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verführt

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Von der Tochter meiner Lebensgefährten verführt.
1.4k Wörter
3.97
56.9k
4
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Verführt

Ich bin 33 und lebe seit fast einem halben Jahr mit Maria, sie ist 36, zusammen in einer Wohnung, in der auch ihre 18-Jährige Tochter ein Zimmer hat. Eine schöne kleine Familie sozusagen, außer dass Maria nicht mehr heiraten wollte ... nach ihrer ersten Ehe war sie quasi geheilt. Wir hatten ein schönes und aufregendes Sexleben, außer wenn ihre Tochter da war, dann war ich verklemmt und hatte schnell die Schamesröte im Gesicht. Maria war es eigentlich ziemlich egal.

Einmal war ihre Tochter Kerstin auf einer Party und nach dem schönen aber sehr anstrengenden Sex mit Maria musste ich irgendwann mal auf Toilette. Nackt wie ich war verließ ich mich darauf, dass Kerstin bei den Freunden übernachten würde. Also ging ich auch so auf Klo. Das Licht des Flurs erleuchtete das Bad schwach, jedoch war die Kloschüssel in einer geschützten Ecke, wo das Licht nicht so hin drang. Müde gähnend stellte ich mich also an die Kloschüssel ohne die Augen geöffnet zu haben, drehte mich ihr mit dem Rücken zu und wollte mich hinsetzen. Meine Hände tasteten nach der Klobrille, aber dort war nicht das kalte Plastik, sondern die warme Haut eines Beins. Hinter mir zog jemand rümpfend die Nase, als hätte jemand schnupfen und ich erschrak.

Ich fiel, während ich mich drehte, zu Boden und lag im Schein des Lichts, welches das Bad schwach erleuchtete. Meine Haut glänzte noch vom Schweiß des gerade erlebten Sex. Dann sah ich, wie sich das Gesicht etwas aus dem Schatten schob ... es war Kerstin.

„Was machst du denn hier?", fragte ich sie leise.

„Ich wohne hier?", gab sie als Antwort wie eine Frage.

„Du wolltest doch bei deinen Freunden schlafen", sagte ich, griff nach einem Handtuch, welches über die Heizung hinter mir gelegt war und bedeckte mich.

„Es war eine scheiß Party und alle waren dort nur zum Komatrinken da", sagte sie und zog wieder ihre Nase als ob sie Schnupfen hätte.

„Hast du geweint? Hat dir jemand weh getan?", fragte ich.

„Ja und nein", sagte sie leise.

„Was ja und nein?", fragte ich.

„Ja, ich habe geweint und nein, mir hat niemand weh getan", flüsterte sie nachdenklich, während sie zu mir hinuntersah und ihren Rock nach unten schob, wie auch ihren Slip und fragte dann im Flüsterton: „Schläfst du mit mir?"

„Ich bin mit deiner Mutter zusammen", sagte ich leise und lehnte mich an die wärmende Heizung. „Ich kann und will das nicht!"

„Bitte. Ich höre euch immer, wenn ich mich ins Haus reinschleiche und ich habe so den Wunsch es auch mal zu machen ... echten SEX, nicht einsames Selbstbefummeln." Es klang bei ihr als wäre sie hilflos und schien kurz davor zu sein zu weinen. Sie richtete ihren Oberkörper auf und tauchte ins Dunkel, wo ich nur schnelle Bewegungen erkennen konnte. Dann kam sie von der Kloschüssel herunter und setzte sich nahe meinem Schoß, welcher bei ihrem im schwachen Licht erstrahlendem Anblick an Volumen zunahm. Ihre Hand strich über das Handtuch, auf das ich meine zwei Hände gelegt hatte und festhielt.

Kerstin berührte sanft meine Hände und ich sagte leise: „Nein, bitte hör auf."

Sie hörte jedoch nicht auf, sondern kletterte jetzt erst richtig auf meinen Schoß. Ihre Oberschenkel spreizten sich und die Füße verhakten sich hinter mir. Ebenso umschlangen ihre Arme mich. Sie küsste mich kurz am Hals und drückte sich fest an mich. Ihre jugendliche aber gut entwickelte Brust drückte sich an mich und ließ mich schwach ... und meinen eigentlich hart gemarterten Freund auf wundersame Weise wieder sehr hart werden.

„Bitte liebe mich. Fick mich endlich, so wie ich es mir schon in vielen Nächten ausgemalt und erträumt hatte", sagte sie und flüsterte: „... bitte."

Auf einmal war da ein Geräusch, als ob eine Tür aufginge und Kerstin wurde auf einmal nervös, ebenso wie ich, der mit der Tochter seiner Freundin kurz vor einer schlimmen Tat war. Blitzschnell stand ich auf und setzte mich auf´s Klo. Ich warf das Handtuch in die Ecke, welche nicht unmittelbar einsehbar war und Kerstin versteckte sich dort ebenfalls. Das Klo war neben der Duschkabine hinter der sie stand. Es würde sie also verbergen, wenn Maria nicht unmittelbar vor dem Klo stehen würde.

„Marty, kommst du wieder ins Bett?", fragte Maria liebevoll säuselnd und rief mich wohl zur nächsten Runde.

„Ja, bitte noch einen kleinen Moment", rief ich ihr zu und sah in den Schatten hoch, wo Kerstin stand. Nackt.

„Bitte beeile dich. Ich möchte nicht so lange warten", sagte sie und legte sich wahrscheinlich wieder ins Bett.

