Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verführung eines Unschuldigen

Geschichte Info
Kurs für Anfänger.
2.7k Wörter
3.9
129.6k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

---------------------------------------

Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier noch einmal eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten:

VOREHELICHES

[Der Unterschied]

[Die Grundbegriffe]

Das Obligatorische

[Über einen starken Typ]

[Ferienspaß I]

PennälerInnenfeten

Lernen fürs Abitur

[Ferienspaß II]

Erstes "Eheleben"

ERSTE EHE NEBST NEBENBESCHÄFTIGUNGEN

Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III)

Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag

Auf der Durchreise

Der Wanderclub

Die Ernennung

[Hinter unverschlossenen Türen]

Vetternwirtschaft

Vom anderen Ufer

An der Ostsee hellem Strande ...

Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette

Die Sportskanone

Rameaus Geburtshaus

Die Rettung aus der Gosse

Die Tröstung

NACH DER SCHEIDUNG: FREI FLOATEND

Gartenarbeit

Das Cembalo

Urlaub mit Mama

Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste

Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite

Heldenzeugen

Die Viererbande

Nachhutgefecht

AUSFLUG INS HORIZONTALE GEWERBE

Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt

Der Rußlandheimkehrer

Fast, aber nur fast

Der Ausstieg

Der Segeltörn

WEITER WIEDER ALS "NORMALE" SCHEIDUNGSWITWE

Spanische Tage und Nächte und ein Abend in Frankfurt

Kontakte mit der freien Wirtschaft

Kuchen und Pizza -- aber bitte mit Sahne

Es ist viel zu beichten

Verführung eines Unschuldigen

Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde sich bei mir, möglichst per E-Mail.

---------------------------------------

Dies ist auch so eine Geschichte. Ich glaube, viele, wenn nicht die meisten Frauen wünschen sich in ihrem Sexleben einmal einen ganz jungen, unerfahrenen Liebhaber, um ihn zu lehren, die typischen Fehler junger Träger heißer Sporne, also Heißsporne, zu vermeiden: zu ungestümes Vorgehen bis zu Fast-Vergewaltigungen, den Akt möglichst schnell hinter sich zu bringen statt zu verzögern, die Nichtbeachtung der eisernen Regel, daß vor, während oder nach jedem Orgasmus des Partners auch die Partnerin zu einem Höhepunkt stimuliert werden sollte, die Vergötterung des eigenen Schwanzes bei dauernder Befürchtung, er sei zu klein, überhaupt "die Angst des Tormanns beim Elfmeter", nein, die Angst des Liebhabers vor dem Akt.

Ich habe einen Neffen Alfred -- Sohn und einziges Kind meines älteren Bruders Hans --, an dem ich, seit er vierzehn Jahre alt war, immer wieder, zum Beispiel bei Familienfesten, beobachtete, wie er unablässig meinen Körper, vor allem meine Beine, betrachtete. Er konnte sich an meinen Knien offenbar nicht sattsehen. Auch versuchte er auf die verschiedensten Weisen, mir in den Ausschnitt zu sehen.

Als er achtzehn war und sich das Abitur näherte, bat mich Hans eines Tages, seinem Alfred Nachhilfeunterricht in Latein zu geben, damit er ganz sicher den notwendigen guten Notendurchschnitt erreicht, um zum Medizinstudium zugelassen zu werden. Ich wunderte mich, denn Alfred war ein sehr guter Schüler und hatte eigentlich keine Nachhilfe nötig. Aber wahrscheinlich hatte Alfred selbst seinem Papa gesagt, es wäre vielleicht gut, wenn Tante Melanie nochmal seine Vokabeln abhört, seine Hausaufgaben durchsieht und vielleicht mit ihm einige Texte liest, die auf dem Gymnasium nicht gelesen werden, denn in der Abiturarbeit würde er ja mit einem ihm bisher ungekannten Text zum Übersetzen konfrontiert werden. Mein Bruder dachte sicher an Cicero und andere seriöse, aber langweilige Texte, ich dachte gleich an Ovids "Ars amatoria"; Alfred war ja im aufnahmebereitesten Alter, und mit einem solchen Text macht Latein dann doch Spaß, und eine Übung für Cicero ist es allemal auch.

