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Vergewaltigung?

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Eheleben aufgepeppt.
1.4k Wörter
3.78
118k
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Nackt steht er da. Angstvoll sehe ich ihn an, seinen großen erigierten Penis, seine Hände, die mich anfassen wollen. Gierig schaut er auf meinen nackten Körper, schaut lange auf meine großen Brüste, auf meine teilrasierte Spalte, meinen ganzen wohlgeformten Körper. Dann kommt er näher, kniet sich vor das Bett, auf dem ich gefesselt und geknebelt, ihm völlig ausgeliefert liege und schaut mir zwischen meine Beine. Dann fängt er an, leicht über meine Schenkel zu streicheln, führt mit unglaublicher Sanftheit seine Hände über meine Haut, von außen streichelt er langsam nach innen, kommt meinen Falten ganz nah, streichelt weiter in Richtung Bauch, kitzelt meinen Flaum, wieder die Schenkel.

Meine unbewußten Fluchtversuche scheinen ihn noch mehr zu erregen, er streichelt jetzt wieder über meinen Bauch, er richtet sich etwas auf, streichelt um meine Brüste herum, beginnt mit kreisenden Bewegungen die Hügel hinaufzusteigen. Meine Brustwarzen reagieren verräterisch, sie richten sich auf ob der zärtlichen Behandlung. Einige male kreisen seine Finger um die Warzenvorhöfe, gleiten nur teilweise darauf, sorgen für steifere Brustwarzen. Dann geht er wieder runter, zwischen meine Schenkel, unbewußt versuche ich, sie zusammenzulegen. Doch die Fesseln lassen es nicht zu. Dann berührt er mich, ich zucke zusammen wie unter einem elektrischen Schlag. Er zieht vorsichtig meine Schamlippen auseinander, sieht, daß mein Körper reagiert hat unt ein wenig Feuchtigkeit produziert. Er leckt sie sanft auf, kitzelt mich so, daß ich fast lachen muß. Dann leckt er etwas stärker, erkundet jeden Winkel, kostet von der weiterhin fließenden Feuchtigkeit, findet meinen empfindlichen Punt.

Leise stöhnend winde ich mich unter ihm, der Mann weiß genau, wie man eine Frau erregt, wie man ihre geheimen Punkte findet, sie reizt, ausnutzt, die Frau damit gefügig macht. Mal den gewissen Punkt mit der Zunge liebkosend, mal meine ganze Scheide leckend, ihre Flüssigkeit trinkend, greift er hoch, um meine großen Hügel zu streicheln und Kneten. Mit den Fingern zwirbelt er sanft die Brustwarzen, massiert sie zwischen Daumen und Zeigefinger, sorgt dafür, daß meine Erregung nochmals sprunghaft ansteigt. Wieder zerre ich an den Fesseln, diesmal aber vor überschäumender Lust. Ich winde mich in Ekstase, will mehr, kann nicht genug bekommen, werde gierig nach Berührung, nach Sex. Langsam spüre ich den ersten Orgasmus aufsteigen, arbeite darauf hin, kann ihn nicht mehr abwarten. Doch er spürt das, läßt von mir ab. Stöhnend sacke ich zusammen, enttäuscht, aber abwartend. Langsam dämmert es mir, daß ich eigentlich Vergewaltigt werde, aber kann man hierbei noch davon sprechen? Was wird er noch mit mir vorhaben?

