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Verficktes Mittelalter! 02

Geschichte Info
Band 1: Zur Zeit von William Wallace.
6.5k Wörter
4.43
153.9k
14
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2022
Erstellt 07/20/2011
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Band 1: Zu der Zeit von William Wallace.

Fortsetzung; Kapitel 2.

#

Wichtig: Alle sexuell agierenden Charaktere sind 18+ Jahre!

Ich entschuldige mich für eventuelle Flüchtigkeits- und Rechtschreibfehler.

Und nun viel Spaß.

#

02

Zwei Monate später, tief im schottischen Hochland.

Lautes, keuchendes Stöhnen weckte Fiona. Leise seufzend und sich räkelnd kam das Mädchen langsam zu sich. Dabei stieß sie mit ihrem rechten Fuß das Ferkel an, welches neben der Ziege den wertvollsten Besitz der ärmlichen Familie darstellte. Das Schwein quiekte protestierend, doch Fiona ignorierte den Protest und stieß das Tier vom Nachtlager, das der ganzen Familie als Schlafstätte diente. Es war nicht mehr, als in einer Ecke der kleinen, baufälligen Kate auf dem Erdreich verteiltes Stroh.

Dicht neben Fiona lag ihr Großvater Angus, der seinen nackten, alten Leib gegen den ebenfalls nackten, schlanken Körper seiner Enkeltochter drückte. Als Fiona sich räkelte, murmelte Angus etwas im Schlaf und drückte sich mehr an den warmen, jungen Körper des Mädchens. Er legte seinen Kopf auf Fionas linke Brust, seine Lippen umschlossen automatisch ihre kleine, schnell hart werdende Brustwarze und er begann zu nuckeln.

Das Mädchen ließ ihn bereitwillig gewähren und starrte hinauf zu der Decke der Kate. Durch ein paar wenige, kleine Ritzen drang das erste, erwachende Licht der aufgehenden Sonne. Es schien in der Nacht geregnet zu haben, da sich in diesem Moment ein dicker Wassertropfen durch eine Ritze drückte und auf Fionas etwas mageren, leicht mit Erde verdreckten Bauch fiel. Einen kurzen Moment blieb das Mädchen so liegen und genoss den saugenden Mund an ihrer Titte, dann drehte sie den Kopf zu ihrem Vater Ewan, der auf der anderen Seite dicht neben Fiona lag. Rittlings auf ihm saß Fionas Mutter Senga. Sie stützte sich mit einer Hand auf der breiten Brust ihres Mannes ab und mit der anderen hielt sie ihren, von der Schwangerschaft, kugelrunden Bauch. Sengas nackter Körper glänzte verschwitzt und sie keuchte und stöhnte, während sie im schnellen Galopp ihren Ehemann ritt. Es klatschte immer wieder leise, wenn ihre Arschbacken auf seine Schenkel trafen. Das Mädchen meinte auch das Schmatzen des in die feuchte Möse eindringenden Schwanzes zu hören.

Fiona beobachtete ihre Eltern oft beim Ficken, da sie es mehrmals täglich miteinander trieben und es nicht einmal versuchten, geheim zu halten. In der kleinen Kate war einfach kein Platz für Intimsphäre. Das Mädchen versuchte dann immer einen Blick auf den harten, prallen Schwanz ihres Vaters zu erhaschen. Zwar sah sie den Penis ihres Vaters ständig, doch sie konnte sich an seiner steifen Form nicht satt sehen. Sie liebte den Anblick des harten, dicken Glieds, der sich so grundlegend von den kleinen, steifen Pimmeln der Dorfjungen unterschied, mit denen Fiona ihre ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte.

Früher fand Fiona das Ganze nur faszinierend, heute erregte es das Mädchen so dermaßen, dass ihre kleine Fotze sofort feucht wurde. Sie spreizte ihre Beine etwas und rieb mit einer Hand über ihre Schamlippen und den keck hervorragenden Kitzler.