Alfred kam also zweimal die Woche zu mir, und natürlich begannen wir zunächst auch mit mit Cicero und ähnlichem. Wieder verschlang mich Alfred mit den Augen. Ich mußte, wenn er kam, einen langen weiten Rock anziehen, denn wenn ich einen kurzen anhatte, sah er immer auf meine Knie, und in Hosen zeichneten sich meine Schenkel ab. Es war ein Bild des Jammers, wie er an seiner schon seit längerer Zeit erwachten, aber unerfüllten Begierde litt. Er war mir sehr sympathisch, und ich hätte gern etwas mit ihm angefangen, aber er war, abgesehen von seinen Stielaugen, schüchtern und korrekt und machte niemals Annäherungsversuche. Von mir aus anzufangen, das, dachte ich, ginge doch zu weit; ich hatte mir aber doch die entsprechenden Fragen zurechtgelegt.

Eines Tages ergab sich dann doch die Gelegenheit. Aus seinem lateinischen Text flatterte ein Blatt Papier zu Boden, und als ich es aufhob, sah ich: Es war eine aus dem Otto- oder Quellekatalog herausgerissene Seite mit Badenixen. Alfred errötete über beide Ohren, riß mir das Blatt aus der Hand und wollte es verstecken, aber ich legte freundschaftlich meinen Arm um seine Schulter und bat ihn mit einem Küßchen auf die Stirn:

"Zeig mir doch mal das Blatt mit den schönen Frauen! Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen -- vor mir schon gar nicht."

Er zeigte mir das Blatt dann widerstrebend. Ich setzte mich neben ihm aufs Sofa und bat ihn, mir zu zeigen, welches der Mädchen ihm am besten gefiele. Alfred zeigte eines mit nicht allzu mageren Körperformen.

Nun begann ich mit ihm ein Gespräch über sexuelle Dinge, das Latein ließen wir liegen, das hatte Alfred bestimmt nicht nötig. Ich mußte ihn ganz langsam und vorsichtig auftauen, was mehrere "Lateinstunden" in Anspruch nahm. Es stellte sich heraus, daß er natürlich die Bikinimädchen als Wichsvorlage benutzte, daß aber ebenso natürlich seine Eltern, in diesem Fall seine Mutter, um Gottes Willen nichts davon merken durften, denn es mußte ja fürs Abitur gelernt und gelernt und gelernt werden, und Mädchen, außer beaufsichtigten Besuchen von Klassenkameradinnen zum Lernen, waren absolut tabu. Eine Freundin hatte er auch nicht, nicht einmal eine platonische, und die Kinder in die Tanzschule zu geben war damals schon nicht mehr üblich. Ja, wie er erzählte, er war seinen Eltern so gehorsam, daß er auf einer Klassenfete das rcht eindeutige Angebot einer Mitschülerin ausschlug -- oder hatte er die typisch jugendliche Angst vor dem Versagen oder davor, daß dieses erfahrene Mädchen merken könnte, daß er überhaupt noch keine Ahnung hatte. Dabei war er gut aufgeklärt, nicht nur über das Körperliche; das hatten seine Eltern immerhin zuwege gebracht.

Bei diesen Gesprächen kam er dann auch noch damit heraus:

"Außerdem ist mein Penis" -- er sagte wirklich "Penis" -- "viel zu klein -- ich kann sicher nie eine Frau glücklich machen -- das hab ich eindeutig festgestellt."

"Wieso ,eindeutig festgestellt`? Du sagtest doch, du hattest noch nie eine Freundin --"

"Beim Duschen nach dem Sport hab ich ja gesehen: Mein Penis ist viel kleiner als der von den anderen --"

"-- als die der anderen -- bei meiner Ehre als Deutschlehrerin --"

"-- natürlich -- na klar --"; damit lachte Alfred wenigstens wieder, fuhr aber fort: "Die haben mich auch gehänselt deswegen: ,Hast du da unten überhaupt was` und in dem Stil."

Jetzt wurde es mir aber doch zu bunt. Ich bat ihn rund heraus:

"Also, nun mach's mal halblang! Sicher ist dein gutes Stück völlig normal -- Willst du es mir nicht einmal zeigen?"

"Dir -- du bist doch meine Tante --"

"Na, und? Macht das was? Ich kann dich sicher beruhigen, und dann kannst nächstens du unter der Dusche zurückschlagen -- verbal natürlich -- vielleicht so: ,Ihr Schweine mit euren großen Dingern habt wohl gerade angefangen, euch einen runterzuholen`, oder noch schöner: ,Ihr seid wohl andersherum`, oder was man sonst so unter heutigen Jungs sagt."