Nach einer nachdenklichen Pause auf beiden Seiten, mir und Kerstin, setzte sie sich plötzlich auf meinen Schoß, wo sich mein kleiner Freund in die Höhe reckte. Sie umarmte mich, ihr süßer Busen strich über meinen Oberkörper und dann war auf einmal ihre Muschi an meinem steifen Freund, deren Spitze sich auch schon langsam in ihr Inneres drängte, weil sie sich auf ihn niederließ. Als er sich immer tiefer in sie bohrte, zitterte sie verkrampft und hielt sich noch mehr an mir fest. Leise flüsterte sie mir frohlockend ins Ohr, so als hätte sie ein Etappenziel erreicht, welches sie sich schon vor einer Ewigkeit vorgenommen hatte: „Du bist in mir." Sie bewegte sich langsam auf mir, doch ich hielt sie fest und wollte sie von mir heben, es beenden, so lange ich es noch konnte. „Hör auf, sofort! Bitte!", flüsterte ich.

„Ich möchte es aber!", flüsterte sie mit betontem Nachdruck. „Wenn du es nicht zulässt, dann pinkele ich dich eben voll und Mutter wird sich fragen, warum du dich wäscht. Außerdem würde ich Mutter verraten, dass dein Glied in mir war. Also was tust du nun?"

Sie hatte mich in eine sehr peinliche Situation gebracht. Ich fühlte mich in ihrer Hand ... und gleichzeitig meinen Freund tief in ihr. Ich ließ Kerstin los und sie bewegte sich auf meinem Schoß auf und ab. Nach einer Weile küsste sie mich wieder am Hals und atmete schwerer. Auch ihre Muschi wurde immer feuchter. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten umarmte sie und stieß mich ihrem Schoß entgegen.

Als sie dann nach einer Weile immer schwerer und lauter schnaufte, küsste ich ihre Lippen, um ihre Laute zum Schweigen zu bringen oder zumindest so weit zu dämpfen, dass Maria uns nicht hören konnte. Sie wurde somit ihr Komplize unseres Tuns, was irgendwann einen Teil der Seele unseres Denkens zerstören oder zumindest verändern würde. Kerstin wurde sinnlicher und küsste mich jetzt mit Zunge, welche sich zwischen meinen Lippen schlängelte und den Widerpart suchte.

Erst versuchte ich ihre Zunge zu ignorieren, aber dann nach wenigen Minuten wurde mir so anders und wir waren Eins geworden. Ja, ich fühlte die Scham, als ich es mir eingestehen musste, dass es mir immer mehr gefiel und ich in einem Meer aus Sinnlichkeit versank. Ich begann sie zu lieben, doch im Hinterkopf war immer noch der Zwang ihre Geräusche zu dämpfen. Dann spannte sich ihr ganzer Körper an. Sie rekelte sich auf meinem Schoß, während sie nicht von meinem Mund ließ. Dann sprudelte es mir in ihrem Innern entgegen, dem begleitend ein Schrei folgte, den sie in mich hineinschrie und sich ganz fest an mich klammerte.

Ich war nicht gekommen, wohl weil ich schon bei Maria einige Orgasmen gehabt hatte. „Bitte, jetzt geh", sagte ich, doch sie ließ noch nicht von mir ab.

„Du bist mein Herzblatt", flüsterte sie mir ganz leise ins Ohr und mir wurde dabei ganz anders, als noch vor einer halben Stunde. Das würde irgendwann zur Katastrophe ausarten kam mir der Gedanke. „War es auch schön für dich?", fragte sie.

„Deine Mutter ist mir lieber", sagte ich leise und log sie eindeutig an, doch vielleicht konnte ich sie so auf Abstand zu mir halten, wenn ich sie jetzt ablehnte.

Sie gab mir eine harte Ohrfeige. „Schwein!", sagte sie, stand auf, zog ihn aus sich heraus und trat ins schwache Licht. Sie war wirklich schön, auch das leichte Glitzern des Nass an ihr, welches aus ihrem Innern trat und sich langsam an den Oberschenkeln nach unten kämpfte.

Sie ging schließlich, wirkte irgendwie glücklich ES getan zu haben, aber gleichzeitig wirkte sie auch sehr unglücklich ... irgendwie beides, nichts Halbes und nichts Ganzes, eben nicht perfekt. Es tat mir weh, doch es durfte nicht sein. Dann machte ich kurz für kleine Königstiger, während ich mit Klopapier das verräterische Nass von ihr an mir trocken rieb. Ein Glück, dass ich nicht in ihr abgespritzt hatte, denn ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt die Pille nahm. Während ich darüber sinnierte, stand ich auf und betätigte die Spülung. Sie wäre bestimmt nicht so dumm das Schicksal einer Schwangerschaft herauf zubeschwören dachte ich. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer und hatte Horror jetzt noch einmal mit Maria zu schlafen, doch sie war schon leicht eingedöst und wollte nur meine Arme um sich haben. Ein wenig kuscheln, bevor sie richtig einschlief.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
sehr schöne Geschichte

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, obwohl die Verzweiflung endlich einmal Sex zu haben nicht so gut herausgearbeitet wird, dass man verstehen kann, dass sie mit ihrem Stiefvater schlafen möchte/muss. Dennoch kann man sich gut in die handelnden Personen hineinversetzen und ich würde gerne Fortsetzungen lesen.

Lass dich nicht entmutigen und schreib weiter!

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 10 Jahren
Ein Storch

Die Story klingt hölzern.Sie ist so steif so staksig,gerade so wie ein Storch im Salat halt.Trotzdem möchte ich wissen wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bitte weiter schreiben

Eine schöne Geschichte von der ich gern mehr lesen würde.

Vielleicht bindest du das angekündigte pinkeln mit in den nächsten Teil ein?

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