Fionas Mutter strebte bereits ihrem Höhepunkt entgegen. Fiona wusste genau, wann dies passierte: Ihre Mutter begann dann immer in höheren Tonlagen zu stöhnen. In dem Moment begann jedoch Fionas kleine Schwester Lea, die gerade mal ein Jahr alt war, nach ihrer Mutter zu schreien. Noch zweimal ließ sich Senga auf dem harten Schwanz ihres Mannes nieder, dann seufzte sie und stieg von ihm runter. Fiona hob etwas ihren Kopf und sah, wie der dicke Schwanz ihres Vaters aus der nassen Möse ihrer Mutter glitt und dann zuckend auf Ewans Bauch fiel. Dort blieb er stark pulsierend liegen. Ewan betrachtete seine Frau, die nun neben ihm hockte und Lea in den Arm nahm, missmutig.

„Lass sie und komm her", brummte er.

„Sie hat Hunger", erwiderte Senga und erhob sich. Sie ging zu dem kleinen Tisch an der anderen, nahen Seite der Kate und ließ sich dort auf einen hölzernen Hocker nieder. Ungeniert spreizte sie ihre Beine und setzte Lea auf ihren linken Schenkel. Dann führte sie Leas kleinen Kopf zu ihrem vollen Busen und das Kleinkind begann sofort saugend zu trinken.

Während Lea nuckelte, summte Senga ein altes Wiegenlied. Fiona lauschte der beruhigenden Stimme ihrer Mutter und starrte auf den steinharten Prügel ihres Vaters. Noch nie hatte sie die Gelegenheit, ihn sich so lange und ausgiebig anzuschauen. Wie sich der dicke Stamm mit den deutlich sichtbaren Adern wohl anfühlte? Und wie er wohl roch und schmeckte?

Ihr Vater war genau das, was Fiona sich unter einem richtigen Mann vorstellte. Sie liebte seine zwar mitgenommenen, aber immer noch bulligen Körper; mit den breiten Schultern, den kräftigen Armen und den stämmigen Schenkeln. Dazu seine dichte Körperbehaarung auf der Brust, die in einem Streifen über die Mitte seinen Bauch bis zu seinem Unterleib führte. Sein Schwanz ragte fast kerzengerade aus einer dichten Schambehaarung hervor, die sich auch über seinen Hodensack erstreckte.

Genau so musste für Fiona ein Mann aussehen und nicht wie die schmächtigen Buben aus dem Dorf, die kaum ein Haar am Sack hatten.

Ewan betrachtete seine Frau und umfasste seinen harten Schwanz mit zwei Fingern. Er richtete ihn auf, so dass das ansehnliche Glied senkrecht empor ragte, und brummte:

„Schau was dir entgeht."

Senga lächelte schwach.

„Ich mach es nachher wieder wett."

Ewan seufzte und ließ seinen Schwanz los. Fiona befürchtete, er wolle sich nun ebenfalls erheben und so schob sie ohne zu überlegen eilig den immer noch saugenden Kopf ihres Großvaters von ihrer Brust und drückte dann ihren schlanken Körper an den verschwitzten Leib ihres Vaters. Ihr Herz begann heftig zu schlagen, als sie sich bewusst wurde, was sie da tat.

„Morgen, Vater", säuselte sie verlegen, schob ihr linkes Bein über seinen Schenkel und legte den Kopf auf seine behaarte Brust. Sie roch seinen Körper und kleine Wellen der Lust durchzuckten ihren Unterleib.

„Tochter", brummte Ewan mit halb erstaunter, halb erregter Stimme. Noch nie hatte sich Fiona getraut, sich in eine intime Situation ihrer Eltern einzumischen. Sie hatte bisher immer still und gehorsam abgewartet, bis das Liebesspiel ihrer Eltern beendet war. So hielt das Mädchen nun den Atem an und wartete mit klopfendem Herzen gespannt auf die Reaktion ihres Vaters.

Kurz lag er still, dann schob Ewan seinen linken Arm, auf dem Fiona lag, unter ihr hervor und drückte Fionas, im Gegensatz zu seinem, zierlichen Körper zu sich. Mit seiner großen Hand umfasste er ihre linke Arschbacke und knetete sie.