Inzwischen steht er wieder vor mir, er beugt sich zu mir herunter, sieht mir in die Augen, erkennt darin Lust und Hingabe, Erregung. Ich will mehr von ihm, ich will ihn ganz, will ihm das sagen, doch der Knebel hindert mich daran, so stöhne ich nur etwas. Wissend sieht er mich an, streichelt über mein Gesicht, fährt herunter und leht die Hand auf meine Brust. Dann kniet er sich wieder vor mich, leckt wieder den gewissen Punkt, bis ich mich wieder vor Lust winde. dann fühle ich plötzlich einen Finger an meinem Eingang, er drückt etwas, steicht die Spalte auf und ab, drückt wieder am Eingang. Dann schiebt er den Finger langsam in mich, ein kleines Stück nur. Soweit die Fesseln es zulassen, bewege ich meine Hüften, unbewußt lockende Bewegungen, selber Finger selber in mich hineinziehend. Dann ist er ganz drin, erkundet mein inneres, streichelt und massiert. Dann hat er auch mein inneres Lustzentrum gefunden. Beide Punkte meiner Scheide stimulierend treibt er mich wieder in neue, ungeahnte höhen, bricht aber wieder kurz bevor ich komme ab. "Nein, nein, so leicht wollen wir es uns nicht machen!" sagt er. "Ich will ja auch was von dir haben. Du sollst mir ja schließlich meinen kleinen Freund in deinem feuchten Loch massieren!"

Das will ich doch auch, kann das aber nicht sagen. Ich will, daß er seinen großen "Freund" in mich schiebt, mein Loch auseinanderdrückt, es massiert, streichelt, damit ich die höchsten Höhen der Lust erklimmen kann! Ich will, daß meine Scheidenmuskeln sich um ihn legen, ihn massieren, ihn streicheln, dazu bringen, immer mehr von mir zu wollen, mich nicht mehr verlassen zu wollen!

Und seinen Beweis einer lustvollen Vereinigung in mir haben! Das will ich auch! Ich will seinen Samen in mir haben!

Wieder und wieder streichelt und leckt er mich bis kurz vor dem Orgasmus, aber er läßt ihn mich nicht erleben. Bis ich plötzlich von einem beginnenden Orgasmus zuerst nicht mehr herunterkomme, obwohl er wieder aufgehört hat. Er merkt das, steht auf, beugt sich über mich, setzt seinen "kleinen" Freund an meinen Scheideneingang an. Langsam komme ich wieder zu mir, begrefie, daß es wieder nichts mit einem Höhepunkt wird. Enttäuscht öffne ich die Augen, erschrecke etwas, als ich ihn über mich gebeugt erblicke. Dann merke ich noch, wie sich etwas in mein inneres schiebt, sich einen Weg bahnt, wollüstig bebende Muskeln beiseite drückt, sie auseinanderzwingt, massiert, streichelt. Sprunghaft steigt meine bereits abebbende Erregungskurve wieder hoch, übersteigt einen Punkt, löst weiteres aus. Sofort überschwemmt mich eine gewaltige Gefühlswoge, reißt mich mit, spült mich irgendwohin, läßt mich inmitten eines wundervollen Gefühlschaos schwimmen. Ein gewaltiger Orgasmus.

Ich schreie so laut, wie man es mit einem Knebel im Mund nur kann. Schreie der Lust.

Dann breche ich zusammen, keuchend, ermattet, schwitzend. Fühle irgendwann einen harten Fremdkörper unten in mir,der sich langsam in mir bewegt.Seine Hüften drehend ist er in mir. Ich fühle einen weiteren Orgasmus aufsteigen, langsam erst, dann plötzlich herauskommend. Nochmal zerre ich wie wild an den Fesseln, zu stark sind die Gefühle. Wieder sacke ich zusammen, keuche.

Seinen Penis immer noch in mir kann ich mich etwas ausruhen. Dann atme ich tief durch, sehe ihn an. Ich lese in seinen sanften Augen bewunderung, bewunderung für mich. Und Lust, mich zu nehmen, zu besitzen, nie wieder wegzulassen.

Und Liebe.

Er scheint den liebevollen Blick, den ich zurückgebe, richtig zu deuten. Er küßt meine Stirn, meine Augen, die Nasenspitze, mein Kinn.