"Ja, schon -- das sind tolle Sprüche, die merk ich mir -- aber ich kann doch meiner Tante nicht meinen Penis zeigen --"

"Sag mal, wenn ihr unter euch mal von so was redet, sagt ihr dann auch ,Penis`? Da habt ihr doch sicher andere Ausdrücke?"

"Ja, natürlich: Pimmel oder Schwanz oder --"

"Das reicht -- ich kenn auch diese Wörter. Na, Gott sei Dank, ihr redet also normal und nicht so geschwollen -- also: natürlich kannst du deiner alten Tante deinen Schwanz zeigen. Ich sag's auch nicht deinen Eltern -- Ehrenwort!"

"Aber du bist doch noch gar nicht alt --"

"Lenk nicht ab! Also gut: deiner mittelalten Tante."

"Ich weiß nicht --"

"Machen wir ein Abkommen: Wenn ich dir meinen Busen zeige, zeigst du mir dann deinen Schwanz?"

Ohne eine Bestätigung abzuwarten, zog ich Bluse und BH aus, setzte mich neben Alfred aufs Sofa und forderte ihn auf, einmal zu fühlen. Als er in eigentlich sympathischer Schamhaftigkeit nicht darauf reagierte, nahm ich seine Hand, führte sie an meinen Busen und ließ ihn fühlen, wie fest oder wie weich, je nach Betrachtungsweise, eine weibliche Brust ist. Als er sich auch jetzt noch schämte, sich auszuziehen, ich hob meinen Rock auf, legte seine Hand auf mein Knie und spielte mit ihm das Heiß-Kalt-Spiel: Heiß war natürlich oben. Er erforschte dann auch meine Schenkel und fühlte dabei, wie fest oder wie weich, je nach Betrachtungsweise, weibliche Schenkel sind. Um es ihm zu erleichtern, stand ich kurz auf und ließ meinen Rock herunter. Jetzt saßen wir -- ein Bild für die Götter -- so nebeneinander: Alfred voll angezogen, ich nackt bis auf einen (recht knappen) Slip.

"Sieh doch mal, wie es in meinem Schlüpfer aussieht!"

Alfred traute sich immer noch nicht, nachzusehen, was darunter war. Ich versuchte, die Situation ins Lustige zu wenden und sagte:

"Wenn wir jetzt ein Foto machen und Deinen Eltern zeigen würden: die würden sicher in Ohnmacht fallen!"

Darauf mußte auch Alfred lachen. Ich zog ihn nun an mich heran, umarmte ihn und zeigte ihm als erste "handfeste" Lektion einen zünftigen Mund- und Zungenkuß. Soweit war er noch nicht aufgeklärt, daß dies, schon allemal in unserer Situation, eine ziemlich direkte Aufforderung zum Sex ist. Ich streichelte ihn dabei an sozusagen allen Stellen und fühlte, daß sich in seiner Hose schon etwas geregt hatte.

"So, Alfred, jetzt muß du dich aber auch ausziehen; wie sieht das denn aus!?", und als er immer noch keine Anstalten machte, öffnete ich seinen Gürtel, "nicht etwa, um etwas Indiskretes zu sehen, lieber Alfred, nein, um dir leichter das Hemd ausziehen zu können!" -- und das Unterhemd -- und streichelte danach seine schöne sportliche Brust. Aber dann ging es natürlich mit immer geringerem Wiederstand weiter: Sandalen aus und Hose runter. Nun saßen wir nebeneinander in unseren Slips, und ich sah, wie eng es in seinem war.

Ich wollte aber nicht selbst nachsehen, sondern Alfred sollte mir seinen angeblich zu kleinen Schwanz selber zeigen, und so führte ich Alfreds Hand in meinen Slip an mein wuscheliges Dreieck und tiefer in meine Spalte. Man merkte, wie erstaunt Alfred über die Feuchtigkeit war, und ich klärte ihn auf: "Das ist kein Pipi --", und es rutschte mir in unbeabsichtigter Direktheit heraus: "Ich habe Lust auf Sex -- mit dir!"

Alfred war wie vom Donner gerührt -- hatte er wirklich nicht gemerkt, worauf das Ganze hinauslief?

"Aber Tant' ...", aber ich legte ihm den Finger auf den Mund und brachte ihn zum Schweigen.