Das Mädchen seufzte auf und presste sich so stark es ging an ihn und begann ihre nasse Fotze an seinem Schenkel zu reiben.

„Oh, Vater", flüsterte sie erregt und betrachtete die rötliche Schwanzspitze, die nun wieder auf Ewans Bauch lag, leicht zuckend pulsierte und sich ihr entgegen zu recken schien. Ein dicker Tropfen milchiger Flüssigkeit drückte sich gerade daraus hervor, floss an der Unterseite der breiten Eichel herab und tropfte auf Ewans Bauch.

Fiona hörte ihren Vater erregt in ihre vom Schlaf wirre Haarpracht atmen und spürte, wie er seinen Daumen zwischen ihre Arschbacken drückte und über ihr kleines Arschloch strich. Das Mädchen keuchte leise auf und beschleunigte ihre Beckenbewegung, so dass ihre triefende Fotze immer eifriger über den bereits feucht glänzenden Schenkel rieb.

Plötzlich überkam sie das starke Verlangen an dem Schwanz ihres Vaters zu riechen und ihn zu spüren. So beugte sie sich hinab zu dem zuckenden Pimmel, zögerte kurz und dann drückte sie ihr Gesicht gegen die Unterseite des dicken Stamms. Gierig sog sie den starken, herben Geruch des Schwanzes ein. Er roch streng nach Mann, nach ihrem Vater. Und das machte das Mädchen umso geiler. Fiona atmete keuchend aus und sog erneut gierig den Duft des Pimmels ein. Dabei rieb sie ihr Wange und Lippen an dem harten, vom Mösensaft ihrer Mutter feuchten Glied.

Ewan grunzte erregt auf und umfasste den Kopf seiner Tochter mit einer Hand. Er krallte sich in ihre langen, schwarzen Haare und zog ihren Kopf etwas zu sich, nur um ihn dann umso fordernder auf seine Schwanzspitze zu drücken.

Das Mädchen leistete keinen Widerstand, und so drückte sich alsbald die sabbernde Eichel gegen ihre weichen Lippen. Neugierig, wie der Schwanz ihres Vaters wohl schmeckt, stülpte Fiona ohne zu zögern die Lippen über die Eichel und begann eifrig an ihr zu nuckeln. Sie schmeckte den Schwanz und den Saft ihrer Mutter, dann leckte sie den reichlich austretenden Vorerguss von der Eichel ab und begann mit einer ihrer zierlichen Hände den behaarten und prallen Sack ihres Vaters zu kraulen.

Ewan seufzte wohlig auf und drückte dann den Kopf seiner Tochter stärker auf seinen Schwanz, so dass der harte Schaft tiefer in den Mund des Mädchens eindrang. Fiona ließ es bereitwillig zu und schleckte eifrig den Pimmel in ihrem Mund ab. Kurz bevor die Eichel gegen Fionas Gaumenzäpfen stieß, ließ der Druck auf ihrem Hinterkopf nach.

Einen Moment ließ ihr Vater sie seinen Schwanz ablecken, dann packte auch seine zweite Hand ihr Haar und er begann erst langsam, aber dann immer schneller ihren Kopf rauf und runter zu bewegen. Das Mädchen hielt still, presste ihre Lippen um den pulsierenden Stamm und ließ sich von ihrem Vater willig als Mundfotze benutzen. Während Ewan seine Tochter in den Mund fickte, begegnete Fionas Blick dem ihrer Mutter, die das Treiben genau beobachtete und Lea weiter die Brust gab. Sie schaute Fiona vorwurfsvoll an. Seltsamerweise empfand das Mädchen aber keine Reue oder Scham. Im Gegenteil, sie freute sich, dass ihr Vater sie ihrer Mutter vorzog. So wandte sie den Blick einfach von ihrer Mutter ab und presste ihre nassen Schamlippen kräftiger an dem stämmigen Schenkel ihres Vaters.