Dann zieht er sich aus mir zurück, bleibt nur ein wenig in mir drin. Dann drückt er sich wieder hinein, zieht sich zurück, wieder hinein. Bleibt etwas drin, dann das Spiel von vorne. Steigert das Tempo, wird langsamer, wieder schneller. Drückt meine Scheidenmuskeln immer wieder auseinander, die sich fest um ihn legen wollen, ihn massieren wollen, nur verwöhnt werden wollen. Schiebt sie vor sich her, zieht sie hinter sich her, immer in wechselndem Takt. Ich hatte die unglaublichsten Gefühle, ließ mich verwöhnen, genoß ausgiebig.

"Ja, DAS nennt man eine Frau richtig durchficken!" dachte ich noch, bevor ein Orgasmus, völlig anders als die vorhergehenden, aber genauso gewaltig, mich alles vergessen ließ.

Ich habe die Orgasmen nicht gezählt, die er mir gab, wußte auch nicht, wieviel Zeit vergangen war. Als er mich zum letzten male auf meinen Höhepunkt brachte stöhnte er anders auf als vorher. Plötzlich hatte ich in mir ein anderes Gefühl dazubekommen, heiß strömte es in mich. In gewaltigen schüben schoß er seinen Samen in mich, trieb mich damit nochmal die Orgasmusleiter ganz hinauf, die vorher durch meine Erschöpfung langsam nachließen. Gemeinsam ritten wir fast ohnmächtig auf der schönsten Welle, die es gab: Den gemeinsamen Orgasmus. Stöhnend genossen wir den Gipfel der sexuellen Vereinigung, gaben reichlich, nahmen gierig, verwöhnten uns gegenseitig, machten uns fertig.

Dann brach er ausgepumpt auf mir zusammen. Legte sich so, daß er bequem auf mir lag, mich aber nicht erdrückte. So lagen wir lange auf dem vollgeschwitzten Bett, genossen die nähe des anderen. Dann richtete er sich auf, löste meinen Knebel und hielt mir einen vorher bereitgestellten Becher Wasser mit Strohhalm hin. Ich trank etwas um wieder etwas Feuchtigkeit in den Mund und die Kehle zu bekommen. Dann lächelte ich ihn an. Er beugte sich herab und wir küßten uns lange und ausgiebig.

"Ich bin fix und fertig, ich kann nicht mehr. Mach mich bitte los." sagte ich. "OK, zu mehr wäre ich auch nicht mehr fähig, mein Schatz." sagte er zu mir, während er mich losmachte. Sanft massierte er die Stellen, wo die Fesseln saßen und ich mich wegen meiner Bewegungen selber diese in die Haut drückte. Meine Hände und Füße waren fast eingeschlafen, er rieb sie um das Blut wieder zirkulieren zu lassen.

Dann umarmte ich ihn, drückte ihn an mich. "Das ist eins meiner Lieblingsspiele, Schatz, hier kann ich mich richtig bei verausgaben!" sagte ich zu ihm. Dann wickelten wir uns in die Decke ein und schliefen eng aneinandergekuschelt ein, im sicheren Bewußtsein, daß uns bestimmt noch ein paar so schöne Rollenspiele einfielen, um unser Eheleben noch schöner als bisher zu machen.

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Klarheit...

... würde seitens des Autors sicher nicht schaden, wenn es um die Frage geht, was eigentlich geschrieben werden soll: Vergewaltigung, ja oder nein, das ist hier die Frage, die der Autor des vorliegenden Texts sich vielleicht besser v o r dem Schreiben hätte stellen sollen!?

–AJ

KnilchKnilchvor fast 18 JahrenAutor
Weil

das ein Vergewaltigungs-Spiel sein soll. Auch deswegen das Fragezeichen am Ende des Wortes.

Auerdem be ich ja noch, bitte um Nachsicht. Ist mein erstes (mach)werk.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Ganz nett...

...aber was hat das mit Vergewaltigung zu tun?

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Toll

Sehr gut geschrieben, das regt direkt zum nachmachen an.

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