intensiver bearbeitete.

„Jaaaaa Hugerchen, machs dir.......... Ich will dich spritzen sehen........ Ich will, daß mir dein Saft entgegen spritzt. Leck meine nassen Finger.......... Und sieh mir zu, wie sie mir in die Spalte schiebe........ Für dich....... Damit du was geiles zum lecken hast...... Ich bin soooo naß....... Ich werde gleich kommen........ Und dann werde ich dir meinen Saft auf den Schwanz spritzen...... Ich will sehen, wie du dir den letzten Tropfen rauswichst......... Mach......."

Verena verlor die Kontrolle. Ihre Finger flogen förmlich über ihre nassen Lippen, über ihren Kitzler. Sie war unendlich geil und hätte nicht dagegen gehabt, den Schwanz von ihrem Chef im Arsch zu haben. So aber saugte sich ihr Blick am Schwanz von Herrn Huger fest und sie gierte danach ihn spritzen zu sehen. Und dann war es soweit. Sie bemerkte, daß er die Augen verdrehte und seinen Riemen nur noch festhielt. Gebannt beobachtete sie das Schauspiel. Sein Saft schoß in dicken Fontänen heraus. Er brachte keinen Ton dabei heraus, er atmete nur schwer und versuchte sie anzustarren. Aber sein Blick knickte immer wieder weg. Sie war so gefesselt von seinem Anblick, daß sie ihren Höhepunkt fast verträumte. Natürlich spürte sie das Kribbeln, und sie hatte auch noch immer ihre Finger im Schritt. Aber erst als ihr Saft zwischen ihren Fingern hindurch in seine Richtung flutete, spürte sie die Kraft des Feuerwerks in ihren Nervenbahnen. Sie rutschte von der Tischkante und landete auf Herrn Hugers Schoß. Etwas ermattet fiel sie gegen seine Schulter. Er legte unsicher seine Arme um sie.

„Mmmmmmmhhhhhh......... Hugerchen...... das war geil. Ist ihre Blockade zerbröselt?"

„Ich weiß nicht, ich weiß nicht, Frau Schanz. Vielleicht ist noch nicht alles weggeschwemmt."

Sie richtete sich auf und sah dann sein Grinsen.

„Ich muß schon sehr bitten Herr Huger. Machen sie sich wieder über unseren Verkaufsschlager und seine Formen her. Meine Formen werden fürs erste wieder am Telefon erwartet."

Sie kniff ihn ins Ohr, bevor sie ihren Rock einsammelte, sich herrichtete und aus seinem Büro stolzierte. Nicht ohne beim Herausgehen den Rock noch einmal bis zu den Backen gelupft zu haben.

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