"Nenn mich nicht immer ,Tante`! Du bist doch erwachsen! Nun zeig mir endlich, was du in dem Schlüpfer hast!", worauf er endlich seinen Slip auszog -- ich dabei meinen auch schnell -- und ich sein Organ sehen konnte, schon voll ausgefahren und in der Länge guter Durchschnitt, dafür aber dicker als die meisten. (Ich sehe immer noch meinen Entjungferer Olaf vor mir: seiner war ein langer dünner " Bleistift". Das werde ich nie vergessen, obwohl ich ihn nur wenige Sekunden gesehen habe.)

Alfred machte keine Anstalten, mit dem Akt zu beginnen, und so setzten wir uns erst einmal wieder aufs Sofa.

"Also -- dein Glied ist wirklich von völlig normaler Größe -- laß dir das von einer erfahrenen Frau sagen, und jeder Arzt wird es dir betätigen -- und außerdem -- weißt du das wirklich noch nicht -- kommt es auf die Größe überhaupt nicht an, sondern was man damit macht"; unter vielen Küssen fuhr ich fort: "So, und jetzt mach deinen ersten Versuch!"

Jetzt war das Eis gebrochen, und Alfred wollte! Ich baute schnell mein Klappsofa zu einer mittelbreiten Liege um, denn meine verspiegelte Liebeslaube wollte ich für eventuelle spätere Treffen mit ihm aufheben -- legte ein Laken darüber, das ich vorsorglich in einer Ecke schon bereitgelegt hatte, legte Kopfkissen hin, legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine, bugsierte Alfred in die richtige Lage, faßte vorsichtig, damit die Ladung nicht schon losginge, seinen Schwanz und führte ihn an die richtige Stelle --

"Aber wir brauchen doch ein Präservativ!", sagte Alfred und zog sich zurück.

"Brauchen wir nicht! Ich nehm die Pille!", worauf ich das Steuermanöver wiederholte, Alfred natürlich -- bei dieser Feuchtigkeit beiderseits -- ganz leicht eindrang, ein paarmal stieß und abspritzte. Alfred wollte seinen Schwanz gleich herausziehen, aber ich umarmte ihn, drückte ihn an die Brust und spürte, wie sein Schwanz in mir langsam schrumpfte, wie ich es so gern habe, was ich ihm auch ins Ohr flüsterte.

Schließlich trennten wir uns doch und lagen nebeneinander. Ich hatte trotz der knisternd-erotischen Atmosphäre noch keinen Orgasmus und sagte zu Alfred:

"Ich bin so schnell leider noch nicht fertig. Weißt du schon, wie du mir das machst?"

"Ich weiß nicht -- gleich nochmal?"

"Das können Männer fast nie -- das ist so, und das ist keine Schande. -- Nein: mit den Fingern -- hier!", und zeigte auf meine aufgespreizte Muschi. "Sieh dir das auch mal genau an!"

Das tat Alfred auch, und er stimulierte mich mit noch ungeschickten Fingern; lecken wollte er mich nicht. Bald darauf kam auch ich; ich zeigte ihm dies an, indem ich meine Schenkel schloß, und wir legten uns entspannt nebeneinander.

Ich merkte, daß eine Frage in Alfred wühlte, und fragte ihn, was ihn beschäftigte. Schließlich kam er damit heraus:

"Aber, Tante Melanie, wozu brauchst du die Pille, wenn du gar nicht verheiratet bist?"

"Aber Alfred, haben dir deine Eltern wirklich nicht gesagt, daß nicht verheiratet zu sein nicht bedeutet, keinen Sex zu haben? Ich hatte und habe auch nach der Scheidung ein ziemlich bewegtes Liebesleben -- man tuschelt doch in der Familie auch darüber. Außerdem ist unser Tun hier der beste Beweis. Weißt du mit achtzehn Jahren wirklich noch nicht, daß eine unverheiratete Frau meines Alters nicht strikt solo leben muß? Außerdem, um es dir gleich zu sagen: Ich hab auch einen Freund, der mich manchmal besucht."

Alfred regte sich furchtbar auf: "Aber das ist doch --"

Ich mußte ihn beruhigen:

"Daran wirst du dich in deinem Leben gewöhnen müssen, daß du vielleicht bei deiner Freundin -- und sogar bei deiner eventuellen Frau -- nicht der einzige bist. Sonst wirst du auf manchen Sex verzichten müssen."

Und als sich Alfred dies fürs erste verdaut hatte, fügte ich hinzu:

"Zu deiner Beruhigung: bei uns Frauen ist es umgekehrt das Gleiche!"