Der Schwanz in ihrem Mund begann immer stärker zu zucken, somit konnte es nicht mehr lange dauern und ihr Vater würde seinen Samen in ihren Mund spritzen. Ober sein Samen so schmeckte wie der der Dorfjungen oder ihres Großvaters?

Doch sie fand es an diesem Morgen nicht heraus, denn ihr Vater hatte anscheinend andere Pläne. Er zog den Kopf des Mädchens von seinem Schwanz. Anschließend ließ er ihn los und umfasste Fionas schlanke Taille mit seinen Armen. Seine Hände legten sich auf ihre Arschbacken und packten dann kräftig zu. Verwirrt hob das Mädchen den Blick und schaute ihrem Vater in die Augen. Er erwiderte ihn und zog den schlanken Körper seiner Tochter mit beiden Händen kurzerhand ganz auf seinen bulligen Leib. Das Mädchen starrte ihren Vater halb erschrocken, halb erregt an. Sie hätte nicht gedacht, dass er soweit ginge. Wollte er sie bumsen?

Sein warmer, zuckender Schwanz schlug jedenfalls fordernd immer wieder gegen ihren Bauch. Fiona befand sich nun auf Augenhöhe mit ihrem Vater und sie blickte in seine vertrauten Züge, die nun jedoch nicht Liebe und Zuneigung, sondern pure Lust ausdrückten.

Ewans Hände kneteten kurz Fionas straffe Arschbacken, dann wanderten sie hinab und umfassten ihre Schenkel. Ewan zog die Beine seiner Tochter auseinander, so dass sie genau wie ihre Mutter vorher rittlings auf ihm saß. Vor Erregung leicht zitternd, spürte Fiona den harten Prügel gegen ihre klitschnassen Schamlippen zucken. Sie blickte mit offenem Mund hinab zwischen ihre Beine. Die Unterseite des langen Glieds drückte sich gegen ihre Schamlippen. Fiona schluckte den angesammelten Speichel in ihrem Mund runter und drückte mit einem erregten Keuchen ihr Becken auf den Schwanz. Dadurch teilten sich ihre Schamlippen und schmiegten sich um den langen Stamm, der sich in Fionas Fickspalte drückte, aus der ihr Saft reichlich floss und das Glied befeuchtete.

Fiona begann nun wieder langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen, und rieb so ihr auslaufendes Geschlecht an dem harten Fickstab ihres Vaters. Eine Zeitlang betrachtete das Mädchen, wie der mit Adern durchzogene Schaft von ihrem Fotzensaft immer nasser glänzte.

Fionas Herz raste und sie war unermesslich geil. Leise seufzend schaute sie auf und begegnete sofort dem verlangenden Blick ihrs Vaters.

„Vater, bitte benutz meine Fotze anstatt Mutters", flehte das Mädchen mit heiserer, etwas ängstlicher Stimme.

Kurz war es still in der kleinen Kate. Senga kam zum Bett, setzte sich neben die beiden und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Katenwand. Sie blickte erst ihren Mann und dann ihre Tochter an, anschließend auf die beiden vollgeschleimten, fickbereiten Geschlechtsteile. Die kleine Lea störte sich nicht an der geladenen Spannung im Raum. Sie sauge einfach unersättlich an der Brust ihrer Mutter.

Ewan warf einen kurzen Blick zu seiner Frau und runzelte die Stirn, dann wandte er sich wieder seiner Tochter zu.

„Ich will dich ficken, Tochter", sagte er nur. Fiona keuchte vor Geilheit auf und Senga gab nur ein leises, resigniertes Seufzen von sich. Ewan legte seine Hände auf den Rücken seiner Tochter, presste sie an seinen Oberkörper und rollte sich dann zur Seite, so dass Fiona neben ihrem Großvater und unter ihrem Vater zu liegen kam. Ewan richtete sich auf, er hockte nun zwischen Fionas leicht gespreizten Beinen.

„Zeig deinem Vater deine kleine, nasse Fotze."

Fiona gehorchte. Sie winkelte ihre Beine an und drückte ihre Schenkel nach außen. Damit präsentierte sie ihrem Vater ihr klitschnasses Fickloch. Einzig ein leichter Flaum auf der Scham zeigte ihr Reife, sonst war ihre junges, straffes Fleisch vollkommen unbehaart.

„Bitte bums mich Vater, stoße mich mit deinem dicken Schwanz und erleichtere dich in mir", bettelte Fiona, die sich vor Lust vor ihm räkelte und ihre kleinen Brüste mit ihren Händen knetete.

„Aber spritz ihr nicht in ihr gieriges Loch. Es reicht, wenn du mir dauernd Kinder machst!", sagte Senga mahnend und hob Lea auf ihren rechten Schenkel, damit sie ihre andere Brust ebenfalls etwas leerte.

Ewan grunzte unwillig, packte seinen Schwanz und rieb seine Eichel durch Fionas nasse Fickspalte. Der Unterleib des Mädchens zuckte bei der Berührung kurz und sie biss sich auf die Unterlippen, während sie hinab auf ihre Muschi starrte.

Ewan beugte sich etwas über seine Tochter und drückte seine Eichel gegen ihr enges Loch. Fiona keuchte laut auf, während sich die breite Eichel mit einem vernehmlichen Schmatzen langsam in ihr Fotzenloch bohrte. Schließlich rutschte die ganze Eichel in das Mädchen und ihre Schamlippen schmiegten sich hauteng um den dicken Stamm des Schwanzes, knapp unterhalb der eingedrungenen Eichel. Fiona seufzte und lächelte ihren Vater glücklich an. Das Gefühl war unbeschreiblich geil.

Ewan jedoch achtete nicht auf Fiona. Trotzdem drückte er seinen fetten Schwanz ganz langsam weiter in seine Tochter und weitete so ihren engen Fotzengang. Dabei schaute er jedoch nicht Fiona an, sondern hob den Kopf und gab Senga mit der flachen Hand eine feste Ohrfeige. Es klatschte laut und Senga keuchte überrascht auf.

Ernst sagte Ewan:

„Willst du mir etwa sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, Weib?"

Fiona zitterte vor Erregung immer mehr am ganzen Körper. Sie spürte jeden Millimeter, den sich der Prügel in ihre kleine Möse bohrte. Es tat etwas weh, doch sie wollte nicht protestieren. So spreizte sie ihre Beine so weit es ging und stöhnte ihre Lust und Schmerzen raus.

„Nein... natürlich nicht, verzeih", flüsterte Senga und senkte den Blick.

Angus richtete sich etwas auf und betrachtete seinen Sohn und seine Enkeltochter interessiert.

„Also darf ich meine Tochter ficken wann ich will?", fragte Ewan.

„Natürlich! Fick sie, wann und sooft du willst", sagte Senga hastig.

Ewan brummte zufrieden und drückte sein Becken hart nach vorne. Dadurch bohrte sich sein Schwanz die letzten Zentimeter tiefer in Fionas Möse. Fiona schrie leise auf und spürte, wie die breite Eichel tief in ihrer Fotze gegen ihren Muttermund drückte. Ewan betrachtete seine Tochter, in der bis zum Anschlag sein steinharter Schwanz steckte.

„Deine Fotze ist so dermaßen eng und genau für meinen Schwanz gemacht, Tochter. Er passt gerade so in dich hinein."

Das Mädchen lächelte stolz und genoss das Gefühl von ihrem Vater in Besitz genommen worden zu sein. Sie schloss die Augen und ließ ihr Becken etwas kreisen, damit sie spürte, wie sich der pulsierende Schwanz tief in ihr regte.

„Fick mich, Vater. Bitte fick mich", hechelte sie und streichelte mit ihren Händen über die breite Brust ihres Vaters. Ewan hob nacheinander Fionas Füße hoch und legte sie sich über die Schultern, dann zog er langsam seinen harten Schwanz aus seiner Tochter und stieß ihn unerwartet kräftig wieder in ihr enges Loch.