Wir liebten uns dann noch einmal, und es ging schon viel besser. Ich schärfte im beim Wieder-Anziehen ein, daß er noch einige Male mit mir üben, daß dies aber nicht zu einer Dauer-Beziehung werden dürfe. Er mußte sich schon selbst eine Freundin passenden Alters suchen.

Für die nächste "Lateinstunde" plante ich Sex mit Kondom:

"Das ist deine Aufgabe bis zur nächsten Stunde: Besorg uns Kondome, am einfachsten aus einem der Automaten, hier zum Beispiel versteckt am Hintereingang unserer Drogerie. -- Auch an Kondome wirst du dich gewöhnen müssen. Viele Frauen wollen auch in einer festen Beziehung nicht die Pille nehmen, und in einer lockeren Sex-Beziehung mußt du sowieso ein Tütchen nehmen."

Und tatsächlich kam Alfred nach drei Tagen stolz mit einem blauen Päckchen an und erzählte:

"Ich hab in dem Klohäuschen hier an der Bushaltestelle lange gewartet, bis ich mal allein war, dann habe er schnell aus dem Automaten dort ein Päckchen gezogen, dann ist aber gerade ein alter Knacker --"

" -- hm --"

" -- ja, also gut, ein älterer Herr reingekommen und hat mich angebrüllt: ,Du Schwein! Dafür bist du doch noch viel zu jung!`"

Nun ja, in den nächsten Wochen vertieften wir -- bei völligem Links-Liegenlassen des Latein -- unsere Imtimfreundschaft, ich brachte Alfred manches bei aus meiner Sicht, was schöner Sex ist, und traf dabei auch weitgehend seinen Geschmack. Mit dem Cunnilingus konnte er sich nicht anfreunden, das ist vielleicht wirklich mehr etwas für ältere, erfahrenere Männer. So bearbeitete er meine Muschi mit der Hand, wenn es nötig war, was ja eigentlich genauso gut ist. "Französisch" aber ließ er gern mit sich machen, es brachte ihn aber auf diese Weise nie zum Spritzen.

Diese Beziehung endete nach einigen Wochen auf glückliche Weise, denn Alfred hatte in einer mit ihm gleichaltrigen Tochter von Freunden seiner Eltern eine Freundin gefunden, und sie wollten auch intim werden. Ich war ganz stolz, daß Alfred mir und nicht seinen Eltern dieses liebe Mädchen als Erstem vorstellte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
ganz prima

Erstmal bekommst du von mir 100 Punkte. Wie alle deine Geschichten sehr gut erzählt.Tante Melanie das hast du Exelent hin bekommen. Solch eine Lehrerin wünscht sich doch ein jeder junge Mann.

Albertino

carlo1211carlo1211vor mehr als 15 Jahren
herzlich danke ich für diese reizende Gesch.

Mein Schwanz wurde munter, als ich diese Geschichte las. Die liebevolle Tante kümmert sich so rührend um den noch unerfahrenen Jungen. Ich denke zurück -mit Wehmut-an meine Jugend. Dies Geschehen tut Körper und Seele so gut.

Gerne lese ich mehr davon. Oh, wie gerne würde ich wieder einmal meinen Schwanz so aus der Hose holen lassen!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Schulmeisterin

Marion P wird die "Schulmeisterin" sicher mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nehmen.

<br>

Auch ich finde diesen Beitrag wieder ganz reizend, wie die Episoden aus dem Liebesleben der Melanie überhaupt ein Lichtblick im Forum sind. Hab Dank dafür, MarionP!

<br>

Und mach weiter so!

<br>

Dein sporadischer Leser L. aus Oberbayern.

<br>

PS: Ich bin überzeugt, daß es auch mal eine gedruckte Ausgabe geben wird.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Mit Spannung erwartet

Endlich eine weitere Moritat. Wie nicht anders zu erwarten, stilvoll, ein wenig schulmeisterlich ( wie auch, bei dem Thema), ein wenig ironisch, aber sehr gut und schön.

Schade ist nur, daß man die ganze Geschichte der Melanie

(marionP) nicht in einem Rutsch lesen bzw. finden kann.

Gibt es eventuell ein anderes Forum, wo dies möglich ist?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Adriana und Marvin - Teil 01 Feenstaub und Dosenbier.
Arztbesuch Jonas darf sein erstes Mal erleben - gleich mit 2 Frauen
Erinnerung an meine Schulzeit oder wie ich meine Lehrerin fickte.
Mehr Geschichten