Das Mädchen riss erstaunt die Augen auf und stöhnte lauthals, als sich die ganze Länge des Schwanzes erneut, doch diesmal ohne Schonung, in ihren Leib bohrte. Ihr Vater zog seinen Schwanz gleich darauf wieder aus ihr Möse, nur um seinen fetten Prügel sofort wieder in sie zu rammen.

Und wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder.

Ohne Rücksicht begann Ewan seine Tochter zu ficken. Es schmatzte vernehmlich, immer und immer wieder, wenn der Schwanz in das willige Mädchen fuhr. Nach jedem harten Stoß folgte Fionas inbrünstiges Keuchen und Stöhnen. Das Mädchen lag auf dem Strohlager und ließ sich von ihrem Vater kräftig durchficken. Ihr Mund stand offen und sie ließ ihren Sabber einfach raus, über ihre Wangen und Kinn laufen. Ewan packte ihre Füße an den Knöcheln, hielt ihre Beine senkrecht in die Luft und spreizte sie etwas. Er grunzte leise bei jedem Bockstoß und sein Körper glänzte vor Schweiß. Ohne Pause fickte er seine Tochter unerbittlich weiter.

„Gefällt dir das?", fragte er keuchend, „soll ich dir gleich in deine enge Fotze spritzen?"

Das Mädchen konnte nur nicken, sie brachte außer Gestöhne und Sabber nichts mehr aus ihrem Mund heraus.

Ewan blickte zu seiner Frau, die dem Treiben eingeschüchtert zuschaute.

„Darf ich meine Tochter mit meinem Samen vollspritzen, Gnädigste?"

Senga legte die wieder eingeschlafene Lea vorsichtig neben sich auf das Stroh und robbte dann zu ihrem Mann. Sie schmiegte sich an seine Seite und mit einer Hand fasste sie von hinten unter seinen Arsch und begann seinen Sack sanft zu kraulen.

„Ja... natürlich. Verzeih meine unbedachten Worte... spritz sie voll, wenn du das willst", hauchte Senga und küsste Ewans Schulter.

„So will ich dich haben", sagte Ewan zufrieden, drückte Fionas Beine zusammen, umfasste sie mit seinem rechten Arm und legte sie zusammen über seine rechte Schulter. Seine Fickstöße hatten einen gleichmäßigen, schnellen Rhythmus angenommen. Mit der freien Hand stieß er sein Weib von sich.

„Und nun geh und schau ob wir noch etwas zu essen haben."

Senga erhob sich, so schnell es mit ihrem runden Bauch eben möglich war.

In dem Moment klopfte es an die Tür.

Fionas Mutter ging nackt zur Tür. Ehe sie die Tür öffnete, warf sie noch einen kurzen Blick zu ihrem Mann, der die Beine ihrer kräftig stöhnenden Tochter mittlerweile gegen ihren Oberkörper gedrückt hatte, seine Knie seitlich neben ihren Arschbacken abstützte und halb auf ihr lag. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in die junge Fotze. Ewan hatte seiner Frau den Rücken zugekehrt und man konnte unter seinem Arsch und baumelnden Sack die Arschbacken und die stark geweitete und auslaufende Fotze ihrer Tochter sehen, in die der dicke Stab immer wieder zur Gänze hinein glitt.

Vor der Tür stand Bjoren, einer der Bauern aus der Umgebung mit großem Lehen. Bjoren betrachtete Sengas nackten Leib grinsend und nickte ihr grüßend zu.

„Morgen, Bjoren. Komm rein", sagte Senga und gab die Tür frei. Der schlaksige Mann nickte erneut und trat ein.

„Hier, das versprochene Brot und auch etwas Käse", sagte er und gab Senga einen kleinen Beutel.

„Dank dir. Setz dich doch. Wie lange bist du noch im Dorf?"

Bjoren setzte sich auf einen der Hocker und schaute interessierten auf die geweitete Fotze von Fiona, in die Ewan reinfickt